Zwei Leben zwischen fataler Begierde & Liebe - Marco Schönbach - E-Book

Zwei Leben zwischen fataler Begierde & Liebe E-Book

Marco Schönbach

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Beschreibung

Die 16-jährige Paulina entdeckt ein Tagebuch ihrer Mutter und liest es. Ihre Mutter berichtet darin von ersten sexuellen Erfahrungen. Was Paulina nicht weiß, dass darin nur die schönen Erlebnisse ihrer ersten sexuellen Entdeckungsphase stehen. Paulina findet diese Geschichten erregend, was in ihr Begierden weckt, welche eine Kette von schönen und tragischen Ereignissen in ihrem Leben und im Leben der Mitmenschen auslöst.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Zwei Leben zwischen

fataler Begierde & Liebe

Teil 1 und 2

Ein Erotikdrama

Marco Schönbach

Impressum

Texte:

© Copyright by Marco Schönbach 2020

Titelbild:

© Copyright by Marco Schönbach 2020

Verlag:

Marco Schönbach

Geschwister-Scholl-Straße 10

37327 Leinefelde-Worbis

[email protected]

Druck:

epubli - ein Service der neopubli GmbH, Berlin

Teil 1

Eine nicht jugendfreie Mutter-Tochter-Familien-Geschichte

Kapitel 1

Das Tagebuch

Es ist Freitagabend, 21 Uhr. Die nach außen zurückhaltende, daheim manchmal aber auch kesse, sehr hübsche 16-jährige Paulina, von allen Linchen genannt, ist allein im neuen zu Hause. Ihre Familie wohnt jetzt eine Woche in der neuen Stadt. Anschluss in der Schule hat sie auf Grund ihrer Schüchternheit noch nicht gefunden. Anders ihr 18-jähriger Bruder der am Abend mit den neuen Klassenkameraden um die Häuser zog. Ihre Eltern verweilten jenes Wochenende in Hamburg auf der Hochzeit der besten Freundin ihrer Mutter.

Paulina stöberte am späten Nachmittag aus lauter langer Weile in den noch nicht ausgepackten Umzugskartons, welche noch verteilt in den Räumen der neuen Wohnung umherstanden. In einem der Kartons stieß sie auf ein Tagebuch ihrer Mutter Sabrina.

Mit dem Tagebuch lag Paulina nun am Abend im Bett und überlegte, ob sie es lesen sollte. Sie öffnete es und schloss es gleich wieder.

Ich kann doch nicht im Tagebuch meiner Mutter lesen. Oder doch??? Was soll’s ich lese darin, es erfährt ja keiner. Ich lege es danach einfach wieder zurück in den Karton.

Paulina öffnete wieder das Tagebuch und begann zu lesen:

Hallo Tagebuch. Es schreibt dir Sabrina. Heute ist der 09. Juli 1990.

Paulina überlegte; kurz nach ihrem sechszehnten Geburtstag hat Mama angefangen dieses Tagebuch zu schreiben.

Ungefähr zwei Jahre lagst du bei mir jetzt ungenutzt im Schrank. Aber ich werde es nunmehr ändern. Heute ist der erste Sommerferientag. Das Zeugnis war übrigens durchschnittlich – alles Dreien außer Sport, Kunst und Musik hier gab es Einsen. Ich sitze im Zug auf dem Weg zu Tante Paula und Onkel Paul. Witzig, dass beide fast gleich heißen.

Linchen hielt erneut inne: Paulina, Paula, Paul? Ob mein Name damit in Verbindung steht?

Ich werde dort die ersten zwei Ferienwochen verbringen. Ich bin ein wenig aufgeregt, denn seit dem die Beiden vor ca. einem Jahr umgezogen sind, hat es meine Familie noch nicht geschafft sie zu besuchen. Es ist jetzt 10:13 Uhr. Noch ca. drei Stunden bis ich dort bin. Draußen scheint die Sonne bei strahlend blauen Himmel.

21:30 Uhr

Guten Abend Tagebuch. Als ich aus dem Zug stieg war es draußen sehr warm. Es war als lief ich vor eine Wand, so sehr stand die warme Luft am Bahnhof. Auf dem Bahnsteig wartete meine Tante Paula in einem luftigen geblümten Kleid und einem großen Hut der auch ihre Schultern bedeckte. Sie ist groß, schlank und mit ihren vierzig Jahren eine wirklich attraktive Frau – sie könnte eigentlich immer noch als Model arbeiten. Onkel Paul war nicht da, er war noch arbeiten.

Tante Paula und ich fuhren in einem Cabrio nach Hause. Es war erfrischend den Fahrtwind auf der Haut zu spüren. Als wir dort ankamen traf mich fast der Schlag. Ich wusste ja, dass die Beiden wohlhabend sind. Aber das hatte ich nicht erwartet. Es war ein modernes, schönes, geräumiges, ach was sage ich, kolossales Haus. Tante Paula führte mich durch das Haus. Im Erdgeschoss befinden sich ein großes Wohnzimmer mit Essbereich und Videoleinwand sowie eine Küche, welche so groß ist, wie bei uns zu Hause Küche und Wohnzimmer zusammen. Ein „Gäste-WC“ welches die Größe wie unser Bad daheim hat. Im Obergeschoss befinden sich das Schlafzimmer mit Bad und zwei Gästezimmer. In ein Gästezimmer passt mein heimisches Zimmer mindestens dreimal. Natürlich hat jedes Gästezimmer auch noch ein eigenes Gästebad. Tante Paula meinte, dass mein Zimmer jenes wäre, welches über den großen Balkon mit dem Schlafzimmer verbunden sei. Wir betraten den Balkon und schauten in den „Garten“. Es war ein riesiges Grundstück mit einer riesigen Grünfläche direkt am Haus und einem großen Pool. Hinter dem Pool ging das Grundstück weiter. Mit einem achteckigen Pavillon und Büschen und Bäumen einfach idyllisch. Ich fragte, wer pflegt das Alles. Tante Paula antwortete, dass jeden Vormittag eine Putzfrau kommt und einmal die Woche ein Gärtner. Das hatte ich mir eigentlich schon gedacht.

Da es heiß war, wollte ich gleich in den Pool. Tante Paula meinte, kein Problem, ich sollte aber erstmal die Tasche ausräumen. Ich setzte mich auf das große Bett im Zimmer. Schaute durch den riesigen Raum. Ich fühlte mich darin ein wenig verloren. Ich ließ mich nach hinten fallen und starrte an die Decke. Warum können meine Eltern nicht so wohlhabend sein, dachte ich kurz…

Ich machte mich also daran meine Sachen in den Schrank zu packen. Dabei stellte ich fest, dass ich gar keine Badesachen mit hatte. Die alten waren ausgeleiert und Mami und ich wollten eigentlich noch einen neuen Bikini vor den Sommerferien kaufen. Hatten wir vergessen, genauso wie ich vergaß, dass ich keine Badesachen mit habe. Enttäuscht ging ich zu Tante Paula, sie schaute mich an und fragte, warum ich nicht umgezogen sei, ich wollte doch in den Pool. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich keine Badesachen dabei hatte. Sie antwortete, dass ich ein schönes Mädel mit einem tollen Körper bin. Das Grundstück sei blickgeschützt. Ich könnte ja auch nackt baden gehen. Ich weiß nicht wie mein Gesichtsausdruck war, aber sie blickte mich an und fragte, ob ich mich genieren würde. In jener Sekunde wurde mir ganz heiß im Gesicht und mir wurde klar, dass ich gerade rot wie eine Tomate angelaufen war, was die Hitze in meinem Gesicht noch stärker glühen lassen hat. Tante Paula lächelte und sagte, dann fahren wir nochmal los. Mit dem Auto sind wir in ca. fünfzehn Minuten im Geschäft.

Der Einkauf dauerte dann länger als ich angenommen hatte. Einen Bikini hatten wir schnell gefunden. Er ist Neongrün mit Stringhöschen (wenn das Mama wüsste) und hat alleine 80 DM gekostet. Ich fand den Bikini super aber zu teuer. Doch Tante Paula interessierte der Preis nicht. Dann meinte sie noch, wenn wir schon mal hier sind, könnten wir auch noch ein wenig weiter für mich shoppen, denn meine Kleider würden etwas abgetragen aussehen. So kauften wir für mich noch drei Blusen (weiß, rot und gelb), dazu zwei Miniröcke aus Leder in schwarz und rot, fünf T-Shirts, dazu zwei kurze Hosen, drei Kleider und zwei BH’s sowie ganz viele „Spitzenunterhöschen“ (hier meinte meine Tante, in deinem Alter kann man das schon tragen). Ganz ehrlich es hat viel Spaß gemacht die Sachen anzuprobieren, denn solch teure Kleidung hatte ich noch nicht an. Zu Hause gab es nur Kleidung aus dem Discounter. Was meine Tante genau bezahlt hat, weiß ich nicht, sie wollte es mir nicht verraten, aber mehrere Hundert Deutsche Mark waren es schon. Hätte ich gewusst, dass wir hier Sachen kaufen, hätte ich die schwere Tasche nicht schleppen müssen.

