100 geile Quickies - Lariana Bouche - E-Book

100 geile Quickies E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Schnell, dreckig und total pervers! Megageiler Pornosammler! Eine heiße Einladung zu kommen ... Knapp 1000 Seiten! ACHTUNG! Enthält versaute, anstößige Texte, die erst ab 18 Jahren geeignet sind!

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Seitenzahl: 1631

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100 geile Quickies

Hardcore Sex Sammelband

Marena Slut

Lissy Feucht

Beverly Mc Barlaine

Lariana Bouche

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Mit der Frau meines Chefs

Die perverse Hausherrin

Lisa und Beate wollen einen Mann

Ein versautes Trio

Ein letzter Fick vor der Ehe

Versauter Sex mit dem Nachbarn

Vom Freund der Cousine entjungfert

Meine geile Ex und ihre versaute Freundin

Unersättlich und geil auf Gangbang

Für die Faust gedehnt

Erster Analsex

Ein Paar sucht einen schwarzen Schwanz

Mein scharfer Kollege

Die fesche Wirtin wird gefistet

Dreier mit zwei heißen Lesben

Von der Ehefrau erwischt

Geiler Fick im Hinterzimmer

Meine Freundin und mein Lover

Der heiße Mann der Chefin

Schwarze Schlampe

Zwei Lesben zur Bescherung

Das erste Mal die Rosette gestoßen

Meine Ehefrau die Jungfrau

Eine Orgie zum Junggesellenabschied

Scharfer Fick im Dampfbad

Lisa und ihre Nachbarin

Von der Lesbe ans Bett gefesselt

Sie gibt ihr die Faust

Verführt von ihrer Kollegin

Die Neue ist geil

Im Dessousladen gefingert

Das Möschen geleckt

Geile Ärztin verführt Krankenschwester

Lesbenspiele mit der Putzfrau

Die Muschi meiner besten Freundin

Die Neue in der Schwesternschule

Chefin verführt Hausmädchen

Versauter Lesbenvierer

Sex mit meiner besten Freundin

Meine perverse Kollegin

Chrissy und Leah im Liebesurlaub

Meine geile Masseurin

Geil geleckt

Die Ärztin und die Krankenschwester

Was Tante Karin weiß

Das erste Mal zwischen zwei heißen Studentinnen

Die Chefin geleckt

Versaute Leckspiele

Meine beste Freundin und ihre schnelle Zunge

Die Faust meiner Freundin

An den Lord verkauft

Die Diebin erwischt und durchgenommen

Von Piraten geraubt

Vom wilden Mann gepackt

Der Liebhaber der Hure

Als Mätresse verkauft

Am Fluss entjungfert

Des Widerlings Eigentum

Entjungfert vom wilden Räuber

Von der Ehefrau zur Hure

Als Mätresse benutzt

Von der Nonne zur Dirne

Unzucht vor der Ehe

Heißer Ritt mit dem Stallknecht

In der Gewalt des Räubers

Die unschuldige Tochter des Wirts

Genommen in der Hochzeitsnacht

Hochmut kommt vor dem Fick

Entjungferung der neuen Magd

Der Novize und das Hexenweib

Süßes zartes Ding

Vorbereitet für die Hochzeitsnacht

Vom Stallburschen entjungfert

Die Geliebte des Schurken

An fünf Kerle verpfändet

Von der MILF abgeschleppt

Durchgefickt von einem Paar

Versauter Dreier am Badesee

Geile Stute eingeritten

Perverse junge Nachbarin

Zurück zu meinem schwarzen Lover

Heftig genommen

Seitensprung zu dritt

Der große Bruder meines Freundes

Meine geile Professorin

Heißer schwarzer Stecher

Heiß auf die Frau des Hausverwalters

Die scharfe MILF im Sexshop

Geile Hure hart genommen

Verdorbene Spielchen

Scharfer Urlaub in Afrika

Von der Sexbombe verführt

Schmutzige Spiele zu viert

Die Lehrerin gefickt

Zwei perverse MILFs und ich

Hot Santa

Der scharfe schwarze Trucker

Ein Fick als Abkühlung

Versaut am Pool

Perverse Grillparty mit meiner Schülerin

Mit der Frau meines Chefs

«Na, was sagst du zu ihm», fragte ich meinen Kollegen Rochus, als wir das Sitzungszimmer verließen.

Wir, die Abteilungsleiter der Firma, hatten gerade die Antrittsrede des neuen Geschäftsführers gehört. Der Vorstand hatte ihn engagiert, weil wir im letzten Jahr tief in die roten Zahlen gerutscht waren und er als Sanierer international tätiger Maschinenbaufirmen einen tollen Ruf hatte.

Rochus zuckte mit den Schultern: «Hört sich gut an, was er sagt und außerdem» und jetzt setzte er ein wissendes Lächeln auf, «außerdem ist er einer von uns!»

Dann setzte er noch hinzu, «und was für einer!», wobei er ein ganz verklärtes Gesicht machte.

Ich warf ihm einen ungläubigen Blick zu, denn mit «uns» meinte er nicht sich und mich, sondern sich und seine Freunde – Rochus war stockschwul.

Mir war das egal – er war ein ausgesprochen angenehmer Kollege und was er in seiner Freizeit anstellte, konnte mir gleichgültig sein – ich hatte auch nichts gegen Homosexuelle, es war nur nicht mein Ding. Ich hatte schon mit meiner Heterosexualität genug zu kämpfen, war frisch geschieden, weil meine Exfrau mich bei einem Seitensprung mit meiner Sekretärin erwischt hatte und wollte mich im Moment mehr auf den Job als auf alles andere konzentrieren.

Mir hatte er auch gut gefallen, der Neue – kluge Ansätze, das richtige Augenmaß und ein gewinnendes Äußeres, mittelgroß, sportliche Figur, markantes Gesicht unter ganz kurz geschnittenen graumelierten Haaren, so um die 45, maximal 50 Jahre alt, ein richtiger Macher, aber kein Maulheld. Und der sollte schwul sein?

«Rochus, das glaube ich jetzt aber nicht, außerdem – er ist doch verheiratet!»

«Haha, natürlich – ein Mann in seiner Position kann sich nicht so einfach outen wie ein kleiner Abteilungsleiter (was er nicht war – er war Einkaufsleiter und saß damit an einer der Schaltstellen des Unternehmens), und ich war schließlich auch fünf Jahre verheiratet!»

Da hatte er natürlich auch wieder recht, aber zu sehr vertiefen wollte ich mich auch nicht in die Frage, schließlich war Rochus da der Experte und meinetwegen konnte der Neue ruhig schwul sein, Hauptsache, er führte uns aus der Krise. Mir als Finanzchef ging das Ganze nämlich schon ziemlich auf den Keks, nichts als Minus, Minus, Minus und ständig nur Probleme.

In den nächsten Tagen hatte ich mehrere Gespräche mit ihm und der Eindruck verstärkte sich, dass man da offenbar den richtigen Mann geholt hatte. Bei einem Mittagessen erzählte er, dass er lange Jahre in Asien unterwegs gewesen war und dort auch viel von der Mentalität übernommen habe – Zielstrebigkeit, Gelassenheit und Ausdauer.

«Und außerdem habe ich mir etwas mitgebracht, meine Frau. Sie ist Deutschchinesin und mir eine große Stütze. Ich denke, Sie werde Sie bald kennenlernen!»

«Na bitte», dachte ich, «Rochus, da hast du daneben getippt!»

Warum er dabei allerdings so hintergründig lächelte, konnte ich nicht verstehen.

Kennenlernen tat ich sie früher als erwartet, nämlich am ersten Wochenende nach seinem Arbeitsantritt. Ich war am Markt unterwegs, wollte Käse kaufen und stand wartend in der Schlange, da tippe mir jemand auf die Schulter: «Hallo, Herr Grünbaum! Auch Käsefan?»

Ich drehte mich um und da stand er, in Jeans und Polo, ganz locker und neben ihm, seine Hand haltend, ein reizendes Geschöpf, wohl gut 10 Jahre jünger als er – zierlich, schwarzhaarig und hellhäutig, Mandelaugen und hochstehende Wangenknochen, aber alles nicht so ausgeprägt wie bei einer 100%-gen Asiatin und daher besonders reizvoll. Die deutschen Gene machten sich vor allem im Blau dieser wunderschönen Augen bemerkbar und in der Figur, die ausgesprochen hübsche, sehr deutliche Rundungen aufwies.

Auch sie war in Jeans, die straff saßen und in einer hellen Bluse und als sie mir die Hand reichte, während ihr Mann sagte: «Corinna, meine Frau», blickte sie mich mit leuchtenden Augen an: «Guten Tag, wie schön, Sie kennenzulernen, mein Mann hat schon viel von Ihnen erzählt!»

Sie fühlte sich warm und trocken an, ihre kleine Hand und es war schön, sie festzuhalten. Überhaupt ging ein merkwürdiger Zauber von ihr aus und für einen kurzen Augenblick beneidete ich ihren Mann.

