Wozu bin ich auf der Welt - Was ist der Sinn des Lebens - Wie komme ich zum Frieden meiner Seele - Heinz Duthel - E-Book

Wozu bin ich auf der Welt - Was ist der Sinn des Lebens - Wie komme ich zum Frieden meiner Seele E-Book

Heinz Duthel

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Beschreibung

Wozu bin ich auf der Welt - Was ist der Sinn des Lebens Wie komme ich zum Frieden meiner Seele Ich biete Ihnen nicht Morphium an, es sei ferne von mir, Morphium oder Opium anzubieten, Wir wollten ausgewählte Psalms besprechen, Zahlen stellen, bei denen man beim Lesen hängenbleibt, weil sie ausgefallen, doch auffallend sind. Und wir lesen heute ein Wort, das 131. Ich wandle nicht in großen Dingen, die mir zu hoch sind. Ja, ich habe meine Seele gesetzt und gespielt. So ist meine Seele in mir wie einen hörendes Kind bei seiner Mutter. Nehmen Sie nur den heutigen Text. Da ist davon die Rede, wie unser Friede losen Seelen zum Frieden kommen. Ist das ein Thema oder nicht, das uns beschäftigt? Das ist keine überholte Frage. Wenn ich diese arme Menschheit um mich herum ansehe, dann sage ich es gibt überhaupt keine wichtigere Frage als die wie kommen unsere Friede losen Seelen zum Frieden?

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Wozu bin ich auf der Welt - Was ist der Sinn des Lebens

Wie komme ich zum Frieden meiner Seele

Ich biete Ihnen nicht Morphium an, es sei ferne von mir, Morphium oder Opium anzubieten,

Wir wollten ausgewählte Psalms besprechen, Zahlen stellen, bei denen man beim Lesen hängenbleibt, weil sie ausgefallen, doch auffallend sind. Und wir lesen heute ein Wort, das 131.

Ich wandle nicht in großen Dingen, die mir zu hoch sind.

Ja, ich habe meine Seele gesetzt und gespielt. So ist meine Seele in mir wie einen hörendes Kind bei seiner Mutter.

Israel hoffe auf den Herrn der Heilige und ist deine Wahrheit, dein Wort ist die Wahrheit. Es ist vor ein paar Wochen in einem deutschen Verlag ein amerikanischer Roman erschienen. Es ist ein sogenannter Pfarrer Roman. Das ist augenblicklich die große Mode, nicht über Priester oder Pfarrer Romane zu schreiben. Dieses Buch heißt die Karriere. Der deutsche Titel. Solche tief hinein ins Leben der Pfarrer und der Gemeinden. Und da kommt ein Gespräch vor, das mich sehr bewegt hat.

Da sitzen zwei völlig Ungläubige, Gebildete, Ehrenden, Älterer und Jüngerer beieinander, trinken Wein und unterhalten sie sich.

Und dann schimpft einer über die Pfarrer Das ist ein nicht ausgehen, das Gesprächsthema. Und dann sagt der andere Das hat mich bewegt, sei nicht so streng mit ihnen. Es ist ja schließlich nicht so einfach. Wenn jemand ein überholten Glauben hat und dennoch und modernes Publikum zufriedenstellen soll, stellen sich meine Lage wohl nicht.

Wenn jemand überholten Glauben hat und dennoch ein modernes Publikum zufriedenstellen will, wie ich das las, habe ich lachen müssen. Hab gedacht Also so denkt z.B. ganz Berede tut sich ja nicht. Die armen Kerle überhaupt glauben, das modernes Publikum zufriedenstellt.

Sie wurde. Wer so spricht, hat keine Ahnung von der Bibel. Von wegen überholten Glauben. Sehen Sie, in demselben Gespräch kommt nämlich nur noch ein merkwürdiger Satz vor. Da sagt der jüngere Mann Ja, also völlig ungläubig. In der letzten Zeit hab ich mal einige Teile der Bibel durchgelesen.

