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Maya und ihr kleiner Sohn Chas sind ein starkes Team! Einen neuen Mann braucht die allein erziehende Mutter nicht: Nach schmerzlichen Erfahrungen bleibt sie lieber solo. Bis Riley Bourke in ihr Leben tritt. Der attraktive Millionär will sich um Chas, den Sohn seines verstorbenen Bruders, kümmern. Aber dann beginnt er, zärtlich mit Maya zu flirten, und mit jedem Kuss wachsen ihre Zweifel: Wartet etwa auch auf sie die Liebe?
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Seitenzahl: 200
Veröffentlichungsjahr: 2007
Nicola Marsh
Wenn das Glück lacht, lach zurück
IMPRESSUM
BIANCA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
© 2006 by Nicola Marsh Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCABand 1607 (2/2) - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Ines Schubert
Fotos: PICTURE PRESS / Schlömann
Veröffentlicht im ePub Format im 03/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86349-364-6
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Maya Edison hielt sich kerzengerade und ignorierte die versammelte Menge der Schönen und Reichen von Melbourne, die die Beerdigung gerade in eine Show verwandelt hatten. Reglos sah sie zu, wie der Sarg mit ihrem toten Verlobten in die Erde gesenkt wurde. Hätte sie dabei doch bloß weinen können!
Sie würde so gern noch etwas anderes empfinden als die unendliche Müdigkeit, die sich in ihr breitgemacht hatte, seit sie bei Joe Bourke eingezogen war, sein Kind bekommen und ihm dann all seine Lügen über seine Heiratsabsichten geglaubt hatte.
Aber Maya war nur erleichtert, dass der Albtraum mit Joe vorüber war. Und gleichzeitig voller tiefem Schuldgefühl über ihren Anteil an seinem Tod.
Ihre Liebe zu Joe war ein Wirbelwind der Gefühle gewesen, der sie mit sich fortgerissen hatte und sie hier keine zwei Jahre später mit schlimmsten Verwüstungen zurückließ.
„Alles okay?“
Bei der leichten Berührung an ihrem Ellenbogen drehte Maya sich um und nickte mechanisch. Riley neben ihr sah sie fragend an, und die echte Sorge in seinen tiefblauen Augen hatte bei allem etwas Tröstliches.
Riley Bourke, Joes ernster älterer Bruder, war der einzige Mensch auf dieser Beerdigung, der ihr nach Joes Tod Hilfe angeboten hatte und sich über ihre Situation irgendwelche Gedanken zu machen schien.
Joe hatte sich immer über Riley lustig gemacht und ihn einen langweiligen alten Spießer genannt. Dabei war Riley nur sechs Jahre älter als er. Aber Joes achtundzwanzig hatten leider eher zu achtzehn tendiert – noch etwas, das Maya erst zu spät erkannt hatte.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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