Dann fing ich mich: «Oh, danke schön! Aber was gibt es denn über mich schon groß zu erzählen?»

Er grinste: «Na, zum Beispiel, dass sie nicht nur der jüngste» - ich war 31 – «sondern auch der bestaussehende Finanzchef sind, den ich jemals hatte, aber auch», und da wurde er wieder ernst, «dass Sie fachlich kompetent sind und ich froh bin, solche Leute wie Sie in der Mannschaft zu haben!»

Ich machte eine angedeutete Verbeugung: «Ehrlich gestanden, ich bin auch froh, dass man Sie zu unserem Chef gemacht hat. Jetzt sehe ich wieder Licht am Horizont!»

«Glauben Sie mir, das sehe ich auch, sonst wäre ich nicht hier. Ich übernehme keine hoffnungslosen Fälle. Aber wissen Sie was, kommen Sie doch nächsten Samstag zu uns, wir laden ein paar Gäste ein, zu einer kleinen Gartenparty. Sie wissen ja, die Villa!»

Ich wusste – die Villa war der Repräsentationsbau, den unsere Firma für ihre Geschäftsführer gemietet hatte – ein wunderschönes Haus in einem großen Park, das auch für Einladungen und Feiern verwendet wurde und in dem nun er und seine schöne Frau residierten.

«Vielen Dank, ich komme gerne.»

Wir reichten uns noch einmal die Hand und aus ihren Augen konnte ich lesen, dass sie mit dem Urteil ihres Mannes, was mein Aussehen betraf, voll einverstanden war.

Nach einer wirklich arbeitsreichen Woche, in der wir näher mit seinem Arbeitsstil vertraut wurden, der mir sehr gut gefiel, aber bei einigen auf ziemliche Ablehnung stieß, entstieg ich um 8 Uhr abends dem Taxi vor dem schmiedeeisernen Tor der Firmenvilla.

Ich war schon ein paar Mal hier gewesen, bei offiziellen Anlässen, aber viel seltener als zum Beispiel Rochus, der oft mit Lieferanten hier zusammenkam, wenn es um Vertragsverhandlungen oder -unterzeichnungen ging.

Es gab einen sozusagen öffentlichen Trakt mit einem großen Saal für Feiern und Empfänge und einen Wohntrakt, der durch einen Seiteneingang erreichbar, davon völlig getrennt war, feudal ausgestattet und sehr mondän.

Darauf steuerte ich zu, klingelte und nach wenigen Augenblicken wurde mir geöffnet – der Chef persönlich im Freizeitdress ähnlich wie am Markt, stand vor mir.

«Herr Grünbaum, kommen Sie, wir sitzen hinten im Garten.»

Er führte mich durch den Korridor und durch den Salon zur Veranda, wo an einem Tisch die Herrin des Hauses und zu meiner großen Überraschung Rochus saßen und zwei weitere Personen, die ich nicht kannte und die mir als Herr und Frau Doktor Billinger vorgestellt wurde.

Es stellte sich heraus, dass dieser Billinger jener Rechtsanwalt und Personalmanager war, der Herrn Kern, so hieß unser Chef, hierher vermittelt hatte.

Rochus und ich wechselten eine überraschten Blick – es war merkwürdig, wieso nur wir aus der Firma hier waren, er hatte wahrscheinlich wie ich gedacht, dass man alle neun Abteilungsleiter eingeladen hatte.

Frau Kern sah fantastisch aus – sie trug ein enganliegendes, pinkfarbenes Kostüm mit kurzem, auf einer Seite geschlitztem Rock und einem sehr großzügigen Ausschnitt, den als Blickfang, der eigentlich gar nicht notwendig war, eine herrliche Brillantbrosche in Form eines Schmetterlings zierte. Sie lag genau über dem tiefen Einschnitt zwischen ihren wirklich beeindruckenden Brüsten, die fast ein wenig zu groß wirkten für ihren zierlichen Körper.

Mit strahlendem Lächeln begrüßte sie mich und wies auf den Platz neben sich: «Bitte, Herr Grünbaum, hier!»

Ihr Mann saß an der einen Stirnseite, neben ihm, Corinna gegenüber, Rochus und dann über Eck Frau und Herr Billinger.

Das Essen war ausgezeichnet, zubereitet von Karola, der hauseigenen Köchin und serviert von einem hübschen Mädchen in schwarz–weißer Kellnerinnentracht, die wohl extra angemietet war.

Der Abend verlief in sehr netter, ruhiger Atmosphäre, das Ehepaar Kern erzählte viel von den verschiedenen Stationen, an denen er gearbeitet hatte und als ich einwarf: «Sie sind ja ein richtiger Sanierungsnomade!», das seufzte sie: «Ja, das kann man wohl sagen. Wissen Sie, ich wäre schön langsam froh, wen wir zur Ruhe kämen. Vielleicht gelingt es uns ja her in Werners Heimat.»

Wir nickten alle hoffnungsvoll und prosteten den beiden mit dem ausgezeichneten Rotwein aus Frankreich zu.

Das Essen war kaum beendet und der erste Kognak eingeschenkt, da erhob sich Doktor Billinger und bedankte sich für die Einladung, bat aber um Erlaubnis, aufbrechen zu dürfen, er hätte am nächsten Tag früh ein Golfturnier zu bestreiten und wolle dafür frisch und ausgerastet sein.

«Aber sie bleiben doch noch ein bisschen» bat Corinna Rochus und mich und wir willigten gerne ein. Ich für mein Teil fühlte mich sehr wohl in der Gesellschaft und speziell in ihrer Nähe, wohl auch wegen des betörenden Parfüms, das sie aufgelegt hatte und das ganz fremdartig süßlich herb duftet.

Herr Kern hatte das Ehepaar zur Tür gebracht und als er zurückkam, sagte er zu Rochus: «Sie wollten doch die neue Alarmanlage sehen, die wurde gestern eingebaut. Sie ist wirklich fantastisch. Wir dürfen euch doch ein Weilchen alleine lassen?»

«Natürlich, Schatz, wir trinken noch ein Glas und spazieren dann ein wenig durch den Park. Ihr könnt uns ja rufen, wenn ihr wieder da seid!»

Die beiden gingen und ich war etwas verwundert, einerseits, warum er nur Rochus aufgefordert hatte und anderseits, warum er uns überhaupt allein ließ.

Corinna schien das zu bemerken und lächelte auf eine ganz merkwürdige, fast anzügliche Weise, prostete mir zu und sagte dann: «Jetzt beginnt sozusagen der gemütliche Teil des Abends. Los, schenken Sie ein, trinken wir noch ein Glas, die beiden werden wir so schnell nicht wiedersehen, wenn alles so klappt, wie mein Mann sich das wünscht!»

Ich sah sie fragend an, aber das übersah sie und als ich den Schwenker mit der bernsteinfarbenen Flüssigkeit hochhob, da stieß sie ganz leicht dagegen, sodass ein glockenheller Klang zu hören war, und sagte zu meiner Überraschung und großen Freude: «Ich bin Corinna und ich trinke auf eine glückliche Zukunft!»

«Ich bin Werner!»

Ich beugte mich zu ihr und spitze die Lippen, wie es bei einem Bruderschaftsküsschen so üblich ist, aber sie umfasste mich mit einer Hand im Nacken, zog mich an sich, drückte ihre vollen, warmen Lippen gegen meine und bewegte sie so, als wolle sie mich auffressen. Ich wehrte mich nicht, und als ich spürte, dass sie mir mit ihrer Zungenspitze suchend entgegenkam, öffnete ich meine Lippen und empfing sie gastfreundlich.

Wie ein kleiner Vogel flatterte sie durch meine Mundhöhle und gerade, als ich sie mit meiner umschlingen wollte, zog sie sich zurück, löste sich von mir und lächelte: «Oh, du küsst ausgezeichnet, wie schön!»

Dann blickte sie auf die Uhr: «Los, komm, ich zeig dir was. Wenn ich richtig gerechnet habe, müssten sie soweit sein!»

Verständnislos erhob ich mich und sie nahm mich an der Hand, lachte und sagte: «Du hast keine Ahnung, stimmts?»

Ich schüttelte den Kopf: «Nein, was ist denn los, was machen die beiden?»

Sie sah hoch zu mir: «Werner, sie sind beide schwul, sie …., na, sie werden Sex haben miteinander. Komm, ich zeige es dir!»

Wir gingen leise ums Haus herum, zu einem der rückwärtigen Fenster. Ich kannte den Grundriss ungefähr und vermutete, dass es sich um eines er Küchenfenster handeln musste.

Sie legte einen Finger an den Mund und blickte dann vorsichtig hinein, kicherte leise, und winkte mir, es ihr gleich zu tun. Ich beugte mich vor, mein Kinn ganz knapp über ihrem Scheitel und riskierte einen Blick.

