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Medikamente, Lebensmittel, Haushaltsmittel, Insektizide, Düngemittel, giftige Pflanzen und Tiere oder Giftköder: Die Quellen für mögliche Vergiftungen bei Hund und Katze sind vielfältig. Hier finden Sie bei bestehendem Verdacht schnelle Hilfe: Ist eine Vergiftung überhaupt wahrscheinlich? Wenn ja, was sollten die nächsten Maßnahmen sein? Die beiden erfahrenen Klinik-Tierärzte Gisa und Olof Löwe unterstützen Sie darin, das Gift zu identifizieren, dem Tierarzt schon am Telefon die richtigen Informationen zu geben, das Risiko einzuschätzen und den zu erwartenden Verlauf zu beurteilen, aber auch, mögliche Vergiftungsquellen von vornherein zu kennen und möglichst zu vermeiden. Nach einem allgemeinen Teil zur Ersten Hilfe und den wichtigsten therapeutischen Prinzipien bei Vergiftungen folgt eine übersichtliche Aufstellung der einzelnen Giftquellen mit Wirkungsmechanismus, Symptomen, Therapiemöglichkeiten, Prognose und Quellen. Index und Checklisten ermöglichen eine schnelle Orientierung.
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Seitenzahl: 142
Veröffentlichungsjahr: 2021
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Gisa Löwe & Olof Löwe
Ein tierärztlicher RatgeberUrsachen • Symptome • Erste Hilfe
Kynos Verlag
© 2021 KYNOS VERLAG Dr. Dieter Fleig GmbH
Konrad-Zuse-Straße 3 • D-54552 Nerdlen/Daun
Telefon: +49 (0) 6592 957389-0
www.kynos-verlag.de
Bildnachweis: S. 201
eBook-Ausgabe der Printversion 2021
ISBN-eBook (epub): 978-3-95464-267-0
ISBN gedruckte Ausgabe: 978-3-95464-255-7
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Aus Gründen der Lesbarkeit wurde im gesamten Text für die Berufsbezeichnung „Tierarzt“ sowohl im Singular als auch im Plural und bei Personengruppen wie „Tierbesitzer“ einheitlich die männliche Form verwendet. Selbstverständlich sind die Angehörigen beider Geschlechter gemeint.
Die tiermedizinische Wissenschaft und mit ihr auch Behandlungsrichtlinien und Medikamente sind einer ständigen Entwicklung unterworfen und können irgendwann nicht mehr aktuell sein.
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Vorwort
Einführung und Benutzungshinweise zum Inhalt
Teil 1 Symptome, Erste Hilfe und therapeutische Prinzipien
1.1 Allgemeine Symptome von Vergiftungen
1.2 Erste Hilfe bei Verdacht auf Vergiftung
1.3 Therapeutische Prinzipien unter tiermedizinischer Kontrolle
1.3.1 Dekontamination
Reinigen (Scheren) des Felles
Auslösen von Erbrechen
Adsorbieren der Giftstoffe mittels Aktivkohle
Abführmittel
Förderung der Harnausscheidung
1.3.2 Spezielle therapeutische Maßnahmen
Antidottherapie
1.3.3 Symptomatische Therapie – Sicherung der Vitalfunktionen
Kreislauf
Atmung
Nervensystem
Nierenfunktion
Weitere Maßnahmen
Teil 2 Quellen von Vergiftungen
2.1 Frei verkäufliche Medikamente (Humanmedizin)
2.1.1 Aspirin® (Acetylsalicylsäure)
2.1.2 Paracetamol
2.1.3 Ibuprofen und Diclofenac
2.1.4 Erkältungsmedikamente
Koffein
Chlorphenaminmaleat
Lidocain
2.2 Verschreibungspflichtige Medikamente (Humanmedizin)
2.2.1 ADHS-Medikamente
2.2.2 Antidepressiva
2.2.3 Antidiabetika
2.3 Lebensmittel
2.3.1 Xylitol
2.3.2 Trauben, Sultaninen und Rosinen
2.3.3 Zwiebeln, Knoblauch und Schnittlauch, Lauchgewächse (Allioideae)
2.3.4 Auberginen, Tomaten, Paprika und Kartoffeln
2.3.5 Walnüsse (Juglans regia)
2.3.6 Alkohol
2.4 Schokolade (Theobromin und Koffein)
2.5. Veterinärprodukte
2.5.1 Permethrin
2.5.2 Entzündungshemmer
2.5.3 Ivermectin und Moxidectin
2.6 Haushaltsmittel
2.6.1 Bleivergiftung
2.6.2 Reinigungsmittel
Chlor (Hypochlorid)
Ammoniak
Formaldehyd
Tenside
Allgemeine Prophylaxe bei Reinigungsmitteln
2.6.3 Weichmacher (Phthalate)
2.6.4 Frostschutzmittel (Ethylenglykol)
2.7 Rattengift
2.8 Insektizide und Gartenprodukte
2.8.1 Schneckengift (Molluskizide)
2.8.2 Ameisenköder
2.9 Garten- und Zimmerpflanzen, Algen
2.9.1 Giftige Gartenpflanzen
Adonisröschen (Adonis)
Alpenrose (Rhododendron Spp.)