Es war fast 19 Uhr als wir wieder zurück waren. Onkel Paul saß in der Küche und telefonierte. Wir sagten kurz Hallo. Ich lief nach oben, stellte die große Einkaufstasche nebens Bett und schlüpfte in den neuen Bikini, denn ich wollte noch in den Pool. Ich lief nach draußen und habe mich so erschrocken, dass ich laut schrie. Denn neben mir stand plötzlich eine große Deutsche Dogge, die ich vorher nicht wahrgenommen hatte. Es war, wie sich herausstellte der Hund Bruno von Tante Paula und Onkel Paul. Ich ging in den Pool. Ich dachte jetzt bekomme ich einen Kälteschock. Dem war aber nicht so, denn wie sich herausstellte, war dieser beheizt und hatte eine Temperatur von 30°C. Wirkliche Abkühlung hat er nicht gebracht. Aber dafür konnte ich lange darin planschen ohne zu frieren. Gegen acht kam dann Tante Paula und legte ein Badetuch auf den Stuhl. Ich sollte raus aus dem Pool, denn es gab Abendbrot. Ich trocknete mich ab. Als ich an mir runter sah, bekam ich einen Schock. Ich wickelte mich im Badetuch ein und lief schnurstracks auf mein Zimmer. Tante Paula muss es mitbekommen haben, denn sie stand plötzlich hinter mir im Zimmer und fragte was los sei. Ich blickte vor Scham Richtung Decke und öffnete mein Badetuch. Meine Tante begann zu lachen und meinte, dass ich ja dann doch auch hätte nackt baden können. Was war passiert? Der neongrüne Bikini war nachdem er nass wurde nicht mehr blickdicht. Er wurde „transparent“ nicht durchsichtig, aber so, dass meine Brustwarzen und meine Schambehaarung deutlich durchschimmerten. Wie es der Zufall so will, kam Onkel Paul grad vorbei und schaute durch die offene Tür ins Zimmer. Blickte mich an und meinte trocken: Nice.

Die Beiden lachten ohne Ende während wir Pizza aßen. Mir war zunächst nicht zum Lachen. Aber irgendwie war es ansteckend. Am Ende musste ich auch mitlachen.

Gute Nacht Tagebuch. Mal sehen, was der morgige Tag bringt.

Zweiter Tag:

Hallo Tagebuch. Es ist jetzt 22 Uhr. Der Tag hatte es heute in sich und nahm einen Verlauf, welchen ich nicht für möglich hielt.

Zunächst einmal gab es Frühstück. Hier teilte mir meine Tante mit, während Onkel Paul wieder arbeiten musste, dass wir den Vormittag auf einem Pferdegestüt verbringen würden. So erfuhr ich, dass die Beiden einen Jockey und einen Traprennfahrer sponsern. Ich frage mich, wie vermögend sie tatsächlich sind. Aber bevor es soweit war, kam meine Tante mit einem Sack in mein Zimmer und stopfte meine mitgebrachte Kleidung hinein und sagte, wir geben sie in die Kleiderspende. Du hast jetzt erstmal neue Kleidung. Sollte in den Tagen noch was fehlen, kaufen wir noch was. Dann ging es raus zum Gestüt. So wie ich das mitbekommen habe, ging es um die Kostenübernahme zu einem Wettkampf nach Berlin-Hoppegarten. Meine Tante hat das gemanagt. Während dessen hat mich eine Mitarbeiterin, Namens Gabi, auf dem Gestüt umhergeführt. Ich habe beobachtet, wie Pferde trainierten, ein krankes Pferd vom Arzt behandelt wurde. Ich durfte sogar auf einem Pferd reiten. Zuvor musste ich es aber striegeln und satteln. Gabi half mir dabei bzw. zeigte mir was ich machen muss. Der Vormittag war rasch vorbei.

Auf dem Rückweg hielten wir an einem Dönerladen. Meine Tante aß einen Salat und ich einen Hähnchendöner. Also ich hätte nie gedacht, dass sie bei einem Dönerladen isst. Ich ging davon aus ein solches Essen wäre unter ihrem Niveau. So kann man sich täuschen. Sie sind zwar wohlhabend, scheinen aber auch normale Dinge zu tun.

Zu Hause angekommen gingen wir beide an den Pool. Ich im neongrünen Bikini. Als ich damit aus meinem Zimmer kam und sie mich sah, musste sie wieder lachen und ich auch.

Wir legten uns auf eine Decke, die Sonne brannte auf uns nieder. Sie rieb sich mit Sonnenöl ein und fragte dann, ob sie meinen Rücken einschmieren soll. Ich drehte mich auf den Bauch. Sie rieb den Rücken ein und öffnete mein Bikinioberteil. Ich hob den Kopf und wollte fragen, was sie da macht. Aber bevor ich was sagen konnte, sagte sie, es sieht keiner, wir sind unter uns und ohne den Bikini würde ich schön gleichmäßig braun. So zog ich das Oberteil unter mir weg und legte es zur Seite. Als sie meine Pobacken einrieb, zog sie mir dabei das Höschen aus. Nachdem sie mit der Rückseite fertig war, war meine Vorderseite dran. Ich drehte mich auf den Rücken und Tante Paula fing an mir die Vorderseite einzureiben. Ihre grazilen Hände rieben sanft meine Brüste ein und ich merkte, wie meine Nippel hart wurden. Ich fühlte wärme in mir aufsteigen. Ich hielt meine Augen geschlossen und versuchte so gut es mir möglich war, es zu ignorieren. Ihre zarten Hände rieben weiter meinen Bauch ein und den Schamberg. Als sie meinen Schamberg berührte, wurde die Wärme in mir noch stärker. So etwas wohliges, Angenehmes hatte ich noch nie verspürt und ich hoffte plötzlich insgeheim auf mehr. Dass tatsächlich mehr passieren würde ahnte ich jedoch nicht. Denn ich ging davon aus, dass sie mich nur mit Sonnenöl einreibt. Ihre öligen Hände glitten über meine Beine bis zu den Zehen. Dann glitten sie an der Beininnenseite wieder nach oben, als sie meine Schamlippen berührte, zuckte ich und presste die Beine zusammen. Ich schaute sie an. Sie sagte ganz ruhig, entspann dich und genieße es, wir sind unter uns. Sie beugte sich vor und küsste mich auf den Mund. Solche sinnlichen Küsse hatte ich noch nie gespürt. Ich genoss ihre Küsse und merkte wie ich lockerer wurde. Meine Oberschenkel wurden weicher und ich spreizte sie leicht auseinander. Während wir uns küssten, streichelte Sie meine Vagina und drang sanft mit ihren Fingern in sie ein. In meinen Unterleib zuckte es heftig als ich einen Orgasmus hatte. Es war nicht mein erster Orgasmus, aber der Erste den ich mir nicht selbst besorgte. Es war wunderschön. Danach sprang Tante Paula in den Pool. Ich blieb noch auf der Decke zurück. Ich musste erstmal meine Gedanken über das, was gerade passiert war, ordnen. Danach stieg ich zu Tante Paula in den Pool. Wir standen uns im Pool gegenüber. Ich starrte sie an ohne etwas zu sagen. Sie fragte dann, ob alles in Ordnung ist. Ich habe ihr geantwortet, dass es unglaublich schön war. Dass ich so etwas noch nie gespürt habe. Tante Paula strich mir durchs Haar und sagte mir, dass wenn ich es zulassen würde, solange ich in den Ferien bei ihnen bin, weitere solche Erlebnisse haben könnte und sie mir dann noch viele schöne Dinge zeigen würde. Ich viel ihr um den Hals und küsste sie.

Danach stiegen wir aus den Pool. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf die Decke. Mit einer Sinnlichkeit in ihrer Stimme bat mich Paula, mich ihr gegenüber hinzusetzen. Ich konnte ihrer Bitte einfach nicht widerstehen und setzte mich genau dorthin, wo sie mit der Hand hingezeigt hatte. Wir saßen uns mit gespreizten Beinen dicht gegenüber, meine Beine über ihre gekreuzt. Ich blickte ihren Körper an, dabei stellte ich fest, dass sie keine Schambehaarung hatte. Sie nahm meine Hände führte Sie zu ihren Brüsten, welche ich knetete und küsste. Ihre Hände streichelten über meinen Körper. Mit einer Hand fasste sie wieder nach meiner Scheide und streichelte sie wieder. Ich tat ihr gleich in dem ich eine meiner Hände von ihren Brüsten heruntergleiten ließ. Ich berührte ihre weiche Muschi und stellte fest, dass sie ganz nass war, meine Finger flutschten förmlich in ihr Loch. Ich selbst habe mein Lustzentrum noch nie so nass gespürt wie dass ihrige. Kaum hatte ich ihre Pussi angefasst, bekam ich einen Orgasmus und kurz darauf bemerkte ich wie sie einen bekam, ihre Scheide zog sich kräftig zusammen und wurde noch feuchter als zuvor…

Danach ließ sie mich allein am Pool zurück und kümmerte sich um das Abendbrot. Ich planschte noch ausgelassen im Pool. Onkel Paul kam erst nach dem Abendbrot nach Hause.

