Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Ich konnte ihre Sexsucht einfach nicht mehr ertragen, schon lange nicht mehr erfüllen. Ich war Kraftlos, völlig fertig und ich brauchte dringend Urlaub. Ich wollte wieder die Sehnsucht nach ihr spüren, die Lust nach ihren Körper wieder genießen. Aber jetzt ging es nicht mehr, jetzt musste ich eine Zeitlang ohne Sie sein. Der Entschluss war schon gefallen, die vorläufige Trennung durch einen Urlaub von ihr, schon längst geplant. Nur noch ein paar Tage Zeit, um es ihr irgendwie zu erklären. Es sollte kein Abschied für immer werden, ich wollte nur für eine kurze Zeit ohne sie sein. Aber es kam alles anders, denn nur so Verrückt kann das wahre Leben sein, oder die Phantasie.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 90
Veröffentlichungsjahr: 2015
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
McCloud
Ich konnte ihre Sexsucht einfach nicht mehr ertragen, schon lange nicht mehr erfüllen. Ich war Kraftlos völlig fertig und ich brauchte dringend Urlaub. Ich wollte wieder die Sehnsucht nach ihr spüren, die Lust nach ihren Körper wieder genießen. Aber jetzt ging es nicht mehr, jetzt musste ich eine Zeitlang ohne Sie sein. Der Entschluss war schon gefallen, die vorläufige Trennung durch einen Urlaub von ihr, schon längst geplant. Nur noch ein paar Tage Zeit, um es ihr irgendwie zu erklären. Es sollte kein Abschied für immer werden, ich wollte nur für eine kurze Zeit mal ohne sie sein. Aber es kam alles anders, so Verrückt kann nur das wahre Leben sein, oder die Phantasie.
"Mach es mir, schneller, Fick schneller, besorge es mir endlich."
Laut und mit schriller Stimme hörte ich diese Worte und ihr irres Stöhnen, feuerte mich regelrecht an, es ihr so richtig zu besorgen.
"Mehr, ich brauche es jetzt, Stoß mich richtig, viel härter, noch heißer, verstehst du nicht? Ich will deinen Schwanz ganz tief spüren. Du musst mich durchficken, so richtig Fertigmachen."
Das was ich da gerade hörte war mein nimmersattes, immer geiles Luder. Sie war total versaut und Mega Sexbesessen. Ihre Lust war kaum zu bändigen und viel zu oft unersättlich und schamlos. Ich versuchte alles um sie zu befriedigen, wenn das überhaupt möglich war, auch jetzt wieder. Mit fliegendem Atem, keuchend, trieb ich mein Prachtstück mit schnellen Stößen in ihre Lustgrotte. Es war schon unser drittes Sexspiel, aber an einer Befriedigung ihrer Lust war überhaupt nicht zu denken.
"Los doch, gibt mir deinen Schwanz, mehr, schneller, höre nicht auf zu ficken, bringe mich zum Orgasmus."
Ihre Worte kamen stoßweise, nur unterbrochen von ihren hemmungslosen Stöhnen. Lange konnte es jetzt nicht mehr dauern und ihre Lust sucht sich wieder einen Weg aus ihren Körper. Aber meine Kraft war jetzt einfach zu Ende. Dieses irre Tempo konnte ich nicht weiter durchhalten.
"Nicht doch, jetzt noch nicht, mach weiter, los komm schon, du musst mich weiter Ficken."
"Baby tut mir leid, ich kann nicht mehr, versteh` es doch endlich mal, es geht nicht mehr.“
Für jede andere Frau wäre es verständlich gewesen, aber nicht für sie. Richtig wütend wurde sie meistens und ohne Rücksicht auf meine Verfassung dachte sie ganz selten daran, aufzuhören oder mir eine Pause zu gönnen. Auch heute war daran wieder einmal nicht zu denken und so wechselten wir die Stellung. Mit wehenden Haaren, wie ein Pferd im Galopp, ritt sie auf meinen Schwanz.
"Jaah, jaaah, so geht es, so komme ich bestimmt noch einmal. Oh geil, ich liebe deinen Schwanz, du musst mich ficken, ich brauche es richtig heftig."
Nun komm` endlich, ich halte es nicht mehr aus, bring` dich endlich zum Orgasmus, dachte ich erschöpft. Meine Sexlust war schon lange befriedigt und mit erregendem Sex, hatte das nichts mehr zu tun. Das war bei ihr genau das Gegenteil. Mein Schwanz schmerzte, tat schon richtig weh, es war für mich, wie so oft vorher, nur noch eine Pflichtübung. Mit Genuss oder erregende Lust hatte das nichts mehr zu tun. Ich war einfach satt, ausgebrannt, auch wenn sich das niemand vorstellen konnte. Diese gierige und sexbesessene Frau machte mich auf Dauer fertig. Das ist doch geil, ein Mann kann doch immer, na Klasse. Echt tolle Sprüche von meinem Kumpel, das mag im Normalfall ja stimmen, aber bestimmt nicht bei dieser Frau. Mann sei doch froh, meinten meine Kumpels voller Neid. Das ist doch geil, einfach irre, wenn eine Frau immer will und nicht ständig überredet werden muss. Mensch die haben gar keine Ahnung, was das für mich bedeutet. Dass ich ihre Sexlust nicht mehr schaffe, sogar damit überfordert war, das konnte ich natürlich nicht erzählen oder zugeben. Fast alle meiner Freunde wünschten sich, einmal mit diesem Rasseweib zu schlafen, mit ihr einmal eine heiße Sexnacht verbringen zu dürfen. Aber das kam natürlich nicht in frage. Aber manchmal, auch heute wieder, wünschte ich mir von irgendjemand abgelöst zu werden.
