Verboten in der Öffentlichkeit: Im Hinterhof | Erotische Geschichte - Simona Wiles - E-Book

Verboten in der Öffentlichkeit: Im Hinterhof | Erotische Geschichte E-Book

Simona Wiles

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Beschreibung

Laura war Prostituierte, Gary ihr Zuhälter. Sie tanzte verführerisch an der Stange, gehörte zu den Hauptattraktionen und hatte sich einen netten Stammkundenkreis aufgebaut. Alles irgendwie immer das Gleiche. Bis er auftauchte! Er war anders, etwas schüchtern und es passierte nichts, bis er Wochen später wieder da stand und sie ihn in den Hinterhof lotste. Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 28

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Verboten in der Öffentlichkeit: Im Hinterhof | Erotische Geschichte

von Simona Wiles

 

Simona Wiles, Jahrgang 1980, ist in Süddeutschland geboren und lebt dort mit Mann, Kind und zwei Hunden. Ihre ersten erotischen Kurzgeschichten entstanden während eines Creative-Writing-Workshops. Der Beifall der anderen Teilnehmer/-innen brachte sie dazu, ihrer Leidenschaft für Erotik und gute Bücher selbst Ausdruck zu verleihen. Ideen für ihre Geschichten gehen ihr nicht aus – hat sie doch selbst eine wilde Jugend hinter sich. Während Simona ihrer Schreibsucht anfangs auf dem heimischen Familiencomputer frönte, tobt sie sich inzwischen an ihrem eigenen Laptop aus. Sie schreibt hauptsächlich erotische Kurzgeschichten. Wenn sie gerade nicht über einer neuen Story brütet, arbeitet sie als Office-Managerin in einer Autofirma.

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: AleksandarGeorgiev @ istock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783966416375

www.blue-panther-books.de

Im Hinterhof von Simona Wiles

Laura war das, was die meisten Menschen eine Nutte nennen. Es gab natürlich noch andere Namen für ihresgleichen, die ihr Gewerbe ausübten: Prostituierte, Hure, Freudenmädchen, Dirne, Bordsteinschwalbe und dergleichen mehr. Die etwas teureren Frauen waren dann Edelnutten, Callgirl, Hostess oder Escortladys. 

Aber Laura konnte sich zum einen keine luxuriösen Kleider leisten. Was sie trug, sah zwar edel aus, war jedoch übertrieben auffällig für die Show. Und zum anderen war sie ihrem Zuhälter verpflichtet, der für ihren Schutz sorgte, sobald sich ein Freier danebenbenahm. Dafür musste sie ihm natürlich was geben, hauptsächlich Geld, manchmal wollte er Sex mit ihr. Und am liebsten war es ihm, wenn er beides bekam. 

Gary war groß, schlank und stets gut gekleidet. Sein Hut war schwarz, seine Seele auch, da konnte er sich noch so oft in weiße Anzüge werfen. Laura hatte den Verdacht, dass er die teuren Dinger von ihrem Geld bezahlte, aber sie konnte es nicht beweisen, schließlich hatte er noch andere Pferdchen laufen, die alle zu seinem Lebensstil beitrugen. Aber soweit sie wusste, hatte er bisher nur mit ihr Sex. 

Würde sie versuchen, aus dem Milieu auszubrechen, wüsste sie nicht, wohin. Alle ihre Freundinnen waren ebenfalls Huren, außerhalb gab es nichts. Und da sie tagsüber alle meistens schliefen, um in den Abendstunden die ersten Freier aufzureißen, war es Laura auch nicht möglich, andere Kontakte zu knüpfen. Manchmal dachte sie darüber nach, wie es wäre, eine ganz normale Frau zu sein, Mann und Kinder zu haben, einem einfachen Beruf nachzugehen. Meistens klang das langweilig, nur ab und zu, wenn die Kerle ihr besonders zuwider waren und sie sich nichts anmerken lassen durfte, dann sehnte sie sich nach einem »normalen« Leben. 

***