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Finde den Weg aus dem emotionalen Loch - Mit Anna's Erfahrungsbericht gemeinsam durch den Verlust deines Seelenhundes
Der Verlust deines geliebten Seelenhundes hat dich in eine Welt voller Schmerz und Trauer geworfen?
Wie ein starker Sturm hat dieser Verlust dein Leben umgeworfen und dich in einen unruhigen Ozean gezogen. Du fühlst dich verloren, hilflos und allein in diesem Meer aus Emotionen.
Es ist schwer, einen klaren Gedanken zu fassen, wenn du jeden Tag gegen die Wellen des Schmerzes ankämpfst. Du möchtest aus diesem stürmischen Ozean herausfinden und wieder in ruhigere Gewässer gelangen, aber es scheint, als ob es keinen sicheren Hafen gibt, an dem du Anker werfen kannst?
Mache dir keine Sorgen, denn das ist völlig normal. Annas Erfahrungsbericht über den Verlust ihres Seelenhundes Benny wird die zeigen, dass du nicht allein bist.
In "Was bleibt ist Liebe" findest du wertvolle Erfahrungen, die dir dabei helfen werden, deine Trauer zu durchleben und zu heilen.
Du weißt, wie es ist, sich in den endlosen Wellen der Trauer und Ohnmacht zu verlieren und das Gefühl zu haben, niemals wieder auftauchen zu können. Anna möchte dich dazu einladen, dir eine Rettungsleine zu reichen. Eine Rettungsleine, die dir helfen wird, dich Stück für Stück aus diesem tiefen Schmerz zu befreien.
Fragen, wie diese plagen dich ...
Entdecke mit Annas Geschichte eine neue Hoffnung und finde zurück zu deiner Lebensfreude
Es gibt viele Ratgeber da draußen, die dir sagen, wie du deinen Weg gehen sollst. Aber Anna's Geschichte ist anders. Sie ist persönlich und echt. Sie spricht aus dem Herz eines Menschen und zeigt dir, dass du nicht allein sind.
Du hast es verdient, wieder ein Leben in Freude zu führen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2023
Was bleibt ist Liebe
Trauerbewältigung um verstorbenen Hund: Loslassen, trauern und den Weg zurück ins Leben finden - Mein Abschied von Benny, meinem Seelenhund und besten Freund
Ein wahre Geschichte und ein Erfahrungsbericht von Anna Gärtner
Copyright © 2023
Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung bedarf der ausschließlichen Zustimmung der Autorin. Dies gilt insbesondere für die Vervielfältigung, Verwertung, Übersetzung und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.Bibliographische Informationen der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet abrufbar über: https://www.dnb.dnb.de1Für Fragen, Anregungen und Verbesserungsvorschläge: [email protected] Hardcover: 978-3-9825313-1-1
ISBN Softcover: 978-3-9825313-0-4
ISBN E-Book: B0C6H8NLMM
Originalausgabe1. Auflage 2023© by Horizon PrintProjektleitung: Markus Fritz, www.bit.ly/go-markusfritz2
Lektorat: Silke Leibner, www.silbenschliff.de/3
Umschlaggestaltung: Marie Becker, www.wolkenart.com4
Bildnachweis: Depositphotos
Satz und Layout: Markus Fritz, www.bit.ly/go-markusfritz5
Alle Rechte vorbehalten.
Inhaltsverzeichnis
Einführung
Danksagung
Vorwort
Kapitel 1: Eine Liebe auf vier Pfoten - Wie mein Hund mein Herz eroberte
Kapitel 2: Von Wundern und Freude: Der magische Moment der Welpengeburt
Die Entstehung unserer Hundebabys
Von Naivität und Herausforderungen
Vorbereitung auf die Geburt in Ungarn
Die Geburt – Das Wunder auf vier Pfoten
Der Kampf um Kimbas Leben und ihre Welpen
Eine tiefe Freundschaft
Hundeparadiese in Kitzbühel und Saint-Tropez
Kitzbühel
Kapitel 3: Glück und Unglück
Schicksal
Der traurige Abschied
Mein neuer Alltag
Die Kraft der Intuition: Warum es wichtig ist, auf dein Bauchgefühl zu hören
Bennys plötzliche Krankheit
Eine besorgniserregende Entwicklung
Die Suche nach Antworten
Die Schockdiagnose: Wie gebe ich meinem Hund die vielen Tabletten?