Und ich bin erstaunt, wie wesentlich die Bibel ist, wenn ihre Aussagen glaubhaft wären so sie sind es nicht, den kann man so böte sie die Lösung für das ganze hoffnungslose Durcheinander, indem die Welt sich jetzt befinden. Dem Mann ist ja doch so ein kleines Licht aufgegangen, wie wesentlich die biblische Bin die Aussagen der Bibel glaubhaft wären, dann hätten wir wirklich hier ein Rezept, die Welt zu heilen, sagt er. Nun, meine Freunde, ich möchte Ihnen sagen, Gott sei Dank ist die Bibel glaubhaft. Ich habe laut. Gelacht hatte ich gestern. Leider. Die Liebe. Der Weltladen der großen Zeitung fängt an, nicht wahr? Sei so eine biblische Legende. Aber die Bibel ohne als Mythos Legende abgetan. Nicht im Leitartikel einer Tageszeitung. Ich möchte Ihnen sagen mit tiefster Überzeugung. Gott sei Dank ist die Bibel glaubhaft und ihre Aussagen glaubhaft. Denn hier spricht der lebendige Gott. Und darum ist das wirklich nicht ein überholter Glaube. Nein, ich bin ich in dieser dämlichen Lage, dass ich diesem hochaktuellen, modernen Publikum überholten Glauben anreden muss. In dieser Lage bin ich nicht. Im Gegenteil, ich bin überzeugt, wir sind die einzige, die etwas zu sagen haben. Die einzigen, die oder vielmehr die Bibel, die einzigen was zu sagen hat. Hier ist nicht ein überholter Glaube, sondern dieses Buch ist unheimlich aktuell. Hier ist von der ersten bis zur letzten Seite davon die Rede, was die Menschen heute, im Jahre 59 umtreibt.

Nehmen Sie nur den heutigen Text. Da ist davon die Rede, wie unser Friede losen Seelen zum Frieden kommen. Ist das ein Thema oder nicht, das uns beschäftigt?

Das ist keine überholte Frage. Wenn ich diese arme Menschheit um mich herum ansehe, dann sage ich es gibt überhaupt keine wichtigere Frage als die wie kommen unsere Friede losen Seelen zum Frieden?

Ich muss den Text nochmal lesen. Mein Respekt vor der Aufmerksamkeit der Gemeinde ist nicht unbegrenzt. Da hab ich lieber nochmal lesen. Ich wandere nicht in großen Dingen, die mir zu hoch sind. Und da Gott ja ich habe meine Seele gesetzt und gestillt, so ist meine Seele in mir wie ein entwöhnt das Kind bei seiner Mutter. Israel auf den Herrn. Überschreibe den Text und die Predigt. Wie komme ich zum Frieden meiner Seele? Ich möchte so vorgehen, dass ich drei Worte aus unserem Text unterstreiche. Erstens das Wörtlein doch. Wir wollen zunächst einmal darauf achten, dass der da ist, der diesem Gedicht Der König. Wir könnte auch ein Buch schreiben formierten Jungen zum Königsthron. Nicht dieser David rühmt herrlich den Frieden, den er gefunden hat, den Frieden seiner Seele.

Er sagt Ich habe meine Seele gesetzt und gestillt. Wo Luther gesetzt übersetzt, da steht im Hebräischen ein Wörtlein, das gebraucht wird.

Zum Beispiel, wenn ein Bauer mit der Egge über den Acker geht. Ich habe das schon gesehen mit so einer Ecke mit Haken. Da wird der Acker lang. Da werden so die kleinen Hügel eingeebnet. Wenn es uns möglich wäre, etwa ein stürmisches Meer zu beruhigen, dann stände dieses Wort hier. Das ist gemeint.

Ich habe die wilden Burgen meiner Seele zur Ruhe gebracht.

Nun, meine Freunde, das möchte man gern können. Die wilden Wogen, Leidenschaften, so wunderbar alles da ist, zur Ruhe bringen. Kann man das denn da? Wie hast du das gemacht?

Und da, sagt David ist Hoffe auf den Herrn, der herrschen oder gehen, gibt's zusammenleben keinen Frieden in der Seele. Meine Bräute, keine Urlaubsreise, kein Nerven. Stärkungsmittel kann da sehr setzen. Nur doch er kann Frieden in der Seele geben.

