Total Tabu Vol. 2 - Dave Vandenberg - E-Book

Total Tabu Vol. 2 E-Book

Dave Vandenberg

0,0

Beschreibung

Heißer, schärfer, geiler - in diesen 35 Storys dreht sich alles um hemmungslosen, atemberaubenden Sex! Ob im Treppenhaus, im Schwimmbad oder draußen unter freiem Himmel, ob flotter Dreier, Oralsex oder lustvolle Dildo-Spiele - hier gibt´s keine Taubs und prickelnde Erotik ist garantiert! "…Die Megaglut in seinem Becken drängte ihn zwischen ihre Beine. Sie hatte sie erwatungsvoll weit gespreizt. Während er sich in ihr versenkte, hielt er ihre runden Hüften umklammert. Er teilte das enge, angeschwollene Fleisch. Damit brachte er sie zu weiterm lustvollen Seufzen und Stöhnen. Und mit jeder seiner folgenden ungeduldigen Bewegungen. Tiefer und tiefer arbeitete er sich vor …" "…Sie öffnete die Beine und streichelte sich zärtlich. Sabine hatte sich so viele Male selbst berührt, dass ihre Finger genau wussten, was sie zu tun hatten. Schnell war sie feucht genug, um den großen Dildo aufnehmen zu können. Der künstliche Penis tat ihrem Unterleib einfach gut. Sie streckte sich und dehnte sich, um ihn ganz tief aufnehmen zu können. Mit der einen Hand dirigierte sie ihn, mit der anderen Hand zog sie abwechselnd an ihren erigierten Brustwarzen. Sabine stöhnte lauter. Der Dildo rotierte in ihr und jede Bewegung erhitzte ihre Phantasie …"

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 375

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.

eBook-Ausgabe 01/2016 © Carl Stephenson Verlag GmbH & Co. KG, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de Besuchen Sie uns auf www.stephenson.de Ein großes erotisches Verlagsprogramm erwartet Sie dort. eISBN 978-3-7986-0544-2

Unten ohne

Dave Vandenberg

Als sie morgens unter der Dusche stand, beschlich sie wieder einmal dieses Gefühl. Dieses besondere Gefühl, dass es Zeit für den Kick war. Diesen Kick, den sie immer mal wieder verspürte. In regelmäßigen Abständen. Melanie strich sich mit dem Duschkopf über ihre Scham, ließ den warmen Strahl über ihre Brüste laufen und griff erst zaghaft, dann heftiger nach den sich aufrichtenden Knospen. Unruhe machte sich in ihrem Unterleib breit. Ungeduldig stieg sie aus der Dusche, trocknete sich ab, rieb sich mit einer wohlduftenden Emulsion ein und überlegte sorgfältig, was sie anziehen würde. Ihre Wahl fiel auf ein nicht zu enges, schlichtes Strickkleid, das ihre schlanke Figur perfekt unterstrich. Sie wählte mit wachsender Freude die passenden Strapse und Halter dazu, schminkte sich sorgfältig und stellte sich dann vor den großen Spiegel im Schlafzimmer.

Langsam hob sie ihr Strickkleid hoch. Ihr Anblick erregte sie sehr. Melanie drehte sich um und bückte sich. Das Kleid war gerade kurz genug um beim Bücken nichts mehr zu verdecken. Von hinten sah sie den zarten Flaum ihres Schamhaares. Sie sah umwerfend erotisch aus. Sie musste gehen, sonst würden ihre Finger noch wie von selbst den Weg zwischen ihre Beine finden …

Es war noch schön warm draußen. Genau die richtige Temperatur um nichts darunter zu tragen.

Sie ging mit wiegenden Hüften durch die Einkaufszone und fühlte die Blicke verschiedener Männer auf sich ruhen. Wenn die wüssten …

Erwartungsvoll betrat sie den großen Möbelladen und ging in die Polsterabteilung. Überraschend viele Leute waren um diese Uhrzeit unterwegs. Umso besser. Sie spürte die Erregung ansteigen, als sie auf einem besonders schönen Sofa Platz nahm. Einen be­flissenen Verkäufer wimmelte sie ab. Sie wollte noch nicht „bedient“ werden. Sie musste erst mal „warm“ werden.

Als ein recht attraktiver Mann auf dem Sofa gegenüber Platz nahm, spreizte sie etwas die Beine. Gerade so weit, dass er stutzte und sich nicht sicher sein konnte, was er da sah. Er schaute intensiver zu ihr herüber. Sein Blick blieb zwischen ihren Beinen hängen. Je länger er dorthin starrte, umso weiter öffnete sie ihre Beine. Fasziniert beobachtete sie, wie ihm die Röte ins Gesicht schoss. Er hatte genug gesehen. Sie schloss die Schenkel wieder, richtete sich betont lässig auf und ging weiter, ohne sich nochmal umzudrehen. Sie fühlte die ersten Anzeichen erwartungsvoller Lust sich zwischen ihren Beinen ausbreiten. Lange überlegte sie, bevor sie wieder ein Sofa auswählte, auf das sie sich setzte. Ein junger Typ hockte sich gerade in den Sessel daneben und hatte offensichtlich Stress mit seiner Freundin, die mit übellaunigem Blick weiterging. Melanie schlug die Beine so über, dass der Mann begreifen konnte – sie trug nichts unter ihrem Kleid. Sein Blick machte sie an. Er schien sofort zu begreifen, was sie wollte, und dieser Anblick kam ihm gerade recht. Genüsslich machte er es sich bequem und sah sie bewundernd an. Er sah gut aus. So gut, dass sie sich vorstellen konnte seine Finger auf sich zu spüren. Die Hitze stieg ihren Unterleib hoch, ihre Brustwarzen verhärteten sich und drückten sich schön sichtbar durch das Kleid. Sie rutschte auf dem Sofa nach hinten und winkelte das eine Bein an. Der Typ nickte ihr aufmunternd zu. Sie hatte genau den richtigen Voyeur für ihr kleines Spielchen er­wischt.­ Wie zufällig strich sie sich über die Brustwarzen und öffnete den Mund. Ihre rote Zunge fuhr über die noch roteren Lippen. Der Mann rutschte nun doch etwas nervös nach vorn. Er starrte und starrte und erfreute sich offensichtlich an ihr. Plötzlich fuhr er hoch. Seine Freundin kam direkt auf ihn zu. Melanie schloss ihre Beine und prüfte mit einem Unschuldsblick die Sofakissen. Die Frau sah erbost zu ihr herüber und zog ihren Freund mit sich. Melanie musste unwillkürlich lächeln. Der Arme …

Sie erhob sich und schlenderte weiter. Ein recht seriös wirkender Verkäufer erklärte einem älteren Mann gerade, wie er eine normale Couch in eine Schlafstätte umwandeln konnte. Melanie bückte sich so vor, dass der Verkäufer einen optimalen Blick auf ihren freien Po werfen konnte. Sie schaute und richtete sich wieder auf, bückte sich wieder und drehte sich um, als sie ein Hüsteln hörte. Der Verkäufer hatte einen hochroten Kopf und wirkte übernervös. Keinen Blick konnte er mehr von ihr wenden. Jung war er, sehr jung, und hatte eine solch freizügige Darbietung bestimmt noch nicht erlebt. Sie genoss seine unerfahrene Erregtheit und fühlte sich wunderbar. Mit federnden Schritten ging sie davon. Ihre Scham fing an zu zucken. Immer wieder bückte sie sich, suchte nach etwas auf dem Boden, nestelte an ihren Stiefeln he­rum. Und immer dort, wo sie ein männliches Wesen überraschen konnte, ließ sie einen Blick zu und regte Phantasien an.

