Von der Freundin zur Herrin - Floyd Nesbitt - E-Book

Von der Freundin zur Herrin E-Book

Floyd Nesbitt

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Beschreibung

Sven und seine Freundin Lena sprechen über ihre geheimen Fantasien. Eine davon ist die für Sven prickelnde Vorstellung, dass Lena von mehreren Männern gleichzeitig beglückt wird und er dabei zuschauen kann. Lena ist zunächst erschrocken über diesen Wunsch, aber das Paar wagt ein irrwitziges Experiment: In ihrem Lieblingsnachtclub laden sie fünf Herren ein, sie nach Hause zu begleiten. Hier erlebt Lena mit den ausdauernden Kerlen den siebten Himmel, aber für Sven gibt es emotional die kalte Dusche. Er kommt mit der harten Realität nicht klar. Lena und er trennen sich nach diesem Vorfall. Doch vom Regen kommt er ganz schnell in die Traufe: Seine nächste Freundin entwickelt sich mehr und mehr zu seiner Herrin...

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Inhaltsverzeichnis

Irrwitzige Idee

High Five

Erdbeerlippen

Trennung

Eingesperrt

Mit Elan und Können

Sturm aus Schmetterlingen

Hannamaus

Schlüssel zwischen Brüsten

Impressum

Floyd Nesbitt

Von der Freundin zur Herrin

Irrwitzige Idee

Ich war bereits seit drei Jahren mit meiner zweiundzwanzigjährigen Freundin Lena zusammen. Ich liebte ihr langes, lockiges, schwarzes Haar, ihre süße Stupsnase, die großen rehbraunen Augen, ihre vollen Kirschlippen und ihren großen Busen der jenseits eines D-Körbchen lag Wir verstanden uns gut und ich lies Lena ihre Freiheiten. Oft besuchte sie allein den Gothiknachtclub "Schattentanz".Ich wollte ihr zeigen, dass ich ihr vertraute. Und doch blieben zwischen uns einige immer sexuelle Tabus. Nie hatte sie mir einen geblasen und auch Analsex fand sie laut ihrer Aussage widerlich. Auch wenn es schade war, störte es mich nicht sonderlich, schließlich liebte ich Lena heiß und innig, doch eine bestimmte Fantasie gab es, die ständig in meinem Kopf kreiste. Ich hätte gerne dabei zugeschaut, wie Sie es von einem anderen Kerlen besorgt bekommt.

Eines Abends, als wir im Bett kuschelten und wir und über Dieses und Jenes quatschten , kam Lena auf die Frage die alles verändern sollte: "Sag mal, Sven gibt es eigentlich etwas dass du dich noch nie getraut hast anzusprechen, aber gerne mal ausprobieren würdest?" Ich stockte...mit dieser Frage hatte ich nicht gerechnet. Sollte ich es ihr jetzt sagen ? Ich war so aufgeregt wie seit langem nicht mehr. Doch dann fasste ich meinen ganzen Mut zusammen, schluckte und meinte zu ihr: "Ja,.... ich würde ehrlich gesagt mal gerne zusehen wie du mit einem anderen Mann schläfst."

Zuerst war Lena ein wenig geschockt von der Antwort, doch dann redeten wir weiter darüber und Sie gestand mir dass sie auch gerne mal einen anderen Mann an sich ran gelassen hätte, während ich dabei zuschaue. Etwas verlegen fragte sie mich ob wir vielleicht sogar noch einen Schritt weitergehen könnten. Kleinlaut erzählte mir Lena,zögernd, dass sie es sich gerne von einer ganzen Gruppe von Kerlen besorgen lassen würde. Mir wurde in dem Augenblick ganz heiß und ich spürte wie mich der Gedanke extrem erregte. Ich nickte nur und ließ ein heißeres "Ok" los.