Und sehen Sie sich die Katastrophe unserer Zeit, dass man zwar Gott gelten lässt, da würde ich sinnierend Atheist zu sein, aber dass man ihn bei allem und jedem ausklammert. Und darum sind wir Friede loser Leute. Wir machen unserem Beruf ohne den Herrn. Wenn man Familienleben oder nährend Privatleben ohne näher an unsere Ehe, ohne Lernen. Es ist, ob wirklich Frieden oder Krieg

Ich möchte Ihnen ein Beispiel sagen, das mich gerade den letzten Tagen sehr bewegt hat. Es hat eine große öffentliche Diskussion stattgefunden, die sehr interessant ist. Das fing so an, dass die Vertriebenenverbände große Tagungen hatten. Da wurde lauthals gefeiert. Fordert das Recht auf Heimat.

Das wurde nun verpasst. Dauernd theologisch und von Philosophen philosophisch und von Großmüttern sentimental begründet. Der Mensch hat ein Recht auf Heimat und das ist sicher richtig.

Und daraus nun die politischen Konsequenzen. Da hat ein Professor Event, ein wackerer Mann, den Mut gehabt und hat an die Zeitung Die Welt ein eingesenkt geschrieben und hat geschrieben Überlegt mal, wie das deutsche Gebrüll vom Recht auf Heimat wirken muss, auf die östlichen Völker.

Wir sind in die Völker der Welt im Kriege hereingebrochen und haben Millionen Menschen ihre Heimat geraubt. Wir haben Juden, die unter uns waren, 6 Millionen, die ein Recht auf Heimat hatten, weggenommen aus ihren Häusern und umgebracht. Wir haben 100000 Fremdarbeiter aus der Heimat weggeführt. Wir Deutschen und haben sie in der Fremde umkommen lassen. Und dann sagt der Professor. Ivan überlegt mal wieder, dass wir, wenn wir, die wir Millionen Menschen die Heimat geraubt haben. Wenn wir scheinbar vom Recht auf Heimat. Wir sollten vielmehr jetzt, so schreibt Professor Iwan in dem Eingesandt. Mal überlegen, ob die Heimatlosigkeit von Millionen Menschen nicht ein Zeugnis davon ist. Irrt euch nicht. Gott lässt sich nicht spotten. Gottes Mühlen mahlen langsam, mahlen aber trefflich fein. Er sucht die Sünde der Völker.

Iwan schreibt in einem anderen Blatt der jungen Kirche, er habe darauf eine Flut von Briefen bekommen, zum Teil unerträglichen Berichten und unveröffentlicht. Eher ein Brief einer Studentin und diese Studentin.

Schade, dass ich die ganzen Briefwechsel nicht vorlesen kann, dass wir allein schon drei Predigt nicht diese ständigen schreibt. So, lieber Professor! Wir möchten uns recht, nicht wahr? Und so lassen Sie doch bitte einmal in der Sache Gott aus dem Spiel.

Mir ist die Gerechtigkeit Gottes im Geschichtsverlauf sehr zweifelhaft, schreibt sie. Und dann kommt mir, wie der Satz nur noch mit altem Herrn aus dem Spiel lassen den alten Herrn Gott aus dem Spiel lässt Uni-Bibliothek jetzt Millionär zustimmen.

Er spielt als eine politische Frage.

Das interessant.

Der Brief von Professor Iwan, sagt der verehrtes Fräulein, Sie wollen Gott aus dem Spiel lassen, da, wo sie ihn unbequem ist, von ihm zu reden. Das ist die Situation in Westdeutschland, schreibt er, dass wir, wenn es drauf ankommt, Gott aus dem Spiel lassen. Und wir maßen uns an. Wir wollen die östlichen Gebiete befreien von der Herrschaft der Gottlosigkeit.

Wir sind ja genauso gottlos. Nur was nicht? Wir tarnen, das so ankommt, dass wir Gott aus dem Spiel.

Und dann fährt Professor Iwan weg. Sie wollen Gott aus dem Spiel lassen. Kann er das Fräulein? Das ist ja grad das Unheimliche, dass man das nicht kann.

Gott spielt nämlich immer mit.

Das kann man nicht.

Und sehen Sie bei uns dieses irrsinnige Ding machen, dass wir in der Politik und überall Gottes Spiel lassen. Darum kam nicht Friede werden in der Welt.

