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Im Mittelpunkt dieses Buches steht die Begegnung von abendländischer Philosophie und der östlichen Weisheit des Zen. Es lädt dazu ein, die uralten Fragen der Philosophie aus der einzigartigen Perspektive des Zen zu betrachten. Es führt auf eine inspirierende Reise in die Welt des Denkens und des Zen. Dabei beleuchtet es die grundlegenden und zeitlosen Fragen unseres Lebens: Wer bin ich? Wie frei bin ich? Was ist Wirklichkeit? Diese Fragen und viele weitere werden durch die geheimnisvollen Zen-Koans in ein neues Licht gerückt. Dadurch eröffnet sich eine ganzheitliche Perspektive, die einen ursprünglichen Weg zur Beantwortung dieser Fragen aufzeigt. Das Buch liegt nun in einer vollständig überarbeiteten und erweiterten Neuausgabe mit vielen neuen philosophischen Betrachtungen und anschaulichen Erläuterungen vor.
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Seitenzahl: 455
Veröffentlichungsjahr: 2025
"Dieses erdenleben, womit soll ich's vergleichen? Wie wenn von Booten, früh hinausgerudert, keine Spur mehr zurück bleibt."
Kakuzo Okura
„Was weiß der Mensch eigentlich von sich selbst! Ja, vermöchte er auch nur sich einmal vollständig, hingelegt wie in einen erleuchteten Glaskasten, zu perzipieren? Verschweigt die Natur ihm nicht das Allermeiste, selbst über seinen Körper, um ihn, abseits von den Windungen der Gedärme, dem raschen Fluß der Blutströme, den verwickelten Fasererzitterungen, in ein stolzes, gauklerisches Bewußtsein zu bannen und einzuschließen! Sie warf den Schlüssel weg: und wehe der verhängnisvollen Neubegier, die durch eine Spalte einmal aus dem Bewußtseinszimmer heraus und hinabzusehen vermöchte, und die jetzt ahnte, daß auf dem Erbarmungslosen, dem Gierigen, dem Unersättlichen, dem Mörderischen der Mensch ruht, in der Gleichgültigkeit seines Nichtwissens, und gleichsam auf dem Rücken eines Tigers in Träumen hängend. Woher, in aller Welt, bei dieser Konstellation der Trieb zur Wahrheit!“
Friedrich Nietzsche
„Schülerin: Aber ich werde so leicht müde und lasse mich so leicht entmutigen– der Weg ist schrecklich lang und schwer. Yasutani Roshi: Der Weg des Buddha verlangt kraftvolle Hingabe und Beharrlichkeit. Wenn sie jedoch daran denken, daß die Philosophen seit zwei- bis dreitausend Jahren erfolglos darum gerungen haben, das Problem des menschlichen Dasein zu lösen, daß Ihnen aber gelingen kann, was jenen fehlschlug…“
Yasutani Roshi im Dokusan mit einer westlichen Schülerin
„Den Buddha-Weg zu studieren bedeutet, sich selbst zu studieren. Sich selbst zu studieren heißt, sich selbst vergessen. Sich selbst vergessen heißt, sich selbst wahrnehmen – in allen Dingen.“
Dogen Zenji
© 2025 Heinrich Lethe
Website: EMail: [email protected]
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg,Deutschland
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
Kontaktadresse nach EU-Produktsicherheitsverordnung: [email protected]
Vorwort
Über das langsame und bedächtige Bohren von dicken Brettern
Ich bitte dieses Buch mit Nachsicht zu lesen. Es beinhaltet die Auseinandersetzung mit Fragen, die mir das Leben gestellt hat und die ich nicht abweisen konnte. Zum Vorschein kommen meine Antworten, die mir im Verlauf dieses Wegs zugekommen sind und über die ich mir in dieser Form eine Rechenschaft ablegen will. Gleichzeitig beschreibt es einen möglichen Weg, wie man philosophische Fragen mittels einer bestimmten meditativen Vorgehensweise erforschen kann und welche Einsichten dadurch gewonnen werden können. Dadurch bietet es neue und ungeahnte Einblicke und Perspektiven auf Fragestellungen und philosophische Probleme, die vielen von uns vertraut sind. Wenn die Betrachtungen und Analysen auch beim Leser auf fruchtbaren Boden fallen und eine neue Sichtweise eröffnen, wäre das erfreulich und hilfreich. Es liegt mir jedoch nichts ferner, als andere mit meinen Antworten zu bekehren oder in ein schlechtes Licht zu rücken.
