Wet Power - Sofie Dark - E-Book

Wet Power E-Book

Sofie Dark

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Beschreibung

Ein Buch voller lustvoller Fantasien, die sich wie ein Kopf-Kino einbrennen. Von feuchten Abenteuern im derben Rausch bis hin zu geilen Spanking-Session lässt die Autorin nichts aus und versetzt den Leser immer wieder in einen neuen Rauschzustand.

+++ Bizarre Lust

+++ BDSM

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2019

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Wet Power

Warmes Blut

Sofie Dark

Inhaltsverzeichnis

 

Erziehung

Frauen unter sich …

Heiße Klatscher

Feuchte Klatscher – Teil 2

Bizarre Party

Doktorspiele

Natursekt im Büro

Feuchtes im Bett

Pipi

Lust auf Natursekt

Hemmungslos

Feuchte Wildkatze

Auf dem Schoss sitzend …

Info: Kann jede Frau wirklich squirten?

Info: Natursekt – Bis heute ein Tabu

 

 

 

 

 

 

 

 Erziehung

 

Voller Lust schlug Adrian auf ihre Pobacken. Solange bis Louisa lust- und schmerzvoll stöhnte und ihr ganzer Körper vibrierte. Erst vor wenigen Minuten ertappte er seine junge Frau dabei, wie sie erneut heimlich an den Kühlschrank ging. Dabei wollte sie doch abnehmen. 5 Kilo sollten abtrainiert werden.

Von 62 kg runter auf 57 und danach auf 55 kg, das war ihr Ziel. Doch das erforderte Disziplin. Und genau dafür war Adrian zuständig.

 

Wann immer sie gegen ihre Diät verstieß und er sie dabei erwischte, gab es eine Bestrafung. Kurzerhand legte er Louisa über seine Knie, zog ihren Rock hoch und schlug mehrfach mit der flachen Hand auf ihre knackigen Pobacken. Sie war hin- und hergerissen. Denn eigentlich mochte sie es, bestraft zu werden.

Schläge mit der flachen Hand oder mit der Peitsche waren so unglaublich erregend für sie. Jeder Schlag führte zu einem neuen intensiven Schmerz, der sich vielfach durch ihren ganzen Körper zog.

Besonders dann, wenn dieser langsam abklang, war es, als würde ihr ganzer Körper voller Lust vibrieren. Und so gab sich Louisa bereitwillig auf seinen Schoss, um die voller Härte seiner Bestrafung zu spüren.

Sie gestand ihm, dass sie an diesem Tag mehrfach heimlich gegen ihre Diät verstoßen hätte und so folgte abrupt auch eine gezielte Bestrafung. Ihre Pobacken leuchten bereits rot und jeder neue Klatsch versetzte Louisa in eine Art schmerzvoller Ekstase.

 

„Ich glaube, wir müssen einmal andere Seiten aufziehen“, waren die Worte von Adrian, der immer wieder fest auf ihren Po klatschte und das sichtlich genoss.

 

Louisa fragte ihn, was er genau damit meinte.

 

„Normale Worte, Ermahnungen und klare Hinweise helfen Dir nicht, meine Liebe!“, entgegnete er mit scharfer Stimme. Im Hinterkopf dachte er an weitere Strafmaßnahmen, an eine neue Züchtigung.

 

Beide waren schon seit einigen Jahren ein Paar. Mit fast 20 Jahren lernte sie ihn damals im Studium kennen. Schon früh entdeckten beide die besondere Lust, während sich Louisa vor allem gerne unterwürfig verhielt und Adrian seine Dominanz in ihrer Beziehung immer weiter ausbaute. Aber immer nur mit ihrem Einverständnis. Ein Safeword diente ihr regelmäßig als Sicherheit, benutzt hatte sie es noch nie, obwohl die Spiele oft über ihre Grenzen gingen.

 

Er liebte es, wenn sie sich wie eine ungezogene Göre verhielt. Sie forderte dann praktisch seine Dominanz heraus und Strafe musste schließlich sein. Noch während er über neue Bestrafungsmethoden nachdachte, zog er ihr das Höschen nun komplett runter. Sie lag nun mit nacktem Po vor ihm und der Anblick der erröteten Stellen auf dem nackten Fleisch machte ihn unglaublich an.

 

Immer wieder unterbrach er seine Klatscher, um sie sanft aber doch bestimmend zwischen den Pobacken zu streicheln, hart zu fingern, um dann wieder mit einem gezielten Schlag ihre ganze Aufmerksamkeit zu erhaschen. Louisa dachte dabei auch an ihre Kindheit. Sie wurde streng erzogen.

Manchmal, wenn sie etwas angestellt hatte, zum Beispiel einfach Geld von ihren Eltern entwendete, kam gegen Abend ihr Vater, legte sie auf die Knie, zog ihr Höschen runter und bestrafte sie mit harten Schlägen. Damals war es nicht nur der Schmerz, der durch die Tracht Prügel verursacht wurde, sondern auch die Scham, vor dem eigenen Vater den Slip herunterzuziehen und sich über seine Knie zu legen.

Vermutlich hatte sich das bis heute tief in ihr Unterbewusstsein geprägt und wann immer Adrian mit seinen Händen auf ihren Po klatschte, erinnerte sie sich in diesem Moment auch an die alten Tage, als sie noch ein unbeschwertes Kind gewesen war.