Sie stieg die Treppe zu der Abteilung „Schlafzimmereinrichtungen“ hoch und fühlte sich begehrenswert und beschwingt. Hier war zwar nicht so viel los, wie sie gehofft hatte, aber sie wollte trotzdem sehen, ob nicht irgendein männlicher Voyeur unterwegs war.

Sie hatte Glück. Ein äußerst attraktiver Mann beobachtete sie schon von weitem und ließ keinen Blick mehr von ihr, je näher sie kam. Sie tat, als wenn sie sich für ein besonders schönes Eisenbett interessieren würde, prüfte die Matraze und die Unterseite des Bettes, wohlwissend, dass sie dabei einen einladenden Blick bot. Sie richtete sich langsam wieder auf, drehte sich wie zufällig um und warf dem stillen Betrachter einen unschuldigen Blick zu. Der Mann verzog das Gesicht zu einem breiten Grinsen und zwinkerte ihr aufmunternd zu. Spontan nahm sie auf dem Bett Platz, rückte sich an das Kopfteil heran und spreizte die Beine gerade so weit, dass er Appetit bekommen würde. Der Mann setzte sich ihr gegenüber auf einen Sessel und wartete ab. So direkt hatte sie noch nie jemand bei ihrem exhibitionistischen Treiben betrachtet. So nah hatte sie noch nie jemanden an sich herangelassen. Es war neu und aufregend. Und sie hatte keine Hemmungen ihr Spiel weiterzuspielen. Im Gegenteil. Der Kick war diesmal noch erregender als sonst.

Sie sah sich um. Kein anderer Kunde oder Verkäufer war in der Nähe. Sie öffnete die Beine noch etwas weiter und legte ihre Hand dazwischen. Der Mann schob den Oberkörper vor, um sie besser betrachten zu können. Mit der anderen Hand umfasste sie eine ihrer schweren Brüste, über denen sich das Kleid lüs­tern spannte. Sie spürte ihre erregende Feuchte im Schritt und dehnte sich wollüstig. Der Mann rutschte nervös auf dem Sessel hin und her, sich immer wieder umsehend. Seine Blicke turnten sie ungemein an. Sie hätte sich am liebsten die Kleider vom Leib gerissen und seine Augen auf ihrem nackten Körper gespürt. Plötzlich sprang er auf … Automatisch zog sie ihre Hände zurück und richtete sich auf. Keinen Moment zu früh. Der junge Verkäufer aus der Polsterabteilung stand vor ihnen. Sein Blick spiegelte eine Mischung aus Wissen und Überraschung wieder. Leider verdrückte sich der attraktive Kunde schnellstmöglich und sie war allein mit dem nervösen Mitarbeiter. „Kann ich Ihnen behilflich sein – etwas zeigen, vielleicht?“ Sie schüttelte den Kopf. Er war nicht ihr Typ, ganz und gar nicht, außerdem wollte sie keinen Ärger haben. Melanie strich ihr Kleid glatt und ging mit wiegenden Schritten an ihm vorbei. „Beim nächsten Mal vielleicht!“, flötete sie und warf ihm einen langen Blick zu.

Draußen atmete sie tief durch. Ihr war heiß und sie wurde zunehmend unruhiger. Die Uhr zeigte, es war fast eins. Sie nahm den Bus und genoss die bewundernden Blicke der Männer auf ihren Beinen. Sie konnte nicht mehr länger warten. Am „Hayden-Platz“ stieg sie aus, beschleunigte ihren Schritt, stieß die Tür zu der großen Kanzlei auf und wartete ungeduldig auf den Fahrstuhl. Während der Fahrt nach oben presste sie sich wieder die Hand in den Schritt. Die Hitze zwischen den Schenkeln ließ sie erschaudern. Ihre Brustwarzen waren hart, sehr hart. Sie rauschte an der Sekretärin vorbei mit den Worten: „Mein Mann erwartet mich!“ Und sie hatte Glück. Er war allein und sehr erfreut sie zu sehen.

Sie küsste ihn leidenschaftlich und setzte sich in den breiten Sessel vor seinen Schreibtisch, öffnete ihre Beine und beobachtete ihn lüstern.

Er saß ganz gelassen auf seinem Schreibtischstuhl, drückte die Telefontaste und sprach: „Frau Kuhn, wir möchten nicht gestört werden – danke!“ Dann lehnte er sich zurück. „Hattest du einen schönen Einkaufsbummel?“ Sie nickte und knöpfte ihre Bluse auf. „War viel los? – Hat jemand dich beobachtet?“ Sie rutschte tiefer in den Sessel und legte die Beine rechts und links über die Lehne. Flüsternd berichtete sie von ihren Erlebnissen in dem Einrichtungshaus. An seinen Augen sah sie, wie ihn ihre Erzählungen anmachten.

Dieses Spiel spielten sie seit einiger Zeit. Sie holte sich den Kick, indem sie sich ihren exhibitionistischen Neigungen vor anderen Männern hingab. Anfassen von einem Fremden war verboten. Danach erzählte sie ihrem Mann davon. Er ließ sich von diesen Erlebnissen besonders anregen. Es machte ihn stolz und lüstern, dass sie anderen Männern ihre intimste Stelle zeigte, ohne dass diese sie anfassen durften …

Melanie hielt ihre feuchten Finger an die Lippen und ließ die Zunge daran spielen. Sie wartete gespannt, wie lange ihr Mann noch ruhig dasitzen würde. Seufzend lehnte sie sich zurück und streichelte sich hingebungsvoll. Unterdrücktes Stöhnen war die Reaktion darauf. Langsam richtete sie sich im Sessel auf und ging zu der Anrichte gegenüber dem Schreibtisch. Tief und ausgiebig bückte sie sich, um nach etwas zu suchen … Breitbeinig stand sie da, vornübergebeugt, und bot ihm den anregendsten Anblick, den sie zu bieten hatte. Er konnte ihren zarten Haarflaum sehen, der ganz nass von ihrer Lust war, und ihre zuckenden einladenden Pobacken. Zufrieden hörte sie ihn hinter sich treten. „Bück dich, noch tiefer!“ Seine Stimme klang rau und angespannt, wie immer, wenn er aufs Äußerste erregt war. Sie streckte ihm verführerisch ihr Hinterteil entgegen, darauf wartend, dass er sie endlich berühren würde. Und als er sie dann anfasste, schoss ein heißer Strahl durch ihren Unterleib, der sie schwindeln ließ. Seine Finger glitten zärtlich vor und zurück, berührten sie genau so, wie sie es brauchte. Stöhnend hielt sie sich an der Anrichte fest. Als sie seinen erigierten Penis zwischen ihren Pobacken spürte, schrie sie unterdrückt auf: „Oh ja, bitte, nimm mich …!“

Er umfasste ihre Rundungen und zog sie an sich auf sein wartendes Glied. Sanft glitt sie darauf und presste sich an ihren erregten Mann. Auch ihm entfuhr ein lustvolles Stöhnen. Er nahm sie so geschickt im Stehen und von hinten, dass es für beide eine Freude war. Melanie biss sich vor Lust auf die Lippen und bückte sich wieder weit nach vorn, um ihn so tief wie möglich aufnehmen zu können. Kräftig stieß er zu. In Gedanken sah sie die Männer vor sich, die sie angestarrt hatten. Als sie zum Höhepunkt kam, fühlte sie sich erlöst und befreit. Endlich!