Zurück zu den Fragen. Welche meine ich? Es sind meine eigenen, aber zugleich die uralten philosophischen Fragen: Wer sitzt hier auf diesem Stuhl und schaut durch meine Augen? Wer bin ich? Wie frei bin ich in meinem Denken und Handeln? Was ist Wirklichkeit und was ist die Welt? Warum gibt es überhaupt irgendetwas? Was bedeutet es eigentlich, glücklich zu sein? Und schließlich – wie gehe ich mit der unausweichlichen Endlichkeit meines Lebens um? Ich vergleiche diese „schwergewichtigen“ Fragen und deren Bearbeitung gern mit „dem langsamen und bedächtigen Bohren von dicken Brettern“. Ausdauer und Geduld sind bei der Bearbeitung erforderlich und manchmal muss man das Werkzeug bei der Bearbeitung wechseln, um wirklich weiterzukommen, um tiefer zu bohren.
In diesem Sinne habe ich meine Untersuchung (oder sollte ich vielleicht besser sagen meine „Bretterbohrung“) bei der klassischen Disziplin, die sich für die Beantwortung dieser Fragen zuständig hält, der abendländischen Philosophie, begonnen. Im Denken bzw. im „Nach-denken“ der Gedanken großer Denker erhoffte ich mir, der Beantwortung meiner Fragen zumindest etwas näherzukommen. Meine Grundüberlegung und wohl auch Grundhoffnung wurde von dem Gedanken geleitet, einen herausfordernden und anspruchsvollen Weg zu beschreiten, der mich allmählich zu den Einsichten führen wird, nach denen ich suche. Arthur Schopenhauer hat diesen Weg einmal wie folgt charakterisiert:
„Die Philosophie ist eine Alpenstraße, zu der nur ein steiler Pfad über Steine und Dornen führt. Immer einsamer, immer öder wird er, je höher man kommt, und wer ihn geht, darf kein Grausen kennen, sondern muß alles hinter sich lassen und sich zuletzt den Weg im Schnee selbst bahnen. Oft steht er plötzlich am Abhang und sieht unten das grüne Tal: dahin zieht ihn der Schwindel gewaltsam hinab; aber er muß sich halten. Dafür sieht er die Welt tief unter sich, ihre Wüsten und Moräste verschwinden, ihre Unebenheiten gleichen sich aus, ihre Mißtöne dringen nicht hinauf, ihre Ründung offenbart sich: er steht in reiner kühler Luft und sieht schon die Sonne, wenn unten noch schwarze Nacht liegt“ (Arthur Schopenhauer/Aphorismen zur Lebensweisheit).
Durch ihre mittlerweile fast dreitausend Jahre alte Geschichte bietet die Philosophie eine Vielzahl von Fragen und Problemstellungen und daher eine reichhaltige Auswahl an vorbereiteten „Brettern“, mit vorgefertigten „Bohrungen“ und mit allerlei Ausschmückungen und Verschnörkelungen. Aus den „Brettern“ und der anhaltenden Beschäftigung mit ihnen erhoffte ich mir, zu einem Experten in Sachen „Bretterbohrung“ aufzusteigen. Manch einer zimmert sich aus seinem „Bretterhaufen“ gar eine akademische Existenz zusammen – eine wackelige und klapprige „Bretterbude“, die für das weitere Leben Auskommen, Schutz und Geborgenheit bieten soll. Nicht selten jedoch kommt es auch anders. Die „Bohrer“ greifen nicht richtig oder setzen sich fest – so wie in meinem Fall. Gleichzeitig fand ich jedoch auch die vorgezeichneten „Bohrungen“ (die überlieferten „Bohrschablonen“ und „Bretter“) als nur bedingt hilfreich. Dies lag nun weniger daran, dass die Gedanken der jeweiligen Denker nicht sorgfältig durchdacht waren. Vielmehr überkam mich oftmals der Eindruck, wie wenn trotz strenger Gedankenführung nicht doch etwas Fundamentales übersehen wurde – also nicht gründlich genug „geschaut“ wurde. Außerdem drängte sich mir auch immer wieder der Verdacht auf, ob nicht die andauernde Beschäftigung mit dem philosophischen Gedankenerbe selbst seine eigenen Fragen produziert und zu einer immer weiter fortschreitenden Denktätigkeit und Ruhelosigkeit führt. Fragen geben immer wieder Anlass zu neuen Fragen und dieser anhaltende Prozess scheint kein Ende zu finden. Viele philosophische Fragen in der akademischen Welt sind auch nicht aus alltäglichen Lebensproblemen hervorgegangen, sondern aus dem Studium der überlieferten Texte von „großen“ Denkern der Vergangenheit. Dabei ist es nahezu unvermeidlich, dass man die Problemstellungen und Fragen der Vordenker übernimmt. Um die Philosophie eines Denkers wirklich zu verstehen, ist es unerlässlich, sich dessen Denkweisen und Einstellungen – bewusst oder unbewusst – anzueignen. Das Ergebnis ist nicht selten ein mehr oder weniger gekonntes „Nachbeten“ von fremden Gedanken, die