Ich bin gespannt auf den morgigen Tag.

Dritter Tag:

Heute Morgen bin ich um 9 Uhr aufgewacht. Ich habe gehört wie die Putzfrau zu Gange war. Daher habe ich mich nochmal umgedreht und habe weiter gedöst. Ca. 11:30 Uhr kam dann Tante Paula und brachte mir Frühstück ans Bett (zwei Scheiben Toast mit Butter, dazu Rührei, Weintrauben, eine Banane, ein Glas frischgepresster Orangensaft und ein Glas Sekt) und meinte ich Schlafmütze sollte endlich aufwachen. Sie stellte das Tablett über mich, gab mir einen leidenschaftlichen Kuss und legte sich zu mir. Sekt in meinem Alter, fragte ich. Ja das regt den Kreislauf an, sagte sie zwinkernd. Ich aß ein Toast, das Rührei, naschte Weintrauben und trank den Saft und den Sekt. Tante Paula lag die ganze Zeit bei mir und beobachtete mich, wie ich frühstückte.

Dass der Sekt meinen Kreislauf anregte bezweifle ich. Aber ich war in der Folge beschwipst und lustig drauf. Zu meiner Tante sagte ich spaßig, ich wäre ihre kleine süße Sexschülerin. Sie lächelte nur und strich mir durchs Haar. Ich nahm die Banane und wollte sie schälen, als sie stopp sagte. Schülerin weißt du, was du da in der Hand hältst? Eine Banane sagte ich. Daraufhin sagte sie, dann kommt hier eine weitere Lektion für dich Schülerin. Sie nahm die Banane an sich. Stellte das Servierbrett herunter auf den Fußboden. Begann mich zu küssen. Schob mein Nachthemd nach oben, zog mir meinen Slip aus und fing an meine Vagina zu küssen und zu lecken. Dann nahm sie die Banane und schob sie in mich rein. Sie bewegte die Banane hin und her und ich merkte, wie ich vor Wollust begann mit meiner Hüfte entsprechende Gegenbewegung zu machen. Sie nahm meine Hände und führte diese zur Banane. Nun begann ich mich mit der Banane selbst zu befriedigen. Tante Paula schaute mir zu bis ich kam. Danach nahm sie die Banane und fragte, weißt du jetzt was es noch ist. Ich sagte ein Dildo. Tante Paula sagte, fasst. Es ist ein Naturdildo. Eignen tun sich auch noch Möhren und grüne Gurken. Also wenn du mal keinen normalen Dildo zur Hand hast, dann weißt du jetzt, mein Liebling, was du noch verwenden kannst.

Danach forderte sie mich auf mit ihr zu duschen. Ich ging mit ihr ins Bad. Ich wollte mich auf die Toilette setzen. Aber sie meinte jetzt noch nicht, also gingen wir in die Dusche. Dort rasierte sie zunächst meine Möse, so blank wie ihre. Ich selbst hatte meine Muschi so schon lange nicht mehr gesehen – ungewohnt aber irgendwie sexy.

Nun musste ich aber ganz dringend und ich meinte zu Tante Paula, Sekt und Saft drücken und wollen raus, ich muss aufs Klo. Tante Paula sagte nein. Hier eine weitere Lektion. Es gibt auch Natursekt. Ich sah sie fragend an, du meinst Pippi? Tante Paula sagte, ja Kleines. Auch so etwas kann Spaß machen. Sie hockte sich unter mich und sagte ich solle es laufen lassen. Nach etwas zögern ließ ich es laufen. Mein Strahl floss über ihr Gesicht und Körper. Sie führte ihren Mund so, dass ich hinein strullte und als ihr Mund voll war, schloss sie ihn und schluckte es. Danach küsste und liebkoste sie mit ihrer Zunge noch meine Vagina. Ich war davon wie benebelt. Ich selbst wäre wahrscheinlich nie auf die Idee gekommen so etwas zu machen. Aber ich gebe zu es hat mich angetörnt. Ich werde es wieder machen, wenn sich dazu eine Gelegenheit ergibt. Danach flüsterte sie mir ins Ohr, sie müsse auch mal. Ich ahnte was sie wollte, also hockte ich mich hin und sie ließ ihrer Pippi freien Lauf. Ich war überrascht, wie warm es aus ihrer Quelle sprudelte. Die Pippi rann über meinen Körper. In den Mund nahm ich es nicht, da ich es mir nicht zutraute. Aber ich werde es beim nächsten Mal probieren, vielleicht.

Nach dem Duschen führte sie mich in ihr Schlafzimmer, wir waren noch nackt. Sie öffnete einen Schrank. Er war voller Sexspielzeug. Seilen zum Fesseln, Dildos in verschiedensten Farben und Größen, sogar so groß, dass wenn ich daran denke, ich Angst davor bekomme, sowie verschiedenste Klamotten. Mir gab sie zum Anziehen einen kurzen Rock, zwei Strapse und eine Bluse. Angezogen sah ich aus wie ein Schulmädchen aus Amerika. Meine Tante zog sich ein enges Kleid aus Leder an. Ich musste mich leicht nach vorn gebeugt an eine Kommode stellen. Sie gab mir den Befehl so stehen zu bleiben. Sie schob meinen Rock hoch und gab mir einen leichten Schlag auf den Hintern. Sie sagte, du bist meine Sexschülerin, du warst nicht hundertprozentig kooperativ, du hast meinen leckeren Natursekt nicht probiert. Sie schlug leicht mit einer Peitsche über meinen Po. Ich zuckte kräftig, es zwiebelte etwas, tat aber nicht wirklich weh. Vielmehr ist es so, dass ich überrascht war. Dafür dass ich aber nicht wie befohlen stehen geblieben bin, gab es noch einen Peitschenhieb. Was mich aber nicht störte. Irgendwie fand ich es sogar anregend. Als nächstes fragte meine Tante, ob ich den Unterschied zwischen Dildo und Vibrator kenne. Ich musste es verneinen, ich dachte das wäre alles dasselbe. Für mein Unwissen bekam ich gleich den nächsten Schlag auf den Hintern. Sie erklärte den Unterschied. Danach fragte sie, ob ich wüsste was Kaviar oder Scat ist. Davon hatte ich noch nie gehört, konnte die Frage nicht beantworten, wofür ich wieder einen Arschklatscher bekam. Bei der nächsten Frage ging es glaube ich um Asssmoothie. So richtig mitbekommen habe ich es nicht. Weil ich noch bei der vorherigen Frage festhing. Ich stellte mir die Frage, ob ich es ekelig oder faszinierend finden soll, dass Menschen sich so gehen lassen können.

Wenn man bedenkt, dass ich mich vor zwei Tagen noch nicht mal traute, nackt vor meiner Tante zu sein. Und jetzt dies hier. Ich erlebe Dinge die so geil und erregend sind, erfahre etwas über sexuelle Handlungen die mir nie in den Kopf gekommen wären und frage mich selbst wie weit würde ich gehen.

Da ich auf die Frage nicht reagierte, bekam ich den nächsten Schlag. Dann fragte meine Tante mich nach Animalsex. Ich konnte damit nichts anfangen, Schlag auf den Po, Erklärung von meiner Tante, dass es um Sex mit Tieren geht. Tausende Gedanken und Bilder schossen mir durch den Kopf, alles drehte sich im Schopf und um mich.

Die nächste Frage bekam ich komplett nicht mehr mit. Ich bin dann erst wieder im Bett meiner Tante zu mir gekommen und wusste zunächst nicht wo ich war. Paula erzählte mir dann, dass ich als ich vor der Kommode stand so nass war, dass mein Scheidensekret schon auf den Boden tropfte. Ich begann mich vor ihr an der Kommode selbst zu befriedigen und hätte sie aufgefordert mich zu ficken. Woraufhin sie sich einen Umschnalldildo anlegte und mich fickte, in verschiedenen Stellungen ich auf ihr, sie mich von hinten... Ich war so elektrisiert und erregt, dass ich in kurzer Zeit wohl drei Orgasmen hatte und dann in ihrem Bett eingeschlafen bin und zwei Stunden schlief.

