Titten raus! - Jan Bohm - E-Book

Titten raus! E-Book

Jan Böhm

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Beschreibung

Fast alle Männer lieben sie:

Große, warme, weiche Möpse, die man lustvoll kneten, küssen und auf verschiedenste Art und Weise zum Wackeln bringen kann...

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Veröffentlichungsjahr: 2017

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Jan Bohm

Titten raus!

Riesenspass mit großer Oberweite

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

1.

Simon konnte sich gar nicht mehr konzentrieren. Da saß er nun im Büro der Personalchefin und brachte kein Wort heraus.

Jeder andere hätte versucht, sie davon zu überzeugen, dass niemand sonst so geeignet für diesen Job war als man selbst.

 

Aber Simon war dazu im Augenblick nicht imstande. Er saß schweigend im Ledersessel und starrte fassungslos in den tiefen Ausschnitt von Julia Helmering. Sie war zwar ein paar Jahre älter als er, aber dieser Ausschnitt war einfach der Hammer. Er war zwar nicht so tief, dass man die kompletten Brüste sehen konnte, aber tief genug, dass man die Größe und Form deutlich erkennen konnte. Auch ließ der Stoff ihrer Bluse deutliche Rückschlüsse auf die enorme Härte ihrer Brustwarzen zu.

 

„Herr, Becker, Sie sagen ja gar nichts…“ Die Personalchefin sah ihn fragend an.

 

„Entschuldigen Sie bitte, ich war gerade etwas abgelenkt.“ Simon fluchte innerlich. Damit war das Vorstellungsgespräch ja wohl gelaufen.

 

„Ich hatte gefragt, warum gerade Sie eine Bereicherung für unser Unternehmen sein würden…“

 

 

Zu dieser Frage fiel ihm eh keine passende Antwort ein. Da Simon fest davon ausging, gerade jede Chance auf den begehrten Job verloren zu haben, riskierte er noch etwas mehr.

 

„Wissen Sie, Frau Helmering, es gibt bestimmt eine Menge Leute, die diesen Posten mindestens so gut ausfüllen könnten wie ich…“

 

Julia schaute ihn überrascht an: „Das kann schon sein. Aber Ihre Aufgabe ist doch gerade, mir genau das auszureden, oder? Wenn Sie eh kein Interesse haben, warum haben Sie sich dann überhaupt beworben?“

 

„Es ging nicht um den Job, sondern um Sie…“

 

„Wie meinen Sie das? Wollen Sie mir schöne Augen machen, um den Posten zu kriegen?“

 

„Nein, der Job ist mir egal. Ich wollte einfach mal hier vor Ihnen sitzen und mir Ihre Möpse aus der Nähe ansehen.“

 

„Glauben Sie wirklich, Sie kommen hier mit Frechheiten weiter?“

 

„Ich bin gar nicht frech sondern nur ehrlich. Ich habe noch nie in meinem Leben so schöne Titten gesehen. Ich träume seit Wochen davon. Das ist doch eigentlich ein Kompliment und keine Frechheit, oder?“

 

Jetzt wurde Julia wütend: „Doch, natürlich ist es frech. Sie reduzieren mich hier völlig auf meinen Körper. Dabei habe ich doch auch Anderes zu bieten!“

 

„Das haben Sie mit Sicherheit. Sie sind klug, gebildet und freundlich. Aber das ändert nichts daran, dass Sie auch wunderschön sind und tolle Brüste haben.

 

Sie können sich gar nicht vorstellen, wie gern ich jetzt Ihre Bluse aufreißen und meinen Schwanz zwischen Ihre dicken Titten schieben würde…“

 

„Das ist ja absolut erniedrigend! Wie würden Sie sich denn fühlen, wenn ich sagen würde, dass ich unheimlich gern die Ficksahne aus Ihren dicken Eiern saugen will?“ Sie sah ihn triumphierend an.

 

„Das ist eine tolle Idee. Bedienen Sie sich ruhig…“

 

„Einverstanden, Herr Becker. Sie haben den Job. Um noch mal auf usere Verabredung zurück zu kommen. Ich habe in einer Stunde Feierabend. Holen Sie mich dann am Haupteingang ab.“

 

„Sehr gern, Frau Helmering…“

2.

 

„Meinst du das ernst?“

 

Sie nickte und lächelte ihn an. Dann zog sie ihr knallrotes Bikini-Oberteil aus und warf es in die Wiese. Ihre prallen Brüste wippten verlockend.

 

Er konnte sich nun nicht länger zurück halten. Er schubste Nadine einfach um. Jetzt lag sie mit dem Rücken auf dem großen Strandtuch.

Ingo zerrte gierig ihr Bikini Höschen runter und blickte kurz danach auf eine glänzend nasse und frisch rasierte Vagina.

 

Ohne weitere Zeit zu verlieren beugte er sich vor und begann zu lecken.

Seine Zungenspitze umkreiste ihre Klitoris und wanderte anschließend immer wieder an den zuckenden Schamlippen entlang hoch und runter.

 

Dann nahm er seine Hände zur Hilfe. Vorsichtig schob er Zeige- und Mittelfinger in ihre nasse, enge Möse.

 

Nadine stöhnte vor Geilheit.

 

Seine Finger waren inzwischen bis zum Anschlag verschwunden.

Jetzt zog er sie ein paar Zentimeter zurück um dann gleich wieder zuzustoßen.

 

Diese Bewegung wiederholte er immer schneller.