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Meine BDSM Geschichten zeigen dir, wie unterschiedlich und vielfältig BDSM sein kann. Es geht nicht immer nur um den reinen Schmerz und hat nicht immer mir Gewalt zu tun. BDSM kann solche Elemente enthalten, muss es aber eben nicht. In meinen niveauvollen BDSM Geschichten vermittle ich dir, um was es bei BDSM geht. Wie dein Kopfkino der Wegweiser zu dem ist, was du auch in der Realität erleben kannst. In meinem neuen SM Ebook erwarten dich Geschichten zu fast allen BDSM - Themen. Ich schreibe gerne über Dinge wie Demütigung oder Machtspiele in Zusammenhang mit Sex, gerne auch mal gepaart mit Schmerz. Wichtig ist mir dabei immer, dass alle beschriebenen Charakter Spass und Lust am Geschehen empfinden und alles auf freiwilliger, einvernehmlicher Ebene stattfindet. Wenn dich genau diese Themen ansprechen und du mit denen deine Fantasie anregen willst, so lade ich dich herzlich zum Lesen ein und hoffe, dass dir meine BDSM Geschichten gefallen. Möglicherweise findest du ja auch deine Inspiration für reale Abendteuer.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 453
Veröffentlichungsjahr: 2024
HAUTNAH
Verbotene
BDSM Spiele
von Rosa Winter
BDSM ist die heute in der Literatur gebräuchliche Sammelbezeichnung für eine Gruppe miteinander verwandter sexueller Vorlieben, die oft als Sadomasochismus (kurz: SM oder Sado-Maso) bezeichnet werden. Weitere mögliche Bezeichnungen sind beispielsweise Ledersex oder Kinky Sex. Der Begriff umfasst eine sehr vielgestaltige Gruppe von sexuellen Verhaltensweisen, die unter anderem mit Dominanz und Unterwerfung, spielerischer Bestrafung sowie Lustschmerz oder Fesselungsspielen in Zusammenhang stehen. „BDSM“ kommt von den Anfangsbuchstaben der englischen Bezeichnungen „Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism“.
Alle Varianten des BDSM haben gemeinsam, dass sich die Beteiligten freiwillig aus ihrer Gleichberechtigung in ein Machtgefälle begeben. Der devote Partner gibt einen bestimmten Teil seiner Autonomie auf und übergibt sie dem dominanten Partner (Power Exchange). Beide Beteiligten erzielen daraus einen Lustgewinn. Der dominante Partner wird auch Dom oder Top genannt, der devote Partner auch Sub oder Bottom.
BDSM-Handlungen finden während einer festen Zeitspanne meist in Form eines erotischen Rollenspiels statt; ein einzelnes BDSM-Spiel wird Session genannt. Viele der innerhalb von BDSM ausgeübten Praktiken wie Schmerzzufügung, Erniedrigung oder Unterwerfung würden ohne den Zusammenhang zur speziellen sexuellen Vorliebe als unangenehm empfunden werden. Geschlechtsverkehr wie etwa Oral-, Vaginal- oder auch Analverkehr kann innerhalb einer Session vorkommen, ist jedoch nicht essentiell.
Steffen, mein Master und der männliche Part eines befreundeten Swingerpaars, hatte schon des Öfteren gefragt, ob ich nicht einmal das Wochenende bei ihnen verbringen möchte. Als im März 2018 mein Mann Karl über das Wochenende verreisen musste, sprachen wir darüber, ob ich das Wochenende bei Sabrina und Steffen alleine verbringen wolle. Ich fragte Sabrina schon Wochen vorher, ob für sie das Wochenende passen würde und stellte mir vor, wie es sich für mich anfühlen würde, alleine bei den beiden zu sein.
Am Freitagnachmittag packte ich meine Sachen und war bereit. Ich wartete bis mein Mann nach Hause kommen würde und war sehr unruhig. Mich beschlich immer wieder das unsichere Gefühl, ob ich es wirklich tun wolle, ich konnte ja noch jederzeit absagen. Als Karl schließlich zu Hause war, wollte ich ihm meine Unsicherheit nicht anmerken lassen. Er packte ebenfalls seine Sachen und fragte mich, ob ich es wirklich tun wollte und ich bestätigte es ihm. Ich fragte ihn, ob es denn für ihn okay wäre und er bestätigte es mir. Wir fuhren los.
Als wir am Hof von den beiden ankamen, küsste ich Karl, verabschiedete mich von ihm und stieg aus. Er meinte noch, dass er am Sonntag Bescheid geben würde, wann er mich ungefähr abholen würde und fuhr danach los. Ich ging um das Haus herum und klopfte gegen die Terassenscheibe. Es schien jedoch so, als ob beide nicht zu Hause waren und ich verharrte eine Weile in der Kälte auf der Terrasse. Dann ging ich kurz vor die Eingangstür und klingelte, schrieb eine Nachricht und keiner machte mir auf. Mir wurde kalt.
Ich ging zurück auf die Terrasse und klopfte erneut. Sabrina trat an die große Glasscheibe und schenkte mir ein Lächeln. Ich war erleichtert, dass sie doch zu Hause waren und erwiderte es. Sabrina schrieb mir eine Nachricht während ich sie ansah. „Zieh dich aus, wir wollen dich nackt außen stehen sehen und begutachten.“ Ich war erst einmal sehr irritiert und fand die Situation nicht gerade erheiternd. Es war unter null und mir war bereits von dem Warten kalt und jetzt sollte ich mich auch noch ausziehen. „Zieh dich aus“, schrieb Sabrina erneut.
Ich begann mich auf der Terrasse auszuziehen und bemerkte wie Steffen nun ebenfalls an der Scheibe stand und die beiden mir zuschauten, wie ich mich vor ihren Augen auszog. Ich legte meinen Mantel ab, zog meinen weißen Pullover aus und stand nur mit meinem schwarzen BH und meiner schwarzen Leggins bekleidet vor dem Fenster und signalisierte beiden, dass ich endlich rein wollte. „Zeig uns, wie geil deine Titten schon sind“, war die nächste Nachricht von Sabrina. Ich trat ganz nah an die große Glasscheibe und öffnete schweigend meinen BH und beide musterten mich. Es schien ihnen zu gefallen zu sehen, wie mir immer kälter wurde und meine Brustwarzen hart wurden.
Ich sah nun zu, wie sich Sabrina auszog und nackt vor mir stand. Sie schrieb erneut. „Drück deine Brüste langsam gegen die kalte Scheibe“, empfing ich. Ich sah sie fragend an und spürte langsam die kalte Scheibe an meinen Brustwarzen. Dabei hob ich meine Brüste an und drückte sie gegen die kalte Scheibe. Es durchfuhr mich regelrecht, mein Blick fixiert auf meine nackte Sabrina und gleichzeitig spürte ich die Kälte.
Zwischenzeitlich hatte sich auch Steffen ausgezogen und trat von hinten an seine Sabrina heran und nahm ihre Brüste in seine Hände und sah mich über ihre Schulter an. Dann traten sie etwas zurück und Sabrina tippte erneut. „Zieh dich ganz aus, wir wollen deine Fotze in der Kälte sehen.“ Ich weigerte mich, da mir wirklich schon sehr kalt war. „Tu es, dann darfst gleich in die Wärme“, folgte ihrer Nachricht. Ich öffnete den Reisverschluss an meinen schwarzen Aldo Overknees, zog sie und meine schwarze Leggins aus, bedeckte meine kalten Brüste mit meinen Händen und stand nun nur mit meinem schwarzen Slip bedeckt vor ihnen.
„Dreh dich um, zieh deinen Slip aus und zeig uns dein geiles Fickloch“, schrieb Sabrina nur und ihre Worte erregten mich. Ich drehte mich um, zog meinen Slip herunter, stellte mich breitbeinig hin, bückte mich nach vorne und presste meinen Po fest gegen die kalte Glasscheibe. Ich spürte förmlich, wie die beiden mich musterten. Dann summte es erneut. „Knie dich auf die Bank, stütze dich auf den Tisch, Streck uns deinen Arsch entgegen und spüre die Kälte an deiner Fotze“, las ich und tat es. Ich stützte mich auf den mit Reif bedeckten Holztisch und fing an richtig zu frieren und hoffte, gleich in die Wärme kommen zu können. Dabei berührten meine Brustwarzen immer wieder den kalten Reif der Tischplatte, was mich sehr erregte. Nun hörte ich, wie die Terassenscheibe zur Seite aufgeschoben wurde.
