Urlaubsfotos nach Rezept - Benjamin Jaworskyj - E-Book

Urlaubsfotos nach Rezept E-Book

Benjamin Jaworskyj

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Beschreibung

Jetzt kann die nächste Reise kommen: Fotografie-Star Benjamin Jaworskyj widmet sich in seinem neuen Ratgeber dem beliebtesten Foto-Thema schlechthin: Fotografieren im Urlaub. Wie entwickle ich coole Bildideen? Wie stelle ich die Kamera ein? Wie kann man tolle Bilder mit dem Smartphone machen? Benjamin Jaworskyj erklärt verständlich, wie großartige Urlaubsfotos entstehen. Seine wertvollen Tipps und Ideen lassen sich sofort umsetzen, egal ob in den Bergen oder am Meer – die vielen Beispielen sorgen zusätzlich für Inspiration! Für alle, die einfach bessere und kreative Urlaubsfotos machen möchten!

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INHALT

Vorwort

Vor und während der Reise

Brauche ich das wirklich?

Richtig packen

Sicherheit auf Reisen

Kamera-Crashkurs

Blende

Verschlusszeit

ISO

Kameramodi

Fokus

Brennweite

Urlaubsfotos nach Rezept

So funktioniert‘s

1. Kleiner Mensch in Landschaft

2. Langzeitbelichtung im Cabrio

3. Autospiegel-Selfie

4. Polaroid-Rahmen

5. Exotische Pflanzen

6. Follow me

7. Füße an Klippe

8. Füße im Sand

9. Hauseingänge

10. In der Kirche

11. Riese am Strand

12. Echtes Polaroid

13. Schrift im Sand

14. Selbstporträt

15. Sonnenbrille im Sand

16. Unterwasserfotos

17. Unterwasserselfie

18. Über- und Unterwasseraufnahmen

19. Unterwasserfoto mit Blitz

20. Haare im Wasserbogen

21. Spiel mit der Wasserbombe

22. Schwebender Mensch

23. Wunderkerze am Meer

24. Leuchtender Drink

25. Gruppenbild

26. Vor Sehenswürdigkeiten

27. Sehenswürdigkeit mit Teleobjektiv

28. Straßenschilder

29. Polfilter – Deep Blue Sky

30. Straße mit Landschaft

31. Auf dem Markt

32. Wilde Tiere

33. Aus dem Auto

34. Aus dem Flugzeug

35. Panorama erstellen

36. Panorama zusammenfügen

37. Auf dem Friedhof

38. Porträt bei Sonnenuntergang

39. Fremde Menschen fotografieren

40. Essen fotografieren

41. Sonnenuntergang mit Teleobjektiv

42. Flaggen

43. Stege und Brücken

44. First Person

45. Traditionen und Bräuche

46. Silhouette im Sonnenuntergang

47. Skyline-Bilder

48. Sternenhimmel

49. Actionfotos

50. Im Zoo

Nach der Reise

Danke!

VORWORT

Willkommen in diesem Buch – und schön, dass du dich für meinen dritten Teil aus der Serie „Fotos nach Rezept“ entschieden hast. Wie der Titel schon erahnen lässt, geht es diesmal um das Thema Fotografieren auf Reisen.

Ich selbst bin für meine Fotos in den vergangenen Jahren knapp sechs Monate jedes Jahr in der Welt unterwegs gewesen und habe dabei viel gelernt und gesehen, das ich mit dir in diesem Buch teilen möchte.

Natürlich ist jede Reise anders, und es ist schwer zu sagen: „Mach das Bild so und so und wende das dann sowohl am Strand in der Karibik als auch in Spitzbergen bei eisigen Temperaturen und ohne Sandstrand an …“

Das Buch soll dir als Inspiration dienen, es soll dir helfen, Motive bewusst zu sehen und vielleicht auch einfach mal etwas auszuprobieren. Genau wie bei einem Kochbuch. Da blättert man auch durch die Seiten und denkt sich: Dieses oder jenes sieht interessant aus, das muss ich mal ausprobieren. Oder vielleicht reizt auch eine bestimmte Zutat oder ein Thema.

Im Gegensatz zu den anderen beiden Teilen – „Fotos nach Rezept“ und „Fotos nach Rezept 2 – Fotografieren mit Blitz“ – habe ich mich in diesem Teil entschieden, nicht ausschließlich Einsteigerequipment zu benutzen, sondern auch mal ein anderes Objektiv oder Spezialzubehör.

Dies soll dir keinesfalls vermitteln, dass es nicht auch anders oder günstiger möglich ist, das gleiche oder ein ähnliches Bild zu fotografieren. Es soll dir vielmehr zeigen, wie ich als Profi mein Equipment auswähle und warum ich was genau nutze.

