"Finde Dich Selbst – 30 Tage zu mehr Selbstliebe & innerer Stärke" - Sarah Heyne - E-Book

"Finde Dich Selbst – 30 Tage zu mehr Selbstliebe & innerer Stärke" E-Book

Sarah Heyne

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Beschreibung

Finde Dich Selbst – 30 Tage zu mehr Selbstliebe & innerer Stärke Dieses E-Book begleitet dich auf einer kraftvollen 30-tägigen Reise zu mehr Selbstliebe, Selbstbewusstsein und innerer Balance. Du lernst, deine eigenen Grenzen zu erkennen und zu setzen, deine weibliche Kraft zu heilen und deine Intuition als Wegweiser zu nutzen. Mit praktischen Übungen, inspirierenden Impulsen und Reflexionsfragen findest du zurück zu deinem authentischen Ich – für ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhaltsverzeichnis

Impressum

Titel: "Finde Dich Selbst – 30 Tage zu mehr Selbstliebe & innerer Stärke"

Einleitung: In einer Welt, die ständig etwas von uns verlangt, verlieren wir oft den Blick für das Wichtigste: uns selbst. Dieses E-Book ist dein täglicher Begleiter auf einer Reise zu mehr Selbstliebe, innerer Stärke und Klarheit. In 30 Kapiteln – eines pro Tag – erhältst du Impulse, Geschichten, Übungen und Reflexionsfragen, die dich inspirieren und stärken. Jedes Kapitel hat mindestens 1.500 Worte und lädt dich ein, tiefer in deine innere Welt einzutauchen.

Kapitel 1: Der Anfang – Warum Selbstliebe der Schlüssel ist

Selbstliebe. Ein Wort, das viele schon gehört haben, aber nur wenige wirklich verstehen. Für viele klingt es nach einem Instagram-Zitat, für andere nach Egoismus. Doch in Wahrheit ist Selbstliebe die Grundlage für ein erfülltes Leben – für gesunde Beziehungen, beruflichen Erfolg und innere Zufriedenheit.

In diesem Kapitel erkunden wir:

Was Selbstliebe wirklich bedeutet (jenseits von Schaumbädern und Affirmationen)

Warum Selbstliebe so schwer fällt – besonders Frauen

Die häufigsten Selbstsabotage-Muster

Erste Schritte, um eine liebevolle Beziehung zu dir selbst aufzubauen

Eine geführte Schreibübung: "Was bedeutet Liebe für mich – und wie liebe ich mich selbst?"

Abschnitt 1: Was ist Selbstliebe wirklich? Selbstliebe ist mehr als sich selbst etwas Gutes zu tun. Es ist die Fähigkeit, sich selbst mit denselben Augen zu sehen wie eine gute Freundin. Es bedeutet, sich zu akzeptieren – mit Ecken, Kanten, Fehlern und Schwächen. Es bedeutet auch, Verantwortung zu übernehmen und Grenzen zu setzen. Selbstliebe ist eine Haltung, kein Zustand. Und sie ist lernbar.

Abschnitt 2: Warum fällt Selbstliebe uns so schwer? Viele Frauen sind aufgewachsen mit dem Gedanken, zuerst für andere da sein zu müssen. "Sei lieb, sei hilfsbereit, sei nicht egoistisch." Diese Botschaften prägen uns. Und wenn wir dann versuchen, für uns selbst einzustehen, fühlen wir uns schuldig oder falsch. Hinzu kommen gesellschaftliche Schönheitsideale, Leistungsdruck und die ständige Vergleichbarkeit in sozialen Medien.

Abschnitt 3: Die Maske der Selbstsabotage Kennst du das Gefühl, nicht gut genug zu sein? Dich ständig zu kritisieren, dich zu vergleichen oder dich klein zu halten? All das sind Zeichen mangelnder Selbstliebe. Sie äußern sich in Selbstsabotage: Wir treffen schlechte Entscheidungen, bleiben in toxischen Beziehungen, stellen unsere Bedürfnisse hinten an oder halten uns für unfähig. In diesem Abschnitt lernst du, diese Muster zu erkennen – und zu durchbrechen.

Abschnitt 4: Die ersten Schritte in Richtung Selbstliebe Selbstliebe beginnt mit einem einfachen Entschluss: Ich bin es mir wert. Dann folgen kleine, konsequente Schritte:

Jeden Tag bewusst innehalten und in dich hineinspüren

Einen liebevollen inneren Dialog entwickeln

Deine Bedürfnisse wahrnehmen und ernst nehmen

Grenzen setzen – ohne dich schuldig zu fühlen

Vergebung: Dir selbst und anderen

Abschnitt 5: Schreibübung – "Was bedeutet Liebe für mich?" Nimm dir heute 15–20 Minuten Zeit und beantworte diese Fragen in deinem Journal:

Wann habe ich mich das letzte Mal wirklich geliebt gefühlt – von mir selbst?