Die beiden traten von hinten an mich heran und ich spürte ihre warmen Hände auf meinem Po. „Hallo meine Süße“, hörte ich von Sabrina. Sabrina schien in die Hocke zu gehen und fing an, meine Fotze von hinten zu lecken. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich darauf, ihre Zunge zu spüren. „Leck unsere Sau richtig nass, damit sie mich gleich spüren kann“, befahl Steffen seiner Sabrina und ich wurde geil. Dabei leckte sie ebenfalls Steffens Schwanz steif.
Sabrina ging um den Tisch und stellte sich vor mich. Sie schob ihre Arme unter mich und griff mir an die Brüste, ich spürte ihre warmen Hände und wie es mir kalt zwischen den Beinen wurde. Dann spürte ich, wie Steffen mit seinem Schwanz den Weg in meine Fotze suchte. Er drückte mir langsam aber konsequent seinen Schwanz in meine Fotze, griff mir fest in die Pobacken, zog meine Pobacken fest gegen sich und verharrte in dieser Position. Ich spürte seinen Schwanz ganz tief in mir und stöhnte.
Sabrina beugte sich über den Tisch, hob mein Kinn etwas an und küsste mich. „Herzlich willkommen bei uns meine Süße“, empfing sie mich. „Willst du bis Sonntag unsere Sub sein? uns bedingungslos zur Verfügung stehen?“, fragte mich Sabrina. Ich spürte Steffens harten Schwanz tief in mir, den kalten Reif an meinen Brüsten und antwortete mit erregter Stimme: „Ja ich bin darauf vorbereitet, aber lasst mich jetzt bitte ins Haus und meine Tabus bleiben tabu.“
„Du darfst sie jetzt ficken, Linda steht uns jetzt zur Verfügung“, sagte Sabrina zu Steffen und er begann mich zu ficken. Sabrina griff mir ins Haar und zog mich zu sich ran und gab mir ihre Brustwarze zum lecken. Kurz darauf zog Steffen seinen Schwanz aus mir, nahm etwas Reif vom Tisch und fingerte mit seinen kalten, reif-bedeckten Fingern in meine Fotze. Sabrina nahm ebenfalls etwas Reif auf, legte ihn zwischen meine Pobacken und presste sie zusammen.
„Setz dich jetzt auf den Tisch, öffne deine Schenkel und stütz dich nach hinten ab. Zeig uns deinen kalten, erregten Zofenkörper“, lächelte mich Sabrina an und ich saß vor ihnen. Sabrina nahm meine Schamlippen, legte sie etwas zur Seite und dann standen beide vor mir und musterten mich. Sabrina ging nochmals um mich herum, legte ihre Hände auf den reifbedeckten Tisch und danach auf meine Brüste. Mir wurde richtig kalt und ich fing an zu zittern.
„Komm, leck deine Zofe“, meinte Sabrina nur und Steffen setzte sich auf die Bank, hob mit seinen Händen meine Schenkel an und begann meine Fotze zu lecken. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und Sabrina küsste mich, während ich vor Kälte und Erregung zitterte.
Kurz danach gingen beide zurück ins Haus. Beim Hineingehen meinte Sabrina nur: „Komm herein.“ Ich nahm meine Kleidung und folgte ihnen.
Im Wohnzimmer angekommen, nahm mir Sabrina meine Sachen ab und legte sie zur Seite. Steffen trat an mich heran und quetschte mir meine kalten, harten Brustwarzen fest ab und verdrehte sie. Sabrina griff mir von hinten zwischen die Beine, drückte mir ihre Finger in die Fotze und fragte mich: „Hat dich das Gartenvorspiel erregt?“ Ich antwortete mit einer leicht schmerzverzerrten Stimme: „Ja, es hat mich erregt und erregt mich immer noch.“
„Gut, es hat mich nämlich auch sehr erregt und es freut mich sehr, dass du bei uns bist meine Liebe.“ Ich zitterte und spürte langsam die Wärme von beiden. Dann reichte uns Steffen erst einmal Sektgläser und wir stießen zusammen an. Sabrina stellte die Gläser zur Seite und küsste mich lange und intensiv, griff mir dabei in die Fotze und quetschte mir meine Klit. „Komm greif mich auch aus“, sagte Sabrina und meine Finger tasteten sich zwischen ihre Beine.
„Welche Phantasien bringst du als Sub mit zu uns?“, fragte sie mich schließlich. Nach ihrer Frage musste ich erst einmal meine Gedanken ordnen und in mich hineinspüren. „Ich möchte euch nicht als reines Fickobjekt dienen und nicht benutzt vorkommen“, fing ich an. „Aber das weißt du und ich hatte auch nie das Gefühl bei euch gehabt, dass Steffen mich benutzt“, fügte ich hinzu. „Was habt ihr euch für das Wochenende vorgestellt?“, fragte ich Sabrina. „Ich möchte, dass du mich heute leckst, wann immer ich es möchte. Steffen erwartet von mir, dass ich dich ihm zuführe, wann immer er heute Abend dazu Lust hat. Ansonsten hast du dich heute Abend jederzeit zur Schau zu stellen“, erklärte mir Sabrina Situation. Sie griff mir ins Haar und zog meinen Kopf nach hinten und meinte: „Morgen wird ein neuer Tag sein und wir werden dir sagen, was wir uns für Samstag vorstellen. Hast du das verstanden Zofe?“ Ich sah sie an und nickte.
„Nun zu dir. Du wärst nicht gekommen, wenn du nicht auch deine erregenden Vorstellungen hättest“, forderte mich Sabrina auf. „Ja“, erwiderte ich, „Ich möchte heute Abend meine Brüste intensiv spüren.“ „Ich will spüren, wie ihr meine Brüste und mich geil macht und zum Orgasmus kommen.“ Sabrina hielt mich noch immer fest im Haar und drückte mir mit der anderen Hand den Fingernagel ihres Daumens fest auf meine Brustwarze und tief in meine Brust. Ich spürte sofort den Schmerz wie er direkt zwischen meine Beine schoss. „Meinst du in etwas so meine Tittensau?“, sah sie mich fragend an. „Ja“, entgegnete ich ihr mit zitternder Stimme. „Bist du eine Tittensau?“, fragte sie mich und ich nickte nur.
„Komm, bring unsere Zofe zu mir“, rief Steffen aus dem Ankleidezimmer. Wir gingen nach oben ins Ankleidezimmer und sahen wie Steffen mit seinem steifen Schwanz auf der weißen Couch saß. „Setz unsere Sau auf mich, ich will, dass sie meinen Schwanz in ihrer Zofenfotze spürt und ihr klar ist, dass ich heute ihr Master bin.“ Ich stand mit geöffneten Beinen über Steffen und setzte mich mit dem Rücken zu ihn langsam auf seinen Schwanz. Sabrina hielt seinen Schwanz über meine Fotze und ich spürte ihn in mich eindringen. Ich stellte meine Füße auf die Couch und Sabrina sah, wie Steffens Schwanz in meiner rasierten Fotze steckte. Außerdem sah ich mich selbst im Spiegel. „Nach was gelüstet unsere Sub heute?“, fragte Steffen seine Sabrina.
„Kneif unserer Tittensau fest in ihre Brustwarzen und du wirst es spüren“, entgegnete Sabrina. Ohne Umschweife presste mir Steffen mit seinen Fingern meine beiden Brustwarzen brutal ab, so dass ich laut schreien musste. Sabrina fingerte meine Klit und wollte wissen, ob ich dabei nass werde. „Komm, mach deine Zofenfotze frei, ich will spüren, ob sie dabei nass wird“, befahl mir Sabrina und fingerte mit mehreren Fingern in mich rein. „Komm Steffen, kneif sie fester in ihre Brustwarzen, ich will spüren wie nass unsere Tittensau werden kann“, meinte Sabrina nur. Sie zog ihre Finger heraus und fingerte in Steffens Mund und fragte ihn, wie ich schmecke und ob ich nass genug bin.
