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Jasmin begegnet einer geheimnisvollen Fremden, mit der sie sich ihrer Leidenschaft hingibt. Der Versuch, sie zu halten, treibt die beiden voneinander weg. Jasmin muss neue Pfade betreten und sich dabei ihrer Vergangenheit stellen und auch die Fremde muss eine Entscheidung treffen.
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Seitenzahl: 122
Veröffentlichungsjahr: 2020
Ein- und aussteigen
Ein Bild
Fallender Schirm
Hinter der Bühne
Fahrkarte nach Paris
Das Meer
Inseln
Weitere Informationen
Über Ina Steg
Danksagung
Jasmin setzte sich und schlug die Beine übereinander. Die Bahn fuhr los.
Zunächst fiel die Frau ihr auf, weil sie eine typische Achtzigerjahre Lederjacke mit silbernen Nieten trug. Das konnte nicht ihre Zeit gewesen sein, sie war sicherlich acht Jahre jünger als Jasmin. Eventuell fünfundzwanzig, schätzte sie.
Jasmin beobachtete ihre Blicke. Die Frau sah sich die Menschen zwar genau an, aber nicht abwertend. Das gefiel ihr. Die Fremde musterte aufmerksam die Gesichter um sich herum.
Die U-Bahn ging in eine Kurve und Jasmin nutzte die Gelegenheit, die Frau weiter zu betrachten.
Ihr Gesicht war länglich und sie war blass, was sie müde aussehen ließ. Im Kontrast dazu standen jedoch die wachen Augen. Sie könnten grün-braun sein. Das Neonlicht machte eine genaue Einschätzung schwierig. Die rötlichen Haare waren in kurzen Strähnen über Stirn und Ohren gekämmt.
Ihre Blicke trafen sich. Die Frau hielt ihrem neugierig Stand. Sie drehte den Körper etwas in ihre Richtung.
Nun schaute sie weg.
Nein, sieh mich wieder an!
In vier Stationen musste sie raus.
Die Bahn hielt. Pfeifend gingen die Türen auf und einige Menschen drängten in das Abteil. Die Frau nahm es zum Anlass, einige Stangen vorzurücken.
Bewusst näher zu ihr?
Die Bahn fuhr wieder los und die Fremde musterte sie erneut. Erst ihr Gesicht, daraufhin ihren Hals, das Dekolleté, den Busen, die Beine und dann wanderte ihr Blick den gleichen Weg zurück.
Jasmins Hände fingen an zu kribbeln.
Kaum merklich lächelte die Frau ihr zu, nur für einen Augenblick, nach dem folgenden Wimpernschlag war es schon wieder vorbei.
Sollte sie es wagen?
Noch drei Stationen.
Sie schlug die Beine nun zur anderen Seite hin übereinander und drehte sich dabei komplett in ihre Richtung. Es machte ihr Mut, so bewundernd angesehen zu werden.
Sie zog die Jacke aus, ihr war ohnehin warm geworden, strich sich mit der Hand über den Hals und zog ihr Sweatshirt dabei ein wenig zur Seite. Ihre halbe Schulter musste nun zu sehen sein.
Ihre Sicht verschwamm und ihr Herz begann wild zu pochen.
Was mache ich? Ihr könnte das unangenehm sein.
Sie versuchte, etwas ruhiger zu atmen, doch es gelang ihr nicht, dafür wurde das Bild vor ihr wieder klarer.
Die junge Frau sah sie weiterhin an. Sie lehnte den Kopf an die Haltestange. Ihr Blick wanderte zu der nackten Hautstelle, zum Rand des Shirts und wieder ein kleines Stückchen hoch, als wolle sie den Stoff mit ihren Blicken und nur der reinen Kraft ihrer Gedanken weiter herunterziehen.
Die Bahn stoppte. Menschen stiegen ein und aus. Die Bahn fuhr los. Ihr Rattern und der Klang der wenigen Gesprächsfetzen wurden immer leiser, dafür ihr Herzschlag umso lauter.
Die Lippen der Fremden waren von einem zarten Rot und schmal, ihre Fingernägel kurz. Die Hände wirkten, als würde sie viel damit arbeiten. Die kleinen Schnittwunden und Narben waren selbst aus dieser Entfernung erkennbar.
Unter der Jeansjacke trug sie ein hell-blaues Shirt mit einer weißen Friedenstaube darauf. Es war eng. Die Konturen ihrer kleinen Brüste waren gut zu erkennen.
Plötzlich erschien vor Jasmins innerem Auge ein neues Bild der Frau und legte sich über das Reale. Sie war nur noch in Slip und BH.
Jasmins Wangen wurden heiß.
Die Bahn stoppte.
Die nächste Haltestelle würde ihre sein.
Lächle noch einmal für mich.
Jasmin sah in ihre hellen Augen.
