Verborgene Muster - Inspector Rebus 1 - Ian Rankin - E-Book
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Verborgene Muster - Inspector Rebus 1 E-Book

Ian Rankin

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Beschreibung

Der erste Fall des legendären schottisches Ermittlers!

Eine Mordserie versetzt das eigentlich idyllische Edinburgh in Angst und Schrecken: Zwei Mädchen wurden bereits getötet, und ein drittes ist verschwunden. Detective Seargent John Rebus tappt im Dunkeln. Bis er begreift, dass die seltsamen anonymen Briefe, die er erhält und denen kleine, zusammengeknotete Stricke und aus Streichhölzern gebastelte Kreuze beigelegt sind, ihm den Weg zum Mörder weisen könnten. Doch als er ahnt, was genau sie bedeuten, ist es fast zu spät. Denn plötzlich ist seine eigene Tochter spurlos verschwunden ...

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Seitenzahl: 343

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Buch

Eine Mordserie versetzt Edinburgh in Angst und Schrecken. Zwei Mädchen wurden bereits getötet, und ein drittes ist verschwunden. Verbrechen dieser Art passen so gar nicht zum eleganten Image der schottischen Kapitale, unter deren touristisch attraktiver Oberfläche es gefährlich zu brodeln beginnt. Detective Sergeant John Rebus, mit der Suche nach dem dritten Mädchen beauftragt, hat eigentlich seine eigenen Sorgen. Gerade hat seine Frau ihn verlassen und die gemeinsame Tochter einfach mitgenommen. Damit nicht genug, erhält er merkwürdige anonyme Briefe, denen kleine, zusammengeknotete Stricke und aus Streichhölzern gebastelte Kreuze beigelegt sind. John Rebus ist mit den Nerven so ziemlich am Ende, als er sich aufmacht, dem mysteriösen Mörder auf die Spur zu kommen. Seine Aufgabe gestaltet sich schwierig, denn auf den ersten Blick gibt es keine direkte Verbindung zwischen den beiden Morden: Sie geschahen an unterschiedlichen Orten und scheinen auch sonst keinerlei Gemeinsamkeiten aufzuweisen ...

Mehr Informationen zum Autor und seinen Büchern unter: www.ianrankin.net

Inhaltsverzeichnis

WidmungDanksagungPROLOG
III
TEIL EINS - »Überall sind Anhaltspunkte«
IIIIIIIVVVI
TEIL ZWEI - »Für die, die zwischen den Zeiten lesen können«
VIIVIIIIXXXIXII
TEIL DREI - Knoten
XIIIXIVXVXVIXVIIXVIIIXIXXXXXI
TEIL VIER - Das Kreuz
XXII
TEIL FÜNF - Knoten & Kreuze
XXIIIXXIVXXVXXVIXXVII
EPILOGCopyright

Für Miranda, ohne die sich nichts zu beenden lohnt

Danksagung

Beim Schreiben dieses Romans erhielt ich viel Hilfe vom C.I.D. Leith in Edinburgh, das große Geduld mit meinen vielen Fragen und meiner Ahnungslosigkeit über Polizeiarbeit hatte. Und obwohl die Geschichte erfunden ist, mit all den Fehlern, die sich daraus ergeben, hatte ich bei meinen Recherchen über das Special Air Service in dem hervorragenden Buch »Wer wagt, gewinnt« von Tony Geraghty eine unschätzbare Hilfe.

PROLOG

I

Das Mädchen schrie ein Mal, nur ein Mal.

Und selbst das geschah nur wegen einer Unachtsamkeit seinerseits. Doch es hätte das Ende von allem bedeuten können, noch bevor es richtig begonnen hatte. Neugierige Nachbarn, die die Polizei riefen. Nein, so ging das nicht. Beim nächsten Mal würde er den Knebel etwas strammer ziehen, nur dieses kleine bisschen strammer, das die Sache ein bisschen sicherer machte.

Hinterher ging er an die Schublade und nahm ein Knäuel Schnur heraus. Mit einer dieser scharfen Nagelscheren, wie sie Mädchen anscheinend immer benutzen, schnitt er ein Stück von etwa fünfzehn Zentimeter ab, dann legte er Schnur und Schere zurück in die Schublade. Draußen heulte ein Automotor auf. Er trat ans Fenster. Dabei stieß er einen Stapel Bücher auf dem Fußboden um. Das Auto war jedoch bereits verschwunden, und er lächelte in sich hinein. Dann machte er einen Knoten in die Schnur, keinen speziellen Knoten, einfach einen Knoten. Auf dem Sideboard lag ein Briefumschlag bereit.

II

Es war der 28. April. Natürlich regnete es, und das Gras triefte vor Nässe unter seinen Füßen, als John Rebus zum Grab seines Vaters ging, der auf den Tag genau fünf Jahre tot war. Er legte einen Kranz in Rot und Gelb, den Farben des Gedenkens, auf den immer noch glänzenden Marmor. Dann verharrte er einen Augenblick und überlegte, was er sagen könnte, doch es gab nichts zu sagen, nichts zu denken. Er war ein ganz guter Vater gewesen, und das war’s. Der alte Herr hätte sowieso nicht gewollt, dass er irgendwelche Worte verschwendete. Also stand er da, die Hände ehrerbietig hinter dem Rücken, während auf den Mauern um ihn herum die Krähen fröhlich krächzten, bis ihm das Wasser in die Schuhe sickerte und ihn daran erinnerte, dass vor dem Friedhofstor ein warmes Auto auf ihn wartete.

Er fuhr gemächlich. Er hasste es, wieder in Fife zu sein, wo die alte Zeit nie eine »gute alte Zeit gewesen« war, wo Geister in verlassenen, leeren Häusern rumorten und wo Abend für Abend an einer Hand voll trübsinniger Geschäfte die Rollläden heruntergelassen wurden, die den Vandalen eine Fläche boten, auf die sie ihre Namen schreiben konnten. Wie Rebus das alles hasste, diese absolut trostlose Gegend. Hier stank es, wie es schon immer gestunken hatte, nach Missbrauch, nach Stillstand, nach absoluter Vergeudung von Leben.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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