Er gab ihr zum Abschied einen Kuss auf den Mund, einen Klaps auf den nackten Po und zog ihr liebevoll das Kleid herunter. „Aber gleich nach Hause fahren, nicht mehr aussteigen!“

Spielend drohte er ihr mit dem Zeigefinger. Sie nickte schnurrend. Als sie wieder im Fahrstuhl stand auf dem Weg nach unten, hatte sich ihr Unterleib einigermaßen beruhigt. Freude stieg in ihr hoch. Sie liebte ihren Mann für diese kleinen Spielchen. Sie belebten die Lust und Leidenschaft immer wieder erregend neu füreinander!

Vorspiel beim Vorspielen

Alexander Selkirk

Ich bin Raoul. Ich organisiere Tourneen für Orches­ter. Daher bin ich eigentlich ein Schweizer Armeemesser, nämlich multifunktional: Dirigent, Arrangeur, Reiseleiter, Pianist, Geschäftsführer, Kofferträger, manchmal sogar Chauffeur, psychologischer Betreuer, Werbeplattform, Computerspezialist, Musikhistoriker, Buchhalter … Am liebsten allerdings bin ich „Neue-Talente-Entdecker“!

Melanie ist ein solches Talent. Man sollte unsere deutsche Sprache wörtlich nehmen: Entdecken! Im Sinne von: Die Bedeckung wegnehmen von etwas Sehenswertem, Begreifenswertem …

Sie bewarb sich bei mir, weil sie die 1. Geige in unserem Tourneeorchester spielen wollte. Auf Empfehlung von Angela (wie hatte ich Angela durch die Betten gewirbelt während unserer Amerikatournee 1998, es war eine Pracht!)

Aber ihr eifersüchtiger Herr Verlobter, ein schön altmodischer Antiquitätenhändler aus Zürich, hatte ihr die Karriere verdorben. Die musikalische zumindest (dass sie weiterhin gut zu vögeln ist, natürlich auch zu Hunden und Katzen, hoffe ich doch, bei einer Tierfreundin!).

Melanie spielte also bei mir vor. An einem Sommernachmittag. Brütende Hitze über den Dächern, alle laufen halb nackt herum, ich in knielangen Shorts und einem knappen T-Shirt, sie … Ich darf gar nicht zurückdenken, sonst bekomme ich schon während des Schreibens eine Erektion!

Sie hatte Mozarts Streichquartett in G-dur, das so genannte Lodi-Quartett, gewählt. Keine leichte Sache für ein Streichinstrument. Und dann, ganz alleine, nur den Violinpart spielen, sozusagen „a capella“ – das zeugte von Mut!

Als sie so vor mir stand, feine Schweißperlen auf ihrer Stirn und schweißbedeckte Schenkel, die mir aus ihrem knappen Mini entgegenleuchteten, dankte ich meinen Eltern und dem ganzen Universum dafür, dass ich mich für das Studium der Musik entschieden hatte!

Dafür, dass mir dieses Prachtweib Mozarts Klänge, hervorragend und professionell gespielt, in die Ohren schob, musste ich mich einfach bei ihr revanchieren. Sie spielte ohne Noten, nur so, aus dem Kopf. Was ihr Gelegenheit gab mir zwischendurch einen Blick zuzuwerfen. Als sich unsere Blicke kurz trafen und ich ihr mit der Hand ein deutliches Zeichen der höchsten Anerkennung sandte, lächelte sie und spitzte dann die Lippen wie zu einem Kuss. In diesem Moment war mir klar, dass sie wohl nehmen würde, was da käme …

Sie spielte unbeirrt weiter, aber jetzt mit einem sanften Dauerlächeln auf den Lippen. Jetzt oder nie, wer nicht wagt, der nicht gewinnt: Ich erhob mich langsam aus meinem Sessel, kniete vor ihr nieder und begann den Schweiß von ihrer Haut zu schlecken, von den Knöcheln aufwärts. Allerdings spreizte sie während des Spiels ihre Beine etwas, um dem, was sich da von unten ankündigte, genügend Platz zu lassen. Mozart aber … erfüllte weiter den Raum, als sei da nichts Ungewöhnliches zu bemerken!

Zugegeben, wenn ich gute Musik höre, bin ich immer erregt. An diesem Tag aber war es etwas Besonderes: Ich ahnte, dass ich einem Erdbeben entgegensah!

Als ich ihr genüsslich den Mini hochschob und meine Nase an ihren Venushügel drückte, der hinter einem mit Noten bestickten Slip versteckt war, wuss­te ich, dass diese junge Frau Stil hatte und erfahren war und wohl aus dieser Erfahrung heraus wusste, dass sich Musikerinnen durch die Betten ihrer Dirigenten arbeiten müssen, wenn sie es zu etwas bringen wollen.

Dass sie feucht war, war bei diesem Wetter nachvollziehbar. Aber dass die Feuchtigkeit nicht nur von der Hitze kam, das schmeckte ich, als ich ihr den Slip zur Seite schob und die ersten Tropfen …

Meine Erregung stieg und stieg. Sie aber fiedelte und fiedelte. Gewiss, wer „Amadeus“ gesehen oder sonst Mozart-Biographien gelesen hat, weiß, dass ihre Majestät Wolfgang kein Kostverächter war und selbst in der Pause während eines Konzerts schon mal rasch eine Willige unter dem Klavier durchzog, dass es nur so tönte. War es das? Die Mozartsche Inspiration?

Es reizte mich, dass sie wie gleichgültig weiterspielte, selbst als ich nach hinten griff, ihr den Reißverschluss ihres Jupes öffnete und ihn mit einem kräftigen Ruck abzog. Andererseits leistete sie auch keinen Widerstand, als ich ihren weichen, geschmeidigen Bauch zärtlich küsste und meine Zunge in ihren Bauchnabel wanderte – allerdings hörte ich sie in diesem Moment kichern.

Sie spielte jedoch weiter – fehlerfrei! Oder überhörte ich in meiner Erregung vielleicht den einen oder anderen Patzer?

