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Sebastian ist gut aussehend, hat einen interessanten Job, doch er hat immer noch nicht die Frau seines Lebens gefunden. Sein Chef engagiert eine neue Assistentin für ihn, bei deren Auswahl er noch nicht einmal gefragt wird. Am Morgen vor einem wichtigen Meeting schüttet er in der Hektik einer Frau Kaffee übers Kleid. Einer Frau? Einer Wahnsinnsfrau! Und als er dann ins Büro kommt, erlebt er eine gewaltige Überraschung. Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2020
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Impressum:
Verboten in der Öffentlichkeit: Im Büro | Erotische Geschichte
von Simona Wiles
Simona Wiles, Jahrgang 1980, ist in Süddeutschland geboren und lebt dort mit Mann, Kind und zwei Hunden. Ihre ersten erotischen Kurzgeschichten entstanden während eines Creative-Writing-Workshops. Der Beifall der anderen Teilnehmer/-innen brachte sie dazu, ihrer Leidenschaft für Erotik und gute Bücher selbst Ausdruck zu verleihen. Ideen für ihre Geschichten gehen ihr nicht aus – hat sie doch selbst eine wilde Jugend hinter sich. Während Simona ihrer Schreibsucht anfangs auf dem heimischen Familiencomputer frönte, tobt sie sich inzwischen an ihrem eigenen Laptop aus. Sie schreibt hauptsächlich erotische Kurzgeschichten. Wenn sie gerade nicht über einer neuen Story brütet, arbeitet sie als Office-Managerin in einer Autofirma.
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2020 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: Deagreez @ istock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783966412155
www.blue-panther-books.de
Im Büro von Simona Wiles
»Puh.«
Sebastian schob seinen Stuhl zurück. Endlich hatte er die Quartalszahlen fertig, er musste nur noch ausdrucken und morgen zu dem Meeting mitnehmen. Aber jetzt war erst mal Feierabend. Mit ein paar Tastenkombinationen fuhr er den Computer runter, dann packte er seine Sachen zusammen und stand auf.
Morgen sollte eine Neue anfangen; er war gespannt, was die so draufhatte. Als seine Assistentin sollte sie mindestens die gängigen Programme beherrschen und fähig sein, ihn zu unterstützen, zum Beispiel in der Terminplanung, Vorbereitungen von Meetings und dienstlichen Reisen sowie Reisekostenabrechnungen können. Die Stellenbeschreibung war deutlich, aber wer nun tatsächlich kam, hatte sein Chef ihm nicht verraten. Sebastian fand es unmöglich, schließlich hätte er die Dame ebenfalls begutachten müssen, um zu entscheiden, ob er mit ihr überhaupt zusammenarbeiten konnte. Aber ausgerechnet während der Woche, als die Vorstellungsgespräche liefen, war er krank geworden und musste jetzt mit dem vorliebnehmen, was da morgen auf der Matte stand.
Wahrscheinlich kommt da so eine alte dürre Schachtel mit strengem Blick und Brille auf der Nase, zwar mit ausreichend Berufserfahrung und Effizienz, aber völlig humorlos, dachte Sebastian, während er mit seinem Aktenkoffer zum Aufzug ging. Er seufzte. Und fand, dass, um effektiv zusammenzuarbeiten, es auch menschlich einigermaßen stimmen musste. Meistens hatten die älteren Semester ja Probleme mit jüngeren Vorgesetzten, deshalb war auch er vorsichtig. Allein, wenn er an Karl-Heinz dachte, der jetzt auf seine Pensionierung hinarbeitete, musste Sebastian den Kopf schütteln. Karl-Heinz war zwar soweit fit in seinem Metier und konnte super mit den Kunden, aber was zum Beispiel die neuen Programme anging … furchtbar. Es hatte ewig gedauert, bis er begriffen hatte, auf welche Tasten er drücken musste, um sich bestimmte Dinge anzeigen zu lassen.
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