„Das wird heute Abend hoffentlich noch mehr Saft werden“, meinte Steffen und steckte mir wieder seinen Schwanz rein. Während ich den Schwanz spürte sah ich zu, wie Sabrina ihr schwarzes busenfreie Kleid aus dem Schrank nahm und hineinschlüpfte. Sie stellte sich mit dem Rücken zu mir und ich schnürte das Kleid fest zusammen. Sie drehte sich um, nahm ihre Brust und presste mir eine Brustwarze erneut in meinen Mund. „Leck meine Sub und spüre mit deinen Fingern zwischen meinen Beinen, wie du mich feucht machst.“ Ich leckte und fingerte Sabrina und spürte, dass es ihr gefiel. Steffen quetschte meine Brustwarzen fest ab und auch ich wurde richtig nass.
„Komm, leck deinen Saft von Steffens Schwanz, bevor ich ihn spüre.“ Steffen legte sich auf die Couch, ich leckte seinen Schwanz und Sabrina fingerte mich von hinten. Dann befahl mir Sabrina, dass Steffen mir meinen Saft aus der Fotze lecken solle und sie seinen Schwanz spüren wollte. „Komm, führe mir seinen Schwanz ein“, meinte Sabrina und ich hielt Steffens steifen Schwanz und Sabrina setzte sich auf ihn. Danach setzte ich mich auf Steffens Gesicht und streckte Sabrina meinen Arsch entgegen. Nun fickte sich Sabrina und drückte mir einen Finger in den Arsch, während Steffen mich leckte.
Nach kurzer Zeit wollte Sabrina, dass ich ihr den Schwanz von Steffen in ihre Mundfotze wichsen solle, aber er solle unter keinen Umständen abspritzen. „Quetsch ihm die Eier ab und fange an, seinen Schwanz in meinen Mund zu wichsen.“ Ich kniete mich hinter Steffen und fing an. Ich spürte, wie Sabrina den Schwanz von Steffen richtig nass leckte.
„Leck ihn jetzt sauber und küsse mich“, befahl mir Sabrina, griff mir ins Haar, steckte mir Steffens Schwanz in meinen Mund und küsste mich immer wieder. „So, das reicht jetzt“, sagte Steffen, zog seinen Kimono über und verließ das Ankleidezimmer.
Er kam kurz mit zwei Gläsern Secco zurück und meinte zu Sabrina nur: „Füll unsere Piss-Zofe ab, wir wollen Sie ja heute noch schmecken.“ Sabrina leckte Steffens Schwanz ab, spuckte in das Glas und setzte es an meinen Mund an. Ich musste das Glas komplett Leertrinken. Sie gab mir auch das zweite Glas und ich trank es leer. Dann steckte mir Steffen noch mal schnell seinen Schwanz in meinen Mund und Sabrina drückte meinen Kopf gegen ihn, so dass ich seinen Schwanz tief in meinem Mund spürte. Dann ging er.
Sabrina zog mir mein Latex-Oberteil über und zog meine Titten durch die beiden Löcher, so dass meine Brüste im Ansatz fest umspannt waren. Danach zog sie mir den Lederriemen-Slip zwischen die Beine und zog den Riemen fest. Ich spürte wie der Lederriemen fest auf meine Blase drückte und meine Pobacken weit auseinander presste und die beiden Riemen neben meiner Fotze sich fest in meinen Schritt schnürten. Sabrina nahm die Kette mit den beiden Klammern und klammerte meine Schamlippen. „Deine Titten klammern wir dir später. Zuerst darfst du deine Fotze spüren“, meinte sie nur und ich spürte den Schmerz der Klammern in meinen Schamlippen.
Danach gingen wir nach unten, wo Steffen das Abendessen zubereitete. Sabrina stellte einen Stuhl in den Raum und ich musste mich breitbeinig daraufsetzen, damit mich beide ständig sahen, während sie den Tisch vorbereiteten.
Wir fingen mit dem Essen an und unterhielten uns. „Komm und küss mich“, forderte mich Sabrina immer wieder einmal auf. Ich stand auf, ging um den Tisch und küsste Sabrina. Als Belohnung setzte mir Sabrina die ersten beiden Klammern auf meine Brustwarzen. Ich spürte den Schmerz, wie er mir zwischen die Beine fuhr und der Druck auf meine Blase zunahm.
Während die beiden den Tisch abräumten, musste ich meinen Kopf auf den Tisch legen und mir die Arschbacken auseinanderziehen, damit beide stets mein geöffnetes Fickloch sehen konnten. Sie griffen mir abwechselnd immer wieder zwischen die Beine und drückten mir ihre Finger in die Fotze. Dann drückte mir Sabrina fest auf den Bauch und Steffen leckte meine Arschritze und Fotze.
banden Sabrina und ich uns gegenseitig die Titten fest ab, damit sie schön fest nach vorne abstanden. Ich meinte zu Sabrina, dass ich noch geil sei und langsam kommen wollte. „Darauf wirst du noch etwas warten müssen“, meinte Sabrina nur, brachte die Klammern wieder an meinen Titten an und schnallte mir den Strap-On um. „Ich will, dass ihr beiden mich heute Abend zum Höhepunkt fickt. Ich will euch beide in alle meinen Löchern spüren und wenn du es richtig gut machst, dann bekommst du deinen Höhepunkt.“
Wir beide gingen nach oben und Sabrina präsentierte mich Steffen. Steffen stand da und hatte einen Cock-Ring über seinen Schwanz und seine Eier gezogen. Ich stand vor ihn mit meinen abgebundenen und geklammerten Titten, den Lederriemen fest um meine Pobacken gezogen und mit dem schwarzen Strap-On. „Ich will, dass ihr mich den Abend über immer wieder fickt. Ihr dürft erst spritzen, nachdem ich meinen Orgasmus hatte“, stellte Sabrina ihre Wünsche klar. Wir tranken etwas und Sabrina ließ den Strap von Steffen nass lecken.
„Komm fick mich jetzt mit deinem Strap in den Arsch und wichs deinen Schwanz hart. Ich will euch beide jetzt in mir spüren“, befahl uns Sabrina. Sie beugte sich über den Esstisch, stützte sich auf und ich fing an, sie mit den Strap in den Arsch zu ficken während Steffen seinen Schwanz steif wichste. Gleich darauf setzte ich mich im Wohnzimmer auf die Couch, Sabrina setzte sich mit dem Rücken zu mir auf den Strap, presste ihn in ihren Arsch und Steffen fickte sie langsam in ihre Fotze.
Steffen und ich fickten und leckten Sabrina in allen erdenklichen Stellungen, küssten uns immer wieder den Abend über und ich bekam zwischendurch mein letztes Paar Klammern an meine Titten gesetzt. Sabrina wurde auch von uns mehr und mehr an ihren Titten und ihrer Fotze geklammert. Sie genoss es und steigerte sich immer mehr in ihre Lust.
Dann wollte sie kommen und forderte uns auf, sie zum Orgasmus zu bringen. Ich nahm den Strap ab und legte mich auf die Couch, Sabrina kniete über meinem Gesicht und Steffen fickte sie abwechselnd in Arsch und Fotze, während ich sie leckte und fingerte. Meine Sabrina-Sau kam laut und heftig. Sie bebte und zitterte förmlich, so wie ich es von mir selbst her kenne und freute mich für sie, so einen schönen Orgasmus erleben zu dürfen. Ich rutschte nach vorne und küsste sie tief und innig und erlebte ihren Höhepunkt mit. Wir lagen für eine Zeit lang einfach nur da, genossen die Ruhe und Situation miteinander.