"Ja Baby, reite auf meinen Schwanz, los doch. Mach` es dir, stöhne lauter. Schrei vor Lust Baby. Los doch, mach` es dir auf meinen geilen Schwanz."
Ich feuerte sie an, fühlte, dass sie wieder ganz dicht vor einem weiteren Orgasmus stand, oder vielmehr darauf saß.
"Jaaah Baby, reibe dein geiles Vötzchen, Fick mich du geiles Luder. Ja doch, reibe deine Titten, knete deine Brüste. Lass deine Lust explodieren, Fick uns schneller Baby."
Solche lauten, oder ähnliche Worte, törnte sie an, machte sie noch hemmungsloser und steigerte ihre Lust noch einmal erheblich. Für mich war das nur Mittel zum Zweck, eine Möglichkeit sie etwas schneller zum Orgasmus zu bringen.
"Jaaaah Süße mach` uns fertig, Ooooh Jaaah, ich halte das nicht mehr aus. Du machst mich so geil, so scharf Baby. Komm jetzt, mach es dir."
"Jaaaah du geiler Hengst, jetzt, jetzt, ich komme, Ooooh Jaaaah, jetzt, Ooooh, das ist soo geil. Das ist so gut, Ooooh jaaah…"
Endlich, endlich kam sie zum Orgasmus. Ihre Lust explodierte und ich war vorerst nur Nebensache. Sie schrie vor Lust, stöhnte voller Erregung und sie konzentrierte sich nur noch auf ihren Orgasmus. Ich befreite mich schnell von ihr, rollte mich auf die Seite und sah nur zu, wie der Höhepunkt ihren Körper überflutete. Ich empfand dabei keine Genugtuung oder Stolz, für mich war das auch nicht mehr so erregend. Ich war einfach nur erleichtert und froh, dass es jetzt zu Ende war. Ihre Lust war vorerst gestillt und ich konnte mich endlich ausruhen. Nur das zählte für mich in diesen Moment. Ich kroch aus dem Bett, vermied mit Absicht ihre Nähe und meinte nur kurz beim Gehen.
"Ich gehe eine Rauchen."
"Liebling bleibt doch, ich möchte, dass du bei mir bleibst. Warte noch, ich möchte dich spüren, geh` noch nicht."
Oh, wie ich diese Worte hasste, so genau kannte ich die Bedeutung dieser Worte. Nein, an noch eine Runde Sex war nicht mehr zu denken. Deshalb verließ ich ohne Antwort zu geben das Schlafzimmer. Klar war das nicht sehr anständig von mir, aber das war immer noch besser, als noch einmal Sex machen zu müssen. Auch mein Prachtstück braucht jetzt eine Pause, um sich zu erholen. Es schmerzte nicht nur, sondern brannte auch leicht von der Reibung und der Anstrengung. Völlig erschlafft und gerötet hing es zwischen meinen Beinen. Dieses Rasseweib, war auch für meinen kleinen Freund etwas zu viel und auf Sex hatten wir beide nicht mehr die geringste Lust. Überhaupt, so konnte es nicht mehr weiter gehen. Das überstieg nicht nur unsere Lust, sondern machte uns fertig. Nie im Leben hätte ich gedacht, das mir Sex einmal keinen Spaß machen würde, oder das ich dazu, mal keine Lust hätte. Aber genau das passiert jetzt, ich wünschte mir sogar eine Zeit lang, keinen Sex zu haben. Einfach darauf zu verzichten und eine Pause einzulegen. Aber das kam für meine Sexkatze natürlich überhaupt nicht infrage. Sie brauchte es nun mal jeden Tag und ein Orgasmus gehörte für sie dazu, wie die Luft zum Atmen. Mann, das muss geil sein, wenn man nichts mehr tun muss, um Sex zu haben, sagten meine Kumpels öfter. Aber ich träumte davon, einmal meine Frau zu verführen. Sie Heißzumachen. Sie regelrecht dazu überreden zu müssen. Für meine Freunde war es schon aufregend, wenn ihre Frauen mal heiße Dessous und Strapse trugen. Das war für mich nichts Außergewöhnliches und schon lange nicht mehr so erregend wie für sie. Dass meine Maus unter ihren Rock immer nackt und rasiert war, das war für mich schon völlig normal. Für meine Kumpels war das ein Traum, ein geiler Wunsch, den sie aber selten oder gar nicht erfüllt bekamen. Dass es meine Maus einfach so tut, sogar erregt, nicht mal versucht es zu verheimlichen, sondern ganz bewusst zeigt, das war schon lange kein Geheimnis mehr. Ich bin auch nicht eifersüchtig, oder sauer auf meine Kumpels. Ich konnte verstehen, dass sie natürlich ganz gezielt und gierig zwischen ihre Beine sahen, das ist doch völlig verständlich. Sie suchten oft sogar ganz bewusst einen Platz, von dem sie ihre nackte Scheide besser sehen konnten. Ich kann das sehr gut verstehen und es macht mir schon etwas länger kaum noch etwas aus. Es ist mir sogar ziemlich egal geworden und ihr gefällt es ja sowieso. Nicht umsonst trägt sie dazu nur noch fast durchsichtige Blusen und öffnet gerne noch etwas mehr ihre Schenkel, damit die Jungs alles noch besser sehen können. So etwas macht sie nun mal noch ein Stückchen geiler und steigerte ihre Lust erheblich. Natürlich geht mir das oft einfach zu weit, aber es hat gar keinen Zweck mit ihr darüber zu reden. Meine Versuche das zu ändern und meine Bitte, das doch zu lassen, musste ich schnell aufgeben.