Die Frau lächelte. Der Griff um die Stange wurde fester. Ihre Knöchel traten weiß unter der Haut hervor.
Ich könnte sitzen bleiben.
Ihr Herz hämmerte gegen ihren Brustkorb.
Ich muss aufstehen.
Sie riss sich aus dem Sitz hoch und griff nach ihrer Tasche und der Jacke. Ihre Knie gaben etwas nach.
Die junge Frau stand nun ganz gerade und sah sie an. Ihr Blick war ernst.
Jasmin formte ein tonloses Tschüss mit ihren Lippen. Im gleichen Moment öffneten sich die Türen. Langsam ging sie hinaus, jemand drängelte sich grob an ihr vorbei. Sie wurde von den Eiligen bis zur Rolltreppe hin und her geschoben.
Noch kann ich umkehren.
Sie wollte sich umdrehen, doch die nachdrängenden Menschen schoben sie auf die Stufen. Im Hintergrund hörte sie die Bahn piepsen und abfahren.
Die Bahn war weg und mit ihr die Frau.
In ihrem Magen war mit einem Mal ein dumpfes Gefühl.
Warum war sie ausgestiegen? Wäre sie doch einfach ein paar Stationen weitergefahren. Völlig egal.
Blöde Vernunft. Verdammt!
Sie verließ die Rolltreppe und erhöhte das Tempo.
»Entschuldige! Entschuldige, bitte«, hörte sie eine klare Stimme hinter sich.
Konnte es sein, dass …?
Abrupt blieb sie stehen und drehte sich um.
Da stand sie. Einen Meter von ihr entfernt. Mit den Händen umklammerte sie den Griff ihres Rucksacks.
Sag irgendwas!
Die Fremde lächelte. Sie betrachteten sich. Die vorbeieilenden Menschen wurden zu Farbschlieren am Rande des Bildes.
Die Frau ging auf sie zu. Sie beugte sich zu ihr und flüsterte: »Ich würde dir gern etwas sagen.« Ihre Stimme
zitterte.
Jasmin nickte.
»Ich kann gerade nur eins denken, dass ich dich spüren will.« Sie verweilte mit dem Gesicht neben ihrem. Vielleicht, damit sie ihr nicht in die Augen sehen musste. Sie schien den Atem anzuhalten.
»Lass uns zu mir gehen«, sagte Jasmin.
Waren das wirklich ihre Worte? Ihre Stimme? Hatte sie das gerade laut ausgesprochen?
Die Frau ging einen Schritt zurück und lächelte.
Jasmin drehte sich um und lief los. Im Augenwinkel sah sie, dass die Frau ihr folgte.
Ich nehme eine Fremde mit in meine Wohnung.
In ihrem Bauch kribbelte es.
So etwas hatte sie noch nie getan.
Warum tue ich es jetzt?
In ihr breitete sich Wärme aus.
Es fühlte sich gut an.
Die Frau lief nun neben ihr. Jasmin blickte zur Seite. Sie hörte die Fremde sagen: »Passiert das hier gerade wirklich?« Sie klang fassungslos und belustigt zugleich.
Jasmin lachte kurz auf. »Ja, anscheinend.«
»Dann geh bitte weiter, ich folge dir einfach.«
»Eine von uns könnte stehen bleiben.«
Doch sie liefen weiter.
Sie verließen die U-Bahn-Station. Draußen empfing sie ein warmer Wind. Jasmin nahm einen tiefen Atemzug.
Jetzt nur nicht den Mut verlieren. Nicht den Mut verlieren.
* * *
Als Jasmin die Wohnung betrat, blieb die Frau plötzlich stehen.
Bestimmt hatte sie es sich anders überlegt.
Jasmin straffte die Schultern und drehte sich langsam um. Gerade wollte sie den Mund öffnen, um etwas Belangloses zu sagen, da sah sie, dass die Frau eine Hand gehoben hatte und mit dem Zeigefinger gedankenversunken über das Namensschild an der Tür strich.
Die Knetmasse war über die Jahre brüchig geworden. Eine der rosa Blumen, die rundherum um ihren Namen geklebt worden waren, hatte bereits zwei Blüten verloren. Doch Jasmin hatte es noch nicht abhängen können. Es war ein Geschenk gewesen. Viele Erinnerungen waren damit verbunden.
»Das ist hübsch«, sagte die Frau und sah Jasmin an.
»Ja, meine Nichte hat es mir geschenkt. Das ist schon eine Weile her.« Sie kniff kurz die Augen zusammen, um die aufkeimenden Erinnerungen mit Dunkelheit zu bedecken. Es klappte, wie so oft, viel zu gut.
Die Frau blickte auf die Türschwelle zu ihren Füßen.
»Darf ich?«
»Ja, natürlich.«
Jasmin machte etwas Platz und drückte dann die Haustür hinter ihnen zu.