Dabei schlaffte Steffen Schwanz ab und er zog den Cock-Ring ab. Er wollte bald abspritzten dachte ich mir nur. „Lass mich jetzt Lindas Mutterfotze besamen“, meinte Steffen, fing an seinen Schwanz zu wichsen und steckte ihn mir in meine Mundfotze. Ich kniete auf allen vieren auf der Couch, leckte Steffens Schwanz und Sabrina leckte meine Fotze nass. Ich spürte wie die Klammern an meinen Titten herunterhingen und gleich darauf Steffen in mich eindrang. Danach legte er mich mit den Rücken auf die Couch und begann, mich fest zu stoßen. Sabrina saß neben mir, wir küssten uns und sie presste die Klammern an meinen Zofen-Titten fester zusammen. „Komm jetzt fick unsere Sau richtig hart in ihre geweitete Mutterfotze und spritz dein Bullensperma in sie rein“, stachelte Sabrina ihren Steffen an. „Ja, ich fick jetzt unsere Sau dick! Komm spüre, wie ich deine Mutterfotze jetzt mit Sperma abfülle“, stachelte er sich selbst an. Ich schloss meine Augen und ließ mich einfach gehen und genoss es, einfach von ihm gefickt zu werden und den Schmerz der Klammern zu spüren.
Steffen stöhnte laut auf und spritzte sein Sperma in mir ab. Sabrina hielt mich fest und sah dabei zu wie es ihm kam. „Ja, besame unsere Sub. Zeig mir gleich, wie es ihr aus der Fotze läuft“, sagte Sabrina lächelnd. Dann zog Steffen seinen Schwanz aus mir und Sabrina hockte sich zwischen meine gespreizten Beine, wartete bis Steffens Sperma aus meiner Fotze lief und leckte genüsslich seinen Schwanz sauber. Ich blieb einfach nur sitzen und sah den beiden zu. Sabrina und Steffen leckten abwechselnd das Sperma aus mir heraus und sie küssten sich dabei immer wieder. Steffen spuckte das Sperma von seinem Mund in Sabrinas Mundfotze und Sabrina kam zu mir hoch. Steffen hielt meinen Kopf und zog meinen Mund auf. Sabrina ließ das Sperma langsam von ihrem Mund in meinen reinlaufen. „Schluck du Sau, Schluck das Sperma von meinem Mann“, befahl sie mir, ich schluckte und Sabrina gab mir einen Zungenkuss.
„Jetzt massiere ich dir das Sperma von meinem Mann tief in deine Mutterfotze und dehne sie dabei auf“, sage Sabrina streng und setzte ihre Finger an meine Fotze an und fickte sie nach und nach alle in meine Fotze. „Ja, zeig mir, wie du unsere Zofe mit deiner Hand fickst. Drück ihr mein Bullensperma tief rein“, meinte Steffen nur und drückte die Klammern an meinen Titten fester zusammen. Dann zog Sabrina ihre spermaverschmierte Hand aus meiner Fotze und fickte mich damit in den Mund.
„Hat unsere Zofe heute gut gedient und uns befriedigt?“, fragte Sabrina ihren Steffen. „Ja, für den Anfang des Wochenendes war das wirklich gut und meine Wünsche sind für heute befriedigt. Ich hoffe, du bist heute auch gut von ihr befriedigt worden?“, antwortete und fragte Steffen zugleich. „Ja das hat sie und ich freue mich schon auf morgen. Dann wollen wir sie nicht mehr länger leiden lassen und schenken ihr ihren Orgasmus.“
Beide setzten sich neben mich, entfernten die Klammen von meinen Titten, so dass mich der Schmerz durchströmte, leckten meine Brustwarzen und quetschten sie zugleich hart ab. „Komm unsere Titten-Sau, spüre den Schmerz und mach es dir selbst. Zeig uns, wie du deine Fotze zum Höhepunkt fingerst und deine Klit reibst“, freute sich Sabrina. „Ich schloss wieder meine Augen, genoss den Augenblick und den unerträglichen Schmerz und begann mir meinen Orgasmus zu holen. Ich spürte, wie meine Beine auf den beiden lagen und stellte mir vor, wie meine Mundfotze und meine Fotze mit Sperma abgefüllt werden und schmeckte noch das Sperma von Steffen. Es dauerte nicht lange und ich kam laut und heftig und wand meinen Körper zwischen beiden.
Es war einfach nur geil und entspannend mich so zu spüren. Ich genoss den Augenblick und dankte meinen beiden Lieben. „Ja, unsere Sub ist schön gekommen“, freute sich Sabrina.
Danach tranken und plauderten wir noch etwas und spürten uns nackt aneinander. „Morgen wirst du deine Grenzen und Tabus überschreiten“, fing Steffen plötzlich an und mir wurde sofort mulmig. „Ich möchte, dass du heute mit der Vorstellung einschläfst, dass du morgen früh als eine andere Frau aufwachst. Morgen wirst du nicht Linda sein, sondern eine bedingungslose, tabulose Sklavin. Nicht du als Linda wirst erniedrigt und benutzt, sondern die Sklavin, die du morgen für einen Tag sein wirst und die nur für uns in unserer Vorstellung existiert.“ Zuerst fand ich die Vorstellung irritierend, doch dann begriff ich die Tragweite dieses Spiels und verstand, wie ich meine eigenen Grenzen überwinden könne, ohne dass ich in meiner Persönlichkeit beschädigt werden würde. Zudem würde ich Sabrina und Steffen keinen Vorwurf machen können, wenn sie mich benutzen würden. „Wir werden dich morgen wissen lassen, wer du sein wirst“, sagte Steffen abschließend.
Sabrina kam mit mir ins Gästezimmer, wir sprechen noch kurz und dann verabschiedete sie sich in die Nacht. Kurz darauf schlief ich ein und der nächste Tag würde anders verlaufen, als ich annahm.
„Beuge dich nach vorne, und streck deinen Arsch in die Luft, Kopf auf den Boden und die Beine breit!"
Ohne Zögern kam Konny Marcos Aufforderung nach. Das Spiel gefiel ihr und seine herrische Stimme elektrisierte sie.
„Jetzt die Hände nach hinten und die Arschbacken auseinanderziehen!"
Diesem Befehl kam Konny wesentlich zögerlicher nach. Sie konnte sich nur zu gut vorstellen, welchen Anblick sie damit ihrem Freund bot. So legte sie zwar ihre Hände auf den Po, doch von einem ernsthaften Bemühen, ihre Backen auseinanderzuziehen, konnte keine Rede sein.
„Ich glaube, das müssen wir noch ein wenig üben", kommentierte Marco diese schwache Vorstellung. „Und damit du schneller lernst, werde ich ein bisschen nachhelfen."
Mit seinen starken Händen ergriff er Konnys zierliche und zog sie kräftig nach außen. Da er jetzt unmittelbar hinter ihr stand, hatte er einen hervorragenden Blick auf ihre Rosette.
„Sieht prima aus! Und jetzt so halten. Wenn du nachläßt, wirst du Bekanntschaft mit dem Rührlöffel machen. Fünf auf jede Arschbacke und fünf in die Kerbe. Und glaub mir, das ist kein Pappenstiel."
Marcos Ankündigung schien Wirkung zu zeigen, denn als er seine Hände wegnahm, blieb Konnys Po genau so, wie er es sich gewünscht hatte. Er steckte den Mittelfinger der rechten Hand in den Mund, benetzte ihn mit Speichel und verteilte die Flüssigkeit auf ihrer Rosette.
„Wie lange muss ich so bleiben, Herr?"
„Bis ich es anders befehle. Und für diese ungebührliche Frage wirst du eine Strafe erhalten. Später, denn jetzt hab ich erst etwas anderes mit dir vor."
Marco verschwand für eine kurze Zeit und tauchte bald wieder mit einem Staubwedel in der einen und einer Dose Creme in der anderen Hand auf.
„Das wird ein herrlicher Anblick!", kommentierte er sein Vorhaben. Er tauchte einen Finger in die Dose und schmierte einen dicken Batzen der Creme auf Konnys runzlige Öffnung.
Als Marco die Vorbereitungen für abgeschlossen hielt, schob er den Stil des Staubwedels tief in die präparierte Öffnung und befahl Konny: „Und jetzt wedeln, Konny, damit es lebensecht aussieht."
Konnys Demütigung wurde bis zu einem Punkt getrieben, den sie nicht zu erreichen gedacht hatte. Doch sie musste sich eingestehen, dass selbst dies sie erregte. Ihre Muschi tropfte nur so, was Marco natürlich längst bemerkt hatte.
In diesem Moment, als Konny wie ein Hündchen wedelte, klingelte es an der Haustür. Sofort stoppte Konny ihre Bewegungen und nahm die Hände von ihrem Hintern.