"Mein Körper gehört nur mir alleine und nur ich bestimme, was ich damit tue."
Das war immer ihre Standardantwort und vom Prinzip, musste ich ihr zustimmen, auch wenn es mir meistens sehr schwer fiel. Am Anfang war der Sex mit ihr auch noch richtig aufregend und geil für mich. Es steigerte gewaltig unsere Sexlust, vor allem meine, klar das Wir vor geiler Lust ziemlich oft miteinander Sex hatten. Ich konnte nicht genug von ihr kriegen, war ständig geil. Die Zeit, überall Sex mit ihr haben zu können, war aufregend und fast wie ein Traum, bis jetzt. Nun war mein Hunger gestillt, die Lust abgekühlt und mein Verlangen danach aufgebraucht. Der Sex mit ihr wurde für mich zum Problem. Der Leistungsdruck einfach zu hoch, um noch weiter den Genuss und die Erregung zu genießen. Es war Stress geworden und körperlich für mich einfach nicht mehr zu schaffen. Ihre extreme Sexlust konnte ich nicht mehr befriedigen, nicht mehr stillen, das war nicht einfach zu akzeptieren und noch schwieriger zuzugeben.
"Ich will raus."
Jeder kennt diese bezeichnenden Worte aus dem Song.
"Sehnsucht."
„Ich will raus.“
Oh ja, das war genau das, was ich jetzt fühlte.
"Ich will fort."
Auch das traf genau den Punkt und dann.
"Sehnsucht."
Klar, wieder ins Schwarze getroffen. Ich will raus, raus aus diesem Sexstress, ich muss fort, fort von ihr, um mich auszuruhen und Sehnsucht. Sehnsucht will ich haben, wenn ich eine Zeit lang ohne Sie bin. Der Entschluss war schon gefallen, die vorläufige Trennung durch einen Urlaub von ihr, schon längst geplant. Nur noch ein paar Tage Zeit, um es ihr irgendwie zu erklären. Es war kein Abschied für immer, nur für eine kurze Zeit.
"Schatz nun komm schon ins Bett, wie lange willst du mich noch warten lassen."
"Gleich bin schon auf dem Weg."
Noch reichlich kaputt und mit diesem Gedanken, saß ich wie so oft im Wohnzimmer. Auch heute schaffte ich es nicht, ihr meine Gedanken zu beichten. Wie schon ein paar Tage vorher kroch ich zu ihr ins Bett, kuschelte mich an ihren nackten Körper, genoss ihre Wärme und schlief später genauso ein, wie immer.
Schon sehr früh am Morgen wurde ich zärtlich geweckt. Ihre Lippen wanderten über meinen Körper, immer tiefer, bis ihr Kopf unter der Decke meinen erregten, schon groß gewordener Freund berührte. Ooooh bloß nicht, dachte ich entsetzt, nicht schon wieder.
"Ich liebe deinen Schwanz, ganz besonders morgens. Mhmm, du weißt gar nicht wie erregend es ist ihn Wach zu küssen, zu sehen wir er immer größer wird."
"Bitte Schatz, nun lass` mich doch erst einmal wach werden."
"Tatsächlich, nur keine Angst, das schaffe ich ganz bestimmt, da gehe ich jede Wette ein."
"Komm schon, hör auf, dafür haben wir heute keine Zeit."
"Egal genieße es doch einfach und überhaupt, was hast du schon wieder? Komm schon, nur ein bisschen, du weißt doch das Ich dich sowieso rumkriege."
"Ja schon Süße, aber heute….“