Ich kann mich nur schemenhaft daran erinnern, es ist als ob ich in Trance gewesen bin.

Ich bin von mir selbst überrascht, fühle mich eigenartig, verrucht, geil,… ich wünschte ich könnte hier für immer bleiben.

Vierter Tag:

Guten Morgen Tagebuch: Es ist 7:15 Uhr. Ich habe die Nacht gut geschlafen und viele erotische Träume gehabt. Wobei ich mich nur bruchstückhaft erinnere. Auf jeden Fall war ich so erregt, dass ich es mir heute Morgen selbst gemacht habe. Ich hatte einen schönen Orgasmus. Aber zu zweit macht es mehr Spaß. Ich bin gespannt was ich heute erlebe.

Es ist jetzt 20:45 Uhr. Ich bin geschafft, der Tag war anstrengend. Aber nicht weil ich heute wieder etwas Schönes in Sachen Sex erlebt habe, sondern weil wir den ganzen Tag im Zoo unterwegs waren. Es war nett, aber nicht dass was ich mir heute Morgen vom Tag erhofft hatte.

Als Paula mir beim Frühstück erzählte, dass wir in den Zoo fahren, war ich zunächst echt enttäuscht. Ich habe sie gefragt, ob ich etwas falsch gemacht habe oder ich ihr nicht mehr gefalle. Tante Paula hat mich lieb in ihre Arme geschlossen und erklärt, dass ich nichts falsch gemacht habe. Sondern dass nach dem gestrigen Tag einfach mal eine Pause eingelegt wird. Damit ich das bisher erlebte auch verarbeiten kann.

Es war nicht unbedingt das, was ich hören wollte, aber es war eine Erleichterung zu vernehmen, dass es nicht an mir lag. Also während Onkel Paul wieder arbeiten ging, waren wir im Zoo. Wir gingen Hand in Hand durch den Zoo. So Nahe habe ich mich noch niemanden verbunden gefühlt. Selbst Mama gegenüber nicht. Tatsächlich haben Mama und ich ein schwieriges Verhältnis. Naja und von Papa ganz zu schweigen, der ist meist nur arbeiten oder mit Kumpels unterwegs. Wenn er mal zu Hause ist, zofft er sich häufig mit Mama und ich kann ihm auch nichts recht machen. Ich schweife ab. Wo war ich? Ach ja, ich ging mit Tante Paula Hand in Hand durch den Zoo. Ich muss sagen, meine Tante ist schlauer als ich annahm. Sie ist halt doch nicht nur ein Model, was reich geheiratet hat, sondern vielmehr. Sie wusste vieles über die Tiere, sie teilte ihr Wissen darüber mit mir. Wenn man noch bedenkt, dass sie auch das mit dem Gestüt managt, muss man sagen, sie hat mehr drauf, als Mama (aus Eifersucht?) immer erzählt.

Was ich traurig finde, dass Paula keine eigenen Kinder hat. Dazu hatte ich sie gefragt. Sie erzählte, dass sie auf Grund einer Erkrankung im Jugendalter nicht mehr gebären kann. Sie aber auch glücklich ist, so wie es ist.

Gute Nacht.

Es ist 23:30 Uhr. Ich höre von nebenan Geräusche. Ich glaube Paul und Paula haben Sex. Ich bin neugierig. Sollte ich gucken oder nicht…

Fünfter Tag:

Guten Morgen Tagebuch. Es ist jetzt 10 Uhr. Ich bin gerade erst aufgewacht und muss dir unbedingt von letzter Nacht berichten.

Ich bin letzte Nacht doch aufgestanden und habe nachgeschaut. Ich bin ganz leise über den Balkon zum Schlafzimmer gelaufen. Die Balkontür war leicht geöffnet. Ich konnte zwar nicht direkt sehen was passiert, aber im Spiegel konnte ich beobachten, wie Paul und Paula sich vergnügten. Er fingerte gerade ihre Scheide und Po. Dann geschah das Peinliche. Die Zwei veränderten die Positionen und waren nicht mehr im Spiegel zu sehen. Ich guckte hin und her um sie im Spiegel weiter beobachten zu können. Dabei stieß ich gegen die Balkontür, welche dabei aufsprang. Wir schauten uns mit großen Augen an. Ich wollte gerade zurückrennen, als Paula sagte, dass ich zu ihnen kommen sollte. Ich überlegte eine Sekunde und wollte doch zurückgehen. Als Tante Paula meinte, komm her es ist Zeit für die nächste Lektion.

Voller Neugier auf das was mich erwartet trat ich ins Zimmer. Tante Paula gab Paul Anweisungen, die er prompt befolgte. Ich glaube in Sachen Sex hat Paula das Kommando. Er legte sich in die Mitte des Bettes. Tante Paula setzte sich links neben ihn und ich rechts. Unsere Muschis zeigten in Richtung seines Kopfes und er begann mit seinen Händen unsere Lustzentren zu streicheln. Paula nahm seinen Penis und leckte seine Eichel. Ich konnte beobachten wie der Penis größer und härter wurde. Das hatte ich so noch nicht gesehen. Dann hielt sie ihn mir hin und ich leckte die Eichel. Dabei trat ein kleiner heller Tropfen hervor und Paula flüsterte, dass ist der Lusttropfen und leckte ihn ab. Mit den Lippen umschloss sie die Eichel und bewegte ihren Kopf auf und ab. Sein Penis der mir nicht klein vorkam, verschwand fast komplett in ihrem Mund. Dann hielt sie inne und hielt ihn wieder mir hin. Ich tat es so wie sie zuvor. Wobei ich erstmal herausfinden musste, wie weit ich ihn in den Mund nehme. Bei den ersten beiden Versuchen nahm ich den Penis so weit in den Mund, dass ich würgen musste. Peinlich!!

Danach setzte sich Paula auf den Penis und ließ ihn in ihre nasse Scheide gleiten. Was für ein Anblick. Es quitschte, wenn sie sich auf und ab bewegte. Während dessen setzte ich mich auf sein Gesicht und er leckte mein Fötzchen und meinen Po. Dabei küssten Paula und ich einander. Auch ich sollte ihn reiten. Ich setzte mich auf seinen Penis. Tante Paula hielt ihn fest und half beim reinstecken. Es fühlte sich an wie die Banane. Paul stöhnte vor Lust.

Paula meinte plötzlich, spritze nicht in ihr ab und Paul sagte ich kann es nicht mehr lange zurückhalten. Daraufhin sagte Paula ich sollte mich schnell auf den Rücken legen. Paul kniete über mir. Tante Paula rieb seinen Penis mit der Hand und ich sah wie sein Sperma auf meinen Bauch spritzte. Es war sehr warm. Tante Paula leckte dann meinen vollgespritzten Bauch ab. Wir schliefen dann zu dritt ein.

Jetzt duschen und dann frühstücken.

Es ist jetzt 22 Uhr. Am Nachmittag war Tante Paula nicht da. Sie hatte Termine. So verbrachte ich den Nachmittag mit Onkel Paul. Wir waren Go-Kart fahren. Es hat echt Spaß gemacht. Auch wenn alle anderen schneller waren als ich.

Um 16 Uhr waren wir wieder zurück und sind in den Pool gegangen. Ich habe mich nicht geschämt vor ihm nackig zu sein. Wir planschten zusammen. Dabei berührte er immer wieder meine Brüste und meine Vagina. Er tat so, als wäre es unabsichtlich, aber ich glaube dass es nicht so war. Während Tante Paula diesbezüglich ziemlich direkt ist, ist er unsicher??? Er schaut gut aus für sein Alter. Eigentlich ein Frauentyp.

Ich habe den Spieß dann rumgedreht. Habe mich an seinen Hals gehangen. Mit einer Hand seinen Penis gehalten und ins Ohr geflüstert. Willst du mich ficken? Er zögerte, doch dann sprudelte es aus ihm heraus, wie heiß er mich findet, dass er jede Faser meines Körpers will und ja er will mich ficken.

Dass war für mich der Startschuss. Ich ließ mich von ihm an den Beckenrand setzen, streckte meine Muschi in seine Richtung, griff seinen Kopf und sagte Mund auf. Ich strullte los in seinen Mund, so heftig, dass er sich etwas verschluckte. Als nächstes befahl ich ihm mich zu lecken. Er leckte mich ausgiebig. Bis ich kam.

Trotzdem verspürte ich noch Lust. Ich flüsterte ihm zu, lass uns ficken. Ich kroch auf die Decke hinter mir. Er stieg aus dem Pool. Sein Schwanz war bereits schön steif. Ich kniete mich auf alle vieren und er drang von hinten in meine nasse Vagina ein. Seine Stöße waren hart. Was mich noch mehr erregte und ich ein zweites Mal kam.