Sie sahen sich an.
Die Frau ließ ihren Rucksack auf den Boden gleiten, mit ihm die Jacke. Jasmin fiel auf, dass auch die Haut an ihren Armen blass war. Narben und Rötungen einer Akne zeigten sich in unregelmäßigen Abständen.
Jasmin ließ ihre Jacke ebenfalls auf den Boden sinken.
Sie zogen ihre Schuhe aus. Ganz nah standen sie nun voreinander.
Die Frau hob eine Hand und fuhr Jasmin ganz sanft über den Kiefer und über ihre Lippen.
»Ich mache das wie in den romantischen Filmen. Bin ich gut?«
Jasmin versuchte eine nachdenkliche Miene aufzusetzen. »Ein Blockbuster ist es nicht gerade.«
Sie prusteten los.
»Ich sollte vielleicht öfter ins Kino gehen.«
Jasmin grinste.
Die Frau ließ ihren Blick über ihr Gesicht wandern.
Jasmin schluckte. Dann nickten sie sich zu. Gleichzeitig legten sie die Hände auf den Saum ihrer Shirts, zogen diese über ihre Köpfe und warfen sie auf den Boden. Es folgten ihre Hosen, die Socken, BHs und Slips.
Sie waren sich so nah, dass Jasmin der Platz fehlte, den fremden Körper vor sich zu betrachten.
Die Frau ließ die Fingerspitzen über ihre Schulter gleiten, fuhr den Oberarm hinunter und streifte mit dem Daumen ihre Brust.
Ein Schauer fuhr über Jasmins Haut. Sie griff nach ihrer Hand und zog sie ins Wohnzimmer. Als sie in dem Raum angekommen waren, sah die Frau sich um. »Hast du kein Schlafzimmer?«
»Doch, aber darin schlafe ich nicht.« Jasmin drehte sich zu ihr und kam ihr so nah, dass ihre Brustwarzen sich berührten.
Die Fremde schloss die Augen.
Jasmin atmete tief ein und aus.
Trau dich.
Sie beugte sich langsam vor und küsste sie. Erst auf die Stelle, wo die Lippen endeten und die Lachfalten anfingen, dann mittig auf den Mund. Die Haut war dort etwas rau. Das gefiel ihr.
Jasmin wollte ihren Kopf zurückziehen, doch die Frau öffnete im gleichen Moment die Augen, neigte sich zu ihr und griff mit den Händen nach ihrem Gesicht. Ihre Daumen fuhren über ihre Wangen und ihren Kiefer, ganz langsam und zärtlich.
Der Kuss war sanft.
Ihre Lippen schienen gut zueinander zu passen. Sie schmiegten sich aneinander.
Die Fremde schlang die Arme um ihre Taille, griff nach ihrem Po und zog sie an ihren Körper.
Sollte sie fragen, worauf sie Lust hatte? Was ihr gefiel? Ob das alles so okay war? Sie war nicht geduscht, nicht rasiert …
Die rauen Lippen berührten ihren Hals. Sie wanderten tiefer, in die kleine Kuhle zwischen Schlüssel- und Brustbein. Mit ihrer Zunge zog die Fremde die Konturen der Knochen unter der Haut nach.
Leichte Stromstöße fuhren durch Jasmins Muskeln. Das Gefühl nahm ihr die Luft und doch wollte sie mehr davon. Sie schloss die Augen.
Die Zungenspitze glitt über eine ihrer Brustwarzen und umkreiste sie. Mit den Zähnen fuhr die Frau zärtlich über die empfindliche Stelle.
Ein leises Stöhnen entfuhr Jasmin. Sie öffnete die Augen, griff nach der Hand der Frau, zog sie auf die Couch und den fremden Körper nah zu sich. Ihre zärtlichen Küsse bedeckten ihre Haut nun tiefer auf ihrem Körper, über dem Bauchnabel, an ihrer Taille und auf ihrem Oberschenkel.
Himmel, lass sie ja nicht damit aufhören!
Die Frau tauchte zwischen ihre Beine. Jasmins Hüfte zuckte. Sie drückte sich tief in das Kissen und der Fremden entgegen.
* * *
Regen peitschte an die Fensterscheibe. Ein Gewitter zog über die Stadt. Sie lagen nebeneinander.
»Warum schläfst du auf der Couch?«, fragte die Frau.
»Damit ich das Bett nicht machen muss.«
Die Frau lachte leise. Sie stützte den Kopf auf einer Hand ab, streichelte ihren Bauch und wanderte mit den Fingern hoch zu ihrer Schulter, ihren Arm hinunter und malte die kleinen Vertiefungen nach, die sie dort vorfand.
»Woher hast du die Narben?«
»Von einem Freund. Er kann nichts dafür.«
Sie beugte sich hinunter und küsste die hellen Stellen, dann blickte sie auf und grinste neckisch.