 

Adrian wusste davon. Sie kannten sich schon als kleine Kinder. Wohnten damals Haus an Haus. Aber mit 14 Jahren zog er mit seinen Eltern in eine andere Stadt. Erst der Zufall wollte es, dass sich beide im Studium wiedersahen und ihre Liebe zu einengender entdecken. Er erinnerte sich auch manchmal an die Szenen, die er in seiner Kindheit mitbekommen hatte.

Einmal kam er zum Spielen in das Haus ihrer Eltern. Ihre Mutter bat ihn, zu warten. Aus einem der Nebenzimmer hörte er dann weinen und leichte Schreie. Ein richtiges Wimmern, das sich beklemmend in den Raum legte. Als er sich damals als kleines Kind ängstlich umblickte, entdeckte er Louisa, wie sie mit nacktem Po auf dem Schoss lag und eine Tracht Prügel bekam. Für ihn vielleicht ein Schlüsselerlebnis.

Vorweg muss gesagt werden, dass Louisa nie sexuell in irgendeiner Form von ihrem Vater missbraucht wurde. Doch ihr Vater war noch ein Mann alter Schule und zog Strafe ermahnenden Worten vor. Und das Höschen runter ziehen war eine zusätzliche Strafe, damit Louisa nicht nur den Schmerz spüren sollte, sondern auch die damit verbundene Scham.

 

Als Adrian ihr langes dunkles Haar sah, das von ihrem Körper herabhing, wusste er, welche Strafe sie ereilen sollte. „Hole mir Deine Bürste, ich will Dich nun endlich einmal richtig bestrafen“, raunte es aus Adrians Mund.

Mit bereits einem rötlich gefärbten Po, stand Louisa auf. Der Schmerz zog sich dabei bis in ihre Beine, während der Rock, den sie zuvor hochgezogen hatte, wieder auf ihren Po fiel und dadurch einen weiteren kurzen Schmerz verursachte.

 

Ohne Frage wanderte sie ins Badezimmer, griff in die Kommode und holte ihre große Haarbürste hervor. Es war auch zugleich ihre einzige, die sie schon vielen Jahren nutzte. Sie konnte nur erahnen, was er damit vorhat. Doch bereits der Gedanke daran, ließ sie feucht werden.

 

Louisa kam zurück. Ohne in sein Gesicht zu sehen, mit leicht geducktem Kopf, gab sie ihm die Bürste. „Zieh Deinen Rock aus“, befahl er ihr.

Sie nickte leicht, zog ihren Rock aus und versank dabei wieder ein wenig in ein Schamgefühl. Beinahe scheu wirkte ihr Blick. Ihm blieb der Atem stocken. Er liebte diesen Anblick einfach. Obwohl er sie schon so oft nackt gesehen hatte, war der Anblick ihres nackten Pos und ihrer Scham jedes Mal wieder aufs Neue verlockend für ihn. Sein Herz fing an zu rasen, seine Lust stieg und sein Blut pulsierte.

 

„Leg Dich wieder über meine Knie“, raunte er ihr leise zu. Ganz gehorsam und ohne Widerworte legte sie sich mit ihrem nackten Hinterteil über seinen Po, während er auf der großen Couch saß.

Sein Blick fiel auf ihre feuchte Möse und den Knackarsch, die nun nicht mehr verborgen waren. Es machte ihn total heiß. Ihr Körper war so makellos, ihre Hinterbacken so stramm. Während sie so vor ihm lag, auf ihre folgende Bestrafung wartete, durchzog immer wieder ein kleiner Luftzug ihre unbedeckten Stellen, was zu einer kleinen Gänsehaut führt.

 

 

Leicht zitternd wartete Louisa auf das, was nun kommen würde. Und voller Genuss zog er die Bestrafung wie immer ein wenig heraus, berührte dabei ihre Schenkel, spielte ein wenig mit ihrer Scham und näherte sich dann wieder ihren Backen.

 

Dabei sprach er immer wieder zu ihr, sanfte, bestimmende Worte, kleine Befehle. So, als ob sie ein kleines Mädchen wäre, statt einer jungen Frau. Louisa mochte das besonders, die Scham aus ihrer Kindheit verband sich nun mit der ekstatischen Vorstellung einer schmerzvollen Bestrafung, die ihr immer wieder so viel Lust bereitete. Doch nun war es soweit. Plötzlich spürte sie den Schlag.

Dieses Mal nicht mit der nackten Hand, sondern mit der Rückseite der Bürste, die auf ihre nackten Backen voller Elan schlug. Ihr nacktes Gesäß zitterte, bei jedem Schlag hob sie es leicht an. Es war beinahe so, als ob Louisa ein wenig jaulte und danach wieder die Backen zusammenkniff, doch sofort wieder für den nächsten Schlag sodann löste.

 

„Jetzt bekommst Du Deine Strafe! Ich hoffe, es wird Dir eine Lehre sein!“, sagte er mit gehobener Stimme.

 

Und genau in diesem Moment klatschte es wieder. Immer wieder haute er die Bürste mit der glatten Oberfläche auf ihre makellosen Pobacken, die immer röter schimmerten. Tränen überkamen sie. Ihr nacktes Gesäß fing an zu schmerzen, doch Adrian dachte gar nicht daran, aufzuhören. Sie spürte den Schmerz regelrecht, viel intensiver als sonst. Vor Schmerz wurde ihr Po taub. Bei jedem neuen Klatscher warf sie leicht ihre Füße in die Luft.