Es war das erste Mal, dass ich zwei Männer sah, die es miteinander trieben – unser Chef stand da, die Hose bei den Knöcheln, mit nacktem Arsch an die Anrichte gelehnt und vor ihm kniete Rochus und leckte an seinem Schwanz, ließ die Zunge über die Eichel schnellen und dann schob er ihn sich in den Mund, man sah an den Backen, dass er an ihm saugte und seine Zunge wanderte im Kreis um den Schaft des ziemlich großen Prügels herum.

Wir sahen eine Weile zu, ich spürte, wie der Anblick auch an meinem Schwanz nicht ohne Reaktion vorüber ging und ich fühlte ihren Hintern, der begann sich an dieser Beule zu reiben.

Als Rochus aufstand und die beiden sich umarmten und zu küssen begannen, richtete sie sich auf und drängte mich damit automatisch vom Fenster weg,

«Was ist? Willst du weiter zusehen, oder fällt dir etwas Besseres ein?»

Sollte das wirklich eine Inszenierung sein? War das geplant, etwa von beiden gemeinsam? Es schien fast so, denn sie stellte sich jetzt auf die Zehenspitzen, verschränkte die Hände in meinem Nacken und sagte: «Wir haben da ein gemütliches Gartenhäuschen, soll ich dir das zeigen?»

Ich konnte nur mehr nicken, dann hatte ich schon wieder ihre Zunge im Mund und diesmal ließ sie es zu und ich saugte an ihr, umschlang sie und besuchte dann auch ihre warme, feuchte Mundhöhle, schleckte über ihren Gaumen und die Mundwinkel und dann hob ich den Kopf: «Los, zeig es mir!»

Sie nickte, drehte sich noch einmal um und wir riskierten noch einen Blick. Sie hatten die Plätze getauscht und jetzt verschwand gerade der lange dünne Schwanz von Rochus in Mund seines Chefs, der ihm gleichzeitig auch noch Sack und Eier kraulte.

Sie drehte sich zu mir um: «Wir haben mindestens eine Stunde. Mein Mann hat eine enorme Ausdauer. Schade, dass er es lieber mit Männern macht, er ist ein fantastischer Liebhaber.»

Sie legte ihre Hand um meine Taille, sah hoch zu mir und sagte lächelnd: «Aber was soll´s, ich hab ja jetzt dich! Oder hast du etwas dagegen?»

«Nein, nicht das Geringste!»

Kaum waren wir in dem kleinen Häuschen verschwunden, in dem nur ein Tisch, zwei Stühle und ein ziemlich breites Sofa standen, begannen wir uns gegenseitig auszuziehen, immer wieder unterbrochen durch stürmische feuchte Küsse und hastige Umarmungen. Unsere Begierde war so groß, so überkochend, dass wir uns keine Zeit nahmen für Zärtlichkeiten, wir rissen uns förmlich die Kleider vom Leib und als sie vor mir in die Knie ging, den Saum meines Slips nach unten zog und einen erfreuten Schrei ausstieß, als ihr mein Lümmel entgegensprang, da war sie bereits nackt bis auf die Unterwäsche. Ihre weiße Haut schimmerte im Licht der kleinen Deckenlampe wie Elfenbein und der Verschluss des schwarzen BHs wurde leichte Beute für meine zitternden Finger. Ich schob die Träger über ihre Schultern und sie schüttelte das spitzenbesetzte Teil ab. Während sie ihren Mund weit öffnete und sich über meine nasse Eichel hermachte, griff ich nach unten und betastete ihre vollen Titten mit den winzigen, aber steinharten Nippeln. Wild leckte sie an meinem Schaft entlang und stieß hohe, wimmernde Geräusche aus, wenn ich in ihre Brustwarzen kniff, zärtlich, aber doch spürbar.

Sie spuckte auf meinen Schwanz, verrieb den Speichel mit der Hand, machte ihn glitschig und nass, schob ihn sich tief in den Rachen, zog lange Speichelfäden, die sie laut schmatzend wieder einsaugte und schließlich stand sie auf, das Kinn ganz nass und Spucke auf den Titten. Ich hob sie hoch, sie wog höchsten 45 Kilogramm, trug sie zu dem Sofa und legte sie hin. Dann griff ich nach dem Höschen, zog es ihr über die Beine, die sie hochhob und über die Stöckelschuhe, nahm ich sie an den schmalen Fesseln und spreizte ihre Schenkel. Eine rosig glänzende, nackte Möse kam zum Vorschein, von schmalen, zierlichen Schamlippen umgeben und gekrönt von einem winzigen, dunkelroten Kitzler unter dem vorgewölbte Venushügel. Sie sah unglaublich geil aus, eine Traumfrau mit diesen herrlichen dicken Titten, die wie zwei Bälle auf ihrer Brust ruhten, der schmalen Taille und der weißen, samtenen Haut. Sie sah mich mit weit aufgerissenen Augen an, neugierig und voll Verlangen: «Gefalle ich dir!», und als ich mit belegter Stimme sagte: «Ja, sehr!», fragte sie: «Worauf wartest du dann, leck meine Muschi, los, schnell, ich will dich!»

Sie stellte ein Bein auf den Boden und eines legte sie über die Lehne, mit den Händen begann sie die Titten zu kneten und leckte sich dabei geil die Lippen. Ich kniete mich zwischen diese lasziv gespreizten Schenkel, beugte mich nach vor und presste meine Lippen auf ihre Scham, ließ meine Zunge durch die nasse, duftende Spalte gleiten bis hoch zur Perle, die ich umkreiste und dann zärtlich daran knabberte. Wieder erscholl dieses hohe Wimmern, wie von einer läufigen Katze und ihre Hände fuhren in meine Haare, zerwühlten sie und schließlich drückte sie meinen Kopf fest gegen ihren Schoß, ließ das Bein von der Lehne auf meinen Rücken rutschen und presste mich damit an sich.

Laut schmatzend schleckte ich ihre Säfte, die in Strömen aus der heißen Möse sickerten, tief schob ich meine Zunge hinein und jeden Vorstoß quittierte sie mit einem spitzen Schrei: «Ja, du machst das gut, oh ist das schön, ja, weiter, komm tief, ja!»

Zur Unterstützung schob ich ihr nun auch noch einen Finger in den Schlitz, tastete die nassen Innenwände ab und begann sie rhythmisch damit zu ficken, während ich meine Zungenspitze über den Kitzler schnellen ließ. Ihr Wimmern wurde immer lauter und plötzlich bäumte sie sich auf, drückte den Rücken durch, schrie laut: «Oh, es geht los!», und begann am ganzen Leib zu zittern, ihre Möse zuckte und ein Schwall ihres Sekrets überschwemmte meinen Mund, dass ich Mühe hatte, alles zu schlucken, von dieser herb schmeckenden Flüssigkeit der Lust. Ich hob den Kopf, leckte mir die Lippen und sie winkte mit beiden Händen, immer noch geschüttelt von dem Orgasmus und flüsterte: «Los, komm, ich will dich jetzt ganz, komm und nimm mich!»

Ich rutschte nach vorn, griff unter ihren festen, kugelrunden Po, hob ihn hoch, zog sie auf meine Schenkel und packte meinen Lümmel kurz hinter der Eichel. Die zog ich jetzt vom Kitzler beginnend durch ihre heiße Spalte, immer wieder und sie flehte mich an: «Nicht, bitte gib ihn mir, los stoß zu, ich will dich in mir spüren, gib mir deinen großen Schwanz, bitte, warte nicht mehr länger!»

Als ich die Eichel vor den Eingang ihrer feuchten Liebesgrotte brachte und die Schamlippen auseinander drückte, heulte sie auf: «Ja, oh komm zu mir, ja, oh, er ist so groß!»

Und langsam drang ich ein und sie griff nach mir, packte mich an den Oberarmen, kam mir entgegen, ihre Augen groß und der Mund aufgerissen: «Oh, oh, oh!», und «Mein Gott ja, du füllst mich aus, oh, ist das schön!»

Ich streckte meine Knie aus, legte mich auf sie, ihre Arme und Beine umschlangen mich und sie hob mir ihren Hintern entgegen: «Ja, oh ja, pfähle mich, spieß mich auf, ja, ja, mach, tiefer, tiefer, oh ja!»

Sie leckte mir übers Gesicht, schob mir die Zunge in den Mund, keuchte in meinen Rachen und immer wieder stieß sie dieses hohe Katzenwimmern aus und diese spitzen Schreie. Ich musste unwillkürlich an ihren Mann und Rochus denken, was die wohl sagen würden, wenn sie uns hier so sähen. Aber dann gehörte meine ganze Konzentration wieder Corinna, denn sie kam und was sich jetzt abspielte, war kein Vergleich zu dem vorherigen Orgasmus. Jetzt wand sie sich unter mir, wie ein weißer Wurm, heulte, strampelte mit den Beinen, trat mir mit den Fersen in den Hintern, schlug mit den Fäusten auf meinen Rücken, stieß gurgelnde Töne aus und zischte so intensiv, dass ihr der Speichel aus den Mundwinkeln tropfte. Ich ließ aber nicht locker und fickte weiter mit aller Kraft in sie hinein – sie sollte wissen, wen sie sich da ausgesucht hatte. Ausdauer war nämlich neben der Größe meines Schwanzes das zweite große Plus, das ich mir auf die Fahnen schreiben konnte und so vögelte ich sie weiter und sie stöhnte, keuchte und fiel von einem Orgasmus in den nächsten. Wir waren beide schweißgebadet, zwischen unseren Bäuchen hatte sich bereits ein nasser Film gebildet, und aus meinen Achselhöhlen tropfte es auf ihre Titten.