„Tja", meinte Marco in aller Seelenruhe, „dann ist der Kochlöffel wohl doch vonnöten. Hab ich etwas von loslassen gesagt?"
Sofort nahm Konny wieder ihre Hände zum Po und zog die Backen auseinander.
„Aber Herr, es hat geklingelt."
„Ich bin nicht taub, auch wenn du das zu meinen scheinst. Du bleibst so, wie du bist, verstanden?"
„Ja Herr."
Marco ging zur Tür und ließ die beiden Besucher herein.
„Ich bin ja echt gespannt, was du uns zu zeigen hast. Du hast es ja verdammt dringend und spannend gemacht", ließ sich Petra vernehmen.
„Es klang, als würde uns ein mittleres Weltwunder erwarten", setzte Sören noch einen drauf.
„Wartet es ab, das Weltwunder wartet im Schlafzimmer auf uns", gab Marco zur Antwort. „Wollt ihr vorher noch etwas zu trinken?"
Konny wäre am liebsten im Erdboden versunken. Ihre besten Freunde waren eben gekommen. Die lesbische Petra war seit der Grundschule ihre Leib- und Magenfreundin, und Sören spielte jede Woche mit Marco Skat. Fehlte nur noch Peter, der dritte in der Skatrunde. Aber der war gerade in Urlaub, kam erst nächste Woche wieder zurück. Ob Marco den sonst auch eingeladen hätte, grübelte Konny. Es war auch so schon peinlich genug.
Die beiden Gäste wurden im Wohnzimmer mit Getränken versorgt. So hatte Konny noch ein wenig Zeit, sich damit abzufinden, dass ihre besten Freunde sie bald in dieser demütigenden Stellung sehen würden.
„Ich muss euch ein wenig vorbereiten, sonst trifft euch der Schock eures Lebens. Es handelt sich nämlich um Konny und ..."
„Ist sie krank? Liegt sie im Bett?", echauffierte sich Petra.
„Keineswegs, eher im Gegenteil, es geht ihr so gut wie noch nie", amüsierte sich Marco über Petras Besorgnis.
„Was ist denn dann mit ihr, nun lass es schon raus!"
„Nun, sie hat erkannt, dass unser Sexualleben ihr keinen Spaß mehr macht."
„Hä?", kam es unisono von den Gästen und Konny musste grinsen. Marco war ein Meister der Spannung.
„Nun, sie hat gemerkt, dass ihr Sex nur Spaß macht, wenn sie ..."
„Wenn sie was? Lass dir doch die Würmer nicht aus der Nase ziehen."
„... wenn sie sich bedingungslos unterordnet, alles macht, was ich von ihr verlange."
„Und was heißt das?"
„Kommt mit ins Schlafzimmer, dann werdet ihr sofort verstehen."
Als die Tür sich öffnete, nahm Konny die Hände von ihrem Po und schlug sie vor ihr Gesicht, ohne jedoch die Stellung ansonsten zu verändern.
Wie angewurzelt blieben Sören und Petra stehen, als sie Konny erblickten. Nackt, mit einem Staubwedel im After und gespreizten Beinen, zwischen denen eine klaffende Möse zu sehen war.
„Darf ich vorstellen, mein kleines Hündchen. Und nun belle bitte zur Begrüßung unserer Gäste und wedle mit dem Schwanz!"
Obwohl sie das Gesicht immer noch in ihren Händen verborgen hielt, folgte Konny Marcos Befehl. Sören schüttelte nur den Kopf, ließ aber keinen Blick von dem geilen Bild, das sich ihm bot. Er war sofort bereit zu akzeptieren, was er sah. Petra dagegen reagierte ganz anders.
„Konny, das darfst du nicht! Das ist unwürdig. Zwingt er dich dazu?"
„Sie darf jederzeit damit aufhören. Soll ich deinen Schwanz abnehmen, Konny?"
„Nein, lass ihn drin!", schrie das Hündchen los und wedelte so heftig, dass der Staubwedel hin und herschwankte.
„Oder willst du lieber mit deinen Händen das tun, was ich dir aufgetragen habe?", fragte Marco jetzt streng. Sofort nahm Konny die Hände vom Gesicht und zog ihre Arschbacken so weit es ging auseinander. Ihre Muschi klaffte jetzt noch weiter, und es war offensichtlich, dass sie nass war.
„Du machst das wirklich freiwillig? Und es gefällt dir?", wollte Petra wissen.
„Ja, es gefällt mir. Ich bin Marcos Sklavin. Er ist mein Herr und Meister."
„Jetzt bin ich platt! Aber eins muss ich dir lassen, du bietest einen verdammt geilen Anblick."
„Das kann man wohl sagen", ließ sich jetzt auch Sören vernehmen.
Trotz aller Peinlichkeit, die Konny durchflutete, machten diese Worte sie stolz. Ihr Herr würde zufrieden mit ihr sein.
„Warum hast du uns eigentlich herkommen lassen?", wollte Sören anschließend wissen und nahm damit Petra die Frage aus dem Mund. „Um die Peinlichkeit für Konny zu erhöhen?"
„Zum Teil natürlich schon", bestätigte Marco diese Vermutung, „aber das ist nicht der Hauptgrund. Dazu hätte ich auch irgendwelche Leute auf der Straße benutzen können."
Konnys Aufstöhnen bei diesen Worten entlockte ihm ein freches Grinsen.
„Warum also dann wir beide?"
„Weil wir euch kennen und vertrauen. Das stimmt doch Konny, oder?"
„Ja Herr, wir vertrauen ihnen."
„Ich brauche jemanden, der mir hilft, sie zu benutzen, denn darauf steht sie ganz besonders. Von mehreren zugleich benutzt zu werden, wie es denen gerade einfällt."
„Was?!", reifen Petra und Sören wie aus einem Mund.
„Ja, sexuell ohne Mitspracherecht benutzt zu werden, ist ihr Fetisch. Ich alleine kann ihr das nicht bieten."
„Du meinst, wir sollen ...?"
„Ja genau, Sören. Ich weiß doch, dass du seit jeher scharf auf sie bist. Das sieht man dir an der Nasenspitze an. Und heute darfst du dich mit ihr vergnügen. Zusammen mit mir und Petra."
Von Konny kam kein Kommentar, und ihr verhaltenes Stöhnen konnte man so oder so interpretieren.
„Und was habe ich dabei zu suchen?", wollte Petra wissen.
„Für dich gilt das Gleiche. Oder meinst du, ich hätte deine lüsternen und geilen Blicke nicht bemerkt, wenn wir zusammen in der Sauna saßen oder zum Nacktbaden waren? Heute ist dein Glückstag, du kannst sie benutzen, wie du willst."
„Ich glaub, ich spinne", kommentierte Sören Marcos Ausführungen. „Ich mach da nur mit, wenn Konny wirklich einverstanden ist."
„Genau, das gilt auch für mich."
„Machen wir doch die Probe aufs Exempel", schlug Marco vor. „Wenn das Hundchen einverstanden ist, soll es sich umdrehen und Sörens Schwanz mit seiner langen Zunge verwöhnen."
Marco hatte noch nicht ausgesprochen, da drehte Konny sich um und kroch auf allen Vieren auf Sören zu. Mit geschickten Händen nestelte sie an seiner Hose herum und befreite seinen Schwanz aus dem engen Gefängnis. Keine Frage, ihr Anblick hatte Sören eine Prachtlatte beschert, deren Spitze mit einem dicken Tropfen Vorsaft verziert war. Mit flinker Zunge leckt Konny ihn auf und stülpte dann ihren Mund über das erigierte Glied. Mit sanften Bewegungen fuhr ihr Kopf auf und nieder, entließ die Eichel kurz aus ihrem heißen Mund, bevor sie wieder am Schaft entlang fuhr.
Sprachlos ließ Sören es geschehen, schaute mit großen Augen zu, wie sein Ständer bis zum Anschlag in Konnys Mund verschwand, wieder auftauchte, nur um wieder verschlungen zu werden.
„Wenn sie so weiter macht, muss ich abspritzen", gab er plötzlich zu bedenken.