in vielen Fällen nur mehr wenig mit dem eigenen Leben zu tun haben. Und so wuchs auch in mir ein gewisses Unbehagen gegenüber einigen der gewonnenen Erkenntnisse und Antworten. Der Zweifel, dass ich bei meinen Nachforschungen möglicherweise etwas Wichtiges übersehen hatte, verstärkte sich so immer mehr. Ich möchte jedoch auch das Positive dieser Betrachtung nicht unerwähnt lassen: Die gedankliche Beschäftigung mit den bekannten „Schwergewichten“ des philosophischen Denkens kann den Blick darauf schärfen, worüber und wie man nachdenken sollte. Schließlich will auch Denken gelernt sein und liefert so manche Erkenntnisse über sich selbst und die Welt. Trotzdem war ich entschlossen, eine grundlegende Änderung in meiner Vorgehensweise vorzunehmen.
Mit meinen vorhandenen Fragen (und somit einer Vielzahl von „Brettern“) habe ich mich dann einer zen-buddhistischen Schulrichtung zugewandt und meine „Bohrungen“ nach dem Wechsel des „Bohreinsatzes“ fortgesetzt. Neben praktischen „Bohrübungen“ habe ich auf diesem Weg viel über „Bohrer“, „Werkzeuge“ und „Bretter“ gelernt*. Das vorliegende Buch handelt von dieser Auseinandersetzung. Kurz zusammengefasst geht es darum, philosophische Fragen durch eine meditative Methode tiefer gehend zu ergründen. Der Fokus der Betrachtung liegt dabei auf der genauen Beobachtung, der detaillierten Beschreibung und der anschließenden philosophischen Analyse der dadurch gewonnen Erkenntnisse. Die möglichst klare und sachorientierte Darlegung der Thematik steht dabei im Vordergrund.
In diesem Zusammenhang werde ich immer wieder danach gefragt: „Und - was hat's gebracht?“ Meine Antwort fällt dann je nach Fragesteller unterschiedlich aus. Bei eher pragmatisch orientierten Menschen zitiere ich bei dieser Gelegenheit gerne Arthur Schopenhauer aus den „Aphorismen zur Lebensweisheit“. Darin kennzeichnet er seine eigenen philosophischen Bemühungen mit folgenden Worten: „Mir hat meine Philosophie nie etwas eingebracht; aber sie hat mir sehr viel erspart“. Damit ist gemeint, dass die Beschäftigung mit dieser Thematik einem selbst keinen materiellen Vorteil oder finanziellen Gewinn gebracht hat. Sie hat jedoch dabei geholfen, viele Probleme, Fehler und Irrwege im Leben zu vermeiden und zu Erkenntnissen und Einsichten geführt, die man sonst vielleicht nicht gewonnen hätte. Eine Antwort, die mich immer wieder selbst dazu bringt, über sie nachzudenken. Sie wird jedoch bei den angesprochenen Personen meistens mit einem bemitleidenden Kopfschütteln quittiert, womit sich auch weitere Erörterungen in der Regel erübrigt haben. Mein persönliches Fazit würde ich folgendermaßen charakterisieren: Ich nehme für mich nicht in Anspruch, die altehrwürdigen Fragen des philosophischen Denkens, im klassischen Sinne beantwortet zu haben. Das ist auch aus Gründen, auf die ich im Buch noch genauer eingehen werde, gar nicht möglich. Allerdings glaube ich, dass sich die Fragen im Hinblick auf eine erweiterte Perspektive hin gelöst bzw. aufgelöst haben – ich also „Brett und Bohrer“ gewissermaßen „hinter“ mir gelassen habe. Damit ist gemeint: Wenn eine Frage durch ein tieferes Verständnis oder durch eine veränderte Sichtweise nicht mehr als solche empfunden wird, hat man eine Art von Lösung gefunden – auch wenn das „erkenntnistheoretische Problem“ dann immer noch weiter fortbestehen mag. Manchmal zeigt sich die Lösung von Fragen im (zumindest zeitweisen) Verschwinden von Frage und Antwortsuche – auf dem Übungsweg und im Leben selbst. Dies erinnert an einen Satz des bekannten österreichischen Philosophen Ludwig Wittgenstein: „Die Lösung des Problems des Lebens zeigt sich am Verschwinden des Problems“. In diesem Sinne ist die Lösung des „Problems des Lebens“ nicht etwas, das wir mit einer klaren Antwort oder Erklärung fassen können. Vielmehr geht es darum, uns von den gewohnten Denkmustern zu befreien, die uns an das Problem binden, und eine tiefere, ungeteilte Perspektive zu finden. Was damit gemeint ist und welche damit zusammenhängenden mentalen Konzepte und Vorstellungen losgelassen werden müssen, damit gewisse Probleme und Fragestellungen verschwinden, wird in den folgenden Ausführungen näher erläutert. Der Leser kann dabei selbst entdecken, welche Einsichten und Veränderungen erforderlich sind, um zu dieser Lösung zu gelangen.