Endlich schrie sie. «Hör auf, bitte, ich kann nicht mehr, du zerreißt mich, los, ich will deinen Samen, spritz ihn in meinen Mund, los, komm her!»

Ich rappelte mich hoch, zog meinen Schwengel aus ihrem überschwemmten Spalt, gefolgt von einem dicken Schwall ihres Sekrets. Als ich neben dem Sofa stand, den Schwanz in der Hand, da griff sie nach ihm, begann mich zu wichsen, drehte den Kopf seitwärts und rief: «Los spritz, ich will dich, los, komm, mein Gott, wie lange hältst du es denn noch aus?»

Sie stützte sich auf einen Ellbogen, nahm die Eichel in den Mund, griff mir zwischen die Beine, drückte meine Eier, als wollte sie den Saft aus ihnen herauspressen und dann wichste sie mich weiter, den Mund unmittelbar vor der Schwanzspitze. Heftig atmend sah sie hoch zu mir: «Du bist ein Wahnsinn, los, jetzt spritz!»

Ich war so weit, ihr geiler Anblick, das Betteln um meinen Saft und ihre Hand an meinem Prügel reichten aus und mein Sperma machte sich auf die Reise und landete in großen Batzen in ihrem aufgerissenen Mund. Sie schluckte und schluckte, aber immer wieder landeten Fontänen auf Kinn und Wangen. Unbeirrt davon leckte sie erst mal meinen Pimmel sauber, bis der letzte Tropfen in ihrem gierigen Mund verschwunden war, dann schob sie sich mit einem Finger die daneben gegangen Ladungen zwischen die Lippen, ließ sie genüsslich auf der Zunge zergehen und schmatzte befriedigt, als sie fertig war. Ihr Körper glänzte feucht vom Schweiß, ihre Augen leuchteten und sie streckte sich wohlig aus, griff sich zwischen die Beine, badete die Hand in ihrem Saft, führte sie zum Mund, schleckte sie ab und stöhnte zufrieden: «Ach, war das gut. Werner, du bist ein Geschenk des Himmels, so schön habe ich schon lange nicht mehr gefickt!»

Dann winkte sie mich zu sich, ich kniete mich vors Sofa und wir küssten uns, sehr zärtlich und voll Genuss. Ich saugte an ihrer kleinen flinken Zunge und schob ihr dann meine tief in den Rachen, wo ich immer noch den Geschmack meines Samens spürte.

Endlich setzte sie sich auf: «Los, wir sehen mal nach den beiden!»

Ich sah sie fragend an: «So?»

Sie lachte: «Nein, dort im Schrank sind Handtücher, das muss vorerst reichen, später sehen wir weiter!»

Wir wischten uns notdürftig trocken, schlüpften in unsere Kleider, was sich irgendwie nicht so toll anfühlte und schlichen zurück zum Küchenfenster. Wie vorher warfen wir einen Blick hinein und wie sie es gesagt hatte – ihr Mann war sehr ausdauernd. Er stand hinter Rochus, der sich bäuchlings über die Anrichte gebeugt hatte und fickte ihn in den Arsch, sehr vehement, sehr schnell und sehr tief – anscheinend kamen sie gerade zum Ende, denn die Bewegungen waren ziemlich wild und man hörte ihr Stöhnen durch das geschlossene Fenster.

Ich tippte Corinna auf die Schulter: «Los, gehen wir!», aber sie schüttelte den Kopf: «Nein, ich will sehen, wie er abspritzt. Geht gleich los!»

Und während wir wie gebannt durch das Fenster guckten, spürte ich, wie mich der Anblick aufgeilte und ich griff ihr auf den Hintern, streichelte erst durch den Stoff ihre runden Halbmonde und dann ließ ich meine Hand unter den Saum gleiten und griff ihr von hinten zwischen die Beine, die sie sofort und bereitwillig ein bisschen breiter auseinander stellte. Ich schob den String zur Seite und während ihr Mann wie besessen den Arsch von Rochus bearbeitete, fickte ich sie mit zwei Fingern im selben Takt.

Als er schließlich seinen Schwanz zurückriss und Rochus sich herumwarf und vor ihm auf die Knie ging, spürte ich, wie sie zu zittern begann und im selben Moment, als sich der Saft ihres Mannes in den offen Mund meines Kollegen ergoss, kam es ihr und hätte ich sie nicht rasch gepackt, wäre sie zuckend zusammengebrochen, so geil schüttelte sie es durch.

Sie drehte sich um und fiel mir in die Arme: «Du Verrückter, was machst du bloß mit mir?» Und dann, nach einer Atempause an meiner Schulter: «Hör mal, geh schon voraus zum Tor und ruf ein Taxi, ich komme in zehn Minuten nach!»

«Wie? Was meinst du? Wohin fahren wir?»

Sie stupste mich mit ihrem hübschen, schlanken Zeigefinger an die Nase: «Na, zu dir, ich mag keine Dreier mit schwulen Männern und dein Freund wird heute hierbleiben, so wie ich das sehe. Oder möchtest du mitmachen?»

«Nein, natürlich nicht. Du, ich habe aber nicht aufgeräumt ...!»

«Haha, zum Aufräumen komme ich auch nicht. Los, geh, ich bin gleich wieder da!»

Ich warf noch einen verstohlenen Blick durch das Fenster – die beiden umarmten sich gerade und pressten ihre heißen Wangen aneinander – keine Ahnung, was sie weiter vorhatten, aber offensichtlich würde Rochus nicht nach Hause fahren.

«Was für ein merkwürdiges Paar!», dachte ich, während ich die Nummer der Taxizentrale wählte und einen Wagen bestellte.

Corinna und das Taxi kamen fast zugleich. Während der Wagen wendete, trat sie neben mich: «Gibst du mir Asyl, mein Lieber?»

Ich umarmte sie: «Nichts lieber als das, so lange du willst!»

Ich gab dem Fahrer meine Adresse und sie kuschelte sich ganz eng an mich, legte eine Hand auf meinen Schenkel, sehr weit oben und streichelte mich sanft. Ihr Kopf lehnte an meiner Schulter und ich zog sie an mich: «Bleibt Rochus?»

Sie nickte: «Ja, bis Montag früh!»

«Willst du so lange Asyl?»

Sie hob den Kopf und ich sah trotz der Dunkelheit den bittenden Ausdruck in ihren Augen: «Wenn ich darf? Wir könnten ja morgen etwas unternehmen, was meinst du?»

Ich lächelte und streichelte ihre Wange: «Ganz wie du möchtest, aber bei mir ist es gemütlich, du wirst sehen?»

Sie lachte: «Ich weiß nur nicht, ob ich das aushalte!»

Wir lachten beide und waren still, bis der Wagen hielt.

Ich öffnete meine Wohnungstür und erst jetzt sah ich, dass sie keine Hand- sondern eine kleine Reisetasche trug. Sie hatte meinen Blick aufgefangen und lächelte: «Na ja, zwei frische Höschen und eine Zahnbürste brauch ich schon, oder?»

Lachend fragte ich: «Mach ihr das öfter, du und dein Mann?»

Ich half ihr aus der Kostümjacke.

Sie drehte sich um und machte ein trauriges Gesicht: «Wir haben getrennte Schlafzimmer und manchmal bleibe ich auch zuhause, wenn er ..., wenn er Besuch hat, aber lieber flüchte ich, meistens sagt er es mir ja vorher und dann fahre ich zu einer Freundin. Aber hier habe ich ja niemanden und als er mir von dir erzählt hat und ich dich dann am Markt gesehen habe, na ja, da haben wir uns gedacht, das ist doch einen Versuch wert. Er ist jedenfalls ganz verrückt nach diesem Rochus und was soll ich machen? Er ist nun mal schwul. Ich habe das von Anfang an gewusst, ich war seine Tarnung und ich habe ihn sehr gerne. Er schläft auch manchmal mit mir und das ist jedes mal schön – aber eben hauptsächlich für mich.»

Wir waren schnurstracks ins Schlafzimmer gegangen und den letzten Satz hatte sie gesagt, als sie aus dem Slip schlüpfte.

Ich hatte noch schnell das Bett abgedeckt und war noch angezogen, da stand sie bereits nackt vor mir, die Nippel aufgerichtet und die Augen voll Verlangen. Gebannt sah sie mir zu, wie ich mich auszog, und als mein Schwanz aus der Hose sprang, sagte sie andächtig: «Wahnsinn, und der war in mir drinnen – unglaublich. Ich habe immer gedacht, mein Mann hat einen Großen, aber deiner ist ja noch viel dicker!»