Und weil sie in ihrem persönlichen Leben genau dasselbe tun. Zwar glauben, dass ein Gott ist, aber Gott aus dem Spiel, aus ihrem Meile, weil ich so jung und Gott nichts zu sagen, nicht ihr Sexualleben hat, wird nichts zu sagen, hat man so im Spiel oder im Scherz, lieber Gott oder Spiel sehen, dass unser Unglück so ist.

Darum haben wir keinen Frieden im Herzen, Frieden im Herzen.

Das hängt zusammen mit dem lebendigen Gott, dass man ihn im Spiegel seines Lebens mal wirklich dabei sein lässt.

Und nun sagen Sie Ja, wie komisch.

Mir geht es so, sagen mir viele. Wenn ich mich um Gott gar nicht kümmere, dann bin ich ganz ruhig. Aber wenn ich an Gott denke, dann werde ich ja gerade erst Banu ich Gott mache, bin ich ruhig, sondern Gott macht mich unruhig. Da sage ich Richtig, so muss es sein.

Denn wenn du mit Gott nur leise anfängst, dann kommst du in die Welt der Wirklichkeit hinein.

Und dann wird. Die Wirklichkeit des Lebens offenbar. Da wird eine Sünde offenbar.

Jawohl, mit Gott zu tun kriege ich so einen Tritt. Ich finde die Rede. Da wird man sehr unruhig.

Und darum sage ich Ihnen, dann gehen Sie schleunigst mit all Ihrer Unruhe, Schuld und Sorge dorthin, wo dieser Herr unserem aller freundlichsten erscheint, nämlich an seinem Kreuz, an seinem Kreuz.

Lassen Sie uns über Jesu Kreuz gehen. Da darf man abladen. Schuld und Vergangenheit. Da gibt es Vergebung. Da gibt es wirklich Frieden durch Vergebung der Sünden und Frieden im Herzen. Da ist Befreiung von der Vergangenheit.

Israel hoffe auf den Herrn, auf den Herrn, der am Kreuz für mich da.

Es ist eine Ruhe gefunden für alle Fähren und nach Ende Gottes lahmes Wunden am Kreuz von Golgatha. Es ist die andere Frage, wenn ich Frieden meiner Seele Ulu, will ich ein zweites Wörtlein unterstreichen. Entwöhnt darf ich Text einmal lesen.

Ich habe meine Seele gesetzt und gestillt. So ist meine Seele in mir wie einen Bongt das Kind bei seiner Mutter.

Wir wollen den David fragen David, du räumst dich. Ich habe Frieden hier drin. Zeig mir den Weg dazu. Und David antwortet uns. Und da finde ich es einfach großartig, dass er, David, uns jetzt nicht nur großartige philosophische Rede hält oder Atemübung mag, als Nanos irgendetwas empfiehlt. Wenn Yogi hingucken, solange bis alles abgestorben ist oder irgendwas Komisches. Ich bin da viel nüchterner, alter Hirt und König, der tja. Ich will euch den Weg zum Frieden zeigen und ich will euch ein Beispiel sagen. Dann nimm ein Beispiel aus der Kinderstube. Und habt ihr davon, meine lieben Jungs, wenig Ahnung. Trotzdem ihr selber mal Babys gewesen seid. Aber ihr erinnert euch nicht daran. Aber hier diese Mütter und Väter, die verstehen es gut. David führt in die Kinderstube, sagt Da ist also ein Baby. Das ist lange Zeit von der Mutter an der Brust genährt und gestillt worden. Und nun soll dieses Kind entwöhnt werden. Das Essen kann. Das ist der erste Schock im Leben von unserem Baby. Es begehrt aber Nahrung, die es nicht mehr kriegen soll. Das ist nicht einfach. Und unser Baby? Eh ich Frieden fand, musste meine Seele auch entwöhnt werden.

Und du findest im Leben keinen Frieden und bleibt der Friede loser Mensch, wenn du nicht so eine Entwöhnung erlebst.