Ich erhob mich vorsichtig um ihrem Bogen nicht in den Weg zu kommen, und stellte mich hinter sie. Meine Arme griffen sanft unter ihren Achseln durch, um ihre Brüste zu fassen, was mir auch gelang – himmlisch, durch ihre dünne Bluse hindurch ihre erregten, harten Knospen zu spüren, während sie leicht im Takt der Musik ihren Oberkörper wiegte, vortäuschend, sie sei ganz ihr Spiel vertieft.

Ich drückte mein Gesicht in ihr feuchtes Haar, roch ihren Schweiß und fühlte plötzlich ihren heißen Atem in meinem Gesicht: Sie hatte nun doch mitten im Spiel Bogen und Geige sinken lassen und mir den Kopf zugedreht um mir ihre heißen Lippen anzubieten.

Meinen Kopf auf ihrer Schulter ruhend, versanken wir in einen endlos scheinenden, salzigen Zungenkuss und spürten die Hitze in unseren Körpern. Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Komm, lass dich verwöhnen, so wie Mozart einst seine erste Geigerin verwöhnt hätte – du hast den Job, so oder so, auch wenn du keine Lust hättest zu dem, was wir jetzt unbedingt zusammen tun sollten …“

Wir taten es, aber nicht auf der Couch, die einen Meter hinter uns stand (dort hatte ich schon so viele Frauen liegen, stehen, knien, schreien, stöhnen gesehen und gehört). Nein, Melanie entzog sich mir plötzlich, trat an meinen Flügel und begann „Die kleine Nachtmusik“ zu spielen, die ich in diesem Moment innerlich in „Kleine Nackt-Musik“ umtaufte. Sie spielte im Stehen und beugte sich dabei so tief nach vorn, dass mir der Eingang zu ihrem Freudental einladend entgegenleuchtete – so liebe ich Musik, so willig liebe ich meine Künstlerinnen!

Ja, ich gebe zu, ich bin ein Macho. Ja, ich gebe zu, dass ich jede, aber auch wirklich jede Situation nutze, um eine Musikerin auf Herz und Nieren oder besser: auf Größe, Farbe, Reaktion ihrer Brustwarzen, auf die Intensität und Echtheit ihrer Lustschreie, auf ihren Geruch, auf ihren Geschmack beim Küssen, auf ihre individuelle Art von Zuckungen im Intimbereich zu testen!

Es macht mir nichts aus, beim Thema Sex archaisch, kopflos, im klassischen Sinn „primitiv“ zu sein: Alle Künstler hatten oder haben ihren Rausch. Meiner ist der erotische Lustrausch.

Melanie spielte weiter, während meine Hände ihr von hinten die Bluse öffneten und dann über ihren Körper strichen, wie sie vorher mit dem Bogen über ihre Geige.

Dann, als ich, während sie immer noch weiterspielte, vorsichtig, aber kräftig von hinten in sie eindrang und zugleich ihre Arme leicht hochbog um zu sehen, wie die Haare in ihrer Achselhöhle gewachsen waren, stöhnte sie zum ersten Mal.

Dieser Haarwuchs ist mir wichtig. Er ist ein Indiz dafür, ob du es mit einem Weib zu tun hast oder mit einem Mädchen. Eine reife Frau hat hier einiges zu bieten!

Und – sie hatte! Bei diesem Wetter schweißgetränkt, feine Perlen, die sich in der Achselhöhle breit machen. Ich schleckte sie ihr weg und nahm sozusagen „die Witterung auf“.

Guter Sex ist immer animalisch, lasst uns nicht lange drum herumreden! Ich hatte jetzt ihren Geruch in der Nase. Stufe eins, Oberkörper. Eine Frau riecht aber auf jeder Stufe anders. Der Schweiß auf ihrer Bauchdecke und in ihrem Bauchnabel schmeckte ganz anders, irgendwie schärfer, direkter.

Meine Stöße passten sich den Taktvorgaben Mozarts an. Ein maßgeschneiderter Rhythmus für einen sanften Liebesakt – hatte er vielleicht dieses Stück abends komponiert, während auf seinem Schoß …

Was dann kam, haute mich um: Plötzlich griff sie mit einer Hand nach hinten, zog mein Glied heraus, hielt es aber in der Hand und zog mich daran durchs Zimmer an meinen Arbeitstisch.

Dort lag meine Querflöte. Was sollte das werden? Unglaublich, wie energisch und zugleich augenzwinkernd diese junge Frau sich holte, was sie wollte, und wie sie unser erstes Zusammensein hinauszögerte: Sie griff die Flöte und führte mich wie einen Hund an der Leine mit meinem Glied in der Hand auf die Couch. Was jetzt wohl folgen würde?

Es dauerte nur ein paar Sekunden, dann erkannte ich ihren nächsten Wunsch: Sie warf sich nämlich rücklings auf die Couch, ein Bein leicht angezogen und unter das andere gelegt, so dass ihre Scham deutlich zu sehen war, aber ich mich wohl selbst vorarbeiten müsste um mir das zu holen, worauf mich dieses Zauberwesen heiß gemacht hatte.

Ich beugte mich über ihre Brüste. Volle, weiche, geschmeidige Brüste, gekrönt von einem Ring um die Warzen, der dunkelrot und groß war. Während ich etwas Speichel darauf tropfen ließ, um die harten Knospen etwas geschmeidiger zu machen, setzte sie, als wäre nichts weiter, die Flöte an die Lippen und blies eine wundervolle Passage aus der Zauberflöte – wie schaffte sie es nur, so cool und konzentriert zu bleiben, während meine Hand ihre Brust nach außen drückte, damit die Wölbung angespannt wird und die Zungenspitze besser um das Krönchen kreisen oder es genüsslich wegschnalzen kann?

Allerdings setzte sie jetzt immer häufiger im Spiel aus und stieß einen kleinen Seufzer aus. Na ja, gut Ding will Weile haben, dachte ich mir im Stillen und bedankte mich bei Amadeus.

Ich schleckte und schleckte mich nun tiefer und tiefer. Schließlich tauchte ich meine Nase in das wunderbarste Wollknäuel, das ein Mann sich vorstellen kann. Was für ein Erlebnis!! Melanie war wirklich eine reife Frau. Der herbe, kraftvolle Duft, der mich berauschte wie den Kiffer ein Zug aus der Tüte, versprach mir die köstlichsten Erlebnisse.

Ich packte sie an den Schenkeln, drückte sie sanft, aber bestimmt auseinander und versenkte meine Nase, mein Kinn, meine Zunge, meine Stirn abwechselnd kreisend in die Herausforderung, einer lebenslustigen jungen Frau zu bestätigen, dass sie Mozart hervorragend interpretierte und dass dies unbedingt belohnt sein müsse.

Zungenspitzen sind so empfindlich und so lustvermittelnd wie Fingerspitzen. Deshalb gönnte ich mir einen Doppelgenuss: Während ich sie leckte und schleckte, glitten die Fingerkuppen des Zeigefingers meiner rechten Hand zärtlich über ihre Schamlippen.

Meine linke Hand hielt dabei ihre Pobacken fest im Griff, abwechselnd mal die eine, mal die andere. Meine gierigen Finger massierten, drückten, stimulierten sie dabei von hinten … Es war eine Freude zu erleben, wie das alles dazu führte, dass die Geigerin Mozarts Werk mehr und mehr mit den Klängen aus ihrer jungen Kehle um ein Mehrfaches übertraf und die Flöte längst weggelegt hatte.