«Möchtest du vorher duschen?»

Sie schüttelte den Kopf. «Nein, ich liebe den Geruch nach Liebe und Männerschweiß und nach deinem geilen Samen. Davon will ich noch viel mehr. Los, lass mich ein bisschen spielen mit deinem Lustspeer!»

Sie drängte mich aufs Bett und als ich mich setzte, kniete sie sich hin, stützte die Unterarme auf meine Schekel und angelte sich meinen Lümmel, leckte ihn ab, der Länge nach, saugte den Lusttropfen aus der Pissröhre, griff nach meinem Sack, streichelte und knetete ihn und ließ ihre Hand über die Innenseiten meiner Oberschenkel gleiten, langsam, zärtlich und vielversprechend. Sie machte das so gut, dass meine Rute hart wurde wie Stein: «Corinna, komm zu mir, er hat Sehnsucht nach deinem Döschen!»

Sie sah mich mit einem wilden Ausdruck in den Augen an: «Gut, aber sag ihm, er soll mich von hinten aufspießen, fick mich von hinten, aber erst musst du mich lecken, hörst du, richtig lecken und überall!»

Sie kniete sich dorthin, wo ich gesessen hatte, direkt an den Bettrand und reckte mir ihren blütenweißen Hintern entgegen mit den zwei appetitlichen Backen, die ich erst mal streichelte und dann genussvoll ableckte, mit weit herausgestreckter Zunge, erst links, dann rechts und dann zog ich sie auseinander und öffnete die lange, tiefe Falte. Vom Poansatz weg leckte ich durch sie durch über die Rosette und die triefend nasse Möse bis nach unten zum Kitzler, immer wieder, hin und her. Sie hatte ihr Gesicht in einem Kissen vergraben und gab dumpfe Laute von sich, die immer lauter wurden, als ich mit der Zungenspitze gegen ihr Poloch klopfte und versuchte, ein kleines Stück einzudringen. Sie jaulte auf, als es mir gelang und ich ihr gleichzeitig zwei Finger in die Möse schob.

Sie wackelte mit ihrem Hintern, klopfte mit den Händen aufs Laken und schrie schließlich: «Wechseln, Werner, ich will einen Finger im Po!»

Also zog ich die Finger aus der Spalte und drückte einen davon, wunderbar angefeuchtet und klitschig, gegen ihre Rosette und es gab kaum Gegenwehr, sie entspannte sich geübt und schon war ich drinnen in ihrem dunklen Kanal. Ich begann sie zu ficken und gleichzeitig leckte ich ihre Möse und sie schrie jetzt völlig hemmungslos ihre Geilheit hinaus, mit hoher Stimme und rief Worte, die ich nicht verstand, ein merkwürdiger Singsang. Es dauerte nicht lange und sie kam – kam wild und zuckend. Sie warf sich nach vorne, entzog sich Fingern und Zunge, schob sich eine Hand zwischen die Beine und krümmte sich zusammen wie ein Fötus, blies zischend die Luft aus und rang gleichzeitig nach Atem.

Nach einer kurzen Weile warf sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine, hob sie hoch in die Luft, so hoch, dass ich nicht nur ihre halb geöffnete Muschi sehen konnte, aus der langsam eine weißliche Flüssigkeit sickerte, sondern auch das Poloch, das sich rhythmisch öffnete und schloss: «Komm zu mir, ich will dich so, komm, leg dich auf mich und fick mich, bitte, mach schnell ich will deinen Schwanz, gib ihn mir!»

Es war wie ein Rausch – ich warf mich auf sie, sie griff nach meinem Prügel, setzte ihn an ihrer Möse an, ich stieß zu und dann vögelten wir, wälzten uns auf dem Bett hin und her, einmal war ich oben, einmal sie, setzte sich auf, ritt mich, dann ließ sie sich wieder nach vorne fallen, ich drehte sie auf den Rücken und fickte sie weiter. Ich weiß nicht mehr, wie oft sie kam, aber schließlich, mitten hinein in einen ihrer Orgasmen, der ihr Möse zucken ließ, spritze ich ab, meine Beine zitterten, mein Schwaz vibrierte und ich jagte ihr etliche heiße Fontänen in die enge Fotze. Bei jeder schrie sie auf, klammerte sich an mich, hob mir ihr Becken entgegen und rollte wild mit ihren Augen.

Endlich, endlich erschlafften wir beide, ich lag auf ihr, mein Gesicht in ihrer Halsbeuge und küsste dort die zarte Haut, während sie meinen schweißnassen Rücken streichelte und flüsterte: «Du bist der Beste, den ich je hatte, mein Gott was für ein Glück!»

Ich hob den Kopf: «Wieso Glück?»

«Na, dass mein Mann schwul ist – ich kann ihn mit dir betrügen und er wird dir auch noch dafür dankbar sein. Du wirst sehen, er kann sehr großzügig sein, wenn es sein muss!»

«Du bist aber Belohnung genug, Corinna, was soll ich noch mehr wollen!»

«Du bist lieb – das kommt ja noch dazu. Ich fange gerade an, mich in dich zu verlieben, in dich und deinen schönen Körper und deinen starken Freund da unten und deine dunklen Augen und deinen zärtlichen Mund!»

Wir küssten uns, lange hingebungsvoll, zärtlich und ich genoss es – sie war eine Traumfrau, schön, aufregend, hemmungslos und zärtlich – was wollte ich mehr.

Ich rollte mich neben sie, sie legte ihren Kopf an meine Schulter, die Hand auf meinen Bauch, dorthin, wo die Schamhaare anfingen und so schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen wurde ich durch den Duft von Kaffee geweckt, blinzelnd öffnete ich die Augen und da stand die schönste Frau, die mir jemals das Frühstück serviert hatte. Nackt, eine dampfende Tasse in jeder Hand und lächelnd: «Guten Morgen, magst du?»

«Was meinst du: «Den Kaffee oder die Göttin, die ihn hält?»

«Och, du Schmeichler, den Kaffee natürlich» und dann, «na, und mich auch, wenn du nachher Lust hast!»

Ich nahm die Tasse, stellte sie auf das Nachtkästchen und sagte: «Du, der ist noch so heiß, komm her, ich weiß, was wir tun, bis er ausgekühlt ist!»

Er war ziemlich kalt, als wir ihn mit zittrigen Händen nach einem unheimlich geilen Morgenfick, sie auf mir, endlich tranken, aber das machte uns nichts aus, wir lachten dabei und kuschelten nachher noch eine Stunde, bis wir endlich duschen gingen.

Als wir uns gegenseitig abtrockneten, beratschlagten wir, wie wir den Nachmittag verbringen könnten und sie meinte, am schönsten wäre ein Bummel durch den Tiergarten und dann schnell heim ins Bett. Dabei blickte sie mich zugleich bittend und so verführerisch an, dass ich nicht nein sagen konnte, auch wenn ich das gewollt hätte.

Hand in Hand spazierten wir durch den weitläufigen Park, versteckten uns manchmal hinter einer dicken Eiche und küssten uns und danach, gut von der Sonne durch gewärmt, mit zwei Flaschen Wein, Käse und Weißbrot kamen wir wieder nach Hause. Unterwegs hatte sie mit ihrem Mann telefoniert, ja, es ginge ihnen gut und ja, sie seien zu Hause, nein nicht im Bett, «ich bitte dich, Pause muss sein» sie säßen im Garten und tränken Bier. Ja, morgen würden Sie gemeinsam in die Firma fahren, ja, um acht Uhr.

Sie hatte geseufzt: «Manchmal komme ich mir wirklich blöd vor, aber ich habe es ja nicht anders gewollt!»

«Wie habt ihr euch denn getroffen?»

«Ach ich weiß nicht, ob du das wirklich hören willst?»

«Doch, will ich!»

«Na, gut, aber nicht, dass du mich dann nach Hause bringst und nichts mehr von mir wissen willst!»

Ich drückte sie an mich: «Ach komm, hör auf, so schlimm wird es schon nicht sein!»

Sie wiegte den Kopf hin und her: «Na, ja, so ganz ohne ist es nicht, aber ich erzähle es dir, ich will kein Geheimnis haben vor dir!»

Sie atmete ein paar mal kräftig durch: «Also, es war vor 10 Jahren, ich war damals 30 und die Mätresse eines Hongkonger Geschäftsmannes, der auf meine großen Brüste stand und mich fürstlich ausstattete, mit eigener Wohnung, Haushälterin und eigenem Wagen und mich einmal die Woche besuchen kam, für eine Nacht. Ich war in diese Lage gekommen, weil mein Vater, ein Chinese mit seiner Firma Pleite gemacht und sich umgebracht hatte, als ich 20 war und studierte. Meine Mutter ist aus Gram darüber bald danach gestorben und ich musste sehen, wo ich blieb. Meinen na ja, Gönner kannte ich schon seit meiner Kindheit– er war ein Kunde meines Vaters gewesen.»