»Darf ich an deinen Kühlschrank? Ich habe jetzt Hunger.«
* * *
Der Regen ließ nach. Sie standen nebeneinander am Fenster und sahen hinaus. Auf der Fensterbank dampfte es aus zwei Tassen, daneben standen zwei Teller mit Broten. Im Zimmer roch es nach salzigem Schweiß und Kaffee. Die Straßenlaternen warfen draußen einen orangenen Schimmer auf die dunklen Häuserfassaden und den nassen Asphalt.
Die Frau lehnte den Kopf an die Wand neben dem Fenster und trank einen Schluck. »Wie viel Uhr es wohl ist?«
Jasmin zuckte mit den Schultern. Es war halb elf, sie hatte nachgesehen, aber sie schwieg.
Die Fremde nahm den Teller und die Tasse. »Ich mag die Dunkelheit nicht. Könntest du das Licht anmachen? Außerdem will ich dich wieder spüren. Gehen wir zurück auf das Sofa? Oder sollte ich Bett sagen?«
* * *
Sie lagen sich gegenüber, hatten die Köpfe an die Lehnen gestützt und die Beine ineinander verwoben. Die Frau streichelte einer ihrer Waden. Sie sah zu ihr. »Schließ ruhig die Augen.«
»Ich will nicht, dass du aufhörst«, sagte Jasmin.
»Das werde ich nicht.«
»Und wenn ich einschlafe, dann ist die Nacht vorbei.«
»Du wirst schon nicht einschlafen.«
Die Fremde setzte sich gerade hin, sah ihr in die Augen und nickte sanft.
Jasmin ließ sich tiefer in das weiche Kissen sinken und machte die Augen zu. Die warme Hand ruhte auf ihrer Wade. Langsam fing die Frau an, die Finger zu bewegen. Sie fuhr mit den Fingerspitzen über ihr Knie und die Innenseite ihres Oberschenkels entlang.
Zwischen Jasmins Beinen fing es an zu pulsieren und heiß zu werden. Die Finger wanderten wieder herab, strichen zärtlich über ihre Härchen, über ihren Fuß, glitten zwischen ihre Zehen und nahmen wieder den Weg hinauf, über den kleinen Hügel ihres Knies und hin zu der weichen, empfindlichen Stelle des Oberschenkels.
Jasmin begann ihre Hüfte zu bewegen. In ihrem Bauch kribbelte es. Sie drückte sich vorsichtig der Frau entgegen, doch die wechselte die Hand und streichelte ihr anderes Bein. Als sie erneut bei ihrer Körpermitte ankam, glitten ihre Finger durch ihre Schamhaare, hoch zu ihrem Bauch.
Jasmin stöhnte auf und öffnete die Augen.
Die Frau beugte sich nach vorne. Die Fingerspitzen glitten über ihre Brustwarze und rieben fest darüber. Ein Schauer ließ Jasmin erzittern. Die Frau zog sich auf sie, schmiegte sich an ihren Körper, fuhr mit einem Knie zwischen ihre Beine und drückte sie vorsichtig auseinander.
Jasmin schob ihre Hüfte sehnsüchtig nach vorne, da spürte sie auch schon die Finger der Frau, die ihr entgegenkamen.
Sie begann ihre Schamlippen zu streicheln. Jasmin stöhnte und biss sich auf die Unterlippe. Ihre Haut glühte. Die Frau zog die Hand weg.
»Hör bitte nicht auf«, flüsterte Jasmin. Ihre Stimme war brüchig.
Die Frau rutschte wieder tiefer. Sie bedeckte ihr Schlüsselbein mit Küssen, fuhr mit der Zunge über ihren Busen, tauchte die Zungenspitze in ihren Bauchnabel und glitt dann erneut zwischen ihre Beine.
Jasmins Körper schien mit einem Mal nicht mehr zu existieren. Da war nur noch Glut. Die Zunge der Frau wurde schneller, der Druck fester. Als sie mit ihren Lippen sanft zu saugen begann, stöhnte Jasmin heiser auf. Ein starkes Zucken durchfuhr sie. Sie griff mit beiden Händen nach den Schultern der Frau, zog sie hoch, auf sich, presste ihren wunderbar weichen Körper an sich und genoss die erregenden Wellen, die sie durchfluteten.
Himmel, wie hatte sie das vermisst. Wie hatte sie all die Zeit nur darauf verzichten können?
Nur langsam beruhigte sich ihr Atem. Die Frau stützte sich neben ihrem Kopf ab und lächelte. Jasmin hob eine Hand und strich ihr mit den Fingern über die Wange.
»Wie gut, dass wir die gleiche U-Bahn genommen haben.«
Die Frau lachte auf. »Ja, das stimmt.«