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- Herausgeber: via tolino media
- Kategorie: Erotik
- Sprache: Deutsch
5 heiße erotische Kurzgeschichten für Erwachsene – Geile Sexgeschichten ab 18 unzensiert Dieses Buch für Paare, Frauen und Männer ist genau das richtige für alle, die erotische Literatur schätzen und nach brandneuen, heißen und unzensierten Sexgeschichten auf Deutsch suchen. "Geil, geiler, „Zügellose Erotik - Sex für Frauen, Paare und Männer“! Das Sex Buch lässt keine sexuellen Wünsche offen und bedient die perversesten Fantasien. Zart oder doch lieber knallhart? Hier findest du alles, was dein Herz und deine Lust höherschlagen lässt. Anders, als vergleichbare erotische Liebesromane sind die Geschichten nicht frei erfunden, sondern echte Erlebnisse aus dem Leben von Veronika M.. Das Erotikbuch setzt sich aus den folgenden frivolen Kurzgeschichten zusammen: - Das Fotoshooting - Eine einsame Frau und ein neuer Nachbar - Machtspiele - Der Besuch - Ein Streich unter Freunden Das zeichnet dieses geile erotische Buch aus: - Erotik ab 18 unzensiert und verboten geil. - Kurzgeschichten aus dem echten Leben. - Frivoler Spaß auf 68 Seiten. Tauche ein in eine erotische Welt und lasse dich von diesem Sexbuch inspirieren.
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Veröffentlichungsjahr: 2022
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Veronika M.
Copyright © 2022 Veronika M.
Inhalt
Das Fotoshooting
Eine einsame Frau und ein neuer Nachbar
Machtspiele
Der Besuch
Ein Streich unter Freunden
Das Fotoshooting
Ich bin viel auf Reisen und wie viele andere habe ich ein Bild meiner Frau auf meinem Laptop, um mich an sie zu erinnern, wenn ich unterwegs bin. Es ist allerdings nicht die Art von Bild, die ich als Hintergrundbild oder Bildschirmschoner verwenden würde. Es ist ein Foto, das ich für mich behalte.
Auf dem Foto liegt Annabell auf einer Ledercouch und trägt einen schwarzen Spitzen-BH, der ihre schönen 34C-Brüste kaum bedeckt. Sie hat einen schwarzen Strumpfgürtel, schwarze halterlose Strümpfe und schwarze High Heels an. Um ihren Hals trägt sie eine einzelne Perlenkette. Da sie kein Höschen trägt, ist Annabells wunderschöne, glatt rasierte Muschi gut zu sehen. Man kann ihre vollen, rosafarbenen Schamlippen sehen, die geschwollen und feucht sind, weil ich sie gerade geleckt habe.
Es ist ein tolles Foto, das mir in meinen einsamen Nächten auf der Straße viel Trost spendet. Ich liebe das Foto, aber es ist schon ein paar Jahre alt, deshalb habe ich Annabell schon seit Monaten gebeten, mich neue Nacktfotos von ihr machen zu lassen. Im vergangenen September, während eines Besuchs in unserer Hütte am Rand vom Schwarzwald, willigte Annabell schließlich ein, ein Fotoshooting im Wald zu machen.
Das Wetter war am Tag des Shootings fantastisch. Die Temperaturen lagen um die 25 Grad, die Sonne schien und der Himmel war blau, und die Blätter an den Bäumen fingen gerade an, sich zu färben und den Herbst anzukündigen. Unsere Hütte am See liegt inmitten von zwei riesigen Wäldern. Beide haben Dutzende von Kilometern an Wanderwegen, die sich durch zig Hektar Wald schlängeln. Annabell und ich beschlossen, tief in den Wald zu wandern, den idealen Platz zu finden und dann eine Reihe von Nacktfotos zu machen.
Annabell trug khakifarbene Wandershorts, ein enganliegendes schwarzes Tanktop, schlaffe Wandersocken aus Wolle und ein Paar Lederwanderschuhe. Ihre kastanienbraunen Haare hingen ihr frei bis zu den Schultern und betonten ihre markanten smaragdfarbenen Augen und ihr sehr hübsches Gesicht. Selbst in dieser relativ einfachen Kleidung sah Annabell umwerfend aus. Als wir unser Ziel irgendwo tief im Wald erreichten, konnte ich es kaum erwarten, ihr beim Ausziehen zuzusehen.