Es war also beschlossene Sache und wir wollten diese irrwitzige Idee durchziehen. Jetzt war die Frage wo Männer herbekommen, doch das war kein großes Problem. Lena erzählte mir das ihr im "Schattentanz" schon sehr oft Typen Angebote gemacht hätten, sie aber immer abgelehnt hatte, da sie ja mit mir zusammen war. Fünf oder Sechs Kerle zusammenzubekommen die mit ihr ficken wollten, wäre kein Problem meinte Sie grinsend. Ich war etwas besorgt über die Aussage, aber schließlich wollte ich es ja dass meine Freundin so richtig vor meinen Augen durch gebumst wurde. Lena versprach, wenn sie am nächsten Tag im "Schattentanz" wäre, die entsprechenden Männer und Jungs einzuladen. Am nächsten Wochenende hatte sie sturmfreie Bude, also ein perfektes Timing für unseren Plan. Ich war den ganzen Abend völlig aufgeregt, als ich von Lena nachhause gefahren war und holte mir mehrmals einen runter, mit dem Gedanken daran dass Sie es mit verschiedenen Typen trieb.

Am nächsten Tag rief mich meine Süße an und berichtete mir freudig, dass sechs Kerle zugesagt hätten. Ich war sehr aufgeregt und wir beredeten einige Einzelheiten. Wir vereinbarten dass auf jeden Fall Kondome verwendet werden sollten. Sie fragte mich noch einmal ob ich mir sicher sei und das aushalten würde und ich bejahte dies nur heißer.Stimme

Mitten in der Woche rief mich Lena an und erzählte aufgeregt, dass sie sich Dessous gekauft habe, wie ich sie auf jeden Fall gerne hätte. Ich spürte einen kleinen Stich, das sich Lena für die Kerle extra sexy Unterwäsche holte, aber ich wollte ja das ganze Programm. Um die Lust zu steigern, vereinbarten wir den Rest der Woche keinen Kontakt mehr zu haben. Ich war die komplette Zeit völlig aufgedreht und hibbelig und stellte mir immer heißere Sexszenen vor, die am Wochenende passierten konnten.

Dann war es schließlich soweit. Der Samstag war da und ich fuhr mit dem Bus zu Lena nach Kleinwaldingen, einem kleinen Ort im Süden von München.

Mit jedem Meter den ich dem Treffen näher kam bekam ich mehr Schmetterlinge im Bauch. Ich war mir nicht mehr ganz so sicher ob ich das richtige tue. In einer knappen Stunde würde meine süße Lena , dich ich über alles liebte und eifersüchtig für mich beanspruchte von einer ganzen Meute fremder Kerle nach Strich und Faden durch gebumst. Als ich aus dem Bus stieg, wurde mir mit jedem Meter weniger der mich von Lenas Haus trennte, schwindliger und als ich in der Einfahrt von ihrem Haus mehrere fremde Autos parken sah, wurde mir ganz flau im Magen. Ich fragte mich ob ich wirklich das richtige tue. Nervös klingelte ich an der mir so vertrauten Haustür und spielte noch nervöser in der Hosentasche mit meinem Handy. Ein großer Kerl mit Bart öffnete mir der um die vierzig zu sein schien. Er war etwas breiter und hatte die langen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. "Ach.,da ist er ja, der Ehrengast." grinste er und ich war mir nicht so ganz sicher was ich davon halten sollte. "Komm rein, wir warten schon alle auf dich. Übrigens ich bin Dennis." stellte sich er sich vor und reichte mir seine recht große Hand. Wir gingen die Treppe hoch und Dennis blickte sich zu mir um und sagte: "Dass ich Lena mal ficken würde, hätte ich nicht gedacht. Ich bin um ehrlich zu sein echt scharf auf deine Kleine." meinte Dennis grinsend. Ein Gefühl der Eifersucht überkam mich plötzlich, aber auch ein Gefühl der Aufregung und Erregung.

"Als wir ins Wohnzimmer kamen saßen dort fünf andere Kerle um meine Freundin auf dem Sofa und unterhielten sich angeregt, während Lena immer wieder wie ein Schulmädchen kicherte. Was war los mit ihr? Sie war manchmal etwas aufgedreht, aber so hatte ich sie noch nie erlebt. Sie trug ein weißes Hemd über dass sie eine gestreifte Krawatte angezogen hatte, einen kurzen roten karierten Rock und wie ich sehen konnte, weiße Strapse. Ihr Mund war in einem leichten rot schwarz geschminkt und ihre Augen und Wimpern waren so mit schwarz betont, dass ihre rehbraunen Augen noch größer und verführerischer wirkten. Die anderen Kerle die sich als Markus, Mohammed, Karl , Torsten und Andre vorstellten, brachten mich etwas zum Schlucken. So viele Kerle sollten gleich ihre Schwänze in meine Freundin stecken?