Buchsbaum (Buxus sempervirens)
Christrose (Helleborus niger)
Eibe (Taxus baccata)
Eisenhut (Aconitum napellus)
Engelstrompete (Brugmansia suaveolens)
Fingerhut (Digitalis purpurea)
Goldregen (Laburnum anagyroides, Laburnum x watereri)
Herbstzeitlose (Colchicum autumnale)
Lilien (Lilium und Hemerocallis spp.)
Maiglöckchen (Convallaria majalis)
Rhododendron (➞ Alpenrose, S. 130 ff.)
Stechapfel (Datura spp.)
Wolfsmilcharten (Euphorbia spp.)
2.9.2 Giftige Zimmerpflanzen
Amaryllis (Hippeastrum spp.)
Dieffenbachie (Dieffenbachia maculata, Dieffenbachia spp.)
Prachtlilie (Gloriosa rothschildiana)
Weihnachtsstern (Euphorbia pulcherrima)
2.9.3 Blaualgen (Cyanobakterien)
2.10 Düngemittel
2.10.1 Organophosphate und Carbamate
2.11 Tiergifte
2.11.1 Kreuzotterbiss (Vipera berus)
Teil 3 Service
3.1 Gift-Notrufzentralen
3.2 Checkliste zur Anmeldung beim Tierarzt bei Verdacht auf Vergiftung
Teil 4 Anhang
4.1 Quellen
4.1.1 Bildnachweis
4.2 Über die Autoren
Der Wissensstand zu Vergiftungen bei Hunden und Katzen hat sich in den letzten Jahren stetig verbessert.
Dennoch gibt es bisher für Deutschland keinen speziellen Informationsdienst für Vergiftungen bei Kleintieren. Die im deutschsprachigen Raum Deutschland, Österreich und der Schweiz vorhandenen Giftnotrufzentralen sind für den Menschen entwickelt worden. Die speziellen Belange bei Hunden und Katzen finden keine Berücksichtigung.
In den USA und Großbritannien sind spezielle Giftnotrufzentralen für Kleintiere seit längerer Zeit etabliert. In den USA ist das Amerikanische Kontrollzentrum für Vergiftungen bei Tieren APCC (Animal Poison Control Center) seit 1995 in die amerikanische Tierschutzorganisation ASPCA (American Society for the Prevention of Cruelty to Animals) integriert und in Großbritannien existiert eine kostenpflichtige Giftnotrufzentrale für Tiere „VPIS“ (Veterinary Poisons Information Service) seit 1992. Der Service VPIS ist Teil des ESMS (Emergency Scientific and Medical Services – Wissenschaftliche und medizinische Notfalldienste) und wird unterstützt durch den britischen Verband für Kleintiermedizin BSAVA (British Small Animal Veterinary Association).
An der Universität Zürich bietet das Institut für Veterinärpharmakologie und -toxikologie in begrenztem Umfang einen telefonischen toxikologischen Dienst an. Von großer Bedeutung sind die durch das gleiche Institut etablierten und gepflegten „CliniPharm/Clinitox-Datenbanken“. Dabei handelt es sich um computerunterstützte Informationssysteme für die Pharmakotherapie und klinische Toxikologie in der Veterinärmedizin.
Dieses Buch soll Tierbesitzer bei dem Verdacht einer Vergiftung ihres Hundes oder ihrer Katze in ihrem weiteren Vorgehen unterstützen. Im Vordergrund stehen die Fragen, ob eine Vergiftung überhaupt wahrscheinlich ist und was die nächsten Maßnahmen sein sollten.
