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Inhaltsangabe: Mia und Luca kämpfen mit ihrer Vergangenheit und den Herausforderungen des Alltags, während sie versuchen, eine neue Liebe aufzubauen. Zwischen Zweifel, Konflikten und unerwarteten Prüfungen lernen sie, was es bedeutet, wirklich zu vertrauen und gemeinsam zu wachsen. Eine Geschichte über Mut, Offenheit und den Weg zu einer echten Partnerschaft – voller Leidenschaft, Schmerz und Hoffnung auf einen neuen Anfang.
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Veröffentlichungsjahr: 2025
Inhaltsverzeichnis
Impressum
Verbotene Nähe
Kapitel 1 – Erstes Treffen & Funken der Anziehung
Mia schloss die Tür zu ihrem WG-Zimmer leise hinter sich und atmete tief durch. Draußen auf dem Campus herrschte geschäftiges Treiben, doch hier drin war es still, fast friedlich. Der Herbst hatte die Stadt in warmes Gold getaucht, und die Sonne schickte ihre letzten Strahlen durch das Fenster. Mia zog den dünnen Wollschal fester um den Hals und machte sich auf den Weg zur Vorlesung.
Sie liebte die Uni. Nicht nur wegen der Kurse, sondern auch wegen der Menschen, die hier aufeinandertreffen. Geschichten, Träume, Geheimnisse – alles in einem bunten Wirbel aus Leben. Heute fühlte sie sich besonders aufgeregt. Nicht wegen der Prüfungen oder der Hausarbeiten, sondern wegen eines kleinen, seltsamen Bauchkribbelns, das sie nicht erklären konnte.
Am Hauptgebäude angekommen, schob sie sich durch die Menge von Studierenden, die sich in Gruppen unterhielten oder hektisch auf ihre Handys starrten. Plötzlich spürte sie einen Stoß an ihrer Schulter. Sie stolperte fast, fing sich aber schnell wieder.
„Oh, Entschuldigung!“ Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.
„Alles gut?“ Eine tiefe, ruhige Stimme antwortete, und Mia sah auf.
Vor ihr stand ein Mann, der so gar nicht in diese Umgebung zu passen schien. Dunkle, leicht zerzauste Haare, ein markantes Gesicht mit scharf geschnittenen Zügen, und Augen, die so intensiv waren, dass Mia kurz den Atem anhielt.
„Ja, danke,“ sagte sie und versuchte zu lächeln.
„Ich heiße Luca,“ stellte er sich vor und reichte ihr die Hand.
Mia zögerte einen Moment, bevor sie seine Hand nahm. Ein kleines Prickeln zog durch ihren Arm.
„Mia,“ antwortete sie.
Luca lächelte leicht, fast geheimnisvoll. „Du bist neu hier?“
„Nein, ich studiere schon im dritten Semester,“ sagte Mia. „Und du?“
„Ich bin eigentlich kein Student,“ antwortete Luca knapp, ohne näher darauf einzugehen. Seine Augen verrieten mehr, als seine Worte sagten.
Sie spürte, dass er etwas verbarg, doch das machte ihn nur noch interessanter.
„Willst du mit mir zur Vorlesung gehen? Ich kenne den Weg,“ bot sie an, obwohl sie eigentlich lieber noch einen Moment hier stehen bleiben wollte.
Er nickte. „Gerne.“
Sie liefen zusammen durch den Campus, sprachen über belanglose Dinge – das Wetter, die Stadt, kleine Anekdoten aus dem Studium. Doch Mia merkte, wie die Zeit wie im Flug verging. Luca war anders als die anderen, die sie kannte. Er war ruhig, konzentriert und trotzdem voller Energie, die sie irgendwie anzog.
Als sie den Hörsaal erreichten, drehte sich Luca zu ihr um. „Ich werde nicht reingehen. Ich wollte dich nur kennenlernen.“
Mia war überrascht. „Wieso nicht?“
„Ich habe meine eigenen Gründe.“ Er sah sie an, und Mia konnte sehen, dass da mehr hinter seiner Fassade steckte.
Bevor sie etwas sagen konnte, wendete er sich ab und verschwand in der Menge.
Mia blieb zurück, das Herz klopfend, und wusste: Das war erst der Anfang.
Verbotene Nähe
Kapitel 1 – Erstes Treffen & Funken der Anziehung
Mia schloss die Tür zu ihrem WG-Zimmer leise hinter sich und atmete tief durch. Draußen auf dem Campus herrschte geschäftiges Treiben, doch hier drin war es still, fast friedlich. Der Herbst hatte die Stadt in warmes Gold getaucht, und die Sonne schickte ihre letzten Strahlen durch das Fenster. Mia zog den dünnen Wollschal fester um den Hals und machte sich auf den Weg zur Vorlesung.
Sie liebte die Uni. Nicht nur wegen der Kurse, sondern auch wegen der Menschen, die hier aufeinandertreffen. Geschichten, Träume, Geheimnisse – alles in einem bunten Wirbel aus Leben. Heute fühlte sie sich besonders aufgeregt. Nicht wegen der Prüfungen oder der Hausarbeiten, sondern wegen eines kleinen, seltsamen Bauchkribbelns, das sie nicht erklären konnte.