Sie sah mich an: «Schlimm?»

«Ach komm, sein nicht kindisch, erzähl weiter!»

«Nun, durch ihn habe ich Konrad, meinen Mann, kennengelernt, auf einem Empfang, zu dem mich mein Liebhaber mitgenommen hatte. Wir fanden Gefallen aneinander, intellektuell, denn er machte von Anfang aus kein Hehl um seine sexuelle Ausrichtung. Wir trafen uns einige Male und dann machte er mir das Angebot: Heirat, Tarnkappe, gute Freunde, kein Sex!»

«Und darauf bist du eingegangen?»

«Ja, ich wollte, na ja, anständig werden, normal leben, mit einem normalen Mann» und nach einer Pause, in der ich sie nicht unterbrach, «na ja, und eigentlich hat es ja auch nicht schlecht geklappt. Wir sind wirklich gute Freunde und seit ein paar Jahren schlafen wir sogar manchmal miteinander. Schwierig wird es, wenn er sich verliebt, so wie jetzt in Rochus – dann bin ich ihm im Weg. Er zeigt das zwar nicht, aber dann spüre ich, dass es ihm lieber wäre, ich würde im Pförtnerhaus leben!»

«Oder eben bei einem jungen Angestellten, der ihm dieses Problem sozusagen abnimmt!»

Sie machte einen niedergeschlagenen Eindruck: «Ja, natürlich, das stimmt, aber so wie du es sagst, hört es sich schrecklich an, wie wenn zwei Nutten miteinander reden würden!»

Ich lächelte: «Hör mal, dass hängt aber jetzt ganz von uns ab, wie wir uns dabei fühlen und was wir daraus machen, findest du nicht? Ich jedenfalls fühle mich nicht als Nutte!»

Das stimmte auch, bis bei der nächsten Vorstands – und Abteilungsleitersitzung unser neuer Chef aufstand und verkündete, dass er einige Personalrochaden durchführen wolle, die vor allem seine Stellvertretung betreffen würden. Die beiden bisherigen altgedienten Stellvertreter würden nicht in sein Konzept passen und daher schlage er Rochus und mich vor, wir wären jung, aufgeschlossen und hätten uns seine Vorstellungen schon in so kurzer Zeit zu eigen gemacht.

Niemand hatte etwas einzuwenden und damit war die Sache beschlossen – der Geliebte des Chefs und der Liebhaber seiner Frau – unglaublich.

Hätte ich das an dem Sonntag nach dem Tiergarten schon gewusst, ich weiß nicht, ob ich so entspannt mit Corinna gevögelt hätte, von vier Uhr nachmittags bis Mitternacht, nur unterbrochen durch ein kurzes, aber intensives Weingelage in meinem Bett. Das endete damit, das ich die letzten Tropfen von ihren Titten saugte und aus ihrer Möse schlürfte.

Am Morgen hatte ich sie zur Villa gebracht und nach Austausch unserer Telefonnummern war ich in die Firma gefahren.

Dort wartete schon meine Sekretärin mit einer Vorladung zum Chef.

«Guten Morgen, Herr Grünbaum, na, alles gut!»

Was sollte ich herumreden: «Ein bisschen müde, aber sonst alles perfekt!»

«Gut, dann kann ich davon ausgehen, dass Sie mit diesem kleinen Arrangement bis auf weiteres einverstanden sind?»

«Selbstverständlich!»

«Gut, keine Sorge, ich werde mich erkenntlich zeigen – ich denke, das Wort Diskretion muss ich nicht wirklich erwähnen? Am Nimbus meiner guten Ehe darf nicht gekratzt werden, also auch Vorsicht bei Ausflügen, Spaziergängen, Restaurantbesuchen, haben wir uns da verstanden?»

«Natürlich, Herr Kern, geht klar!»

Er stand auf und reichte mir die Hand: «Gut, dann vielen Dank!»

Mittags in der Kantine lief mir Rochus über den Weg. Ich hatte vorher schon gegrübelt, wie ich mich verhalten sollte, und entschied mich für den einfachsten Weg: «Hallo, na, alles klar. Hab ich euch den Rücken freigehalten?»

Einen Moment zuckte er zusammen, aber dann fing er sich: «Ja, Werner, hör mal, ich weiß, es klingt wohl ziemlich blöd für dich, aber wir, na ja, es war wohl so etwas wie Liebe auf den ersten Blick!»

«Na, und wie geht das jetzt weiter?»

«Keine Ahnung, wir haben uns für diese Woche Trennung auferlegt, um zu sehen, wie das geht, ob es nur eine Schwärmerei ist, oder wirklich ...! Am Wochenende, also am Freitag treffen wir uns und dann sehen wir weiter!»

Das war der erste Hammer – die beiden meinten es offensichtlich ernst. Der zweite war die Ernennung zum Stellvertreter – Rochus schien das ganz natürlich zu finden, ich nicht. Ich wusste ja nicht, ob ich das auch ohne meinen dicken Schwanz geworden wäre und da war es wieder, das Nuttenthema und das gefiel mir gar nicht.

Besser gefielen mir meine abendlichen Telefonate mit Corinna, die mich darüber hinwegtrösteten, dass wir uns nicht sehen konnten. Ich musste zugeben, sie fehlte mir, und zwar nicht nur wegen der Vögelei – ich mochte sie auch so. Sie war klug, ziemlich belesen, etwas unmoralisch, was mir auch gut gefiel und sie hatte eine sehr direkte Art nebst dem entsprechenden Humor.

Ihr schien es ähnlich zu ergehen, denn am Donnerstagabend, ich machte gerade Wohnungsputz in Muskelshirt und Shorts, um für das Wochenende alles auf Hochglanz zu bringen, klingelte es an meiner Tür: Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn – es war gerade Höhepunkt einer Hitzewelle – und schloss auf. Da stand, mit einem Köfferchen in der Hand – Corinna, in einem T-Shirt ohne BH darunter und in Dreivierteljeans und Sandalen mit Bändchen bis über den zierlichen Knöchel.

«Ja, Corinna, mit dir habe ich aber jetzt nicht ...!»

Sie kam herein, gab der Tür einen Tritt, ließ den Koffer fallen und sprang mich geradezu an: «Ich habe es nicht mehr ausgehalten!»

Sie umarmte mich stürmisch, bedeckte mein Gesicht mit vielen kleinen Küssen, ehe sie ihre Lippen auf meine presste und mir die Zunge in den Mund schob.

Wir hielten uns minutenlang fest und genossen diesen Begrüßungskuss, dann löste sie sich von mir: «Gut siehst du aus, so als Hausmann! Wenn du willst, helfe ich dir schnell, dann kommen wir umso früher ins Bett!»!

Gesagt, getan – während ich den Staubsauger anwarf, kümmerte sie sich um das Bad und das Schlafzimmer und eine Stunde später standen wir nackt unter der Dusche und wuschen uns gegenseitig den Schweiß vom Körper. Sie drängte sich an mich, rieb ihre wundervollen Brüste an meinem Rücken, griff nach vorne, angelte nach meinem Schwanz, der sich bereits aufgerichtet hatte, als ich ihr beim Ausziehen zusah, begann ihn mit beiden Händen zärtlich zu streicheln und leckte dabei an meinem Hals. Ich griff nach hinten zwischen ihre gespreizten Beine, stimulierte ihre Möse, die heiß war und feucht und so reizten wir uns gegenseitig bis zum Äußersten.

Gerade noch rechtzeitig schafften wir es ins Bett, wo ich mich seitlich hinter sie legte und ihr meinen Prügel in die Möse schob. Sie hob ein Bein fast senkrecht in die Höhe und öffnete sich mir, so weit es nur ging. Mein Becken klatschte gegen ihren Po und ich hielt sie fest, mit einer Hand in der Kniekehle und mit der anderen von unten an den Titten – halb lag sie auf mir, als wir schließlich gemeinsam kamen und ich ihr meinen Saft in die Muschi jagte – sie schrie, wimmerte, drehte den Kopf zu mir und leckte, was sie gerade erwischen konnte. Es war wunderschön und wir ließen uns gemeinsam durchschütteln von unseren Spasmen.

Erst jetzt kam ich dazu, sie zu fragen, was ihr Mann zu ihrem frühen Aufbruch gesagt hatte.

«Der war froh, denn er ist heute bei Rochus, der hat ihn eingeladen und für ihn gekocht – sie hatten es anscheinend auch nicht ausgehalten ohne sich zu sehen. Naja und morgen ist ja ohnehin schon Freitag und Rochus wird übers Wochenende einziehen bei uns. Ich werde wohl wieder Asyl beantragen. Konrad hat mir nur aufgetragen, dass wir vorsichtig sein sollen, in der Öffentlichkeit, er fürchtet sich, dass unsere Geschichte auffliegt.»

