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Die 18-jährige Einbrecherin Mia erwartet einen einfachen Coup in der Villa von Alexander Thorne. Stattdessen findet sie sich in einem Stahlkäfig wieder. Der Milliardär stellt das hochnäsige Gör vor die Wahl: Sie wird ihm für 24 Stunden als willenloses Hausmädchen dienen - oder sich dem Gesetz stellen. Mia findet unerwartet Gefallen an ihrer neuen Rolle. Bald sehnt sie sich danach, Thorne einen Erben zu schenken. Doch um seine Zuchtstute zu werden, steht ein letzter Test an. Sie muss ihren Körper seinen grausamen Geschäftspartnern zur Verfügung stellen. Thorne und die zwölf Männer unterziehen die zierliche Schönheit einer Prüfung, die Mia für immer verändern wird. ✓ Stehst Du auf heiße Girls, die ihre unterwürfige Seite entdecken? ✓ Gefällt es Dir, wenn sie von starken und dominanten Alpha-Männern genommen werden? ✓ Liebst Du unanständige Strafen, Spanking und Geschichten mit Happy End? Dann bist Du hier genau richtig! In dieser 7000-Wörter Geschichte wirst Du Dich in Mia hineinversetzen können, während sie von gut bestückten Gentlemen benutzt, ausgefüllt und an die Grenzen ihrer Lust gebracht wird.
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Seitenzahl: 36
Veröffentlichungsjahr: 2023
Hochnäsige 18-Jährige von grausamen Geschäftsmännern benutzt und zur willenlosen Zuchtstute erzogen
von Laura Larson
© 2023 Laura LarsonPostanschrift
COCENTERc/o Laura LarsonKoppoldstr. 186551 Aichach
Sämtliche in diesem Werk auftretenden Personen sind volljährig, nicht miteinander verwandt und fiktiv. Jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist reiner Zufall.
Alle Rechte vorbehalten.
Nicht geeignet für Leserinnen und Leser unter 18 Jahren.
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Mia kletterte im Licht des Vollmondes die Fassade empor. Im zweiten Stock der Villa entdeckte sie ein geöffnetes Fenster. Geschickt zwängte die 18-Jährige ihren zierlichen Körper hindurch und landete lautlos auf dem Flur. Einen Moment lang stand sie still, und lauschte in die Dunkelheit. Ein vertrautes Kribbeln breitete sich dabei zwischen ihren Schenkeln aus.
Sie hatte es nicht nötig, für Geld in Häuser einzubrechen. Ihr Vater besaß eine Hotelkette und kaufte ihr, was immer sie auch wollte. Sie war eine Diebin geworden, weil sie sich dadurch lebendig fühlte. Nichts war mit dem Gefühl vergleichbar, den hautengen schwarzen Anzug und die Skimaske überzustreifen und mächtigen Männern wie Alexander Thorne ihre Schätze abzunehmen.
Das gedämpfte Dröhnen von Musik hallte durch den Flur, während sie ihren Dietrich in das Türschloss von Thornes Kunstsammlung schob. Der Milliardär veranstaltete wohl eine Party im Erdgeschoss. Es kam ihr gelegen, denn der Lärm würde jedes ihrer Geräusche überdecken. Mit einem Knacken sprang der Türriegel auf. Sie betrat die Galerie und ließ das Licht ihrer Taschenlampe über die Bilder wandern.
Ein Wandgemälde zeigte Männer in Anzügen, die eine nackte junge Frau umringten. Ihre Gesichter ließen keinen Zweifel daran, was sie mit ihr vorhatten. Auch die anderen Bilder waren nicht gerade jugendfrei. Ein gefesseltes Mädchen auf einem Bett. Eine Frau an der Leine, die wie ein Hund hinter ihrem Herrn her kroch.
Mia riss sich vom Anblick der Bilder los, die einen seltsamen Sog auf sie ausübten. Schließlich war sie nicht hier, um perverse Kunst zu stehlen. Sie war wegen des faustgroßen Diamanten gekommen, der in der Mitte des Raumes auf einem Podest funkelte.