Am Hauptgebäude angekommen, schob sie sich durch die Menge von Studierenden, die sich in Gruppen unterhielten oder hektisch auf ihre Handys starrten. Plötzlich spürte sie einen Stoß an ihrer Schulter. Sie stolperte fast, fing sich aber schnell wieder.
„Oh, Entschuldigung!“ Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.
„Alles gut?“ Eine tiefe, ruhige Stimme antwortete, und Mia sah auf.
Vor ihr stand ein Mann, der so gar nicht in diese Umgebung zu passen schien. Dunkle, leicht zerzauste Haare, ein markantes Gesicht mit scharf geschnittenen Zügen, und Augen, die so intensiv waren, dass Mia kurz den Atem anhielt.
„Ja, danke,“ sagte sie und versuchte zu lächeln.
„Ich heiße Luca,“ stellte er sich vor und reichte ihr die Hand.
Mia zögerte einen Moment, bevor sie seine Hand nahm. Ein kleines Prickeln zog durch ihren Arm.
„Mia,“ antwortete sie.
Luca lächelte leicht, fast geheimnisvoll. „Du bist neu hier?“
„Nein, ich studiere schon im dritten Semester,“ sagte Mia. „Und du?“
„Ich bin eigentlich kein Student,“ antwortete Luca knapp, ohne näher darauf einzugehen. Seine Augen verrieten mehr, als seine Worte sagten.
Sie spürte, dass er etwas verbarg, doch das machte ihn nur noch interessanter.
„Willst du mit mir zur Vorlesung gehen? Ich kenne den Weg,“ bot sie an, obwohl sie eigentlich lieber noch einen Moment hier stehen bleiben wollte.
Er nickte. „Gerne.“
Sie liefen zusammen durch den Campus, sprachen über belanglose Dinge – das Wetter, die Stadt, kleine Anekdoten aus dem Studium. Doch Mia merkte, wie die Zeit wie im Flug verging. Luca war anders als die anderen, die sie kannte. Er war ruhig, konzentriert und trotzdem voller Energie, die sie irgendwie anzog.
Als sie den Hörsaal erreichten, drehte sich Luca zu ihr um. „Ich werde nicht reingehen. Ich wollte dich nur kennenlernen.“
Mia war überrascht. „Wieso nicht?“
„Ich habe meine eigenen Gründe.“ Er sah sie an, und Mia konnte sehen, dass da mehr hinter seiner Fassade steckte.
Bevor sie etwas sagen konnte, wendete er sich ab und verschwand in der Menge.
Mia blieb zurück, das Herz klopfend, und wusste: Das war erst der Anfang.
Die nächsten Stunden vergingen wie in einem Traum. Mia konnte kaum an etwas anderes denken als an Luca. Seine tiefen Augen, das geheimnisvolle Lächeln, seine Stimme – alles war wie ein Magnet, der sie zu ihm zog. In der Mensa setzte sie sich an einen Tisch und zog ihr Notizbuch heraus, doch ihre Gedanken schweiften immer wieder ab.
Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. „Hey, du bist doch die mit dem schwarzen Schal, oder?“
Mia blickte auf und sah eine junge Frau mit einem warmen Lächeln. „Ja, genau.“
„Ich bin Lara,“ stellte sich die Frau vor. „Ich habe euch eben zusammen gesehen. Der Typ, Luca, ist ziemlich interessant.“
Mia lächelte verlegen. „Ja, er… er ist anders.“
Lara nickte. „Ich weiß. Er ist ziemlich geheimnisvoll, aber irgendwie auch charmant. Pass nur auf dich auf.“
Mia warf einen Blick in die Menge, suchte nach Luca, doch er war nirgends zu sehen.
In den nächsten Tagen dachte Mia immer wieder an ihn. Sie entdeckte ihn gelegentlich auf dem Campus, aber jedes Mal, wenn sie ihn ansprechen wollte, schien er wie vom Erdboden verschluckt. Doch das Kribbeln in ihrem Bauch blieb.
Am dritten Tag lud Luca sie überraschend zu einem Kaffee in ein kleines Café an der Ecke ein. Mia zögerte kurz, aber dann sagte sie ja. Dort, zwischen dampfenden Tassen und leiser Musik, sprachen sie über ihre Träume, Ängste und Hoffnungen. Luca öffnete sich ein wenig, aber das dunkle Geheimnis in seinen Augen blieb.
„Manchmal ist das Leben komplizierter, als es scheint,“ sagte er leise.
Mia nickte, ohne zu wissen, was sie darauf antworten sollte. Aber sie wusste, dass sie mehr von ihm erfahren wollte – egal, was kommen würde.
Verbotene Nähe
Kapitel 2 – Nähe & erste gemeinsame Erlebnisse
Der erste Kaffee mit Luca lag schon ein paar Tage zurück, doch Mia konnte sich kaum an etwas anderes erinnern. Die Art, wie er sie angesehen hatte, seine ruhige Stimme, seine geheimnisvolle Aura – all das ließ sie nicht los.