Kapitel 4: Meine große Fehlentscheidung
Der stressige Anruf aus der Tierklinik
Die Herausforderung des Wartens
Eine Achterbahn der Gefühle im Krankenhaus
Todeskampf
Kapitel 5: Mein großer Schmerz
Das Gespräch
Die Realität
Der Tod
Die Ohnmacht
Kapitel 6: Die Verabschiedung
Der Schock
Pause
Antworten
Alltag
Wenn alles schief läuft: Die Suche nach Benny
Kapitel 7: Das Krematorium
Bürokratie
Informationen
Kapitel 8: Die Vorbereitung
Die Planung
Gemeinsam trauern
Der Tag davor
Die Einäscherung
Kapitel 9: Der Abschied
Das Leben danach
Die Erkenntnis
Gottvertrauen
Kapitel 10: Die Aufarbeitung
Literatur
Die Auflösung
Der schmerzhafte Weg der Trauer
Selbstheilung
Hilfe von außen
Heilung durch Schreiben
Die Sehnsucht
Kapitel 11: Wunden heilen
Seelenfreunde
Das Erbe
Verlust und Verarbeitung
Kapitel 12: Der Alltag
Vorbereitung der Taufe
Kapitel 13: Das Wiedersehen
Kapitel 14: Mein Fazit
Schlusswort
Literaturempfehlungen
Haftungsausschluss
Urheberrecht
Mit dieser Geschichte möchte ich allen Hundebesitzern und Hundebesitzerinnen, die einen Hund, auf welche Weise auch immer, verloren haben und sich in ihrem Umfeld unverstanden und alleine fühlen, Mut machen: Es wird ein Leben nach dem Verlust und der Trauer geben. Der Verlust seines liebsten Tieres ist nie einfach. Ein Außenstehender kann ein solch starkes Gefühl von Verlust und Trauer überhaupt nicht nachvollziehen. Umso wichtiger ist es, wieder das Gefühl zu bekommen, dass du niemals alleine bist und verstanden wirst. Ich möchte dir mit diesem persönlichen Erfahrungsbericht über meinen Umgang mit der Trauer und dem Schmerz Hoffnung schenken und Mut machen, in ein normales Leben, ein eigenes, lebenswertes Leben zurückzukehren. Die Definition von „normal“ deutet jeder Mensch für sich anders. Trauer und Schmerz sind keinesfalls etwas, wofür Du dich schämen solltest. Der Verlust eines über alles geliebten Tieres, vielleicht sogar eines seelenverwandten Tieres, bringt viele Menschen in eine Situation, die die meisten noch nie erfahren und erlebt haben. Es ist unvorstellbar, in welchen Abgrund man gerissen wird. Man ist nur noch von Verzweiflung, Leere und Schmerz erfüllt.Der wohl wichtigste Tipp vorab: Anstatt dich zurückzuziehen und eine Schutzmauer um dich aufzubauen, sprich deine Gefühle (im passenden Rahmen) offen aus und teile mit Gleichgesinnten, was in dir vorgeht.Schreib Deine Gedanken und Gefühle auf. Begib dich nun gemeinsam mit mir auf eine Reise voller Höhen und Tiefen, voller Trauer, Verständnis und Veränderung.Viel Freude beim Lesen!
Deine Anna
Dieses Buch möchte ich meiner Mutter widmen, die mir von klein auf gezeigt hat, wie wichtig und erfüllend das Zusammenleben mit Tieren sein kann. Ich habe durch dich gelernt, den Tieren mit dem nötigen Respekt zu begegnen.Danke Mama!Ein großes Dankeschön an meinen Mann Jens, der mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden hat und mich immer wieder ermutigt und unterstützt hat, dieses Werk zu vollenden.Herzlichen Dank an alle Freunde und Bekannte, die bis heute die Geduld und Ausdauer aufgebracht haben, auf dieses Buch mit Freude zu warten.Ein vergelt’s Gott, Markus Fritz, meinem Buchmentor, der mir mit seiner fachlichen Kompetenz, Ruhe und professionellen Arbeitsweise zur Seite gestanden und diesen Bericht in dieser Vollendung ermöglicht hat.Zu guter Letzt möchte ich meiner Lektorin, Frau Leibner, herzlich danken! Sie war von Anfang an von meinem Werk überzeugt, gab mir wesentliche Hinweise, machte Verbesserungsvorschläge und rückte das Buch in das richtige Licht.