Markus war wohl der Jüngste. Ich schätze ihn auf einundzwanzig. Er war recht gut gebaut und hatte kurze blonde Haare. Mohammed war ein Türke, der Ende Zwanzig zu sein schien. Er war recht muskulös und konnte seine Augen gar nicht von meiner Freundin nehmen. Karl jagte mir einen besonderen Schauder und zugleich Geilheitsgefühl ein. Er schien um die Fünfzig zu sein, war unverhältnismäßig dick und hatte eine Glatze. So einen alten Kerl wollte Lena an sich ran lassen ? Torsten war ein Mittzwanziger mit Brille und mittellangen, schwarzen Haaren, die er zu einem Pferdeschwanz gebunden trug . Andre schließlich war ein schlanker Typ, der Mitte Dreißig zu sein schien und der eine lange braune Metallmähne trug, die er an den Seiten rasiert hatte. Außerdem prangte sein Körper voller geschmackloser Tattoos.

Und diese Typen, sollten gleich meine süße Lenamaus vor meinen Augen durchficken! Mein Magen hing mir in den Kniekehlen und ich spürte das Adrenalin durch meine Adern rinnen. Ich ging zu Lena und wollte sie mit einem Kuss begrüßen, aber sie drehte den Kopf weg und umarmte mich nur leicht. Sie duftete wunderbar nach dem Parfüm, welches ich ihr zum Geburtstag geschenkt hatte und das mich absolut verrückt machte. "Sorry Schatz, aber heute gehöre ich ganz den Jungs hier. Du hast keinerlei Anrecht auf mich!" sagte Lena mir kühl ins Gesicht. Ich schluckte und wusste nicht was ich sagen soll. Doch bevor ich reagieren konnte, dränge sich Dennis an mir vorbei, nahm Lena in den Arm und drückte ihr einen intensiven Kuss auf. Ich war völlig wie vor den Kopf gestoßen, als ich sah wie seine Zunge in Lenas Mund verschwand und meine Freundin es bereitwillig zuließ, ja sogar den Zungenkuss leidenschaftlich erwiderte.

Dennis lies von ihr ab, grinste mich frech an und setzte sich auf das Sofa. Lena kam zu mir und zeigte auf den Stuhl. "So, da kannst du dich hinsetzten und zuschauen wie die Jungs es mir besorgen, Sven." grinste sie, nicht ohne Schadenfreude in den Augen. Ich ging wie in Trance auf den Stuhl zu und setzte mich. Jetzt sollte es beginnen. Ich war wie betäubt, als ich zusah wie Karl und Mohammed anfingen meiner Freundin langsam über Arme und Gesicht zu streicheln, während sie beide abwechselnd küsste. Markus stand auf und zog sich bis auf die Boxershorts aus, dann ging er zu meiner Freundin und streichelte durch ihr langes, lockiges Haar, während sie mit einem Lächeln seinen Oberkörper streichelte. Karl tauschte seinen Platz mit Torsten der sogleich Lenas Kopf umfasste und ihr seine Zunge in den Hals drückte während seine Hand sanft über ihre Schenkel fuhr, die in den weißen langen Strapsstümpfen steckten. Wie gerne hätte ich mit ihm getauscht, aber anderseits auch nicht. Ich bemerkte bereits wie sich mein Penis regte und da bemerkte ich das auch bei den Jungs merklich große Beulen in der Hose prangten.

Während sich Karl ebenfalls bis auf die Boxershorts auszog , sah ich schluckend zu wie die Hände der Jungs über den großen Busen meiner Freundin fuhren, die noch unter dem weißem Hemd.verborgen waren. Noch waren die Berührungen verhalten, aber das würde sich bald ändern wusste ich nur zu gut. Das Rumgeknutsche und Gestreichle ging weiter bis Jeder einmal die süßen Lippen meiner Freundin schmecken durfte. In meinem Inneren tobte ein Krieg. Einerseits fand ich es unglaublich geil, anderseits durfte es nicht sein! Lena war meine Freundin und nur ich durfte sie berühren! Doch dies war nur der völlig harmlose Anfang, das wurde mir schlagartig bewusst und ich war kurz am Zweifeln ob wir das Ganze nicht abbrechen sollten.