Mit Voranschreiten der Technik ändern sich viele Dinge und natürlich auch Trends. Die Kameras werden immer kleiner und besser, sodass ich gestehen muss, ab und an auch zum Smartphone zu greifen, statt die große Kamera auszupacken. Obwohl ich sie eigentlich dabeihabe. Absurd? Irgendwie schon, aber die kleinen Teile in unserer Hosentasche können mittlerweile verdammt viel. Deshalb habe ich in fast jedem Fotorezept einen Fototipp speziell für die Umsetzung mit dem Smartphone ergänzt.

Denn wie jeder weiß:

„Die beste Kamera ist die, die du dabeihast!“

Du kannst jetzt direkt zu den Rezepten springen und dir Inspiration aus 50 Bildern und Fotoideen für deine nächste Reise holen – oder das Buch chronologisch lesen und dir erst mal die nächsten Kapitel über die Vorbereitung, das richtige Packen und Sicherheit für dich und dein Equipment anschauen.

So oder so wünsche ich dir viel Spaß mit diesem Buch, das hoffentlich bei deiner nächsten Reise einen Platz in deinem Koffer findet, mit dir um die Welt reisen und dir einige tolle Bilder und Erlebnisse bescheren wird.

VOR UND WÄHREND DER REISE

Vor dem Trip solltest du dir genau überlegen, was du eigentlich vor Ort machen willst. Vor allem, wenn du in erster Linie wirklich gute Bilder fotografieren willst. Je nachdem was dich vor Ort erwartet, solltest du deine Auswahl für dein Gepäck treffen. Und auch auf der Reise gibt es einiges zu beachten.

Brauche ich das wirklich?

Willst du in den Bergen nur mit Zelt Wandern gehen? Dann wirst du sicherlich auf ein schweres Stativ und ggf. einen Laptop verzichten wollen. Das Unterwassergehäuse brauchst du in den Alpen sicherlich ebenso wenig. Vielleicht nimmst du auch nicht den kompletten Fotorucksack mit, sondern nur eine kleine Tasche? Willst du in der Nacht fotografieren oder nur am Tag? Willst du Tiere fotografieren?

Die eierlegende Wollmilchsau gibt es leider nicht, auch nicht in der Fotografie. Alles hat seinen Preis, sei es bei Gewicht und Größe oder tatsächlich in puncto Kosten.

Nicht selten kauft man sich vor einer Reise Fotozubehör, Objektive usw. Man will ja auf jede Eventualität vorbereitet sein. Aber brauche ich das alles wirklich?

Auch ich war schon oft an dem Punkt, an dem ich dachte: „Brauche ich das große 300 mm 2.8 unbedingt – oder nehme ich lieber das 70–200 mm 4.0?“ „Nehme ich das Unterwassergehäuse mit oder reicht auch die Actioncam?“

Ich hab sogar schon mal bei einem Trip überlegt: „Ich fotografiere alles nur in JPG. Die RAW-Bilder brauche ich am Ende eh nicht. Sieht doch auch so gut aus …“ Für mich ist diese Rechnung leider nicht aufgegangen. Heute bereue ich, dass ich den ganzen Trip nur JPGs fotografiert habe und manche Bilder davon heute, einige Jahre später, nicht optimal (nach-)bearbeiten kann.

Ich bereue, dass ich nicht das cremige Bokeh des 300-mm-2.8-Objektivs genommen habe und dafür das 70–200 mm 4.0 dabeihatte. Das Bild musste ich zudem stark beschneiden, weil mir 100 mm Brennweite fehlten.

Auf der anderen Seite gab es auch schon oft den Moment, dass ich nach einem Trip wiederkam und weder das extra Objektiv noch das andere Zubehör, welches ich zusätzlich eingepackt hatte, benutzt, aber trotzdem mitgeschleppt hatte.

Was ich damit sagen will: Du weißt nie genau, was dich erwartet. Aber je besser du vorbereitet bist, desto leichter wird es dir vor Ort fallen.

Lieber packst du etwas mehr ein, das du später nicht benutzt, als die Möglichkeit zu haben, das Foto machen zu können, aber das benötigte Werkzeug zu Hause liegengelassen zu haben.

Hierzu fällt mir ein Spruch ein, bei dem es zwar ums Sprechen vor Menschen bei einem Auftritt geht, der es aber trotzdem gut trifft: „Lieber bist du gut vorbereitet und bekommst nicht die Chance zu sprechen, als die Chance zu bekommen und nicht vorbereitet zu sein.“

Sicherlich gibt es auch Trips, da nehme ich nur eine Kamera und ein Objektiv mit. Das kann die Kreativität sogar fördern. Irgendwann kommt aber immer der Punkt, an dem ich mir denke: „Hätte ich mal doch …“

Das muss bei dir natürlich absolut nicht der Fall sein, aber wenn der Moment kommt, dann erinnere dich an dieses Kapitel!

