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- Herausgeber: BoD - Books on Demand
- Kategorie: Erotik
- Sprache: Deutsch
Tauchen Sie ein in die sinnliche Welt von Vanessa, einer 22-jährigen Studentin, die ihre sexuellen Abenteuer mit einer Leidenschaft und Hingabe erlebt, die Sie fesseln wird. In diesem Buch werden Sie Zeuge ihrer intimsten Momente, erzählt aus ihrer eigenen Perspektive. Jede Geschichte ist eine Reise in eine Welt voller Lust und Verlangen, geschrieben mit einem Niveau und einer Eleganz, die sowohl anregend als auch inspirierend sind. Dieses Buch ist mehr als nur Erotik - es ist eine Feier der Sinnlichkeit und des Begehrens. Vanessas Erlebnisse sind nicht nur aufregend und leidenschaftlich, sondern auch tiefgründig und emotional. Sie werden sich in ihre Geschichten verlieben, während sie ihre sexuellen Erfahrungen teilt und Sie auf eine Reise der Entdeckung mitnimmt. Dieses Buch ist ein Muss für alle Liebhaber erotischer Literatur. Es bietet einen frischen Blick auf das Thema Sex und Leidenschaft. Lassen Sie sich von Vanessas Geschichten verführen und entdecken Sie eine neue Seite der Erotik. Dieses Buch wird Ihre Sicht auf Sex definitiv verändern.
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Seitenzahl: 42
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Inhaltsverzeichnis
Saunabesuch! … oder doch nicht?
Seminar für bessere Orgasmen
Die perfekte Eroberung
Vanessa, 22 Jahre alt, Studentin.
Erlebe die grandiosen Sex-Abenteuer von Vanessa hautnah, direkt aus ihrer Perspektive.
Die Geschichten sind niveauvoll und anregend geschrieben und nehmen dich mit in eine Welt voll leidenschaftlichem Sex.
Saunabesuch! … oder doch nicht?
Die 22-jährige Vanessa und drei ihrer Mitstudentinnen sind auf dem Weg in die Sauna. Um dorthin zu gelangen, müssen sie ins zweite Gebäude des Wohnheimes.
Sie haben sich im Vorfeld mit einem Studienkollegen verabredet, dessen Zimmer sich dort befindet, und sie sind nun auf dem Weg zu ihm.
„Wieso gehen wir denn eigentlich schon in Bademänteln zur Sauna?“, fragt Sandra. „Wir hätten uns ja sicher auch erst bei der Sauna ausziehen können. Haben die dort denn keine Garderobe?“
„Doch, natürlich schon!“, antwortet Vanessa. „Aber ich hab’ gehört, dass dort gern mal was wegkommt. Daher ziehe ich mich üblicherweise schon in meinem Zimmer aus und gehe dann im Bademantel rüber.“
Beim Haupteingang des Gebäudes angekommen, öffnet Vanessa die Glastür mit einer weiten Bewegung ihrer Arme. Der Stoffgürtel um ihren Bauch, der den Bademantel an Ort und Stelle hält, verrutscht dadurch und lockert sich etwas.
„Bitte gleich offenlassen!“, ruft eine männliche Stimme.
Ein Bewohner des Hauses kommt angerannt und quetscht sich zwischen Vanessa und die offene Türe. Sein Blick wandert von ihren Augen nach unten und bleibt etwas zu lange bei ihren Brüsten hängen. Sein Gesicht verrät, dass ihm gefällt, was er sieht.
Als Romana das bemerkt, beschwert sie sich:
„Könnt ihr Jungs nicht mal eure Augen dort lassen, wo sie hingehören?…Typisch! Männer!“
Schuldbewusst zuckt der junge Mann zusammen. „Sorry, ich wollte nicht starren … aber ist halt schwer, wenn …“ Er stockt in seiner Entschuldigung und verschwindet peinlich berührt schnell außer Sichtweite der jungen Frauen. Sandra, Romana und Veronica werfen ihm böse Blicke zu.