Dann wagte ich es, meine linke Hand nach vorne zu nehmen und vorsichtig mit dem lang gestreckten, vorher kurz von meiner Zunge befeuchteten Mittelfinger in die dunkle, enge Öffnung ihres Anus … – entweder würde sie meine Hand wegschlagen oder aber es genießen!

Sie genoss es, wie mir ein kurzer Lustschrei bewies. Jetzt streichelte und liebkoste und massierte ich alles an ihr, was sie in den berühmten Rausch versetzte, denn meine rechte Hand lag inzwischen wieder auf ihrer linken Brust und meine Finger stimulierten sie mit männlich-fordernden Bewegungen, während meine Zungenspitze das tat, was sie am besten konnte und am liebsten tat …

Als Melanie das erste Mal so laut schrie, dass mir klar war, dass Heckmann, der Rentner in der Wohnung unter mir, mal wieder bei der Hausverwaltung anrufen würde, schob ich meinen inzwischen durch die Hitze schweißnassen Körper nach oben, über sie, ganz nah an ihr Gesicht: „Noch ein Ton und die kündigen mir die Wohnung!“

Ich nahm ihren Kopf in beide Hände, zog ihn an mich und presste ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf die heißen Lippen, während mein Glied sich seinen Weg suchte.

Und fand! Nun aber war ich an der Reihe mit musikalischen Interpretationen: Ich summte ihr, jede Viertelnote besonders betonend, aus meiner eigenen Komposition „Venus trifft Mars“ ins Ohr, untermalt von entsprechenden Bewegungen meiner Hüften. Mein Glied war jetzt der Dirigentenstock, was sie sichtlich genoss, denn als ich ihr zwischendurch ins Gesicht sah, lächelte sie entrückt.

Hatte ich es also geschafft, ihre Aufmerksamkeit von Mozart auf mich zu lenken? Um ganz sicher zu gehen verfiel ich auf die Idee sie so zu verwöhnen, wie es bei jeder Frau hundertprozentig zum Orgasmus führt: Ich griff mir ihre Hand, schob sie in meinen Mund, befeuchtete ihre Fingerspitzen und führte die Hand dann an ihre Scham, während ich weiter rhythmisch in sie stieß.

Ich begann, immer noch ihre Hand sanft in der meinen, an ihrem empfindlichsten Punkt zu reiben und siehe da, es dauerte nur wenige Augenblicke, bis sie selbst die Initiative übernahm.

Beethovens Neunte zu dirigieren verschafft mir nicht so viel Genuss wie der Anblick einer Frau, die selbstversunken ihr Geschlecht verwöhnt! Ich kniete jetzt vor ihr, um ihr Raum zu lassen für ihre Aktivität. Mein Glied kreiste nur mit der Spitze in ihrem warmen, weichen Schamlippen, während sie mit Zeigefinger und Mittelfinger immer energischer rieb und dabei den alten Heckmann im Stock darunter wohl auf die Palme trieb – aber ich ließ sie gewähren, das war mir dieser Kunstgenuss wert!

Als es sie überkam, bäumte sich ihr Oberkörper zuckend auf, sie lachte wie eine Königin und fiel mir dann matt um den Hals.

„Entspann dich, du Multitalent“, meinte ich und wollte sie auf die Couch betten. Aber weit gefehlt – nach einigen Augenblicken zog sie meinen Kopf an sich, presste mir einen saugenden, langen Kuss auf die Lippen, während sie mein wertvollstes Körperteil in ihre zarte Geigerinnenhand nahm und begann mich in den 7. Himmel zu massieren. Sie gab meinen Mund frei und drückte meinen Oberkörper zurück: „Jetzt entspann ich DICH!“, hauchte sie mir zu und beugte sich nach unten.

Ich hatte nicht mehr die Konzentration um zu überlegen, welches Musikinstrument denn saugend gespielt wird. Es kam mir keines in den Sinn außer der Mundharmonika. Ja, das musste es sein, sie hatte auch gelernt Mundharmonika zu spielen: Gefühlvoll ansaugen, gefühlvoll blasen, das ist das Erste, was man auf einer Blues Harp lernt – dann war es auch bei mir so weit, dass ich keine Gedanken mehr im Kopf, aber lebhafte Zuckungen im Unterleib hatte.

Melanie leckte sich genussvoll über die Lippen, als sie mich zum Nachmittagsschläfchen ganz auf die Couch zog und sich eng an mich presste. Bevor wir in einen trägen, heißen Nachmittagsschlaf sanken, hörte ich sie nur noch murmeln: „Das war aber erst das Vorspiel beim Vorspielen, eigentlich bin ich noch lange nicht fertig mit meiner Präsentation“, und sie kniff mich dabei zärtlich am Bauch.

Melanie und ich erlebten eine Tournee voller Überraschungen. Das Tollste dabei war, dass wir sogar – nebenbei noch Musik machten!

25 Zentimeter pure Männlichkeit!

Thorsten Holz

Ich bin Sportärztin an der Uniklinik und eine meiner Aufgaben besteht darin, junge Assistenzärzte zu betreuen. Die Arbeit macht mir unglaublich viel Spaß. Es ist nicht nur der Umgang mit den Patienten, sondern eben auch die Tatsache, dass ich – mit meinen 30 Jahren – immerhin schon als Ausbilderin tätig sein darf. Wenn die jungen Assistenzärzte ihre Zeit bei mir gelernt haben, kommen halt die nächsten. Irgendwie ist das alles immer wieder neu.

Eines Tages nun war unter den neuen Assistenz­ärzten auch ein junger schwarzer Bursche. Sabih war ein junger Assistenzarzt aus Ghana, der hier an unserer Uni Medizin studierte. Für ihn war es eine Auszeichnung, in Deutschland studieren zu können. Noch dazu Medizin. Ich unterhielt mich mit jedem einzelnen neuen Assistenzarzt – auch mit Sabih.

Er kam in mein Büro und lachte mir schon an der Tür entgegen. Er war etwa 1,90 m groß und hatte eine durchtrainierte sportliche Figur und einen locker federnden Gang, der nur so vor Lässigkeit strotzte. Der Junge gefiel mir von Anfang an. Er saß mir gegenüber und wir unterhielten uns. Er sprach über sich, dass er Sabih heißt und 26 Jahre alt ist und dass er aus Ghana kommt, wohin er auch nach dem Studium wieder zurückgehen will. Als Arzt. Ich blätterte in seiner Akte. Ich bemerkte, dass er mich die ganze Zeit über musterte. Als ich zu ihm aufblickte und dabei in seine dunklen Augen sah, lachte er. Seine weißen Zähne blitzten dabei. „Sportler sind Sie auch, Sabih?“ Ich deutete mit einem Blick auf seine Akte, die ich noch in meinen Händen hielt.