Der erste Kontakt zu einem Tierarzt erfolgt in einem solchen Fall in der Regel telefonisch.
Für Tierärzte kann der Inhalt des Buches bei der Bewertung und Beantwortung der Fragen von Tierbesitzern im Zusammenhang mit einer möglichen Vergiftung ihres Tieres hilfreich sein. Der Inhalt des Buches trägt zur Identifikation des Giftes, zur Beurteilung des Risikos und des zu erwartenden Verlaufes bei. Mittels Checkliste können wichtige Daten strukturiert erfasst und geeignetes Untersuchungsmaterial sichergestellt werden.
Andererseits kann bei der Aufnahme einer mit Sicherheit nicht toxischen Dosis bereits am Telefon entschieden werden, dass weitere diagnostische und therapeutische Maßnahmen nicht notwendig sind.
Bei der Beschreibung toxischer Stoffe handelt es sich um im allgemeinen Lebensumfeld unserer Hunde und Katzen vorkommende, potenziell giftige Substanzen und Pflanzen. Das betrifft:
Medikamente der Human- und Veterinärmedizin
Lebensmittel
Haushaltsmittel
Insektizide
Giftköder
Pflanzen im Freiland und im Haushalt sowie Algen
giftige Tiere
Düngemittel
Die Auswahl erfolgte in der Reihenfolge der Bedeutung dieser Vergiftungsquellen, basierend auf den Angaben der APCC von 2018.
Bei Pflanzen als Vergiftungsquellen wurde eine alphabetische Reihenfolge gewählt.
Es wurden nur stark giftige (++) und sehr stark giftige (+++) Stoffe und Pflanzen in die Beschreibung aufgenommen.
Die Informationen zu den möglichen Intoxikationen im Einzelnen sind nach einer kurzen allgemeinen Beschreibung des Giftes gegliedert in:
Wirkungsmechanismus
Toxisches Prinzip
Symptome einer Intoxikation
Therapeutische Prinzipien
Prognose
Quellen
Für die Bezeichnung der Stoffe und Pflanzen wurden die gängigen Bezeichnungen oder Markennamen gewählt. Teilweise wurden lateinische Bezeichnungen (Pflanzen, Algen, Tiere) sowie weitere Bezeichnungen in Klammern hinzugefügt.
Eine komplette Auflistung sämtlicher Markennamen und Angaben zu der exakten chemischen Zusammensetzung erfolgte nicht.
Auf tierartspezifische Besonderheiten bei Hunden und Katzen wurde jeweils hingewiesen.
Spezielle therapeutische Maßnahmen, zu verwendende Medikamente und die Dosierungen sind nicht Gegenstand des Buchs. Diese können nur abhängig von der konkreten Situation bei dem Patienten durch den behandelnden Tierarzt festgelegt werden.
Deshalb sollen und können die zusammengestellten Informationen nicht davon abhalten, bei einem Vergiftungsverdacht so schnell wie möglich professionelle tiermedizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Abschließend finden Sie eine Auflistung der Giftnotrufzentralen im deutschsprachigen Raum.
Eine Checkliste am Ende des Buches soll es Tierbesitzern und Tierärzten erleichtern, in einer besorgniserregenden Situation die für eine optimale Therapie notwendigen Daten schnell und vollständig zu erfassen.
Mit Hilfe des Index können gesuchte Gifte schnell gefunden werden.
Die verschiedensten Stoffe können zu Vergiftungen bei Hunden und Katzen führen. Manche schädigen vorrangig den Magen-Darm-Trakt, die Nieren, das Blut, das zentrale Nervensystem oder spezielle Stoffwechselprozesse. Dementsprechend vielfältig können die mit einer Vergiftung einhergehenden Symptome sein.
Hinweise auf eine Vergiftung können sein:
Rötung oder andere Auffälligkeiten an der Maulschleimhaut
veränderter Geruch des Tieres oder dessen Atemluft
Speichelfluss
Erbrechen
Durchfall
Atemnot
Hyperaktivität
Muskelzittern
Krämpfe
Müdigkeit
Schock
Koma
Bringen Sie Ihr Tier aus der Gefahrenzone.
Entfernen Sie sichtbare Giftstoffe, jedoch ohne sich selbst zu gefährden.