Und nun möchte ich mal ganz kurz skizzieren, wovon wir entwöhnt werden müssen, wenn wir Frieden finden wollen. Ich möchte ein paar Dinge eben zu anderen. David nennt hier als erstes Ich wandle nicht in großen Dingen, die mir zu hoch sind. Man muss entwöhnt werden von großen Dingen, die einem zu hoch sind. Was ist das nun? Vielleicht trifft das einen Menschen, der im Leben von Gott ein kleiner Lebenskreis hat und Gefühl hat. Ich könnte zumindest ein Minister sein oder Hausfrau nur am Herd stehen.

Ich habe mir das anders gedacht, dass man ja sagt zu seinem kleinen Lebensbereich. Aber ich will hier nicht weitermachen. Sehen Sie, als Jugendpfarrer muss ich mal eben sagen Ich möchte jetzt nicht gegen Ehrgeiz allzu viel sagen, denn ich könnte mir denken, dass ein Pennäler jetzt sagt In der Mathematik Stunde, wenn es schwierig wird. Ich schalte ab. Ich wandere nicht in Polen. Dinge, die mir zu groß sind.

Und so ist das dann. Ich das bestimmt nicht gemeint. Ich. Ich will ihnen sagen. Was. Nach. Meiner Überzeugung. Damit. Gemeint ist.

Mit den hohen dingen. Die uns zu hoch sind. Von denen wir. Entwöhnt werden müssen. Diese Dinge. Von denen wir entwöhnt werden müssen.

Dass wir Gott mit dem Intellekt verstehen und begreifen, fassen wollen. Dass wir über Gott diskutieren und reden und reden oder gar das Wort dem lebendigen Gott kritisieren. Wie kann Gott dies zulassen?

Wie kann Gott es zulassen, dass Dinge, die allzu hoch sind, um auch a Liebe Freunde, wir finden erst Frieden, wenn wir von diesem Hochmütigen tun, als wären wir Gott gleichgestellt, wären, entwöhnt sind. Es ist nötig, dass wir ganz einfach schlichte Kinder des lebendigen Gottes werden, die ihm gehorsam sind und vertrauen, und ein anderes, wovon wir entwöhnen werden müssen, wenn wir Frieden der Seele haben wollen.

Das ist unsere eigene Gerechtigkeit.

Heute ist etwas Eigentümliches, wie wir alle miteinander in uns selbst verliebt sind, wie Nacht sich den Spiegel des schaut und alles darüber vergisst, weil er sich selber sie nicht. Wir sind alle in uns verliebt und wir können es ja einfach schwer fassen, was die Bibel sagt, wenn in uns auch nur ein einziges Gutes wäre, hätte der Sohn Gottes nicht für uns sterben brauchen. Wir sind wie Schornsteinfeger, sage ich immer, was er anfasst. Das ist dreckig. Unser bestes Werk ist befleckt. Dann ist Hochmut dran.

Wenn ein Gutes in uns wäre, geht das nicht, weil sie sterben brauchen. Das war so schwer.

Und da sagen wir also wir, wir Christen, nein, so ist nun doch nicht so schlimm. Steht's nicht? Also natürlich.

Wir sind allzumal Sünder, sagen natürlich, wir haben manches zu bereuen. Natürlich, wir haben unsere Fehler. Wir sind Menschen. Aber.

Und sehen Sie, mit diesem Aber beginnt der Lobgesang auf die eigene Gerechtigkeit nicht.

Es ist. Oh, er hört, wie die Bibel spricht. Die sagt Du musst bei Gott so ernst nehmen, dass du das sagen kannst.

Es ist auch unser Tun umsonst. Auch in dem besten Leben oder an mir und meinem Leben. Nicht nichts auf dieser Erde. Aber meine Freunde, dass wir uns doch vor Gott so verloren geben wollten.

Mal damit uns endlich begnadigen kann. Und sehen Sie, da kommt der Friede.

Solange noch unsere eigene Gerechtigkeit da steht, ist immer Friedlosigkeit der immer Friedlosigkeit. Erst Gott einer verloren geht, gibt Hölle. Alle, die ist richtig. Und dann kann die Gnade Gottes in Jesu Mein Leben kommen. Und der Friede. Da brauche ich nichts mehr entschuldigen.

Da kommt noch ein bisschen mehr oder weniger keine mehr an. Ich brauch nur Gnade. Und da ist der Friede.