„Ja, ich bin Sportler. Ringer. Ich ringe im Sportclub der Uni. Ringen ist – neben der Medizin – meine zweitgrößte Leidenschaft, seit ich denken kann.“

Ich nickte und mir war klar, dass er bestimmt ein verdammt guter Ringer war. So wie er aussah …

In den nächsten Tagen sahen wir uns sehr häufig. Ehrlich gesagt, ich suchte sine Nähe. Dieser Junge hatte das gewisse Etwas und ich gebe zu, dass er mir unglaublich gut gefiel. Es machte mir Spaß, ihn in die Arbeit einzuführen, und ich betreute ihn besonders intensiv. Ich ertappte mich dabei, wie ich mich regelrecht danach sehnte, in seiner Nähe zu sein. In den Pausen hingen wir meist zusammen in der Kantine oder im Pausenraum herum. Ich wollte einfach mehr von ihm. Es reizte mich alles an ihm: sein begnadeter Körper mit all den Muskeln, die man durch seinen Arztkittel ja nur erahnen konnte. Ich träumte nachts sogar von ihm … Das war mir noch nie passiert. Lag es etwa daran, dass er ein Schwarzer war und ich es irgendwie spannend fand, diesen schwarzen Körper zu erforschen? In meinen Träumen hatte ich die wildesten Phantasien – voller Leidenschaft und erotischer Raffinesse. Und ich sollte meine Chance bekommen.

Am Donnerstag vor zwei Wochen klopfte Sabih an meine Bürotür. Ich bat ihn herein und mein Herz klopfte wild unter meiner Bluse beim Anblick dieses Mannes. Er setzte sich und sah mich fest an. „Hast du ein Problem, Sabih?“, fragte ich ihn.

Er nickte. „Am Wochenende haben wir ein Ringerturnier gegen eine Unimannschaft aus einer anderen Stadt. Das findet hier statt und wir sind deshalb für den ordnungsgemäßen Ablauf des Turniers verantwortlich. Und wir brauchen einen Arzt, der für alle Fälle da ist, falls was passiert. Der Doc, den wir sonst immer haben, ist krank – und deshalb wollte ich Sie fragen …“ Er stockte mitten im Satz und sah mich fest an.

Mein Puls raste und mein Herz pochte bis zum Hals. „Klar. Mach ich doch. Ich wollte dich immer schon mal Ringen sehen, Sabih.“

Am Samstag war dann der Wettkampf in unserer Uni-Sporthalle. Ich musste mit meinen Notfallkoffer unweit der Ringermatte sitzen und saß buchstäblich in der ersten Reihe. Es war ein toller Anblick, all die jungen, durchtrainierten Athleten in ihren engen, knapp sitzenden Trikots zu sehen. Sabih kam zu mir und begrüßte mich. Er setzte sich neben mich. Ich hätte ihn zu gerne umarmt und ihn sanft berührt. Er sah in seinem roten Trikot unglaublich sexy aus – und mich faszinierte insbesondere die starke Beule zwischen seinen Beinen, die im engen Trikot unglaublich toll zur Geltung kam. Das war ein echt strammer Bursche, den ich da im Trikot ausmachen konnte.

Ringen empfand ich immer als vulgär und roh, aber mit Sabih hatte das plötzlich eine ganz andere Bedeutung bekommen.

Die ersten Kämpfe verliefen unspektakulär. Unsere Mannschaft lag in Führung.

„Gleich muss ich auf die Matte“, flüsterte mir Sabih ins Ohr.

„Ich drücke dir die Daumen. Mach ihn fertig“, erwiderte ich.

Sabih lächelte mich an und zwinkerte mir verschmitzt zu. Dann wurde er schon über Lautsprecher aufgerufen. Er betrat die Matte mit seinem unglaublich lässigen, federnden Gang und sein Gegner, ein blonder Bursche, sah nicht gerade zimperlich aus. Der Kampf war angepfiffen worden und sofort waren die beiden Ringer ineinander verhakt und versuchten ihre Griffe und Würfe anzubringen. Sabihs Gegner war unglaublich stark und rang ihn zu Boden. Ich feuerte meinen Sabih an und er sah mich an. Er lag auf dem Bauch auf der Matte und sah mich an, zwinkerte mir zu, als würde ihm das alles nichts ausmachen. Sein Gegner indes versuchte Sabih tatsächlich zu schultern, doch da konterte Sabih mit einem lauten Aufschrei. Er drehte sich einfach mit seinem Körper auf seinen Gegner und hatte diesen plötzlich unter sich. Der Junge von der anderen Mannschaft hatte einen verdutzten Gesichtsausdruck, als er da unter Sabih zum Liegen kam. Damit hatte er nicht gerechnet. Sabih presste mit seinem Körper gegen den seines Untermannes und mit den Schenkeln hebelte er die Schenkel seines Gegners aus, bis dieser erschöpft auf beide Schultern sank. Sabih hatte gewonnen.

Und wie! Ich war völlig aus dem Häuschen und sprang zu ihm auf die Matte und umarmte ihn. Ich genoss diesen verschwitzten Geruch seiner Haut und seinen wilden Atem.

Unsere Mannschaft gewann das Turnier. Nach dem Wettkampf und dem Duschen kam Sabih zu mir. „Ich hab mir beim Ringen irgendwas verrenkt. Kannst du dir das mal anschauen?“ Sabih rieb sich seinen Nacken und sah mich mit schmerzverzerrtem Gesicht an. Er hatte eine kleine Studentenwohnung unweit von der Sporthalle. Dorthin gingen wir nun, denn in der Sporthalle wollte er sich nicht von mir untersuchen lassen. In seiner Wohnung zog er sich wortlos bis auf seinen Slip aus. Er hatte einen zitronengelben, engen Slip an. Das sah auf seiner dunk­len Haut so unglaublich super aus. Und das, was man durch den Slip erahnen konnte, war unglaublich erregend – und sehr groß. Ich hatte das Gefühl, als ob sein Slip nur mit Mühe all seine Männlichkeit in Zaum halten könnte – so toll sah dieser Bursche aus.

Mir zitterten die Hände, als ich ihn berührte und mit meinen Fingern sanft über seinen Rücken strich. Ich stand hinter ihm und hätte ihn so gerne an mich gedrückt. Aber ich beherrschte mich. Wenn das rauskommt … Nicht auszudenken. Ich massierte ihm ein bisschen den Nacken. Er genoss es. „Stört es dich, wenn ich mich dabei auf die Couch lege?“, fragte er leise.

Ich hatte nichts dagegen. Sabih legte sich auf den Bauch und ich setzte mich neben ihn. Ich massierte sanft über seinen Nacken abwärts bis hin zu seinem Slip und ich konnte mich nicht beherrschen.

„Da unten bist du ganz verspannt …“ Mit diesen Worten zog ich seinen gelben Slip etwas nach unten und massierte ihm sein Steißbein und seine Po­backen.

Sabih ließ es wortlos geschehen und ich war unglaublich erregt bei all der Massiererei.