Richtig packen

So viel Kram, so wenig Platz! In diesem Abschnitt möchte ich mit dir meine Erfahrungen mit dem Packen teilen. Ich reise meistens mit einem Gepäckstück, das ich am Flughafen aufgeben, und einem Handgepäckstück.

Mein Aufgabegepäck ist eine große Reisetasche, kein Koffer. Das hat den Vorteil, dass ich hier alles reinbekomme, egal wie viel es auch ist, da die Tasche „dehnbar“ ist. Ein Hartschalenkoffer ist in seinen Dimensionen immer beschränkt und lässt sich nicht breiter ziehen. Zudem muss meine Tasche groß genug sein, um eines oder mehrere Stative zu verstauen. Ich nutze hier eine große Tasche, die unten einen festen Boden mit Rollen und einen Handgriff hat, aber oben wie eine Sport- oder Reisetasche flexibel ist.

Richtig packen für die nächste Reise: Was brauche ich – was brauche ich nicht?

Was kommt ins Aufgabegepäck?

Hier packe ich alles rein, was nicht zerbrechlich oder übermäßig wertvoll ist.

Dazu zählen (außer Bekleidung und Hygieneartikeln):

•Stativ

•Steckdosenadapter, je nach Land

•Mehrfachsteckdose (deutscher Anschluss)

•Ladegeräte

•Domeport für Unterwassergehäuse, verpackt in einer Plastikbox, die stoßfest ist (mehr zur Verwendung von Domeports findest Du in den Rezepten „18. Über- und Unterwasseraufnahmen“ und „19. Unterwasserfoto mit Blitz“).

•ab und zu das 300-mm-2.8-Objektiv, verpackt in stoßfester Hülle

•ab und zu eine Drohne ohne Akku, verpackt in stoßfester Hülle

Das Aufgabegepäck läuft über Transportbänder und wird oft unsanft geworfen, gedrückt und auch von oben beladen. Deshalb nutze ich für zerbrechliche Dinge wie den Domeport, die Drohne oder das Objektiv jeweils eine günstige Hartplastikbox (wie sie sonst zum Aufbewahren empfindlicher Lebensmittel wie Kuchen oder anderes Essen verwendet wird), innen gefüllt mit Unterwäsche oder sonstiger weicher Kleidung. Wenn hier etwas drauffällt, wird maximal die Box beschädigt, der Rest innen bleibt heil. So habe ich schon unzählige Flüge bestritten.

Mein Stativ kommt auch immer ins Aufgabegepäck. In den Ablagefächern im Flugzeug ist ohnehin wenig Platz, und ein Stativ kann Dinge zerkratzen, Menschen verletzen oder sogar generell von der Airline verboten sein. In gewisser Weise kann ich das sogar nachvollziehen …

Des Weiteren habe ich einen Fotorucksack dabei, den ich auch trage, wenn ich vor Ort z. B. wandere. Lange habe ich nach einem passenden Model gesucht und empfehle dir, hier nicht am falschen Ende zu sparen: Zum einen soll der Rucksack dein teures Equipment schützen, zum anderen soll er keine Rückenschmerzen beim Tragen verursachen. Am besten probierst du einen Rucksack im Laden an und achtest auf Nähte, Tragekomfort und den benötigten Stauraum.

Hier kommt alles rein, das wertvoll und/oder zerbrechlich ist. Mit meiner Plastikbox gefüllt mit Unterwäsche könnte ich theoretisch auch vieles im Aufgabegepäck transportieren, aber tatsächlich habe ich es lieber bei mir. Das hat zum einen den Grund, dass ich trotzdem noch meinen Job machen kann, wenn das Aufgabegepäck verloren geht. Wenn meine Objektive und Kameras jedoch alle weg sind, wird das schwieriger.

Da ich das Ganze beruflich mache, habe ich hier noch mal einen anderen Anspruch. Mein Equipment ist komplett versichert. Den Schaden bekomme ich von der Versicherung zurück, auch wenn Dinge geklaut werden oder auf sonstige Weise „abhandenkommen“.

Der Schaden ist vielmehr, dass ich Equipment, das ich brauche, nicht verfügbar habe. Deshalb habe ich häufig eine Back-up-Kamera dabei. Die brauchst du theoretisch nicht. Wenn ein Trip aber einmalig ist oder sehr, sehr teuer, dann lohnt es sich, sich eine Back-up-Kamera anzuschaffen oder zu leihen. Diese muss nicht gleichwertig zu deiner sein, aber sie sollte Bilder in entsprechender Qualität liefern. Ganz, ganz zur Not gibt es immer noch das Smartphone in der Hosentasche …

Wichtig: Achtet immer darauf, dass eure Technik sicher und stoßfest verpackt auf Reisen geht.