Was würde ich tun, wenn ich mich selbst bedingungslos lieben würde?

Welche alten Glaubenssätze über mich selbst möchte ich loslassen?

Was brauche ich heute, um mir selbst näherzukommen?

Fazit des Tages: Selbstliebe ist keine einmalige Entscheidung, sondern ein täglicher Akt der Zuwendung. Sie beginnt im Kleinen, zeigt sich in deinen Gedanken, deinen Entscheidungen, deinem Umgang mit dir selbst. Wenn du heute nur eines mitnimmst, dann dies: Du bist bereits liebenswert. Nicht erst, wenn du dich veränderst – sondern genau jetzt.

Kapitel 2: Grenzen setzen – Die Kunst, dich selbst zu schützen und trotzdem verbunden zu bleiben

"Grenzen sind nicht dazu da, andere fernzuhalten. Sie sind dazu da, dich selbst nah bei dir zu halten." – Brené Brown

Einleitung

Grenzen setzen – ein einfaches Konzept, aber für viele Frauen unglaublich schwer umzusetzen. Woran liegt das? Oft haben wir gelernt, dass es „lieb“ und „richtig“ ist, für andere da zu sein, immer Ja zu sagen, Konflikte zu vermeiden und Bedürfnisse anderer über die eigenen zu stellen. Doch auf Dauer führt das zu innerer Leere, Unzufriedenheit – und schlimmstenfalls zum Burnout.

In diesem Kapitel lernst du, wie du gesunde emotionale, physische und mentale Grenzen setzt – ohne Schuldgefühle. Du wirst verstehen, dass Grenzen nicht egoistisch sind, sondern Ausdruck von Selbstrespekt und Selbstfürsorge. Und du wirst lernen, wie du sie klar kommunizierst – mit Herz und Haltung.

1. Was sind Grenzen überhaupt?

Grenzen sind die Linien, die du ziehst, um dich selbst zu schützen – körperlich, emotional, geistig und energetisch. Sie definieren, was für dich okay ist und was nicht. Grenzen helfen dir, dich sicher, respektiert und authentisch zu fühlen.

Es gibt verschiedene Arten von Grenzen:

Emotionale Grenzen: Wie viel emotionale Energie du gibst – z. B. an Menschen, die sich immer ausweinen, aber nie zuhören.

Physische Grenzen: Wie nah dir jemand kommen darf, was du mit deinem Körper teilst.

Zeitgrenzen: Wie viel Zeit du anderen oder bestimmten Aktivitäten widmest.

Mentale Grenzen: Deine Meinungen und Werte – was du denkst, woran du glaubst.

2. Warum fällt es Frauen besonders schwer?

Viele Frauen sind mit dem unbewussten Glaubenssatz aufgewachsen: „Ich bin nur liebenswert, wenn ich für andere da bin.“ Dieser Satz lebt oft tief in uns, auch wenn wir ihn rational ablehnen. Er beeinflusst unser Verhalten:

Wir sagen Ja, obwohl wir Nein meinen.

Wir entschuldigen uns ständig.

Wir haben Angst, egoistisch zu wirken.

Wir spüren unsere eigenen Grenzen nicht mehr.

Aber: Selbstliebe bedeutet, sich selbst genug zu sein, um Nein zu sagen – selbst wenn es jemand anderem nicht gefällt.

3. Anzeichen dafür, dass du zu wenig Grenzen setzt

Hier sind ein paar typische Warnzeichen:

Du fühlst dich häufig ausgelaugt nach Gesprächen.

Du bist überverantwortlich – für die Gefühle und Probleme anderer.

Du fühlst dich ausgenutzt oder übersehen.

Du hast kaum Zeit für dich selbst.

Du sagst oft „Ich kann einfach nicht Nein sagen.“

Wenn du dich in einigen dieser Punkte wiedererkennst: keine Sorge. Du bist nicht „zu sensibel“ oder „zu nett“. Du brauchst Klarheit und Training – keine Härte.

4. Glaubenssätze aufspüren und hinterfragen

Bevor du neue Grenzen setzen kannst, musst du deine inneren Blockaden erkennen. Nimm dir ein Journal zur Hand und beantworte folgende Fragen ehrlich:

Was denke ich über Menschen, die „Nein“ sagen?

Wann habe ich das letzte Mal Ja gesagt, obwohl ich Nein meinte?

Wovor habe ich Angst, wenn ich Grenzen setze?

Welche Grenzen wurden in meiner Kindheit übergangen?

Wie hat das mein heutiges Verhalten geprägt?

Oft wirst du dabei auf tiefe Glaubenssätze stoßen wie:

„Wenn ich Nein sage, werde ich abgelehnt.“

„Ich muss es allen recht machen.“

„Ich bin nur dann wertvoll, wenn ich gebraucht werde.“

Diese Gedanken dürfen gehen.

---ENDE DER LESEPROBE---