Zuckerwatte mit Chili - Jana Voosen - E-Book
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Zuckerwatte mit Chili E-Book

Jana Voosen

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Beschreibung

Keine Chance dem Alltagsgrau! Der Gute-Laune-Sammelband »Zuckerwatte mit Chili« von Jana Voosen jetzt als eBook bei dotbooks. Hand aufs Herz: Wir kennen doch alle diese Tage, an denen sich ausgerechnet über unseren Köpfen die Gewitterwolken des Lebens zusammenballen. Nichts ist so lästig wie schlechte Laune … und so überflüssig, denn mit einer Extraportion Humor scheint sofort wieder die Sonne! Das findet auch Lefty, der sich für einen ganzen Kerl hält und bereitwillig in jedes Abenteuer stürzen würde – dabei allerdings außer Acht lässt, dass er gar kein Mensch ist, sondern ein buntes Ringelsöckchen … Humorvoll, schlau und mit Schmunzel-Garantie: Jana Voosen erzählt von gutgelaunten Himbeertorten und liebenswerten Rabenmüttern, einem Sommer voller Überraschungen und von Elias, der in alttestamentarischen Zeiten ein super Jobangebot von einem gewissen Noah bekommt – und so eine kleine Sintflut muss ja nun wirklich kein Weltuntergang sein … Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der humorvolle Sammelband »Zuckerwatte mit Chili« vereint sieben herrlich verrückte Lese- und Comedy-Highlights der Erfolgsautorin Jana Voosen. Wer liest, hat mehr vom Leben! dotbooks – der eBook-Verlag.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 167

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Über dieses Buch:

Keine Chance dem Alltagsgrau! Manchmal ziehen dunkle Wolken auf, aber mit einer Extraportion guter Laune scheint ganz schnell wieder die Sonne. Wer kann schon Trübsal blasen, wenn ein kunterbuntes Ringelsöckchen wahren Heldenmut in sich entdeckt? Wenn die Jahreszeiten beschließen, ein klein wenig verrückt zu spielen, und eine gutgelaunte Himbeer-Sahne-Mascarpone-Torte aus ihrem Leben erzählt?

Zuckerwatteleichte Geschichten mit einer ordentlichen Portion schwarzem Humor!

Über die Autorin:

Jana Voosen, geboren 1976, teilte ihren Eltern bereits im Alter von sechs Jahren mit, dass sie entweder Schauspielerin oder Schriftstellerin werden würde. Folgerichtig absolvierte sie später eine Schauspielausbildung in Hamburg und schrieb parallel dazu ihr erstes Buch. Seitdem veröffentlichte sie zahlreiche Romane und Kurzgeschichten, schrieb Bühnenstücke für das Theater und ist immer wieder in TV-Produktionen zu sehen.

Mehr Informationen über Jana Voosen im Internet: www.jana-voosen.de

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Originalausgabe Juni 2014

Copyright © der Originalausgabe dotbooks GmbH, München

Himmelsmächte erschien erstmals 2008 in Der Arsch auf dem Sessel: Böse Chef-Geschichten, herausgegeben von Margit Schönberger (Diana Verlag, München); Leben statt Lieben erschien erstmals 2011 in Liebe macht doof: Geschichten durch die rosa Brille, herausgegeben von Steffi von Wolff (Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt); Nach mir die Sintflut erschien erstmals 2012 in Junger Mann zum Mitreisen gesucht, herausgegeben von Anne Hertz (Knaur Verlag, München); Mutterschaft – fabelhaft erschien erstmals 2011 in Die Mütter-Mafia und Friends: Das Imperium schlägt zurück, herausgegeben von Kerstin Gier (Bastei Lübbe, Köln); Wann wird’s mal wieder richtig Sommer erschien erstmals 2013 in Darf’s ein bisschen Sommer sein, herausgegeben von Sofie Cramer (rororo, Reinbek bei Hamburg); Himbeertörtchen erschien erstmals 2008 in Ich werde nie mehr auseinandergehen: Böse Diät-Geschichten, herausgegeben von Margit Schönberger (Diana Verlag, München).

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design, München, unter Verwendung eines Bildmotivs von Lighthunter / shutterstock.com.

ISBN 978-3-95520-334-4

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Jana Voosen

Zuckerwatte mit Chili

Vergnügte Geschichten

dotbooks.

Inhalt

Das tapfere Ringelsöckchen

Himmelsmächte

Leben statt lieben

Nach mir die Sintflut

Mutterschaft – fabelhaft

Wann wird’s mal wieder richtig Sommer?

Himbeertörtchen

Lesetipps

Das tapfere Ringelsöckchen

Darf ich mich vorstellen? Ich bin ein blau-grüngestreiftes Ringelsöckchen. Freut mich, dass wir uns kennenlernen! Und bitte keine Scherze darüber, dass man mich auf den ersten Blick für ein Mädchen halten könnte. Ich bin ein ganzer Kerl. Nur eben einer mit bunten Streifen.

Ich wurde zusammen mit meinem Bruder in einem großen Unternehmen hergestellt, auf meiner Lasche steht: Größe 3638. Aber mein Name ist eigentlich Lefty. Von der Fabrik wurde ich mit all meinen Freunden zusammen in ein Kaufhaus verfrachtet, wo man mich an einem Haken aufhängte. Das klingt vielleicht brutal, aber es ist tatsächlich sehr bequem.

Ich genieße meine neue Umgebung. Righty ist ein verschlossener Zeitgenosse, der nicht gerne redet, aber hier habe ich jede Menge Gesellschaft. Ganz entspannt hänge ich so herum, plaudere mit den anderen Socken und betrachte die vorübereilenden Kunden. Von mir aus könnte es ewig so weitergehen. Von Zeit zu Zeit erinnert mich mein Bruder daran, dass wir nicht ewig auf der faulen Wolle liegen können, aber daran will ich im Moment noch nicht denken.

Gerade bin ich mitten in einem aufregenden Flirt mit der schwarzen Netzstrumpfhose von gegenüber, als eine Hand nach mir greift und mit derbem Griff meinen Körper befühlt. Mir schwant Böses. Diese Frau hat große Hände. große Hände. Wie kann sie denken, dass ich winziges, zartes Ringelsöckchen ihr passen könnte. Ich werfe einen verstohlenen Blick zu Boden und sehe einen ausgelatschten, roten Pump, der verzweifelt ächzend zu mir hochschaut.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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