Ich nickte: «Ja, das hat er mir auch eingeschärft, aber ich denke, irgendwann wird es das sowieso, man wird uns oder die beiden ertappen.»

«Ach ich denke nicht, wir werden eben vorsichtig sein!»

Aber genau das erwies sich in den nächsten Wochen und Monaten als immer schwieriger. Freilich, nach wie vor verbrachten wir viel Zeit im Bett und es war jedes mal ein Traum mit ihr. Aber da sie immer häufiger auch während der Woche kam und sowieso jedes Wochenende, fiel uns manchmal die Decke auf den Kopf und wir fuhren raus aus der Stadt zum Spazierengehen oder Essen. Trotzdem waren wir immer auf der Hut, schließlich hatte unsere Firma weit über 500 Mitarbeiter und den meisten waren wir bekannt.

Tatsächlich hatten wir ein, zwei mal richtiges Glück, dass man uns nicht ertappte – einmal bei unserem Lieblingsitaliener, einem versteckten, winzigen Lokal, das wirklich nur Insider kannten und wo wir auch immer in einer kleinen Nische saßen – prompt, als wir gerade aufbrechen wollten, kamen zwei Mitarbeiterinnen von Rochus herein und wir warteten zwei Stunden wie angenagelt, bis sie endlich wieder gingen und wir auch abhauen konnten. Das war auch das erste Mal, dass wir stritten.

Auf dem Heimweg sagte ich zu ihr: «Corinna, ich halte das nicht mehr aus – verlass doch deinen Mann, komm ganz zu mir. Was hat denn das noch für einen Sinn? Er und Rochus lieben sich, die werden beisammen bleiben. Was will er denn noch mit dir?»

«Ich kann nicht, er bringt mich um. Er hat panische Angst vor einem Outing!»

«Dann rede ich mit ihm – ich will so nicht mehr weiter machen!»

«Heißt das, wenn er mich nicht gehen lässt, lässt du mich gehen?»

«Nein, das heißt es nicht, aber dann muss ich mir etwas einfallen lassen – notfalls oute ich ihn, dass der Spuk ein Ende hat. Soll er mich feuern, das ist mir egal, aber ich will, dass wir wieder ein normales Leben führen können. Ich will mit dir spazieren gehen, shoppen, ins Kino, auf einer Parkbank sitzen und nicht leben müssen wie ein gesuchter Schwerverbrecher, nur weil dein Mann mit seinem Sexualleben nicht klarkommt.»

Sie drückte meine Hand: «Bitte, Werner, lass uns nicht streiten. Ich möchte ja auch ganz bei dir sein, aber es geht noch nicht. Lass ihm Zeit, vielleicht besinnt er sich ja!»

Aber er besann sich nicht und ich wurde immer wütender auf ihn. Er war ein Egoist und ein Narziss. Ich sprach mit Rochus über die Sache: «Du, hör mal, wie soll das weitergehen. Schön langsam geht es mir auf den Keks, mich dauernd verstecken zu müssen!»

«Ach, ist das so schlimm? Ich denke, du fickst gerne mit ihr?»

«Ja, aber hallo! Das Leben besteht ja wohl nicht nur aus Vögeln – ich möchte normal leben mit ihr. Wenn man euch beide gemeinsam sieht, ist das bei weitem nicht so verdächtig, wie wenn ich mit der Frau vom Chef ins Kino gehe oder ins Schwimmbad!»

«Musst ja nicht, schick sie ihm zurück. Sie hat das zehn Jahre ausgehalten, wird sie es ja wohl auch weiterhin, schließlich fehlt es ihr an nichts und ist es nicht dein Schwanz, wird es ein anderer sein!»

Ganz klar, aus ihm sprach Meister Kern – hatte also wenig Sinn, mit dem darüber zu reden und ich wurde zusehends verzweifelter.

Und wie meistens in solchen Fällen geschah das Unerwartete, bei mir in Form eines Anrufes von Herrn Billinger, dem Personalberater, der um ein Treffen bat, vertraulich, versteht sich.

Es war wirklich eine Überraschung – er bot mir einen Job an, im Hamburg, bei einem großen Baumaschinenproduzenten, als Finanzvorstand mit Topkonditionen inklusive Villa an der Alster, Segelboot und Firmenwagen.

«Warum ich?», fragte ich ihn und er grinste: «Weil ich ihren Werdegang schon einige Jahre verfolge – das ist schließlich mein Job und weil ich Sie für bestens geeignet halte!»

Mehr war aus ihm nicht herauszukriegen und ich habe auch später nie erfahren, ob der Vorschlag irgendetwas mit meiner privaten Situation zu tun hatte. Verschwiegenheit ist eines der obersten Prinzipien von Herrn Billinger.

Ich bat um drei Tage Bedenkzeit und rief Corinna an. Abends kam sie zu mir und als ich ihr begeistert von dem Angebot erzählt hatte, brach sie in Tränen aus.

«Was ist? Freust du dich denn nicht. Das ist doch die Lösung für uns!»

Schluchzend fragte sie: «Was? Wieso? Das ist das Ende! Du gehst nach Hamburg und ich bleibe hier – worüber soll ich mich denn da freuen?»

«Aber sei nicht so dumm! Wir kündigen beide, ich in der Firma und du bei deinem Konrad – am Ende kann es uns doch egal sein, wie er sich aus der Affäre zieht!»

Sie schüttete heftig den Kopf: «Nein, das kann ich nicht, stell mich nicht vor die Entscheidung. Ich verdanke ihm einfach zu viel, ich kann ihn nicht im Stich lassen!»

«Corinna, aber ich liebe dich, ich möchte mit dir zusammen leben, los, gib deinem Herzen einen Stoß. Sprechen wir gemeinsam mit ihm!»

Sie schüttelte den Kopf, biss sich auf die Lippen und lief hinaus. Es war das erste Mal, dass sie nicht über Nacht blieb, obwohl sie das vorgehabt hatte.

Traurig ging ich zu Bett und am nächsten Tag sofort am Morgen zum Chef.

«Herr Kern, ich möchte Ihnen mitteilen, dass ich das Unternehmen zum Ersten verlassen werde. Ich habe mich anderweitig orientiert!»

Er hob die Brauen hoch: «Das ist aber jetzt eine Überraschung. Was hat Sie zu diesem Schritt bewogen, wenn ich fragen darf?»

«Ja, das dürfen Sie – ich kann so nicht weiter leben, und da Sie ihre Frau nicht freigeben und sie so loyal ist, sie nicht zu verlassen, räume ich das Feld. Ich finde es schade, dass Sie und Rochus nicht Manns genug ...!»

«Raus! Sie können gehen, ihre Dienste werden nicht mehr benötigt, räumen Sie ihren Schreibtisch und gehen Sie!»

«Ok, ist das ihr letztes Wort? Werden Sie Corinna nicht ziehen lassen?»

«Raus habe ich gesagt. Glauben Sie ernsthaft, ich verhandle mit Ihnen über meine Frau, Sie ..., Sie Gigolo!»

Am liebsten hätte ich ihn geohrfeigt, aber was hätte es geholfen und so ganz unrecht hatte er ja auch nicht – für ihn war es ein Arrangement und nicht mehr. Dass wir uns verliebt hatten, war nicht vorgesehen und ihm außerdem wohl ziemlich gleichgültig. Also rief ich Billinger an, sagte, ich stünde ab sofort zur Verfügung und er machte bereits für den nächsten Tag einen Termin zur Vorsprache in Hamburg.

Ich versuchte verzweifelt, Corinna zu erreichen, aber ihr Telefon war abgeschaltet und daran änderte sich auch in den nächsten Tagen nichts.

Man engagierte mich, gab mir einen Vertrag für fünf Jahre, die Villa war ein Traum, das Arbeitsumfeld auch und eigentlich alles in Butter – nur ohne sie war es trotzdem Scheiße.

Immer wieder versuchte ich, sie anzurufen, ja ich fuhr sogar zu ihrem Haus, lauerte dort auf sie, aber nichts, wie vom Erdboden verschluckt, Rochus meldete sich auch nicht und als ich ihn vor seiner Wohnung abpasste, sagte er nur: «Werner, hau ab, du hast es vermasselt, los, zieh Leine. Nein, ich weiß nicht, wo sie ist!»

Als ich ihm wutentbrannt nach schrie: «Ich lass euch hochgehen!», zeigte er mir nur den Mittelfinger und rief zurück: «Dann wird es auch nicht anders!»

Damit hatte er recht – dann würde sie womöglich ganz verschwinden, wieder irgend wohin in Europa oder weiß Gott wo und ich würde sie ganz sicher nicht wieder sehen. So blieb mir wenigstens die Hoffnung, obwohl sie auch immer kleiner wurde.

Ich sah sie nämlich nicht wieder, nicht in den letzten beiden Wochen in Berlin – ihr Handy war tot und nicht in Hamburg, wo ich mich in die Arbeit stürzte und nach ein paar Wochen auch aufhörte, sie anzurufen.