„Ganz wie du willst", belehrt ihn Marco. „Sie wird dein Sperma trinken und alles unterschlucken. Das mag sie ganz besonders. Du kannst die auch ficken, wenn du willst, oder beides, wenn du das schaffst."
„Hey Konny, mach ein bisschen langsamer! Ich will das noch länger genießen!", forderte Sören und gehorsam verlangsamte Konny das Tempo. Zudem benutzte sie nur noch die Zunge und nicht mehr ihre Lippen, sodass die Stimulation an Sörens Hammer beträchtlich geringer wurde. Für die Zuschauer jedoch war der Anblick umso geiler, weil Konny die Augen geschlossen hatte und ihre Tätigkeit mit Inbrunst ausübte.
„Meinst du, ich darf sie ein wenig streicheln?", ging nun auch Petra auf das Spiel ein. Der nackte Körper ihrer Freundin und der brünstige Geruch, der von ihr ausging, hatten alle Bedenken beiseite gefegt.
„Natürlich darfst du das. Konny kann jederzeit unsere gemeinsame Session beenden, wenn sie nicht mehr will. Dazu muss sie lediglich das Wort ‚Sense' aussprechen. Na, Konny, ist dir nach Sense zumute?"
Ihr heftiges Kopfschütteln war überdeutlich und so genierte sich Petra nicht länger. Sie kniete sich hinter ihre Freundin und streichelte ihren Po mit einem seligen Ausdruck im Gesicht. Ganz offensichtlich hatte sie davon schon lange geträumt. Mit großer Vorsicht zog sie den Wedel aus Konnys Arsch, ließ ihn zu Boden fallen und legte ihren Mund auf die klaffende Öffnung. Ihre Zunge schnellte hervor und leckte das sich langsam schließende Poloch.
Konny zuckte zusammen und schnellte nach vorne, sodass ihr Kopf gegen Sörens Bauch prallte. Der lachte und schob sie wieder zurück, damit Petra besser an ihren Arsch herankam. Mit breiter Zunge leckte Petra die beiden Halbkugeln, ließ keine Stelle aus, nur ab und zu und wie aus Versehen steckte sie ihre Zunge in die überlaufende Muschi. Sie schnurrte dabei wie eine Katze, und ließ sich auch nicht von Marco von ihrer hingebungsvollen Tätigkeit abhalten. Der hatte inzwischen eine Cam hervorgezogen und filmte von allen Seiten seine Freundin, Sören und Petra. Bei den Nahaufnahmen rückte er bis auf wenige Zentimeter heran und filmte Sörens Schwanz in Großaufnahme, bannte Konnys Muschi und Rosette ebenso auf die Platte wie Petras Zunge bei der Arbeit.
Hatte Konny zu Beginn von Petras Schleckerei Sörens Schwanz ein wenig vernachlässigt, so ließ sie ihm inzwischen wieder ihre volle Aufmerksamkeit zukommen. Kein Wunder also, dass der Glückliche immer lauter stöhnte und kurz vor dem Orgasmus zu stehen schien.
„Es wird alles geschluckt, Konny, da will ich keine Klagen hören!", instruierte Marco seine Freundin und als die bejahend mit dem Kopf nickte, war es um Sörens Selbstbeherrschung geschehen. Mit kräftigen Stößen drang er in Konnys Mund ein, stöhnte immer lauter und schoss sein Sperma in die warme Mundhöhle, in der er bis zum Anschlag steckte.
Konny standen die Tränen in den Augen, doch sie schaffte es, keinen einzigen Tropfen zu vergeuden. Jeder Schuss von Sören rann die Kehle hinunter und als der letzte Spritzer in ihrem Magen gelandet war, leckte sie den Schwanz sauber wie ein Kätzchen ihr Junges.
Petra hatte natürlich mitbekommen, dass Konny ihrer Aufgabe mit Bravour nachgekommen war. Auch wenn sie lesbisch war, törnte es sie wahnsinnig an, dass ihre Freundin sich zu solchen sexuellen Spielchen hergab. Mit einem Ruck warf sie Konny um, sodass sie auf den Rücken zu liegen kam, und wenn Petra bisher nur mit Konnys Möse gespielt hatte, so machte sie nun ernst. Sie schlabberte und leckte, drang tief in die dunkle Höhle ein, züngelte um den Kitzler und schaffte es im Nu, Konny an den Rand eines Orgasmus zu bringen. Es war ihr erster Orgasmus, den ihr eine Frau bescherte, aber er stand an Heftigkeit keinem nach, den sie bisher erlebt hatte. Völlig erledigt lag sie auf dem Rücken.
„Ich hätte nicht gedacht, dass meine Sklavin alle Regeln vergisst, und das lediglich ihrer eigenen Befriedigung wegen. Es steht sowieso noch eine Strafe aus, die ist jetzt fällig", wandte Marco sich an die breitbeinig daliegende Konny.
„Was hat sie denn falsch gemacht, und von welcher Strafe ist die Rede?", wollte Petra wissen.
„Sie hat sich nicht bei dir für den Orgasmus bedankt und versäumt, dir eine Gegenleistung anzubieten. Das ist oberste Pflicht einer Sklavin. Und das weiß sie genau. Was sagst du dazu, Konny?"
„Herr, ich bitte um die fällige Bestrafung. Mein Fehler ist unverzeihlich."
„Dann auf, in die Küche! Du weißt, was du zu bringen hast."
So schnell sie konnte, rappelte Konny sich auf und kroch auf allen Vieren in die Küche. Schon eine Minute später war sie zurück, einen Kochlöffel quer im Mund. Demütig legte sie das Utensil vor Marcos Füße ab.
„Fünfzehn Schläge auf den Arsch, fünf links, fünf rechts und fünf in die Kerbe. Wer von uns dreien soll dich züchtigen, du hast die freie Wahl."
„Ihr Herr, sollt es tun", kam prompt die Antwort.
„Warum ich?"
„Weil sich die beiden anderen sicher nicht trauen, fest genug zuzuschlagen. Ich will beweisen, was ich einstecken kann."
„Gut, mein Liebling, du hast mir mit dieser Antwort eine Freude gemacht. Knie dich so hin, dass dein Arsch in die Höhe zeigt, den Kopf ganz auf dem Boden."
Sofort nahm Konny die geforderte Stellung ein und ihr herrlicher Po ragte schutzlos in die Höhe.
„Willst du dich lieber nach jedem Schlag bedanken, oder lieber um jeden Schlag bitten?"
„Ich möchte darum bitten."
„Gut, und mitzählen nicht vergessen."
„Ja Herr!"
„Und du willst das wirklich?", vergewisserte sich Petra bei ihrer Freundin.
„Ja, Herrin, so ist es."
„Dann können wir ja jetzt loslegen", entschied Marco und Petra bat um den ersten Schlag.
Mit einiger Wucht sauste der Kochlöffel auf die rechte Backe nieder und hinterließ einen roten Abdruck. Außer einem kurzen Stöhnen von Konny, und nicht minder laut von Petra und Sören, war nichts zu hören, bis Konny um den nächsten Schlag bat.
In schneller Folge applizierte Marco die ersten 10 Schläge auf Konnys Po.
„Das war zum Aufwärmen, meine Liebe, jetzt wird es ernst. Zieh deine Pobacken auseinander!"
Gehorsam legte Konny ihre Hände auf ihr Gesäß und zeigte ihre ungeschützte Ritze.
„Ich bitte um den nächsten Schlag, Herr."
Und schon sauste der Löffel mitten in die Kerbe. Diesmal jaulte Konny auf und es dauerte eine Zeitlang, bis sie in der Lage war, den Schlag zu zählen und um den nächsten zu bitten.
„Das hast du prächtig gemacht", belohnte Marco seine Freundin, als der letzte Schlag gezählt war. Dafür hast du eine Belohnung verdient. Du darfst dich selber zum Orgasmus streicheln. Wenn ich sehe, wie deine Möse trieft, wird das nicht zu lange dauern."
„Wo, Herr, hier vor den Zuschauern?"
„Natürlich, das ist zugleich auch der erste Teil deiner Danksagung an Petra, weil sie dich hat kommen lassen."