Als mein Hund gestorben war, dachte ich, ich schaffe es nie, mit diesem Schmerz, mit dieser Trauer und mit dieser Leere in mir umzugehen. Für mich brach eine Welt zusammen. Ich fühlte mich alleine und unverstanden.Ich fand kaum Literatur zu dem Thema „der Verlust eines über alles geliebten Tieres“. Wie geht man mit der Situation um, an wen könnte ich mich wenden in meiner Hilfslosigkeit? Sehen wir unsere geliebten Tiere in der Ewigkeit wieder? Wie steht Gott zu diesem Thema, kommen auch die Seelen der Tiere in den Himmel?Ich fing an, ein Trauerbuch zu schreiben. Das war meine persönliche Strategie, um den Verlust meines Hundes zu bewältigen. Das Schreiben half mir über die schlimmste Zeit in meinem Leben hinweg, die Zeit nach dem Verlust von Benny. Ich möchte dir eine Hilfestellung geben und dir zeigen, dass du nicht alleine bist.
„Es gibt Engel, die dürfen bei uns auf der Erde bleiben, bis sie Flügel bekommen. Sie haben vier Pfoten, eine schwarze Lakritznase, manchmal Fledermausohren und den treusten Blick, den man sich vorstellen kann.
Und bis diese Engel ihre Flügel bekommen, nennt man sie Hunde!“
- Verfasser unbekannt -
Als ich im Jahr 2000 mit meinem jetzigen Mann Jens zusammenzog und wir uns für ein gemeinsames Leben entschieden, war ich noch nicht auf den Hund gekommen. Ich hatte zwei süße Katzen und damit war ich eigentlich glücklich. Erfahrungen mit Hunden hatte ich, na ja, ein wenig; meine Eltern hatten zwei Labrador-Schäferhund-Mischlinge, Cora und Cherie. Da sie bei meinen Eltern mit Katzen zusammenlebten, wusste ich, dass es funktioniert, Hund und Katz unter einem Dach.Jens erzählte mir, dass er mit Schäferhunden groß geworden sei und Hunde sehr liebe. Ich begann, mich langsam mit dem Gedanken auseinanderzusetzen, wie es denn wäre, wenn uns ein Hund begleiten würde, noch dazu hatten wir kein gemeinsames Kind. Aber wenn, sollte es ein großer Hund sein – lieb und anpassungsfähig. Die Golden-Retriever-Hündin einer Freundin hatte gerade Junge bekommen, und meine Freundin überredete mich, die Welpen doch mal anzuschauen.Ich war sichtlich aufgeregt und fuhr, ohne mit Jens zu sprechen, zu ihr, um die Rasselbande aus sieben Hundebabies zu begutachten. Und so kam es, dass mir unsere süße, treue Bella vom Loisachtal über den Weg lief. In den deutschen Zucht-bestimmungen für Hunde ist festgelegt, dass bei einem zweiten Wurf die Namen der Welpen mit B beginnen müssen. Es stand für uns aber von Anfang an fest, dass Bella den Namen Kimba bekommen sollte. Sie war ein Baby, süßer als die anderen, drei waren schon vergeben und von den Vieren war sie die Ruhigste und Souveränste. Ein Rüde kam damals noch nicht in Frage.Ich rief noch vom Haus meiner Freundin meinen Schatz an und wollte, dass er vorbeikommt. Er sagte, nein, er wisse ganz genau, dass wir dann sofort einen Hund hätten. So war es natürlich auch. Ich überredete ihn und es war Liebe auf den ersten Blick. So kam Kimba im August 2002 zu uns.Jens und mein erstes „Baby“. Wie wir Menschen haben Tiere ihren eigenen Charakter. Kimba war ein absolut souveräner und eigenständiger Hund, der mich eigentlich gar nicht brauchte. Am Anfang war ich darüber todunglücklich, habe es aber dann natürlich akzeptiert und Kimba trotzdem auf ihre Weise geliebt.
Abbildung 1: Unsere Hündin Kimba