Ich hatte hoch gepokert und verloren. Mein Gott, wie froh wäre ich gewesen, mit ihr eingesperrt zu sein, nirgends hingehen zu können, aber sie bei mir zu haben, womöglich nur in einem Zimmer – alles wäre mich recht gewesen, aber jetzt war es zu spät.

Am schlimmsten waren die Wochenenden – noch kannte ich niemanden in Hamburg, noch hatte ich mich nicht mit dem großen Haus angefreundet und noch hatte ich den Verlust nicht überwunden. Also blieb ich solange wie möglich in der Firma, dort gab es ohnehin genug zu tun.

Es war das Ende meines zweiten Monats, ein Freitagabend. Ich fuhr langsam die Straße entlang, bis an deren Ende meine neue Behausung auftauchte – hübsch unter Bäumen mit einer großen, leicht zur Alster hin abfallenden Wiese. Jetzt war alles braun, die Blätter abgefallen, aber im Sommer würde es sicherlich fantastisch aussehen, dachte ich so bei mir, als ich den Wagen langsam in die Einfahrt rollen ließ.

Was war das?

Auf den flachen Stufen die zur Haustür führten, standen zwei Koffer und auf der obersten saß eine Gestalt, Mantel, Kapuze und Stiefel, die Knie angezogen, und sah aus, als ob sie fröre.

Ich blieb stehen, stieg aus und rief: «Hallo, warten Sie auf jemanden?»

Da erhob sie sich, warf die Kapuze zurück und lächelte: «Ja, ich warte auf meinen Mann!»

«Corinna! Ja, wie lange wartest du denn schon hier? Wieso hast du nicht angerufen?»

Aber da hatte sie mich bereits umarmt und ihre kalten Lippen auf meine gepresst. Wir küssten uns, ich drückte sie an mich, hob sie hoch, drehte mich im Kreis: «Corinna, was ist geschehen, wieso hast du dich nicht gemeldet?»

«Ich konnte nicht, ich wollte es auf meine Art zu Ende bringen und das habe ich getan. Ich bin geschieden!»

«Wie hast du das geschafft?»

«Ich habe ihn erpresst, ganz einfach!»

«Wie?»

«Ich habe ihm den Brief gezeigt, den ich an die Presse schicken würde, wenn er mich nicht gehen ließe, da habe ich gedacht, er bringt mich um, so böse war er. Erst als ihm sagte, dass eine Kopie bei einem Notar liege und am nächsten Tag automatisch verschickt werden würde, wenn ich mich nicht melde, hat er eingewilligt, unter der Bedingung, dass seine Orientierung niemals zur Sprache gebracht wird im Scheidungsverfahren.

Dem habe ich zugestimmt und auf alles verzichtet – Unterhalt etc. Ich dachte, du nimmst mich auch arm, oder?»

Dabei machte sie einen treuherzigen Augenaufschlag und ich lachte: «Ich nehme dich, so wie du bist, mehr brauche ich nicht!»

«Gut» sagte sie, dann zeig mir das Schlafzimmer. Ich hoffe nur, da liegt nicht schon jemand?»

«Nein mein Schatz, obwohl ich die Hoffnung, dass du da liegen würdest, schon aufgegeben hatte, ist es noch völlig jungfräulich!»

«Dann sollten wir das ändern!»

Diesmal schafften wir es nicht bis ins Bett – als sie sich vor mir im Bad auszog und ich sie nackt sah, diese wunderschöne Gestalt mit ihrer Alabasterhaut und dem rasierten Möschen, da drehte ich sie um und drückte sie gegen den Waschtisch, griff zwischen den appetitlichen Pobacken auf ihre nasse Muschi, massierte sie ein paar mal und dann brachte ich meinen Schwengel in Anschlag. Sie schrie auf, als sie die Eichel an der Pforte ihrer Lustgrotte spürte: «Ja, bitte, komm zu mir!»

Ich drang ein in die heiße Spalte, dehnte sie und stieß vor bis zum Ende, begann mich hin und her zu bewegen, packte sie an den festen Hüften und fickte sie, dass sie hemmungslos ihre Lust hinausschrie: «Werner, ja, oh ist das schön, oh wie ich dich liebe!»

Zur Hochzeit kamen auch Konrad und Rochus, als Ehepaar – nichts war passiert, als die beiden sich vor die versammelte Mannschaft hingestellt und mitgeteilt hatten, dass sie heiraten würden. Nach einigen Augenblicke Stille begann jemand zu klatschen und alle fielen mit ein. Der Vorstand und die Eigentümer zuckten nicht mit der Wimper, nur Rochus verließ die Firma und arbeitet jetzt in einem anderen Unternehmen.

Corinna gibt Studenten Nachhilfe in Kanton-Chinesisch und wartet jeden Tag sehnsüchtig, dass ich nach Hause komme.

Warum wohl ...?

Die perverse Hausherrin

Langsam wurde ich ungeduldig.

«Wo bleibt er denn nur?», dachte ich und streichelte weiter meine frisch rasierte Pussy, die schon ganz feucht und heiß geworden war.

Ich lag nackt auf meinem schönen, breiten Ehebett, hatte ein Kissen im Rücken und ein Bein angewinkelt und schob mir jetzt langsam zwei Finger in die Möse. Ich spürte, wie die sensiblen Innenwände reagierten und noch mehr Sekret absonderten, zog die Finger heraus, steckte sie mir in den Mund und leckte sie genussvoll ab. Ich liebe den herben Geschmack meines Saftes.

Dann ließ ich sie über meine Nippel gleiten, die sich bereits aufgerichtet hatten, aus den kleinen, festen Titten herauswuchsen wie zwei Stahlstifte, an denen man so gut saugen konnte.

Mir wurde langsam warm und mein Erregungspegel stieg, da, endlich, klopfte es.

«Komm herein» rief ich und als dann Huberts Gesicht im Türspalt erschien, herrschte ich ihn an: «Wo bleibst du denn so lange, ich dachte schon, ich muss es mir wieder selber machen!»

Er kam herein, schaute mir mit glänzenden Augen zwischen die Beine und grinste: «Ich wollte auf Nummer sicher gehen und blieb, bis der Vogel in der Luft war!»

Wie immer sah ich ihm mit Begeisterung zu, als er sich auszog, sein Körper war eine Wucht und wesentlich besser entwickelt, als sein Gehirn. Aber zum Denken brauchte ich ihn ja auch nicht, ich brauchte ihn ausschließlich zum Ficken und da machte er seine Sache ausgezeichnet.

Hubert war der Chauffeur meines Mannes und seit einigen Jahren einer meiner Liebhaber. Aufgrund seiner Zugehörigkeit zum Haushalt war er natürlich jener, der am öftesten zum Zug kam. Mein Mann, ein international tätiger Architekt, war viel unterwegs und da lag es auf der Hand, dass ich etwas Zuwendung von anderer Seite brauchte, zumal er nicht mehr der Jüngste war. Mit seinen bald 60 Jahren war er gut zwanzig Jahre älter als ich und daher nicht mehr besonders leistungsfähig.

Ich hingegen brauchte eigentlich täglich Sex und das schon, seit ich volljährig war. Ich hatte Tanz studiert, wurde Ballerina an der Staatsoper und war immer umgeben von schönen Menschen mit den unterschiedlichsten sexuellen Orientierungen. Es ist natürlich ein Irrglaube, dass alle Tänzer schwul sind, viele von ihnen sind hetero, haben wunderbare Körper und ficken fantastisch.

Natürlich ist die Versuchung ständiger Gast, wenn man beim Tanz dauernd in Körperkontakt steht, wenn man sich beim Duschen sieht, mal nackt, mal mit einem Handtuch um die Hüften, natürlich ergeben sich zwangsläufig Situationen, in denen man sich nahe kommt und natürlich wird gevögelt, was das Zeug hält.

Klar auch homo, aber nicht nur die Männer, auch die Frauen machen es miteinander und man wird im Lauf eines Tänzerlebens zwangsläufig bi, natürlich nicht alle, aber Menschen wie ich, die sowieso gerne vögeln und aufgeschlossen sind, die probieren eben alles aus und das habe ich gemacht, reichlich und wie gesagt, fast täglich.

Als ich dann Erik kennengelernt hatte und er um meine Hand anhielt, unterschätzte ich die Situation vollkommen. Ich dachte erstens, er würde mich genauso oft vögeln, wie vor der Hochzeit, wo er gar nicht genug von mir kriegen konnte und zweitens hoffte ich, dass die Zuneigung, von Liebe will ich gar nicht sprechen, die gibt es nur in Märchenbüchern, reichen würde, mich monogam leben zu lassen.

Beides war ein Irrtum, nach ein paar Monaten wurde er mit Aufträgen überhäuft, reiste ständig und hatte wenig Zeit für mich und mein Möschen, entweder dadurch oder weil eben nicht genug davon da war, reichte auch die Stärke der Beziehung nicht und schon nach einem halben Jahr machte ich den ersten von vielen, vielen Seitensprüngen.