„Ja, das gefällt mir", bestätigte Petra Marcos Einschätzung, und wie Sören über diese Show dachte, die er gleich zu sehen bekommen sollte, verriet sein strahlendes Gesicht.
„Danke, Herr, für die Belohnung. Wie soll ich es mir machen? Mit der Hand?"
„Ja, mit der Hand, aber mit einem Dildo im Arsch. Das magst du doch besonders gern."
Schnell war der Analdildo herbeigeschafft, Marco hatte allerlei Utensilien in Griffweite bereitgelegt.
„Erst mal nur mit dem Dildo im Arsch. Wir wollen sehen, wie geil du das findest."
Konny steckte den gar nicht so kleinen, pinkfarbenen Dildo in ihren Mund zum Befeuchten und schob ihn sich dann in den immer noch emporragenden Hintern. Fast bis zum Anschlag versank der Freudenspender in ihrer Rosette und Konny begann, sich mit dem Plastikfreund zu penetrieren. Mal schnell, mal langsam trieb sie ihn in sich hinein, während sie pausenlos stöhnte.
„Jetzt kannst du die Hand dazu nehmen. Ich werde dir in den Mund wichsen, und wehe du kommst vor mir. Nachdem du alles untergeschluckt hast, bleibt dir noch genau eine Minute. Wenn du es nicht schaffst, in dieser Zeit selbst zu kommen, hast du Pech gehabt."
Marco, der bisher als Einziger noch komplett angezogen war, stieg aus der Hose und nahm seinen Schwanz in die Hand. Ein beträchtlicher Ständer, den Sören verstohlen betrachtete, während Petra keine Bedenken hatte, sich das Gerät genau zu betrachten. Erstaunlicherweise griff sie sogar nach Marcos Eiern und quirlte sie in der Hand.
„Das wollte ich immer schon mal machen. Hatte ja keine Ahnung, wie sich das anfühlt. Interessant jedenfalls."
„Ja, drück sie ein wenig, dann geht es schneller", kommentierte Marco ihre Bemühungen. Schon bald war er soweit. Schnell zog er Konnys Kopf vom Boden hoch und jagte einen Spritzer nach dem anderen in ihren aufnahmebereiten Mund. Ein kleiner See bildete sich darin und als Marco beim besten Willen nichts mehr von sich geben konnte, legte sie den Kopf so weit in den Nacken, wie ihre Stellung es möglich machte. Ein kurzes Gurgeln und weg war die Soße.
Behutsam legte Marco ihren Kopf wieder auf den Boden und Konnys Finger wirbelten nur so durch ihre Spalte, während sie mit der anderen Hand weiter den Dildo in ihren Po trieb. Sie brauchte nicht mal die Hälfte der Zeit, die ihr zugestanden worden war, um zum Orgasmus zu kommen. Röchelnd stöhnte sie ihre Geilheit in den Raum, und ihr Körper zuckte in alle Richtungen. Länger als je zuvor trieb sie auf der höchsten Welle und kam nur langsam wieder auf den Boden zurück.
„Na, Petra, hat es dir gefallen?", wollte Marco von Petra wissen, während die laut japsende Konny sich platt auf den Boden legte.
„Sie hat eine verdammt geile Möse. Da könnte ich stundenlang zusehen."
„Ja, sie ist eine durch und durch geile Person. Das wusste sie bisher selber nicht, aber seit ich sie in der Ausbildung habe, kommt sie mehr und mehr dahinter. Deine eigentliche Belohnung kommt aber noch."
Petra sah Marco fragend an, und als er zu lächeln begann, und mit dem Kopf in Richtung Konny wies, begriff Petra, was er sich ausgedacht hatte. Flugs legte sie sich vor ihrer Freundin auf den Boden, sodass ihre Möse direkt vor Konnys Kopf zu liegen kam.
„Erst der Arsch, Petra! Konny liebt es, Arsche zu lecken."
Ungläubig versuchte Petra, aus den Gesichtszügen ihrer Freundin herauszulesen, ob das stimmte, doch da erkannte sie nichts als Ergebenheit und Lust. Also drehte sie sich um und streckte Konny ihren Apfelpo ins Gesicht.
Mit beiden Händen griff Konny nach ihrer Freundin, zog ihren Hintern zu sich her und leckte zunächst die beiden Backen so intensiv, dass sie im Nu nass glänzten. Dann näherte sie sich in konzentrischen Kreisen mit ihrer Zunge der Rosette und als sie angekommen war, züngelte sie daran herum.
Marco und Sören traten näher, damit ihnen der Anblick nicht entging.
„Schieb sie rein, Konny, so tief du kannst."
Trotz der intensiven Schamgefühle, die ihren Grund mehr in den Zuschauern als in der Handlung selbst hatte, schob Konny ihre Zunge in Petras After. Der Widerstand reizte sie und sie drückte, so fest sie konnte. Und plötzlich ging es ganz leicht. Ihre Zunge steckte in Petras Arsch.
„Schön rein und raus, damit Petra auch was davon hat", befahl Marco.
Und ob Petra was davon hatte, sie stöhnte laut und vernehmlich. Sören, dessen Ständer rekordverdächtig war, konnte nicht mehr untätig bleiben. Langsam, aber zielstrebig begann er zu wichsen. Etwas Geileres hatte er noch nie gesehen.
„Stört es dich, wenn Sören dir auf den Arsch spritzt?", fragte Marco die so zärtlich Verwöhnte.
„Nee, das ist auf jeden Fall mal was Neues. Und du, Konny, sorgst dafür, dass nichts in meine Möse gelangt."
Genau so hatte sich Marco das vorgestellt. Und die Aussicht, gleich Petra anspritzen zu dürfen und Konny sein Sperma auflecken zu sehen, beflügelte Marco so, dass er in Rekordzeit abspritzte. Strahl um Strahl legte sich auf Petras Arsch und die kleinen Bäche sammelten sich in ihrer Furche. Weit kamen sie allerdings nicht, da Konnys Zunge den Durchfluss verstopfte. Eifrig leckte sie jeden Tropfen weg und als nichts mehr zu sehen war, schob sie weiter ihre Zunge in den Anus ihrer Freundin.
„Genug", beendete Petra ihre Anstrengungen, „jetzt leck meine Möse und den Kitzler. Und streng dich an, ich will endlich kommen. Ich bin so geil wie nie zuvor."
Offensichtlich hatte auch Petra Spaß daran gefunden, ihre Freundin herumzukommandieren. Ein völlig neuer Zug an ihr.
Auf Konny wirkte dieser Ton erregend. Noch nie hatte sie eine Frau geleckt, doch es gab für sie keinen Zweifel, dass sie diesem Befehl umgehend Folge leisten würde. Sie sehnte Petras Orgasmus genau so sehr herbei wie diese selbst.
Konny gab ihr Bestes. Rein in die Möse und wieder raus, Hei, das flutschte. Und damit die Zuschauer auf ihre Kosten kamen, schlürfte sie lautstark die reichlich hervorquellenden Säfte in sich hinein. Petras Erregungskurve zeigte steil nach oben und als Konny dazu überging, mit der Zunge einen Bienentanz auf ihrem Kitzler aufzuführen, ging ihr Stöhnen in ein Wimmern über. Mit einem lauten „Ja, ja ja!" kam es ihr, und der plötzlich hervorschießende Saft traf die unvorbereitete Konny auf das Kinn. Sofort öffnete sie ihren Mund, so weit sie konnte, und im Nu war er gefüllt mir Petras Nektar.
„Schluck meinen Saft!", befahl Petra ihrer Freundin und die kam der Aufforderung umgehend nach.
„Du bist ein braves Mädchen!", wurde sie von Petra gelobt und als Marco sie in die Arme nahm und sie herzhaft küsste, wurde sie tatsächlich rot vor Freude.
„Es scheint, die Vorstellung hat euch gefallen", wandte Marco sich an die beiden Besucher. „Und wenn ihr Interesse daran habt, dass es weitergeht, dann könnt ihr euch uns anschließen. Wir gehen aus und ich spendiere ein Essen beim Italiener. Wollen wir doch mal sehen, wie Konny sich in der Öffentlichkeit bewährt."
„Natürlich muss Konny entsprechend eingekleidet werden. Nackt können wir sie denn doch nicht mitnehmen", instruierte Marco seine Freunde.