Ich drehte mich nun auf den Rücken. Meine Beine legte ich auf seine Schultern, so dass meine Hüfte leicht anhob. Er drang erneut in mich ein, fickte mich heftig. Sein Körper glänzte vor schweiß in der Sonne. Unter lauten Stöhnen spritzte er in mir ab. Er rollte sich zur Seite und schnappte nach Luft und ich lächelte ihn an. Das war geil.

Im selben Augenblick tauchte ein Schatten auf. Tante Paula schaute uns an. Lächelte und sagte, ich habe euch die ganze Zeit beobachtet. Freut mich dass ihr Spaß hattet. Zu Paul aber sprach sie ernst und energisch, nicht in ihr abspritzen, bedeutet nicht in ihr abspritzen. Du meine Schülerin hast es prima gemacht, du hast gut gelernt. Dann gab sie mir eine Pille. Schluck sie bitte, dass ist die Pille für danach. Wir wollen ja nicht, dass du schwanger wirst. Gott sei Dank war ich heute beim Frauenarzt und habe sie mir vorsichtshalber verschreiben lassen, da ich geahnt habe, dass so etwas passiert, so erzählte Paula.

Beim Abendbrot erzählten mir die Beiden, dass sie voreinander keine Geheimnisse hätten, alles voneinander wissen was hier in den letzten Tagen passiert ist.

Mir war den ganzen Abend ziemlich Übel. Eine Nebenwirkung der Pille. Paula hat sich wie eine Mutter um mich gekümmert. Einfach festgehalten und gestreichelt.

Zumindest glaube ich, dass sich so eine liebevolle Mutter verhält.

Sechster Tag:

Guten Abend Tagebuch. Bin gerade mit dem Abendbrot fertig. Es gab leckere Lasagne.

Heute keine Erotik.

Heute waren Paul, Paula und ich einfach nur mal in einem Freizeitpark. Es war ein schöner ungezwungener Tag mit viel Lachen und Witze machen.

Das Beste waren die Wasserrutschen, bei denen wir richtig nass wurden. Zum Glück war es auch heute wieder warm, so dass die Kleidung auch schnell trocknete.

Siebter Tag:

Guten Morgen, liebes Tagebuch. Bin gerade mit dem Frühstück fertig. Paul und Paula haben mir gesagt, dass ich heute den ganzen Tag allein bin, weil die Beiden für heute Abend etwas vorbereiten müssten. Ich soll mich ausruhen damit ich heute Abend fit bin. Was heute Abend ist, wollten sie nicht sagen, nur so viel, dass es Spaß macht. Na dann gehe ich mal raus schwimmen und mit Bruno dem Riesenhund spielen.

Hallo Tagebuch. Es ist jetzt 14 Uhr. Paul und Paula sind immer noch nicht da. Ich habe die ganze Zeit mit Bruno Ball gespielt, gebadet und gesonnt. Naja gebadet hat Bruno nicht, ich habe ihn nassgespritzt. Er ist weggelaufen. Wasser mag er anscheinend nicht so. Gesonnt haben wir uns zusammen. Wenn ich auf der Decke lag, kam er und legte sich neben mich. Ab und zu schnüffelte er an mir herum. Vor allem im Intimbereich. Da fällt mir ein in ein paar Tagen bekomme ich meine Tage. Ob der Hund das schon riecht? Auf jeden Fall habe ich gesehen wie sein Ding steif wurde. Ein Hundepenis sieht so anders aus von Farbe und Form. Aber es war auch irgendwie interessant. Ich habe gerade Geräusche gehört ich glaube Paul und Paula sind gerade zurückgekommen. Ich gehe mal nachsehen.

Hallo Tagebuch. Es ist jetzt 3 Uhr morgens. Wir sind vor ca. dreißig Minuten nach Hause gekommen. Ich bin erschöpft und müde, kann aber trotzdem noch nicht schlafen.

Es waren übrigens nicht Paula und Paul die nach Hause kamen. Ich hatte die Terrassentür nicht richtig geschlossen. Bruno kam herein. Der tollpatschige Koloss hat Deko von den Kommoden im Flur geräumt. Den Koloss nach draußen zu bringen, war gar nicht so einfach. Raus zerren ging nicht, da er sich steifmachte. Den konnte ich nicht bewegen. Habe dann eine Bockwurst aus dem Kühlschrank geholt. Damit konnte ich ihn aus dem Haus locken. Die hatte er null Komma nix heruntergeschluckt. Danach stand er minutenlang vor der verschlossenen Tür und hat gejault.

Während ich aufräumte kamen Paul und Paula nach Hause. Ich habe gleich erzählt was passiert war, weil ich dachte ich kriege Mecker. Aber die Beiden sind ganz ruhig geblieben. Eine solche Gelassenheit kenne ich so nicht von zu Hause.

Tante Paula ging dann mit mir auf mein Zimmer, weil sie mit mir unter vier Augen reden wollte. Sie erzählte mir, dass die Zwei am heutigen Tag eine Swingerparty vorbereitet haben. In ihrer Planung ich eine gewichtige Rolle spielen würde, sozusagen der Star des Abends bin. Sie fragte, ob ich dazu bereit wäre. Ich stimmte zu, denn Swingerparty, Star des Abends klang aufregend und interessant. Tante Paula trichterte mir aber mehrfach ein, dass ich nicht sechzehn sondern achtzehn bin. Immer wieder sagte sie, wenn jemand fragt wie alt du bist, sagst du achtzehn. Sie sagte das so oft, dass ich es schon nicht mehr hören konnte.

Wir fuhren dann gegen 17 Uhr mit dem Hummer von Onkel Paul los. Man war da viel Platz. Auch Bruno kam mit. Bruno saß im Kofferraum schaute immer wieder über die Rücklehne zu mir nach vorn und leckte mir meine linke Gesichtshälfte ab. Man hat der eine große Zunge. Am Anfang habe ich noch versucht es abzuwehren. Habe dann aber aufgegeben. Ist ja ein lieber Hund.

Nach 1 ½ Stunden Fahrt sind wir dann an ein abgelegenes Holzhaus gekommen, welches durch einen Zaun und Hecken blickgeschützt war. Wir waren die Ersten. Weitere Besucher waren noch nicht da. Paula zeigte mir die Räumlichkeiten. Bei den Duschen im Keller bekam ich die Anweisung mich frisch zu machen. Nachdem ich geduscht hatte, ging ich in den Partyraum. Im linken Teil war ein größerer Tisch mit zehn Sitzplätzen. Halbrechts war eine Erhöhung eine Art Podest. Ganz rechts ein riesiges Bett, wo nach meiner Einschätzung alle Gäste Platz finden würden. Im Keller befanden sich zudem zwei weitere Räume. Ein SM-Raum sowie ein Raum mit einem Pool und einer Sauna. In jedem Raum hingen mehrere große Fernseher auf denen Pornofilme liefen.

Paula gab mir eine Maske, wie man sie auf einem Maskenball trägt. Sie war Dunkelrot, ihr äußerer Rand sowie die Ränder um die Augenöffnungen waren mit glänzenden Strasssteinen besetzt. Ich musste mich nackt auf den großen Tisch legen, um mich herum wurden Schalen mit Obst (Weintrauben, Erdbeeren) gestellt. Paula beschmierte meinen Körper mit Sahne, Jogurt und Pudding. Teilweise war es sehr kalt, so dass ich etwas gefroren habe.

Wir hörten wie die Gäste kamen. Tante Paula ermahnte mich nochmals, denke dran du bist achtzehn. Es kamen drei Frauen und fünf Männer. Sie setzten sich mit unterschiedlicher erotischer Kleidung bekleidet, rund um den Tisch. Ich hörte manche sagen, sexy Körper, schaut lecker aus. Ich gehe davon aus, dass sie mich meinten.

Tante Paula begrüßte die Gäste, sie sollten schlemmen und es sich schmecken lassen. Einen kurzen Moment dachte ich, die werden mich doch nicht tatsächlich essen. Schon ging es los. Die Gäste nahmen die Früchte zogen sie über meinen Körper und aßen sie dann. Oder strichen mit den Fingern über meinen Körper und leckten sie dann ab oder steckten sie sich gegenseitig in den Mund. Manche leckten Sahne, Jogurt und Pudding direkt von meinen Körper. Manchmal spürte ich wie jemand mit einer Frucht über meine Vagina strich und sie dann verspeiste. Als an meinen Körper nur noch Reste klebten, gab meine Tante einen Hinweis. Vier Männer packten mich und trugen mich zum Podest und legten mich vorsichtig darauf ab. Die Gäste setzen sich drum herum. Paula beugte sich zu mir runter und sagte, ich soll die Blicke genießen und mich selbst befriedigen. Das Podest begann sich langsam zu drehen, ich blickte in die Gesichter. Jeder starrte mich erwartungsvoll an.