Mittlerweile hatten sich alle Kerle bis auf die Unterwäsche ausgezogen und nun stand Lena plötzlich auf und kletterte kurzerhand auf den Tisch. Sie lachte feixend und meinte; "So, jetzt strippe ich für euch!" Dennis legte schnell einen Gothiksong mit einem treibenden Rhythmus auf und meine Süße begann sich im Takt er Musik zu bewegen. Erst recht normal, doch dann wurden ihre Bewegungen immer erotischer. Sie schwang erotisch die Hüften herum, fuhr sich mit den Fingern über ihren Körper und biss sich lasziv auf die Unterlippe. Die Jungs johlten und forderten laut dass sich Lena ausziehen sollte. Sie ging der Forderung nach, zog den Schlips aus, den sie mir unsanft an den Kopf warf und knöpfte dann ihr weißen Hemd langsam auf, Darunter kam ein megasexy, schwarzweiß gestreiftes Spitzenkorsettdessous mit Rüschen hervor. Das verführerische Dessous presste ihre ohnehin großen Brüste unerhört voluminös nach oben und verdeckte weniger als es sollte.

Die Jungs machten beim Strip mit und entledigten sich ihrer Shorts, unter denen willige, harte Schwänze hervorkamen. Als Lena das sah jauchzte sie vor Vergnügen, klatschte sichtlich voller Vorfreude in die Hände und warf mir einen einen schelmischen, provokanten Blick zu. Ich wusste was er heißen sollte. Der Anblick der steifen Schwänze machte sie wohl unglaublich rattig. Gleichzeitig stellte ich bestürzt fest, dass die Schwänze der Kerle um einiges größer und auch dicker waren als mein Eigener. Hatte Lena das gewusst, als sie die Kandidaten für unser kleines Experiment ausgesucht hatte?

Meine Freundin bewegte sich immer gewagter und sinnlicher, fuhr sich mit der Hand über den Busen und stöhnte als wenn sie schon gefickt würde. Dann streifte sie sich langsam den kurzen Rock ab und schmiss ihn beiseite . Darunter trug Lena ein kleines. schwarzweiß gestreiftes Höschen, welches kaum etwas bedeckte und neckischen Spitzenbesatz hatte. Der Anblick raubte mir den Atem und ich war so geil auf meine süße Maus, dass es fast wehtat. Am liebsten hätte ich gesagt: Hört auf, ich ficke jetzt meine Freundin! Aber kein Wort kam über meine Lippen. Stattdessen sah ich zu, wie Lena von Mohammed auf den Arm genommen wurde. Sie kicherte laut und schlug mit den Beinen. "Du bist so eine kleine geile Stute, Lena!" presste er hervor während er sie auf die Couch setze und und begann sie erneut zu küssen. Die anderen Jungs kamen ebenso auf Lena zu und ihre Hände fassten gierig ihren mädchenhaften Körper an. Fordernde Männerhände streichelten die großen Brüste über dem zarten Stoff , fuhren mit den Händen langsam an den Schenkeln bis zum kleinen Höschen und rieben mit der Hand den Bereich zwischen Lenas Beinen. Mittlerweile stöhnte meine Freundin schon leicht und ihre Hände suchten nun recht fordernd nach den harten Penissen der Jungs.