„Hast du an etwas Bestimmtes gedacht?", fragte Petra.
„Mehr als zwei Kleidungsstücke darf sie nie tragen, abgesehen von Strümpfen und Schuhen. Das ist feste Regel, solange es draußen so warm ist wie gerade. Hier, diesen schwarzen Rock und dann noch ein T-Shirt, schlage ich vor."
Den Fetzen Stoff, den Marco anschleppte, einen Rock zu nennen, war Hochstapelei. Ein breiter Gürtel, mehr war es nicht.
„Und darunter trägt sie ... nichts?" Petra schüttelte ungläubig den Kopf.
„Entweder Höschen oder T-Shirt, das kann sie selber entscheiden. Was denkst du, Konny?"
„Ich möchte das T-Shirt, Herr", entschied sich Konny erwartungsgemäß.
„Aber wenn du meinst, Konny sollte unbedingt etwas unter dem Rock tragen, dann sollte sie dieser Bitte durchaus Folge leisten. Keine schlechte Idee, Petra."
Die Angesprochene verstand nur Bahnhof, doch Konny, die bereits in das Röckchen gestiegen war, hatte offenbar verstanden, woran ihr Freund dachte, denn sie wurde bleich wie eine Wand.
„Unter diesem winzigen Teil?!", fragte sie.
„Das sollte sich schon machen lassen. Du bist ja nicht allein unterwegs, meine Liebe."
„Ich hab keine Ahnung, wovon ihr redet", schaltete sich nun auch Sören ein.
„Einen Moment, ich hole geschwind das T-Shirt und das zusätzliche Teil, das ich Konny ausnahmsweise gestatte."
„Ist alles okay mit dir?", wollte Petra von ihrer besten Freundin wissen, als Marco verschwunden war.
„Klar, mir geht es saugut. So oft und geil wie in den letzten Tagen bin ich vorher noch nie gekommen. Und euch gefällt's doch auch, oder?"
„Und wie", bestätigte Sören. „Als du mir eben einen geblasen hast, das war ... der helle Wahnsinn. Schon der Gedanke daran beschert mir einen Ständer, ich könnte glatt schon wieder abspritzen."
„Und du, Petra?"
„Einerseits finde ich es toll, wie du deine Sexualität auslebst. Denn dass es dir gefällt, ist eindeutig zu sehen. Und mit dir Sex zu haben, ist einer meiner sehnsüchtigen Wünsche seit Jahren, das weißt du sicherlich schon lange. Doch die Art und Weise, wie es jetzt dazu kommt, ist mir doch ein wenig suspekt."
„Braucht es nicht, ich habe es unglaublich genossen, deinen Arsch zu lecken und deinen Saft zu schlürfen. Und als es dir gekommen ist ... irre! Und doch hätte ich das nie getan, wenn Marco mich nicht dazu angewiesen hätte. Verdammt, was hätte ich da verpasst!"
Marco kam zurück, mit einem T-Shirt über dem Arm und einer Schachtel in der Hand.
„Hier, zieh das schon mal an!", befahl er seiner Freundin.
Das rote Kleidungsstück, das er ihr hinhielt, war zwar ein T-Shirt, doch ebenso wie der Rock ließ auch dieses Kleidungsstück einiges an Stoff vermissen. Als Konny es übergestreift hatte, wurde Petra und Sören klar, warum Marco ausgerechnet dieses T-Shirt ausgesucht hatte. Seitlich waren die Ärmel so weit ausgeschnitten, dass bei jeder Hebung der Arme der komplette Busen frei lag. Zudem gab es vorne einen Ausschnitt, der bis tief zwischen die Brüste reichte, sodass bei jedem Vorbeugen die Titten aus dem Stoff zu springen drohten. Jede heftige Bewegung musste unweigerlich nackte Haut zutage fördern.
„Einfach geil!", kommentierte denn auch Petra den Anblick ihrer Freundin. „Zum Anbeißen!"
„Aber das Beste kommt noch, Petramaus. Und das hat sie dir zu verdanken."
Aller Augen ruhten nun auf dem Schächtelchen, das Marco auf dem Tisch abgestellt hatte.
„Trara!", kommentierte er das Öffnen und Hervorholen des Gegenstandes, der sich darin verborgen hatte.
Ein blinkendes Etwas, von länglicher Gestalt. Konnys Stöhnen bewies, dass ihre Ahnung richtig gewesen war. Der Analplug glitzerte silbern, als Marco ihn Petra in die Hand drückte.
„Da es deine Idee war, darfst du ihn Konny einführen. Willst du?"
Statt einer Antwort nahm Petra den Plug entgegen, steckt ihn kurz in den Mund, um ihn anzufeuchten, drückte Konnys Oberkörper nach unten, sodass ihr Hintern in die Höhe ragte, und setzte das dünne Ende an der Rosette an.
„Wow, der schaut aber noch weit raus", bemerkte sie, als das Teil ohne Probleme in Konnys Löchlein steckte.
„Ja, den habe ich extra gekauft, weil er so schön nach hinten absteht", erklärte Marco. „Stell dich mal aufrecht hin", forderte er Konny auf. Jetzt sah man, was Marco gemeint hatte. Der extrem kurze Rock stand hinten ab, sodass jeder ahnen konnte, welche Ursache dafür als einzige in Frage kam, obwohl man vom Plug selber gar nichts sehen konnte.
„Und jetzt bück dich mal leicht nach vorne", befahl Marco.
„Uii, ein Anblick für die Götter", kommentierte Sören.
„Und jetzt wieder aufrichten!"
Jetzt erst war die ganze Perfidie dieser Konstellation zu erkennen, denn durch die Beugung nach vorne war der Rocksaum über den Plug gerutscht und als Konny sich wieder aufrichtete, lag der Saum auf dem Plug auf, wodurch er für jeden, der sich hinter ihr befinden sollte, zu sehen war.
„Dir ist doch klar, Konny, dass du unterwegs nicht an deinem Rock herumfummeln darfst. Wehe du fasst ihn mit deinen Händen an!"
Konnys entsetztes Gesicht brachte ihre Freunde zum Lachen. Doch Marco bot ihr an: „Du weißt, dass du jederzeit Schluss machen kannst. Einmal ‚Sense' sagen und es ist vorbei."
„Ich freue mich, in diesem geilen Aufzug unter die Leute zu kommen. Brechen wir endlich auf!", war die einzige Antwort.
Schnell warfen sich auch die anderen in Schale, und als Konny ihre hochhackigen Riemchensandaletten angezogen hatte, waren sie bereit zum Aufbruch.
„Ich habe einen Tisch bei Da Sergio bestellt. In einem kleinen Nebenraum, wir werden also ganz unter uns sein", instruierte Marco seine Freunde, als sie unten auf der Straße waren. „Wir fahren mit der S-Bahn, es sind nur drei Haltestellen. Da vorne müssen wir einsteigen."
Umringt von ihren Freunden stöckelte Konny in Richtung Bahnsteig, immer darauf bedacht, keine zu heftigen Bewegungen zu machen, um nicht zu viel Aufsehen zu erregen.
Als sie am Bahnsteig ankamen, kramte Marco seinen Geldbeutel hervor, um eine Fahrkarte für sie alle zu lösen. Ganz zufällig fiel ihm dabei eine Münze zu Boden.
„Oh, Konny, kannst du die bitte für mich aufheben?"
Obwohl Konny die Augen verdrehte, kam sie Marcos Bitte umgehend nach. Ihr war klar, dass sie danach keine Chance mehr hatte, unauffällig zu bleiben, denn wenn der Rock mal über den Stöpsel gerutscht war, bleib er auch dort, wenn sie ihre Hände nicht benutzen durfte.
„Du hast wirklich einen wunderschönen Arsch", amüsierte sich Petra, als ihre Freundin sich wieder aufgerichtet hatte. Dabei tätschelte sie den blank liegenden Hintern.
Konny drehte sich so, dass ihre Hinterfront durch ihre Freunde verdeckt wurde, und als endlich die Bahn kam und sie einstiegen, stellte sie sich so in eine Ecke, dass der Stöpsel nicht zu sehen war.