Ich schloss meine Augen und spreizte meine Beine. Meine Hände begannen meinen Bauch zu streicheln. Ich ließ sie nach oben zu meinen Brüsten wandern. Ich massierte meine Brüste und Nippel, welche ganz hart wurden. Mit meiner rechten Hand glitt ich nach unten. An meinen Innenschenkel entlang in Richtung meiner Muschi. Sie war sehr feucht, so dass zwei meiner Finger leicht hinein flutschten. Ich begann mich zu fingern. Ich öffnete meine Augen, schaute in die Runde und fingerte mich weiter. Alle schauten mir zu, wie ich es mir besorgte und ich schaute ihnen zu. Zwei Frauen streichelten sich gegenseitig. Die Dritte fingerte sich selbst, so wie ich, nur dass sie dabei von keinem anderen beobachtet wurde. Ich sah Onkel Paul, wie er an einem anderen Mann herumfummelte. Dass hatte ich nun nicht vermutet, dass Onkel Paul bi ist.

Die vier restlichen Männer rieben sich ihre Schwänze selbst. Angetörnt von den Blicken die auf mich gerichtet waren und was ich in der Runde sah, bekam ich einen Orgasmus.

Das Podest hörte auf sich zu drehen. Tante Paula sagte ich solle liegen bleiben und verschwand aus meinem Blickfeld. Die Gäste standen nun um mich herum. Die Frauen an meinem Kopfende die Männer seitlich. Die Männer rieben kräftig ihre steifen Schwänze. Kamen näher und spritzten auf mir nacheinander ab. Die Männer gingen auf ihre Plätze zurück. Die Frauen knieten sich neben mich und streichelten mit ihren Händen durch das Sperma über meinen Körper. Leckten meinen Körper und steckten sich gegenseitig die Finger in den Mund.

Plötzlich stand Paula neben mir und schickte die Frauen zurück auf ihre Plätze. Ich wollte mich erheben, aber sie gab mir zu verstehen, dass ich liegen bleiben soll. Ich blieb liegen. Sie hatte sich einen Umschnalldildo angelegt. Sie hockte sich vors Podest, drang sanft in mich ein und poppte mich vor den Zuschauern. Es war sehr erregend. Paula unterbrach die Aktion. Ich sollte mich auf alle Vieren begeben, was ich tat. Tante Paula drang erneut in mich ein und fickte mich erneut – diesmal von hinten. Ihre Bewegungen waren schnell und rhythmisch. Minutenlang poppte sie mich in dieser Stellung. Ab und zu richtete ich mich auf. Sie umschlang mich mit den Armen und massierte meine Brüste. Irgendwann, wieder in der Position auf allen Vieren begann ich zu zittern. Paula fragte, ob alles in Ordnung sei. Ich sagte ihr, dass ich keine Kraft mehr habe. Paula beendete die Aktion.

Während ich vom Podest stieg, richtete Tante Paula das Wort an die Gäste. Die Show ist jetzt vorbei. Habt hier noch einen schönen Abend. Die Gäste klatschten und riefen Supershow.

Tante Paula ging mit mir gemeinsam zu den Duschen. Sie streichelte mir immer wieder über den Kopf und sagte, dass hast du gut gemacht. Wir gingen gemeinsam unter die Dusche. Ich brauchte nichts machen. Sie seifte mich von oben bis unten ein, duschte mich und trocknete mich ab. Auf dem Weg zurück zum Partyraum, kamen wir an den anderen Räumen im Keller vorbei.

Im SM Raum vergnügten sich zwei Frauen und drei Männer. Eine Frau war an einem Kreuz gefesselt. Die andere wurde an einer Leine um den Hals geführt. Die anderen befanden sich am Pool. Tante Paula ging ebenfalls zum Pool.

Ich ging weiter zum Partyraum. Dort war kein Gast mehr, sie hatten sich ja auf die anderen Räume verteilt. Nur Bruno war noch da. Er hatte es sich auf dem großen Bett rechts im Raum bequem gemacht.

Vom Tisch nahm ich ein Glas schenkte mir Wein ein und kuschelte mich auf dem Bett an Bruno. Er legte seinen Kopf auf meinen Brustkorb. Ich kraulte ihn und starrte an die Decke. Ich dachte darüber nach, wie abgefahren, geil und schön die vergangenen Tage und das Erlebte waren. Ich bin dann wohl eingeschlafen. Irgendwann weckte mich Tante Paula und meinte es ist Zeit für den Heimweg. Bruno lag diesmal friedlich im Kofferraum und schlief. Ich schaute aus dem Fenster. In der Dunkelheit war nicht viel zu sehen.

Gute Nacht Tagebuch ich werde versuchen zu schlafen.

Achter Tag:

Hallo Tagebuch. Heute habe ich nicht viel zu berichten. Wir hängen irgendwie alle ein wenig durch. Nach letzter Nacht vielleicht auch verständlich. Ich habe dem Gärtner ein wenig bei der Arbeit zugeschaut. Etwas Fernsehen geguckt. Nichts Aufregendes.

Morgen wollen wir mit einer Yacht fahren. Gehört wohl einem Geschäftspartner von Paul.

Neunter Tag:

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Zehnter Tag

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Elfter Tag

Hallo Tagebuch. Es ist jetzt 15 Uhr. Gestern und vorgestern habe ich nichts eingetragen, weil ich nicht konnte. Ich bin gerade aus dem Krankenhaus zurückgekehrt.

Wir sind vorgestern wie angekündigt mit der Yacht eines Geschäftspartners von Onkel Paul gefahren. Die Fahrt ging um 10 Uhr los. In einem Luxusressort wollten wir zum Mittag einkehren und Golf spielen.

Wir legten an und gingen von Bord. Dabei rutschte ich von der Leiter und stürzte fast zwei Meter in die Tiefe. Landete mit meiner linken Körperhälfte auf der Kaimauer (aus Beton).

Schmerz, überall Schmerz. Ich konnte mich zunächst nicht bewegen. Meine Tante Paula schrie entsetzt, Sabrina nicht, bitte lieber Gott nein, nein. Ich habe noch nie einen Menschen so entsetzt Schreien hören. Onkel Paul und sein Geschäftspartner, beugten sich zu mir runter. Schauten mich an. Ihre Gesichter waren ziemlich bleich. Beide fragten, lebst du noch? Alles in Ordnung?

Nichts war in Ordnung. Schmerzen. Ich flüsterte ich lebe noch. Onkel Paul drehte sich nach hinten und sagte laut, sie lebt. Was dazu führte, dass jetzt auch Paula zu mir kam. In der Zwischenzeit kam ein fremder Mann und sagte, dass der Notarzt informiert ist. Paul und der Geschäftspartner fragten, ob ich mich bewegen kann. Paula stand völlig aufgelöst hinter ihnen. Ich habe mich versucht zu bewegen. In der Minute habe ich dann angefangen zu Weinen und zu Jammern. Tante Paula schien nun ihren Schreck überstanden zu haben. Sie kniete sich zu meinen Kopf. Hielt ihn. Jemand packte meine Schultern und Beine und drehte mich vorsichtig auf den Rücken. Tante Paula legte mir eine Jacke als Kissen unter meinen Kopf. Ich merkte wie mir Blut über das Gesicht floss. Tante Paula nahm ihr Halstuch drückte ein Teil auf die blutende Kopfwunde. Mit der anderen Hälfte wischte sie mir durchs Gesicht und sie murmelte ständig, alles wird gut.

Es kam mir vor wie eine Ewigkeit bis der Arzt da war. Alle sagen aber, dass dieser recht schnell da war.

Ich bekam erstmal eine Spritze gegen die Schmerzen, einen Verband um den Kopf und einen Tropf. Dann ging es ins Krankenhaus. Wie sich herausstellte, hatte ich mir im linken Unterarm die Elle gebrochen – jetzt habe ich einen Gipsarm. Eine Platzwunde an der linken Stirnseite, die mit 30 Stichen genäht wurde,…

Daher hat Mutti also die Narbe an der Stirn. Uns hat Sie immer erzählt, sie sei mit dem Fahrrad gestürzt und die Narbe habe sie davongetragen, weil sie keinen Helm trug.

…die linke Schulter, Hand, Rippen, Hüfte und das linke Bein sind geprellt und eine leichte Gehirnerschütterung habe ich mir auch zugezogen. Alle sind der Meinung, dass ich noch Glück im Unglück hatte.

Auf jeden Fall musste ich zwei Nächte zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben. Tante Paula war die ganze Zeit bei mir. War auf der einen Seite schön, dass ich nicht allein war. Auf der anderen Seite kam ich mir wie ein kleines Kind vor. Vor dem Unfall hat sie mich praktisch wie eine Große behandelt, nach dem Unfall wie ein Kind.