Checkliste:

Was kommt in den Fotorucksack?

Kamera

Back-up-Kamera

wichtige Objektive

ein Ladegerät

alle Akkus für die Kamera

Drohnenakkus (müssen ins Handgepäck, Beschränkungen zusätzlich je nach Airline)

Saubermachzeug

ND-Filter, Polfilter, Verlaufsfilter

Unterwassergehäuse ohne Domeport (meist verpackt in zusätzlicher Hülle)

Actioncam

Laptop

Speicherkarten

externe Festplatten

Laptop-Ladegerät

Handy-USB-Ladegerät

Powerbank

Tipps zum Packen

Sicherheit auf Reisen

Auch wenn in der Regel nichts passiert: Deine Fotoausrüstung kann Diebe anlocken.

Nicht jeder will einem etwas Gutes tun oder ist ein netter Mensch. Dessen muss man sich bewusst sein. Auf meinen unzähligen Reisen bin ich aber toi, toi, toi noch nie beklaut oder überfallen worden oder habe sonst irgendwie Angst um meine Sicherheit gehabt. Gesunder Menschenverstand und ein paar Tricks helfen dir, von deinen Reisen sicher nach Hause zu kommen.

1.Halte deine Augen vor allem in touristischen Regionen offen. Es ist ziemlich unwahrscheinlich, wenn auch nicht ausgeschlossen, in ländlichen Gegenden beklaut zu werden. Die meisten Dinge passieren dort, wo viele Menschen sind.

2.Trage in Menschenmengen wenn möglich deinen Rucksack nicht auf dem Rücken und vor allem nicht so, dass er oben offen ist und freien Griff auf deine Kamera bietet. Packe lieber alles Nötige in eine kleine Tasche vor deinem Bauch. Geld habe ich immer an mehreren Orten verteilt, sodass wenn mir jemand in die Taschen greift oder mich überfällt, er etwas bekommt, aber nicht alles. Ich musste schon mal Polizisten in Venezuela schmieren, die mir kurz vor Weihnachten ein Ticket ausgestellt haben. Warum weiß ich nicht – ich konnte damals kein Spanisch, sie konnten kein Englisch, hatten aber Pumpguns und wurden ungemütlich. Ich habe dann umgerechnet 10 Euro und ein paar Münzen aus meiner Hosentasche gekramt (der Rest war in einer anderen, kleinen Tasche), und sie haben mich gehen lassen.

3.Lasse keine Wertgegenstände sichtbar im Auto liegen und auch über Nacht nichts im Auto, was wertvoll ist.

4.Schließe alle Türen immer ab, auch wenn du nur kurz weggehst.

5.Frage Einheimische, welche Gegenden sie meiden würden, und laufe nach Anbruch der Dunkelheit nicht mit deiner Kamera sichtbar allein durch besiedelte Gebiete, die du nicht kennst.

Auch wenn das hier wie eine Warnung klingt und dem ein oder anderen vielleicht Angst macht: Es gibt so viele tolle Menschen, die man rund um die Welt kennenlernen, mit denen man eine gute Zeit verbringen kann. Betrüger, Räuber und Co. sind eine Ausnahme und sollten auch als solche betrachtet werden. Wenn du offen durch die Welt gehst, wirst du viele tolle, wertvolle Kontakte knüpfen können, die dein Leben bereichern werden. Und das willst du dir von ein paar Arschgeigen doch nicht verderben lassen, oder?

KAMERA-CRASHKURS

Bevor es richtig losgeht, hier ein kleiner Überblick. Ich erkläre dir die wichtigsten Begriffe aus der Fotografie noch einmal kurz. Bist du mit deiner Kamera schon vertraut, wirst du alles kennen. Bist du Anfänger, kannst du hier im Zweifelsfall noch einmal nachschauen.

Blende

Die Blende regelt die Helligkeit am Objektiv. Man kann sie öffnen oder schließen. Ist sie offen, trifft also viel Licht auf den Kamerasensor, dann ist der Wert klein (z. B. f1,8). Ist die Blende geschlossen, dann ist der Wert groß (z. B. f18).

Die Blende regelt in gewissem Maße auch die Stärke der Unschärfe im Hintergrund. Bei einer kleinen Blendenzahl und offener Blende wird der Hintergrund schnell unscharf, bei einer großen Blendenzahl und geschlossener Blende ist fast alles im Bild scharf.

Verschlusszeit