"Du kommst mit mir, mein Hübscher", flüsterte sie.
Mia nahm die Taschenlampe in den Mund und streckte die Hände danach aus. Als ihre Handschuhe den Edelstein berührten, nahm sie aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahr. Etwas stürzte aus der Dunkelheit auf sie herab. Im nächsten Moment ertönte ein ohrenbetäubender Knall und der Boden unter ihren Füßen erzitterte. Sie schrie auf und zuckte zusammen.
Als sie die Augen wieder öffnete, sah sie die Gemälde der Galerie durch Gitterstäbe. Mia benötigte einen Moment, um zu begreifen, was geschehen war. Ein massiver Stahlkäfig war von der Decke gestürzt und hatte sie eingeschlossen. Sie versuchte, ihn anzuheben. Das Ding musste eine Tonne oder mehr wiegen.
Schritte erklangen auf dem Flur. Panisch rüttelte sie an den Gitterstäben, doch sie gaben keinen Millimeter nach.
Ein Mann im Smoking erschien in der Türe. Mia hatte Fotos von Alexander Thorne bei ihrer Recherche gesehen, aber sie hatte nicht erwartet, dass der Milliardär so groß sein würde. Oder so muskulös. Graue Augen leuchteten in seinem kantigen Gesicht, als er näherkam.
"Ein Kätzchen in der Falle", sagte er. Seine Stimme war tief und kraftvoll. "Den hübschen Köder habe ich nur für Dich gekauft."
Plötzlich wurde ihr klar, dass alles viel zu glattgelaufen war. Der Wachmann vor Thornes Villa, der in seiner Hütte eingeschlafen war. Das geöffnete Fenster im zweiten Stock, das sie ins Haus gelockt hatte. Und die Türe, die sich in Sekundenschnelle knacken ließ.
"Mal sehen, wer sich hinter dieser Maske versteckt."
Thorne streckte seine Faust durch die Gitterstäbe. Es war sinnlos, sich zu widersetzen. Ihre zierlichen Hände waren gut darin, glitzernde Dinge zu stehlen. Aber um sich gegen einen Mann von der Größe Thornes zu wehren, waren sie nutzlos.
Sie hielt den Atem an, als er die Skimaske von ihrem Gesicht zog. Ihr zusammengebundenes blondes Haar löste sich dabei und fiel über ihre Schultern. Es war vorbei. Nicht nur er kannte nun ihr Gesicht. Die Hightech Kameras an der Decke filmten mit. Die Einsicht, dass sie geschnappt worden war, traf sie wie ein Schlag.
Thornes Blick wanderte über Mias volle Lippen und ihre Stupsnase und bohrte sich schließlich in ihre blauen Augen.
"Du wirst für sehr lange Zeit ins Gefängnis gehen", sagte Thorne.
Am liebsten hätte sie losgeheult. Doch diese Genugtuung wollte sie ihm nicht geben.
"Fahren Sie zur Hölle", sagte sie trotzig.
"Du hast Feuer", sagte er. "Das gefällt mir."
Ein Lächeln huschte über sein Gesicht.
"Ich bin bereit, Dir ein besseres Angebot zu machen", sagte er.
"Ich höre", brachte sie hervor.
"Ich lasse Dich gehen, wenn Du für eine Nacht und einen Tag mir gehörst."
"Ihnen gehören?", stammelte sie.
"Ich würde Dich und Deinen Körper auf jede Weise benutzen, die mir gefällt. Und ich würde Dich bestrafen, wenn Du ungehorsam bist."
Sollte das ein schlechter Scherz sein? Thorne wirkte wie ein Mann, der meinte, was er sagte. Ihr Blick fiel auf das Bild der jungen Frau an der Leine und ihr Unterleib zog sich zusammen. Sie hatte sich noch nie in ihrem Leben einem Mann unterworfen.
Ihr erster und bisher letzter Freund war ein schüchterner 19-Jähriger aus dem Country Club ihrer Eltern gewesen. Er hatte alles getan, was sie von ihm verlangt hatte. Vor ein paar Monaten hatte sie sich von ihm getrennt, weil er sie zu Tode gelangweilt hatte.