Ich soll auf Anraten der Ärzte noch zwei bis drei Tage im Bett bleiben und mich schonen.

Wenn es mir besser geht, will mich Tante Paula persönlich zurück nach Hause bringen.

In der ersten Woche hatte ich mit Mutti nicht gesprochen. Seitdem ihr Tante Paula nachdem Unfall Bescheid sagte, ruft sie jeden Tag an. (Wobei ich glaube es sind Alibianrufe. Der heutige dauerte nicht mal zwei Minuten. Mama und ich verstehen uns meist nicht, das war schon immer so, solange ich denken kann. Aber nachdem heutigen kurzen Anruf frage ich mich, ob sie überhaupt echte Muttergefühle für mich hegt?)

So wie jetzt, hatte ich mir die zweite Woche jedenfalls nicht vorgestellt.

Zwölfter Tag

Ich habe lange Weile. Das viele Ruhen müssen, nervt, nervt, nervt. Bruno ist zwar in meiner Nähe, liegt neben mir im Bett, aber es ist trotzdem todlangweilig. Wobei es erstaunlich ist, dass Bruno hier im Bett sein darf. Denn eigentlich darf er nicht ins Haus.

Tante Paula kümmert sich liebevoll um mich. Ich mag sie.

Dreizehnter Tag

Ich habe immer noch lange Weile. Es ist genauso öde wie gestern. Meine Periode ist überfällig. Ich hätte sie vor zwei Tagen bekommen sollen. Ich habe es Tante Paula gesagt. Sie meinte, dass könnte mit dem Unfall zusammenhängen. Aber sie sah trotzdem besorgt aus.

Vierzehnter Tag

Ich hatte heute keine Kopfschmerzen mehr. Daher durfte ich heute im Haus etwas umher laufen.

Ich habe meine Regel bekommen. Tante Paula schien darüber ziemlich erleichtert. Als ich es ihr berichtete, meinte sie nur Gott sei Dank und drückte mich liebevoll.

Fünfzehnter Tag

Heute geht es mir noch besser als gestern. Die Prellungen klingen langsam ab. Am meisten tun mir noch die Rippen weh. Tante Paula hat mit Mutti telefoniert. So wie es aussieht, wird mich Tante Paula morgen nach Hause bringen. Onkel Paul habe ich seit Tagen nicht gesehen. Seitdem Unfall ist er auf einer Geschäftsreise.

Sechzehnter Tag

Heute ist Heimreisetag. Ich werde Paul und Paula vermissen. Ich werde mein großes Zimmer vermissen. Den Pool im Garten und den großen Hund Bruno. Ich habe mich heute Morgen schon von ihm verabschiedet. Er schien traurig. Als ob er wusste, dass ich heute wieder Heimreise. Ich habe heute Morgen auch Frühstück gemacht und es zu Tante Paula ans Bett gebracht. Wir haben zusammen in ihrem Bett gefrühstückt. Ich habe ihr gesagt, dass ich die Zeit hier, vor allem die erste Woche sehr spannend, lehrreich und schön fand. Ich in den nächsten Ferien sehr gern wieder kommen würde. Irgendwie führte dies zu Tränen, auf jeden Fall fing sie an etwas zu weinen und auch mir kullerten ein paar Tränen. Sie schloss mich in ihre Arme und sagte sehr gern, jeder Zeit, aber nur wenn ich nicht wieder einen Unfall baue. Dann lachten wir ein wenig, meine Rippen schmerzten sehr. Wir hielten uns und kuschelten noch ungefähr eine Stunde lang.

Dann packten wir meine Sachen. Was Mama wohl zu den neuen Sachen sagt? Ich gehe mal davon aus, dass sie es als Grund nimmt, um über Tante Paula zu lästern. Tante Paula gab mir noch eine Gutscheinkarte im Werte von 500 DM. Damit wenn ich was zum Anziehen brauche, mir was kaufe. Ich war etwas perplex und unangenehm war es auch. Denn noch nie hat mir jemand einfach mal so, soviel Geld geschenkt. Tante Paula sagte noch, egal was ist, ob du Sorgen hast oder etwas brauchst, du kannst jeder Zeit anrufen. Ich sagte ihr, dass ich es tun werde.

Tante Paula hat inzwischen die Sachen im Auto verstaut und mir Bescheid gegeben, dass wir los können.

Dies ist mein letzter Eintrag. Ich werde das Tagebuch zur Erinnerung aufbewahren. Aber ich muss es sehr gut verstecken, denn was hier drin steht, muss ein Geheimnis bleiben!!!

Tschüss liebes Tagebuch. Danke für deine Aufmerksamkeit. Deine Sabrina.

Paulina schloss das Tagebuch.

Wow. Mama was hast du da erlebt. Welche Geheimnisse trägst du mit dir herum und was verheimlichst du noch? Auf jeden Fall, muss ich das Tagebuch zurücklegen.

Paulina stand auf und legte es in die Umzugskiste zurück, wo sie es rausgenommen hatte. Sie hoffte, dass niemand mitbekommt, dass jene Kiste durchsucht wurde und ging zurück ins Bett.

Im Bett starrte sie an die Decke. Sie bekam die erotischen Erlebnisse ihrer Mutter nicht mehr aus dem Kopf.

Mutti du warst sechzehn!!! Genauso alt wie ich bin. Ich habe noch nicht mal einen Jungen geküsst, weil ich so schüchtern bin. Außer mit Selbstbefriedung habe ich keinerlei sexuelle Erfahrung. Ich könnte auch die Führung von Tante Paula gebrauchen. Was wohl aus Tante Paula und Onkel Paul geworden ist? Warum habe ich Paul und Paula nie kennengelernt? Mama, warum hast du nie von ihnen erzählt?

Paulina schloss die Augen. In ihrem Kopf liefen erotische Bilder ab. Sie stellte sich vor, wie Sabrina es mit Paul am Pool macht. Mit einer Hand fasste sie sich an ihre Vagina. Sie begann ihren Kitzler zu reiben. Steckte sich zwei Finger in ihre erregte Möse.

Es fühlt sich weich, feucht, warm an – wie immer.

Die Lust verging und sie brach ab.

Mist. Ich möchte mal was anderes in meiner Muschi spüren, als meine Finger!!!

Paulina dachte an die Szene mit der Banane.

Momentmal, wir haben doch gestern erst frische Bananen gekauft.Warum eigentlich nicht?

Sie stand auf, ging in die Küche. Auf den Weg zurück ins Zimmer, stieß Paulina im Flur fast mit ihrem Bruder Marco zusammen. Marco war überrascht: „Na Sexy Hexy, noch wach. Ich dachte du schläfst schon, da hätte ich ja gar nicht so leise reinkommen müssen.“

Paulina erschrocken: „Und du bist schon so früh zu Hause, ich habe mit dir noch nicht gerechnet.“ „Früh? Du weißt schon dass es zwei Uhr ist.“, entgegnete ihr Bruder argwöhnisch. „Echt so spät?“

„Übrigens was willst du mit der Banane? Kleine Bananenbabys machen?“, erkundigte sich Marco frech grinsend. Seine Schwester widersprach mit unsicherer Stimme: „Was glaubst du denn von mir? Ich habe einfach Hunger.“ Öffnete die Schale, biss ein Stück ab und ging ins Bett.

Wieder zurück im Bett starrte Paulina wieder zur Decke.

Verdammt. Ich wollte mir jetzt die Banane unten reinschieben und werde dabei fast erwischt. Wirklich überzeugend klang meine Antwort aber nicht. Warum musste so eine Unsicherheit in meiner Stimme mitschwingen. Und warum nennt mich Marco seit ein paar Wochen nicht mehr Linchen oder Hexe, sondern nur noch Sexy Hexy.

Zur selben Zeit lag Marco im Nachbarzimmer im Bett und starrte durchs Fenster in den dunklen Nachthimmel.

Ihre Antwort klang nicht selbstsicher. Wollte sie es sich vielleicht doch mit der Banane besorgen. Stille Wasser sind ja bekanntlich tief und manche auch schmutzig.

Marco musste grinsen, bei dem Gedanken daran, dass seine Schwester es sich mit der Banane machen wollte. Ungewollt, spielten sich plötzlich Gedanken und Bilder in seinem Kopf ab, wie es sich Paulina im Nachbarzimmer mit der Banane besorgt. Diese Gedanken erregten ihn und sein Penis erhob sich.

Hör auf mit solchen Gedanken, sie ist meine Schwester.