Vanessa hingegen lächelt und freut sich über das Kompliment des jungen Mannes. Immerhin hat er ihren Körper bewundert, und wenn jemand nicht regelmäßig guten Sex hat, ist so eine Reaktion nur natürlich.
Die vier Frauen durchqueren die Tür ins Freie.
Ein kühler Frühlingswind kommt auf und lockert nun auch die Bademäntel der anderen Damen, während der Mantel von Vanessa jetzt völlig den Halt verliert. Zurückgehalten nur durch ihre Schultern gibt er sich dem wehenden Wind hin und entblößt so ihren ganzen Körper.
Vanessa spürt den Luftzug auf ihrer Haut. Sie breitet ihre Arme aus.
„Ahh …“, raunt sie in den Wind.
Einige vorbeikommende Studenten können sich des Anblicks nicht erwehren und starren auf den Körper der schönen Frau.
Vanessa schließt ihre Augen und genießt …
„Kommt weiter! Hier draußen ist es zu windig!“, sagt Veronica, während sie und ihre zwei Freundinnen schnell ihre Bademäntel fest verschnüren. Davon getrieben unterbricht Vanessa ihr Luftbad und folgt ihnen.
Die vier Frauen, Vanessa noch immer nackt, überqueren die Straße, welche die beiden Wohnhäuser voneinander trennt, und öffnen ein paar Schritte später die Glastür zum zweiten Gebäude. Jetzt im Haus schnappt Vanessa sich die Seiten ihres Bademantels und verhüllt sich wieder darin.
„Wie heißt er noch mal?“, fragt Sandra, als sie an der Rezeption vorbeigehen.
Vanessa sieht zu ihr.
„Wen meinst du?“
„Deinen Kollegen, der die Sauna auch probieren wollte.“
„Ach so! Der heißt Harald. Er hat gesagt, er hat Zimmer 025. Das sollte eines hier im Erdgeschoss sein.“
Die Frauen gehen an einer Reihe von Zimmern vorbei und haben es bald gefunden.
Vanessa klopft an die Tür. Nichts passiert.
Sie klopft noch einmal. Wieder passiert nichts …
„Ich werde ihn schnell holen gehen. Wartet ihr hier so lange?“
Ihre Begleiterinnen sehen sie mit großen Augen an.
„Du kannst doch nicht einfach so zu ihm reingehen“, sagt Romana schließlich. „Du kennst ihn doch so gut wie gar nicht!“
Vanessa überlegt kurz und winkt ab.
„Ach, das geht schon! Wir haben zur letzten Anatomieklausur ein paar Mal zusammen gelernt. Das passt schon!“
Ihre Begleiterinnen sehen sie noch immer ungläubig an, doch Vanessa öffnet bereits die Tür des Studentenzimmers. Sie tritt ein und schließt sie wieder hinter sich.
Sie geht durch einen Vorraum, an dessen Ende sich ein kleiner Wohnbereich befindet. Ihr Zimmer im ersten Gebäude ist genauso aufgebaut.
Harald sitzt mit nacktem Oberkörper auf einem Drehstuhl und sieht sich ein Video auf seinem Laptop an. Es zeigt ein junges Pärchen, das gerade dabei ist, sich gegenseitig oral zu befriedigen.
Vanessa tritt näher heran. Sie sieht nun, dass Harald nur mit einer Unterhose bekleidet seinen erregten Penis in der Hand hat und versucht, sich mithilfe des Videos zum Orgasmus zu bringen.
Sie weiß nicht recht, wie sie sich verhalten soll …
Sich zu erkennen geben, sodass er seinen Penis wieder in die Hose packen kann?
Wobei – einen Penis in dieser Größe wird er ohne Schmerzen nicht verstauen können.
Vanessa entscheidet, sich zu räuspern.
Wenn sie gerade selbst Hand an sich legen würde, wollte sie schließlich auch wissen, dass jemand anderer im Raum ist.