"Woher weiß ich, dass Sie Ihren Teil der Abmachung einhalten werden?"
"Das tust Du nicht", sagte er. "Du musst mir vertrauen."
Sie überlegte fieberhaft. Eine Nacht und ein Tag als Thornes Sklavin konnte nicht schlimmer sein als jahrelang ins Gefängnis zu gehen. Doch würde er sie wirklich gehen lassen, wenn sie sich seinen perversen Wünschen beugte? Wie es aussah, blieb ihr keine andere Wahl, als es zu versuchen.
"Ich bin einverstanden," sagte sie leise.
"Sir", sagte er. "Du wirst mich mit Sir ansprechen."
Mia ballte die Fäuste. Sie war es gewohnt, von den Bediensteten ihres Vaters wie eine Prinzessin behandelt zu werden. Nun erlebte sie, was es hieß, machtlos zu sein.
"Ich bin mit den Bedingungen einverstanden. Sir.", sagte sie leise.
Er nickte.
"Auf die Knie."
Zögerlich gehorchte sie seinem Befehl. Thorne trat näher. Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als er seinen Schwanz aus der Anzughose befreite. Er war riesig, steil aufgerichtet und von dicken Adern überzogen. Thorne schob ihn durch die Gitterstäbe.
"Zeig mir, was du kannst", sagte er.
Zögernd griff sie nach seinem pulsierenden Schaft. Es gelang ihr nicht einmal annähernd, ihn zu umfassen. Er fühlte sich so unglaublich riesig in ihrer Hand an. Langsam wichste sie ihn und blickte durch ihre langen Wimpern fragend zu ihm hoch. Würde ihm das vielleicht bereits genügen?
"Worauf wartest Du. Lutsch ihn."
Sie wusste nicht, was zu tun war. Ihr Ex-Freund war immer so schnell gekommen, dass sie sich geweigert hatte, ihm einen zu blasen. Schließlich wollte sie die paar Minuten, die er durchgehalten hatte, nicht noch weiter verkürzen. Hätte sie doch die Gelegenheit benutzt, um zu üben!
Sie öffnete ihre Lippen und nahm ihn in sich auf. Die riesige Eichel dehnte ihren Kiefer und füllte ihren Mund. Mia sah sich manchmal Pornos auf ihrem Handy an, wenn sie nachts in ihrem Bett lag und nicht schlafen konnte. Dort sah es immer so einfach aus, wenn Frauen an riesigen Schwänzen lutschten. In der Realität sah die Sache allerdings anders aus. Zögerlich bewegte sie ihren Kopf vor und zurück.
"Armselig", sagte Thorne.
Seine Pranken schlossen sich um ihren Hinterkopf. Tränen füllten ihre Augen, als er in ihre Kehle vordrang und sie mit fordernden Stößen fickte. Mia kämpfte verzweifelt gegen den Würgereiz an. So war noch nie ein Mann mit ihr umgegangen.
Sie fühlte sich erniedrigt und benutzt. Doch warum um alles in der Welt breitete sich dabei Wärme zwischen ihren Schenkeln aus? Ihre Erregung wuchs von Sekunde zu Sekunde, bis sie es kaum mehr aushielt. Ein verzweifeltes Stöhnen bahnte sich an dem Schwanz in ihrem Mund vorbei seinen Weg.
"Gib die Beine auseinander", sagte Thorne, als er sah, wie sie die Schenkel zusammendrückte. "Ich werde dir sagen, wann du Spaß haben darfst."
Er zog seinen Schwanz aus ihrem Hals und sie schnappte nach Luft.
"Verstanden, Schlampe?"
"Ja, Sir", keuchte sie.
Er nickte und drückte seinen Prügel zurück zwischen ihre Lippen. Thorne benutzte sie jetzt noch rücksichtsloser als zuvor. Sie musste sich an den Stäben des Käfigs festhalten, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
"Schau dich an", dröhnte er, "Auf den Knien und mit meinem Schwanz im Mund."
Niemand wagte es, so mit ihr zu sprechen!