Wir wanderten etwa eine halbe Stunde, bis wir an eine Stelle des Weges kamen, die sich zu einer Wiese hin öffnete. Ich schlug vor, dass dies der perfekte Ort sei, um die Fotos zu machen, aber Annabell gefiel die Stelle nicht, weil sie vom Hauptweg aus sichtbar war. Sie schlug vor, weiter zu wandern, was wir dann auch taten. Kurze Zeit später stießen wir auf eine Wildwechselzone, die den Hauptwanderweg teilte. Wir folgten der Rotwildpiste abseits des Hauptweges, stiegen einen kleinen Hügel hinauf und kamen zu einer weiteren Wiese, die allerdings viel kleiner war als die vorherige Lichtung und von großen Bäumen gesäumt wurde.
"Hier", sagte Annabell, "das ist ein guter Platz."
Sie ging zu einem kleinen umgestürzten Ahornbaum, dessen Stamm etwa einen Meter über dem Grasboden der Wiese lag. Annabell setzte sich auf den umgestürzten Baum und begann, ihre Stiefel aufzuschnüren. Nachdem sie ihre Stiefel und Socken ausgezogen hatte, stand Annabell auf und zog mit einer fließenden Bewegung ihr Tank-Top hoch und aus, sodass ihre schönen Brüste und ihr straffer, flacher Bauch zum Vorschein kamen.
Dann knöpfte sie ihre Shorts auf, zog den Reißverschluss herunter, hakte ihre Daumen in den Bund und zog sie bis zu den Knöcheln herunter. Wie ich erwartet hatte, trug Annabell keinen Schlüpfer. Was ich nicht erwartet hatte, war, dass sie ihre Muschi komplett glatt rasiert hatte. Mehr als ein Jahr lang hatte Annabell ein kleines Stückchen Haar, nicht größer als eine Briefmarke, direkt über ihrer Klitoris. Ich schätze, sie wollte für das Fotoshooting ganz nackt sein, also rasierte sie es ab. Außerdem weiß sie, wie sehr ich es liebe, ihre glatte, haarlose Muschi zu lecken.
Ich spürte, wie sich mein Schwanz in meinen Shorts regte, als ich die Kamera aus dem Rucksack nahm. Meine Frau sah unglaublich gut aus, wie sie da nackt auf der kleinen Wiese stand und die frühherbstliche Sonne auf sie fiel. Ich beschloss, zunächst ein paar einfache Frontalaufnahmen zu machen. Annabell saß auf dem umgestürzten Baum und spreizte ihre Beine gerade so weit, dass ihre nackte, haarlose Muschi zu sehen war, aber nicht so weit, dass es wie eine erzwungene Pornoaufnahme aussah. Ich machte mehrere Fotos von Annabell in verschiedenen Variationen dieser Pose, bevor ich ihr vorschlug, sich umzudrehen, damit ich ein paar Aufnahmen von ihrem kleinen knackigen Hintern machen konnte.
Annabell stand auf, drehte sich um und legte ihre Hände auf den Stamm des umgestürzten Baumes, beugte sich in der Taille und spreizte ihre Beine. So hatte ich einen fantastischen Blick auf ihren spektakulären Hintern und ihre vollen, prallen Schamlippen. Mein Schwanz war jetzt steinhart und wollte unbedingt aus meinen Shorts heraus. Ohne ein Wort zu sagen, öffnete ich schnell meine Shorts und zog sie direkt über meine Wanderschuhe aus. Ich zog mein Hemd aus, so dass ich nackt hinter Annabell stand, nur mit meinen Stiefeln und der Kamera in meinen Händen.
"Ich werde ein paar Nahaufnahmen von deinem Hintern und deiner Muschi machen", sagte ich zu Annabell, während ich näher an sie herantrat.
Ich kniete mich hinter sie, so dass ich nur noch wenige Meter von ihrem strammen Hintern und ihrer herrlichen, haarlosen Vagina entfernt war. Ich konnte den süßen Duft von Annabells Muschi riechen und wusste, dass ich sie probieren musste. Ich machte ein paar schnelle Fotos und legte dann die Kamera weg. Ich rückte dicht an Annabell heran, legte meine Hände auf ihre Hüften, beugte mich vor und begann, ihren glatten, feuchten Schlitz zu lecken.
Annabell reagierte darauf, indem sie ihre Beine etwas weiter spreizte und sich noch ein bisschen mehr vorbeugte, damit meine Zunge leichter an ihr feuchtes Loch herankam. Ich vergrub mein Gesicht tief zwischen ihren Beinen und begann, meine Zunge in ihre nasse Muschi hinein und wieder heraus gleiten zu lassen. Was für ein Anblick muss das gewesen sein. Annabell lehnte sich über einen umgefallenen Baumstamm, ich kniete hinter ihr, mein Gesicht fest an sie gepresst, meine Nase in ihrem engen kleinen Arsch vergraben, während meine Zunge in ihre haarlose Fotze ein- und ausfuhr, während sie sich schnell dem Orgasmus näherte.