Spülen oder wischen Sie die Maulhöhle aus. Aber Achtung – Ihr Tier muss ansprechbar sein, damit Sie sicher sein können, dass die Schutzreflexe (Schluckreflex) funktionieren.
Heben Sie das Etikett auf, falls Ihr Tier den Inhalt einer Verpackung gefressen hat.
Bei Hautkontakt eines Giftes waschen oder besser duschen Sie Ihr Tier sehr ausgiebig, mindestens 15 Minuten lang. Falls Sie Ihr Tier in einer Wanne reinigen, nehmen Sie immer wieder frisches Wasser. Tragen Sie selbst Handschuhe.
Spülen Sie die Augen des Tieres bei einem Giftkontakt mindestens 15 Minuten mit lauwarmem Wasser.
Bei Erbrechen achten Sie darauf, dass die Maulspitze der tiefste Punkt des Tieres ist. Tiere, die bei Bewusstsein sind, nehmen diese Position von allein ein. Bei nicht voll bewegungsfähigen Tieren müssen Sie Ihr Tier unterstützen. Heben Sie dazu Ihr Tier an Bauch und Becken an, sodass der erbrochene Mageninhalt abfließen kann und nicht in die Atemwege gelangt.
Reinigen Sie danach die Maulhöhle mit einem Papiertuch oder Ähnlichem. Achten Sie darauf, dass der Rachen frei ist. Schieben Sie keine Futterbrocken nach hinten.
Flößen Sie nichts ein!
Versuchen Sie nicht, selbst Erbrechen bei Ihrem Tier auszulösen.
Sofern möglich und ohne sich selbst zu gefährden, denken Sie bei dem Verdacht einer Vergiftung an folgendes:
Nehmen Sie, falls möglich und ohne sich selbst zu gefährden, das vermutete Gift und / oder die Verpackung, das Etikett sowie den Beipackzettel mit zum Tierarzt.
Notieren Sie sich, wann Ihr Tier das Gift aufgenommen hat, welche (geschätzte) Menge und auf welche Weise (gefressen, eingeatmet, über die Haut) es das Gift aufgenommen hat.
Befinden sich giftige Pflanzen im Haushalt, im Garten oder gab es einen eindeutigen Kontakt anlässlich eines Spazierganges?
Wurden im Haushalt oder in dem für das Tier sonst zugänglichen Bereich Insektengifte, Pflanzengifte oder Rattenköder verwendet?
Bekommt das Tier derzeit Medikamente, wenn ja, welche?
Siehe auch „Checkliste für die Anmeldung beim Tierarzt” auf S. 193
Viele Tierbesitzer vermuten bei einer unklaren Erkrankung ihres Tieres zunächst eine Vergiftung. Zum Glück sind Vergiftungen ein relativ seltenes Ereignis und bei den meisten Erkrankungen ergeben sich andere, gut therapierbare Ursachen.
Dennoch können Vergiftungen sehr gefährlich sein.
Das Amerikanische Kontrollzentrum für Vergiftungen bei Tieren APCC (Animal Poison Control Center) hat 2018 die 10 wichtigsten Quellen für Vergiftungen bei unseren Hunden und Katzen in einer Rangliste nach ihrer Häufigkeit als Vergiftungsursache veröffentlicht.
Danach sind die häufigsten Ursachen für Vergiftungen:
Frei verkäufliche Medikamente
machten
19,6 %
der Vergiftungsfälle aus. Es betraf insbesondere die Medikamente Ibuprofen, Naproxen, Erkältungsmedikamente und Kräutermischungen.
Verschreibungspflichtige Medikamente
für den Menschen waren zu
17,5 %
an Haustiervergiftungen beteiligt. Im Vordergrund standen ADHS-Medikamente, Antidepressiva und Herzmedikamente.
Lebensmittel, die Xylitol
(Zuckeraustauschstoffe) enthalten wie Süßigkeiten, Kaugummi, Backwaren, Zahnpasta und gängige Lebensmittel wie Trauben, Rosinen, Zwiebeln und Knoblauch verursachten
11,4 %
der Intoxikationen.
Schokolade
war für
10,1 %
der gemeldeten Intoxikationen verantwortlich.
Veterinärprodukte
machten
9,3 %
der Fälle aus.
Haushaltsmittel