Da klopfte es an der Tür. „Marco bist du noch wach?“ „Ja.“ Langsam öffnete sich die Tür, Paulina steckte den Kopf ins Zimmer: „Darf ich reinkommen?“ „Du bist ja schon fast drin. Was gibt es?“ Paulina: „Darf ich mich zu dir legen? Ich muss mich mit dir unterhalten.“ „Hat das nicht Zeit bis morgen früh?“ „Nicht wirklich.“ „Na dann komm her.“

Marco rückte etwas, damit seine Schwester Platz hatte. Sie kuschelte sich an ihn und legte ihren Kopf auf seinen Brustkorb ab.

Marco: „Bevor du loslegst, muss ich etwas wissen. Mit der Banane hattest du eben was anderes vor? Richtig? Sei ehrlich.“ Paulina schluckte und antwortete mit leicht genervter Stimme: „Ich wollte es mir damit besorgen. Zufrieden? Bist du jetzt glücklich es zu wissen?“.

Eine Zeitlang herrscht Ruhe. Dann ergriff Marco wieder das Wort: „Schäm dich nicht. Ich verrate es nicht weiter. Und soll ich dir was verraten? Bei dem Gedanken daran, dass du es im Nachbarzimmer dir mit einer Banane besorgst, wurde ich eben erregt. Wenn du nicht an die Tür geklopft hättest und hereingekommen wärst, würde ich mir jetzt wahrscheinlich einen runterholen.“

Sie hob den Kopf, schaute ihn an und kicherte: „Echt. Gott sei Dank, habe ich geklopft und bin nicht wie früher einfach reingeplatzt. Das hätte peinlich werden können.“ Marco entgegnete: „Eigentlich ist Selbstbefriedung etwas ganz normales. Das gehört zum Leben. Wobei es sich mit einer Banane zu besorgen, ist schon etwas ausgefallen.“ Mit der Hand schlägt Sie sachte auf seinen Brustkorb und erwiderte liebevoll: „Arsch“.

Wieder herrschte eine Weile Ruhe zwischen den Beiden. Jeder von ihnen war in Gedanken darüber, wie seltsam offen sie gerade miteinander gesprochen haben.

Abermals war es Marco der die Stille durchbrach. Er räusperte sich: „Wolltest du dich nicht unterhalten. Du sagtest es hat nicht Zeit bis morgen früh.“ „Früher hast du mich häufiger mal Hexe genannt. Mal aus Spaß und mal ernsthaft, wenn wir uns gestritten hatten. Seit ein paar Wochen nennst du mich aber nur noch Sexy Hexy. Was hat es damit auf sich?“

Kapitel 2       

Geschwisterliebe

 

Marco holte tief Luft bevor er antwortete: „Das Sexy Hexy rutscht mir eigentlich ungewollt raus. Vor ein paar Wochen waren wir beide zusammen in einem Freizeitbad, du erinnerst dich sicher. Als ich dich im Bikini sah, musste ich feststellen, dass meine kleine Schwester eine bildhübsche junge Frau geworden ist, mit einem wunderschönen sexy Body. Ich sah in dir plötzlich Sexy Hexy. Es hat sich in meinen Kopf festgesetzt. Sorry.“

„Du findest mich sexy, das ist süß.“

Marco widersprach energisch: „Das ist nicht süß, das ist nicht normal, du bist meine Schwester. Dass geht nicht. Wenn ich ehrlich bin, habe ich mich damals im Bad geärgert, dass du meine Schwester bist. Wärst du nicht meine Schwester, hätte ich dich angesprochen.“ Er stockte. Paulina dachte nur kurz nach: „Für mich ist das immer noch süß. Dass du mich als Sexy empfindest.“

„Du verstehst mich nicht“, wandte ihr Bruder ein, „Wenn ich nur festgestellt hätte, dass ich eine Sexy Schwester habe, wäre es in Ordnung. Aber wenn ich dich sehe, verspüre ich sexuelle Erregung und Begierde, verlangen nach dir, deinem Körper.“

Diesmal dachte Paulina länger nach, um sich klar darüber zu werden, dass eben gehörte zu verarbeiten. Sie richtete ihren Oberkörper auf, sah auf ihren Bruder herunter: „Du willst also Sex mit mir? Warum tun wir es dann nicht?“

Teils erstaunt, teils erschrocken sah Marco zu seiner Schwester auf: „Das geht nicht du bist meine Schwester. Das ist Inzest.“ Paulina dachte an die Vergangenheit von Sabrina.

Wenn du die Geheimnisse unserer Mutter kennen würdest. Inzest liegt in unserer Familie.

Seine Schwester holte tief Luft: „Erstens wir sind dieses Wochenende allein. Wir haben die Wohnung für uns. Es bekäme keiner mit. Zweitens, könnte ich mir schlimmeres vorstellen, als die erste sexuelle Erfahrung mit meinen Bruder zu haben.“ Marco verwundet wegen der obszönen Worte seiner Schwester: „Hast du was getrunken oder bist du bekifft?“

Paulina drückte ihm einen Finger auf den Mund: „Psst…“, beugte sich zu ihm herunter und küsste ihn.

Er versuchte sich zu wehren, sein Widerstand war jedoch schwach. Zu angenehm waren die zarten Lippen seiner Schwester auf den Seinigen. Als er ihre Zunge in seinen Mund spürte, war sein Widerstand endgültig gebrochen. Während sie sich küssten, zerrten sie sich ihre Klamotten vom Leib und schmissen sie auf den Boden. Sie packte Marcos steifen Penis. Beugte sich zu ihm, leckte die Eichel. Marco wiederum ergriff Paulina, legte sie auf den Rücken. Er packte mit seinen Händen ihre Brüste, massierte sie, küsste und knapperte an ihren Nippeln. Zentimeter für Zentimeter küsste sich Marco über ihren flachen Bauch abwärts, hin zu ihrem Lustzentrum. Er liebkoste ihren Schamberg, der Glatt war. Damit hatte er nicht gerechnet, dass seine Schwester sich intim rasierte. Er stieß vor zum Kitzler. Seine Zunge tänzelte über den Kitzler. Paulina zuckte, weil es so kitzelte. Marco zog ihre Schamlippen auseinander, um sie zu schmecken. Mit seiner Zunge leckte er, über ihre Scheide und steckte seine Zunge in ihr Loch.

Wie nass sie ist.

Er steckte seinen Mittelfinger in ihr Loch. Sie war so feucht, dass der Finger ohne Widerstand hinein glitt. „Fick mich, fick mich endlich.“, flüsterte Paulina ihm entgegen. Ihr Bruder packte sie, drehte sie auf den Bauch. Das war gar nicht schwer, denn seine Schwester ist ein Fliegengewicht. Er hob ihre Hüfte an. Sie verstand und stellte sich auf die Knie und Hände. Marco schob sein Glied in Paulinas erregte Grotte. Seine Hände umfassten ihre Hüfte. Unter seinen kraft- und lustvollen Stößen, begann seine Schwester zu stöhnen.

„Ich will, dass du mich reitest“, hauchte Marco ihr ins Ohr. Er legte sich auf den Rücken. Paulina setzte sich auf seinen Schwanz, der nur so rein rutschte in ihre Vagina. Sie bewegte sich auf und ab. Marcos Hände spielten mit ihren Brüsten. Der Atem der Beiden wurde schwerer und tiefer. Ihre Hände ergriffen einander und sie drückten sie festzusammen, als die Zwei unter tiefen atmen kamen.

Langsam ließ sich Paulina nach vorn auf seinen Brustkorb sinken. Ihre schwitzigen Körper lagen aneinander. „Das war geil.“ Marco widersprach nicht: „Finde ich auch.“, als ihm gerade klar wurde, dass er gerade in seiner Schwester abgespritzt hatte: „Wir haben kein Kondom benutzt.“ „Das ist egal, ich nehme die Pille.“ flüsterte Paulina. Marco: „Eines ist klar. Hierüber dürfen wir nie ein Wort verlieren.“ Seine Schwester murmelte leiser werdend: „Von mir erfährt keiner etwas.“, und schlief auf ihm liegend entspannt und glücklich ein. Er streichelte noch ein wenig ihr Haar, bevor auch er ins Reich der Träume entschwand.

 

Am Morgen, die ersten Sonnenstrahlen erhellten langsam das Zimmer. Die Vögel zwitscherten und trällerten. Sie lag mit verschränkten Armen, darauf ihr Kinn abgestützt, auf Marcos Brustkorb und beobachtete ihn nun schon seit einer halben Stunde beim Schlafen. Dabei musste sie immer wieder an die letzte Nacht denken und was die Beiden angestellt haben.

„Marco, ich liebe dich. Hörst du mich? Ich liebe dich?“ flüsterte sie. Ihr Bruder rührte sich nicht, er schlief noch tief und fest. Vorsichtig erhob sich Paulina. Schlich leise aus dem Zimmer und ging ins Bad und duschte…