Plötzlich hielt Sabih meine Hand mit seiner Hand fest und führte sie unter seinen Körper. Ich zitterte vor Lust, denn er platzierte meine Hand genau zwischen seinen Schenkeln. Ich hatte plötzlich seinen hocherregten Penis in meiner Hand und befühlte diesen. Der Slip reichte nicht mehr aus, denn sein Glied hatte ungeheure Ausmaße. Das mussten mindestens 25 cm sein, die da in meiner Hand pulsierten!

Sabih stöhnte leise „Uuuhh, das ist schön …“, als ich mit meinen Fingern über sein Prachtstück streichelte. Dann drehte er sich auf den Rücken und ich konnte seine Mannespracht in all seinen Ausmaßen bestaunen, die er da aus dem – viel zu engen – Slip förmlich herauspresste. Sabih riss mir meine Bluse vom Leib und mit seiner Zunge erforschte er jeden Zentimeter meines Oberkörpers. Dann riss er mir auch meinen Rock herunter und meinen Slip. Ich wehrte mich nicht, sondern ließ alles geschehen. Ich wollte ihn und ich war unglaublich neugierig darauf zu erfahren, wie es mit ihm sein würde.

Beim Anblick seines riesigen Penis hatte ich außer Bewunderung aber auch ein wenig Angst. Würde es wohl wehtun, wenn er mich damit ergründet? Aber meine Neugier war stärker. Es war so ganz anders als mit weißen Männern. Dieser Bursche umarmte und küsste mich mit einer nie gekannten Leidenschaft und Zärtlichkeit. So kannte ich das bislang gar nicht. Ihm kam es eben nicht darauf an, nur so schnell zum „Schuss“ zu kommen. Nein, er streichelte mich unglaublich zärtlich und küsste meinen ganzen Körper. Ich lag unter ihm auf dem Rücken und genoss mit geschlossenen Augen all die Herrlichkeiten, die er da mit meinem Körper machte. Ich stöhnte vor Lust, als er mich oral zwischen meinen Schenkeln verwöhnte, und genoss es, wie er zärtlich in mich eindrang. Dieser Riese schob sich da zwischen meine Beine und ich bäumte mich unter diesen Bewegungen voller Begierde auf. Nie war vorher jemand tiefer in mir gewesen. Meine Hände umschlangen Sabihs muskulösen Oberkörper, während er sich auf mir auf und ab bewegte. Ich kam mit einem unglaublichen Feuerwerk. Ich glaubte, mir würde dabei die Schädeldecke weg­fliegen, so intensiv war mein Orgasmus.

Sabih aber machte weiter und ich glühte nach wie vor. Da war nicht dieses Typische, was sonst beim Sex mit anderen Männdern passierte, wenn es „vorbei“ war und alles wieder zur Ruhe kommt und in einem erschlafft. Nein, Sabih hatte eine unglaubliche Ausdauer und ein nie gekanntes Stehvermögen. Sein Penis war offenbar nicht kleinzukriegen.

Ich stieß einen Lustschrei aus und suchte Sabihs Lippen. Wir küssten uns leidenschaftlich, während er weiter auf mir auf und abglitt. Seine wilden Zungenküsse machten mich willenlos und ich wollte nur noch ihn – und mehr, immer mehr von ihm …

Sabihs Atem wurde wild und immer wilder. Seine Hände spielten mit meinen Brüsten und ich streichelte seinen schweißnassen Körper. Ich befühlte seinen Anus, während er auf mir wütete, und sah plötzlich das Bild des Ringkampfes vor meinen geschlossenen Augen wieder, den ich an diesem Tag erlebt hatte. Sabih lag da fast genauso, wie jetzt bei mir, auf seinem Gegner und drückte ihn auf beide Schultern.

Der Gedanke an diese Parallelen machte mich unglaublich scharf. Plötzlich fand ich Ringen gar nicht mehr vulgär, sondern unglaublich erotisch. Weiter konnte ich nicht mehr denken, denn in dem Augenblick erlebte ich schon meinen zweiten Orgasmus, der noch intensiver war als mein erster. Ich wälzte mich und bäumte mich auf unter seinem Körper, so viele Wonneschauer durchzuckten meinen Körper. Auf mir machte sich Sabih steif und sein lautes Stöhnen verriet mir, dass auch er so weit war. Mit unglaublicher Kraft entlud er sich und kam danach ganz langsam auf mir zur Ruhe.

Sein Atem ging schnell und laut. Sabih küsste mich leidenschaftlich auf meine Lippen und rollte sich dann erschöpft neben mich. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und küsste seine festen Brustwarzen. Er genoss es und streichelte mir übers Haar. Sein Herz klopfte schnell unter seiner schwarzen Haut, die so ganz anders roch als die Haut weißer Männer. Dieser Duft machte mich unglaublich an und ich war begierig auf noch mehr Sex mit ihm. Während meine Lippen sanft mit seinen harten Brustwarzen spielten, hielt ich sein Glied mit beiden Händen fest und massierte es. Ich sah dieses herrliche schwarze Prachtstück in meinen weißen Händen an und glitt mit meinem Kopf zwischen seine Schenkel. Sein Prachtstück hatte seine stattlichen 25 cm längst wieder erreicht unter meinen sanften Berührungen. Ich war begierig darauf, ihn oral zu verwöhnen. Und ich tat es …

Sabih stöhnte und sein Unterleib bäumte sich mir unter meinen Küssen entgegen. Er genoss meine Lippenspielereien und seine Hände pressten meinen Kopf fest gegen seinen Unterleib. Er wollte es also auch, dass ich ihn mit meinem Mund verwöhne.

Seine Hände glitten von meinem Kopf weg und er streichelte mich nun mit beiden Händen zärtlich zwischen meinen Beinen. Ich atmete tief und genoss diese Fingerspiele.

„Mach weiter“, hauchte er, während er meinen Körper auf seinen zog.

Mein Kopf war nun zwischen seinen Schenkeln verschwunden und ich lag so auf ihm, dass sein Kopf zwischen meinen Beinen platziert war.

Mit heißen Zungenspielen verwöhnte er mich zwischen meinen Beinen, während ich ihm umgekehrt auch mit meinem Mund seinen Phallus verwöhnte. Zwischendurch hielt ich immer wieder inne, um die zärtlichen Küsse von ihm intensiver zu erleben und zu genießen. Dann hauchte er erregt: „Mach weiter, mach weiter …“

Wir stöhnten und hatten unglaublich heiße Gefühle bei Oralverkehr.

Auch das war anders als mit weißen Männern. Viel intensiver und viel zärtlicher.

So intensiv hatte ich oralen Sex bislang nur ein einziges Mal erlebt – und zwar während meiner Studienzeit mit dem Mädchen, mit dem ich mir eine Studentenbude geteilt hatte. Nicht dass ich lesbisch wäre, aber das hatte sich damals so ergeben und es war voll geil mit ihr. Diesen intensiven Oralsex hatte ich seither nie mehr mit einem Mann erlebt.

Und da kommt dieser Sabih daher und verwöhnt mich genauso lustvoll wie diese Studienfreundin damals … Und ich dachte schon, so intensiv schönen oralen Sex kann es nur zwischen Frauen geben … Wie ich mich doch geirrt hatte!