Stiche der Eifersucht durchfuhren mich als ich sah wie Lena mit ihren zarten Händen die harten Pimmel der Kerle umfasste. Ihre sanften Finger bewegten die Schäfte der Schwänze genüsslich auf und ab und die Jungs fingen wohlig an zu stöhnen. Dass Lena es den Jungs mit der Hand besorgte, machte diese anscheinend ziemlich geil und ungeduldig. Sie wollten mehr sehen! Mohammed küsste wild den Nacken von Lena und seine Hand wanderte gierig zu ihrem Busen. Er zog mit erwartungsvollem Blick das Korsett nach unten und gab den Blick auf Lenas große, pralle Brüste frei. Die Jungs johlten freudig und Mohammeds Hand knetete sofort genüsslich die nackte, weiche Brust meiner Freundin. Ich musste fast ohnmächtig mit ansehen wie er mit ihren Nippel spielte , die sofort hart unter seinen Berührungen wurden. Lena streichelte Mohammed lächelnd den Kopf und küsste ihn. Dann wanderte Mohammeds Mund zu der erregten Brustwarze, die er genüsslich küsste und anknabberte, Die andere Brust bekam Dennis in seine gierigen Hände. Er knetete die weiche Brust und küsste sie dabei. Seine Andere Hand fuhr über Lenas Körper. Die andern Jungs schauten, wie ich erregt zu und rieben ihre prallen Glieder.

Schließlich wurde meiner Süßen das Korsett ausgezogen und nun saß sie nur noch mit dem kleinen Spitzenhöschen bekleidet vor den Jungs. Und langsam wurde mir bewusst was auf mich zukam. Ich schluckte als ich mit ansah wie ein Kerl nach dem anderen sich um meine Freundin ringte und ihren nackten Körper befingerte während Lena mich frech grinsend anschaute. Dennis setzte sich nun hinter Lena und bearbeitet mit beiden Händen gründlich ihre großen Brüste und küsste leidenschaftlich ihren Hals- Meine süße Maus genoss es leider sichtlich. Dann kam Markus und streichelte sie sanft über die Innenseite ihrer Schenkel.. Er fuhr langsam hoch bis er an ihrem Höschen stehen geblieben war. Erst rieb er über dem Stoff Lenas Pussy und sie atmete sichtlich schneller und grinste. Dann zog Markus das bisschen Stoff beiseite und legte Lenas feuchte Spalte frei. Markus gierige Finger streichelten ihren Kitzler und strichen sanft über den rosa Spalt, den sonst nur ich zu Gesicht bekam. Dann nahm er das Höschen und zog es meiner Süßen langsam aus. Lenas schwarze süße Locken, die zu einem kleinen Lustdreieck zwischen ihren Beinen getrimmt waren, wurden gestreichelt und die Jungs grinsten, da Lena nun völlig nackt vor ihnen saß, nur noch mit den weißen Strapsstümpfen bekleidet. Meine Freundin warf mir einen verführerischen Blick zu. Dann lachte sie und nahm Markus Schwanz in die Hand ihn zu bearbeiten. Mir stockte der Atem als erst seinen Hals, dann seinen einen Bauch küsste und schließlich langsam mit ihrem Mund auf seinen steifen Schwanz zusteuerte.

Mir hatte nie einen geblasen und jetzt musste ich mit ansehen wie Lenas süße Kirschlippen sich um Markus Eichel schlossen und daran genüsslich saugten. Markus stöhnte auf und drückte Lenas Kopf runter, so dass sie nun seinen ganzen Schwanz in den Mund nahm und daran sog. Das schmatzende Geräusch machte mich fast wahnsinnig. Lenas weiche Kirschlippen fuhren sanft über Markus harten Schwanz und er stöhnte wohlig. Wie von selbst wurde mein Schwanz so hart wie noch nie...ich konnte es nicht fassen, dass meine Freundin das tat, doch es sollte noch viel Heftiger kommen.

Karl umfasste jetzt Lenas Beine und zog sie auseinander, so dass er an ihre kleine Lustgrotte kam. Sein Glatzkopf verschwand zwischen Lenas sinnlichen Schenkeln und ich hörte wie Lena aufstöhnte, als Karl sie zu lecken begann. Karl besorgte es meiner kleinen Maus so richtig mit dem Mund und ich sah bestürzt zu wie ihre Hüften sich bebend auf und ab bewegten.

Schließlich ließen die Beiden von meiner Freundin ab und Lena kniete sich vor die Jungs die ihr bereitwillig die harten Penisse entgegenstreckten .Meine Freundin lutschte einen Schwanz nach dem Anderen, während die Jungs sie grinsend am ganzen Körper anfassten.

---ENDE DER LESEPROBE---