* Um Missverständnisse zu vermeiden, möchte ich auf Folgendes hinweisen: Auch wenn ich hoffe, mit meinen Überlegungen nicht auf eine falsche Spur zu führen, erhebe ich keineswegs den Anspruch, den Zen-Buddhismus „verstanden“ zu haben. Zudem verfüge ich über keinen formellen oder anerkannten Status als ordinierter Lehrer einer bestimmten „Schulrichtung“, noch über eine etablierte akademische Stellung („ohne Rang und Namen“). Wer diesen Umstand als störend empfindet, der möge von dieser Schrift absehen. Außerdem nehme ich für mich nicht in Anspruch, den vorgestellten Ansätzen von verschiedenen Denkern des Abendlandes in gemäßer Weise gerecht werden zu können. Eine Auseinandersetzung hat nur insoweit stattgefunden, als sich mir diese Ansätze im Hinblick auf die gestellten Fragen „erschlossen“ haben.
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Vorwort
Kapitel 1 - Zen und Philosophie
Kapitel 2 – „Zu den Sachen selbst“ oder das Tao der Phänomenologie
Kapitel 2.1 – Die phänomenologische Methode
Kapitel 2.2 - Der Schritt über die klassische Phänomenologie hinaus: Meditation als Weg der phänomenologischen Praxis
Kapitel 3 – Philosophische Betrachtungen
Kapitel 3.1 – „Ist die Welt ein Produkt unseres Geistes?“ oder Kants Revolution im Denken
Kapitel 3.2 – „Ich denke, also bin ich?“ oder Descartes Irrtum
Kapitel 3.3 „Wer sieht?“ oder die Gedankenexperimente von Fichte und Leibniz
Kapitel 4 – Koans im Zen und philosophische Fragen
Kapitel 4.1 – Die Frage nach den Dingen (oder die Täuschung durch das begriffliche Denken): Das Koan vom Stock
Kapitel 4.2 – Die Frage nach dem eigenen Selbst: Koan MU
Kapitel 4.3 – Die Frage nach dem Verhältnis von Körper und Geist: Warum hat der Barbar keinen Bart?
Kapitel 4.4 – Die Frage nach Gut und Böse: Weder gut noch böse denken
Kapitel 4.5 – Die Frage nach der Wahrheit: Buddha hält eine Blume hoch
Kapitel 4.6 – Die Frage nach Zeit und Raum: Tokusans Reiskuchen und Hyakujos Wildgänse
Kapitel 4.7 – Die Frage nach Leben und Tod: Tosotsus drei Schranken
Kapitel 4.8 – Die Frage nach der Natur der Wirklichkeit: Der Eichenbaum im Garten
Kapitel 4.9 – Die Frage nach der Freiheit
Kapitel 4.9.1 - Kleine Phänomenologie des Willens und zum Thema Willensfreiheit
Kapitel 4.9.2 - Der Glockenklang und das Gewand
Kapitel 4.10 – Die Frage nach dem letzten Grund: Wer ist jener Eine?
Kapitel 4.11 – Die Frage nach dem Glück: „Wasch deine Schale“
Kapitel 5 – Blick zurück und kurze Zusammenfassung: Die Gans in der Flasche und zwei Meister beim Tee
Kapitel 6 - Epilog
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