Sabih erfüllte mir all meine sexuellen Phantasien und seine Zunge schoss mich in den siebten Himmel. Meine Finger krallten sich in seine Oberschenkel, die nur so vor Kraft und Muskeln strotzten.

Sabih schlang einen Oberschenkel um meinen Nacken und ich bekam kaum noch Luft. Aber das machte mich noch mehr an, denn ich spürte, dass auch er jeden Moment wieder seinen Höhepunkt bekam. So war es. Mit einem lauten Stöhnen gab er sich unter meinen Zungenkünsten „geschlagen“.

So lagen wir noch einige Minuten aufeinander und streichelten uns gegenseitig. Unser Atem wurde wieder langsamer.

Ich war unglaublich gut drauf und total entspannt. Ich legte mich neben ihn und wir sahen uns erschöpft, aber über alle Maßen befriedigt und glücklich in die Augen. Sabih küsste mich sanft.

„Du bist eine wundervolle Frau.“

Ich lächelte: „Und du bist ein unglaublich toller Liebhaber, Sabih. So toll war es noch nie, wie heute mit dir.“

Sabih lachte. Er legte sich neben mich auf den Rücken und ich beobachtete ihn von der Seite. Ich musterte jeden Muskel seines Körpers – von oben bis unten. Und ich seufzte bei dem Gedanken daran, dass er eines Tages wieder zurück in seine Heimat gehen würde. Aber so weit ist es ja zum Glück noch lange nicht.

Ich habe festgestellt, dass Sabihs sexuelle Leidenschaft immer dann am intensivsten und aufregendsten ist, wenn er zuvor beim Ringkampftraining war, oder nach einem Turnier. Ich sprach ihn darauf an und er gestand mir, dass ihn Ringen tatsächlich jedes Mal sexuell erregen würde. Zwar würde er nie an Sex mit einem Mann denken, aber er hätte nach einem Kampf immer unglaubliche Lust auf Sex mit Frauen. Also lag ich doch richtig mit meiner Vermutung: Ringen hat was Erotisches – und WIE …

Sabih hat mich nun schon mehrmals gefragt, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm mal einen kleinen, erotischen Ringkampf auszuleben. Bislang konnte ich mich noch nicht dazu entschließen, obwohl der Gedanke daran, mit ihm zu ringen, mich durchaus fasziniert. Nun, aber das ist Zukunftsmusik – und eine andere Geschichte …

Sex im Treppenhaus

Dave Vandenberg

In dem riesigen Mietshaus, in dem ich wohne, wird das Treppenhaus jeden Freitag geputzt. Bis vor kurzem machte ich am Freitag immer einen großen Bogen um dieses Treppenhaus, weil es von einer grantigen alten Frau gewischt wurde, die jeden, der ihr über den Weg lief, für ihr frustriertes Leben verantwortlich machte.

Letzte Woche glaubte ich deshalb meinen Augen nicht zu trauen, als ich auf dem Weg zur Arbeit ein zauberhaftes Wesen sah, welches sich grazil bückend vor mir auf dem Podest vor meiner Wohnung mit Eimer und Lappen zu schaffen machte.

Ich sprach sie natürlich sofort an. Nicht nur ihr Hintern war sehenswert. Auch der Rest beeindruckte mich schwer. Zwei himmelblaue Augen in einem puppenhaften Gesicht strahlten mich freundlich an. Ihre üppigen Kurven konnte ich unter ihrem weiten Kittel erahnen. Bereitwillig gab sie Auskunft darüber, dass ihre Vorgängerin verstorben und sie nun für dieses Mietshaus eingeteilt worden sei. Vorher hätte sie drei Häuser weiter geputzt.

„Die Glücklichen“, bedauerte ich innerlich zutiefst, sprach ihr wenig überzeugend mein Beileid aus zu dem Tod ihrer Kollegin und war hingerissen von dieser kleinen Schönheit da vor mir. Leider musste ich zur Arbeit, so dass ich mich nur noch von ihr verabschieden konnte, mit der Hoffnung, sie spätestens nächste Woche wiederzusehen. Fast schien es mir, als wenn sie bedauernd hinter mir her sah – aber vielleicht war das auch nur meiner sexuell angeregten Phantasie entsprungen.

Obwohl ich viel zu tun hatte, verstrich die Woche sehr zäh bis zum nächsten Freitag. Ich stand extra früh auf und wartete gespannt an der Wohnungstür auf die vertrauten Geräusche von scheppernden Eimern und Fußgetrippel, die mir ihre Anwesenheit verrieten.

Endlich hörte ich sie. Ich wartete noch ein paar Minuten, trat dann aus meiner Wohnungstür, tat sehr geschäftig, eilte an ihr die Treppe herab, um mich dann abrupt umzudrehen, so als hätte ich sie zuvor gar nicht wahrgenommen. „Oh, hallo – entschuldigen Sie, dass ich so an Ihnen vorbeieile – ich bin etwas im Stress – guten Morgen …“ Mann, musste ich blöd klingen. Sie aber lächelte mich freundlich an und wir kamen schnell ins Plaudern. Täuschte ich mich oder hatte sie ihren Kittel heute ein Stückchen weiter über der Brust geöffnet als letzten Freitag? Was Männer sich alles so einbilden, wenn sie spitz sind. Ein rascher Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich noch ein paar Minuten Zeit hatte ihr näher zu kommen.

Als sie ihre Handschuhe auszog, sah ich diese französischen Fingernägel, die mich immer ungemein anturnen. Ich hatte mal eine Freundin gehabt, die mich damit beim Sex den Rücken rauf und runter massiert hatte. Fast wahnsinnig war ich dabei immer geworden!

Die Hände des niedlichen Putzmädchens waren schlank und kräftig. Ihr voller Mund leuchtete betörend rot. Sie roch so gut, nach Zitrone – oder war das der frische Duft des Spülwassers?

Sie sah mir sehr intensiv in die Augen und mein Penis richtete sich sofort auf. Hoffentlich bemerkte sie es nicht. Das Klappen einer Tür zwei Stockwerke tiefer riss mich aus meiner Verzauberung. Ich musste los. Als ich an diesem Tag bei der Arbeit angekommen war, träumte ich mit offenen Augen von diesen großen Brüsten, ihrer breiten Hüfte und der schlanken Taille. Wie konnte ich es anstellen, sie anzusprechen – da im Treppenhaus? Ich schien ihr symphatisch zu sein – aber wollte sie auch mehr?

Der Ort, an dem wir uns freitags trafen, war nicht sehr geeignet für eine romantische Verabredung. Außerdem wollte ich nicht, dass die Nachbarn etwas mitbekamen. Die redeten sowieso schon ständig über mich. Über mein Auto, meine Klamotten und wahrscheinlich auch über die wenigen Frauen, die mich besuchten. Am nächsten Freitag musste etwas geschehen. Das stand fest.

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag konnte ich nicht schlafen. Was sollte ich tun? Ich musste sie ansprechen. Ich träumte seit Tagen von ihr. Nachts stellte ich mir ihren biegsamen Körper auf meinem vor. Im Traum unfasste ich ihre riesigen Brüste und küsste sie zwischen den Beinen.