2 + 1 = Sex - Bernadette Binkowski - E-Book

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Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Drei ist keiner zuviel! Sondern genau richtig ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Veröffentlichungsjahr: 2019

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15 versaute Dreier Storys

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Sex mit zwei heißen Möbelpackern

Du, dein Ex und ich

Scharfer Dreier im Wald

Zwei Kerle für Nadja

Der Skilehrer und zwei geile Lesben

Scharfer Dreier am See

Geiler Dreier im Zug

Zwei notgeile Schlampen

Zwei Kerle für Frau Wegner

Der Nachbar, mein Mann und ich

Eine Schlampe, zwei Kerle und die Faust

Zwei Schwarze und ich

Frau Schmidt, ihr Gatte und der Gärtner

Ich wünsch mir einen Dreier

Mein erstes Mal zu dritt

Sex mit zwei heißen Möbelpackern

Endlich hatte Marc wieder einen festen Job. Seit nunmehr zwei Monaten war Möbel ausfahren angesagt, obwohl der athletische 30-Jährige eigentlich zu den Handwerkern zählte. Vom frühen Morgen bis hinein in den späten Nachmittag war man mit dem LKW unterwegs. Ein Job für Männer, die das Fahren lieben, könnte man meinen und allemal besser, als den ganzen Tag Rohre von Heizungen und Hauswasserleitungen zu verlegen. Nur sind da all die schweren Möbel und furchtbar engen Treppenhäuser gewesen, die aus dem täglichen Broterwerb regelmäßig eine Tortur werden ließen.

«Weißt du was?», fragte Marc seinen Beifahrer Mario. «Ich würde jetzt lieber’n Rohr verlegen, als dieses Bett dort hoch zu schleppen.»

«Das ist kein Bett. Das ist ein Sofa», sagte Mario, der selbst froh war, seit langem wieder eine Anstellung gefunden zu haben. «Und überhaupt ... Ein Rohr verlegen ... Du hast doch wieder nur die Weiber im Kopf.»

«Hab‘ ich nicht», entgegnete Marc, «ich meinte, wieder als Monteur arbeiten. Das war viel besser als diese ständige Buckelei hier.»

«Na, die Beate aus’m Lager haste ja heute auch schon angemacht», sagte Mario und grinste schelmisch.

«Das war doch keine Anmache. Ich glaube, die steht auf mich», wollte sich Marc heraus reden. «Flachlegen würde ich die aber schon ganz gerne mal», fügte er ganz ungeniert hinzu.

«Junge, träum weiter!», meinte der dunkelhaarige, unrasierte Mario in einem geradewegs überheblichen Tonfall. «Die ist verheiratet; ich kenne sogar ihren Kerl. Lass uns endlich aussteigen. Das Sofa landet nicht von allein im vierten Stock.»

«Spielverderber!», konterte Marc impulsiv und öffnete im selben Moment die Fahrertür, um widerwillig auszusteigen.

Dank elektrischer Hebebühne war das rote Sofa, das komplett mit einer transparenten Schutzfolie überzogen war, schnell vom LKW auf die Straße befördert.

«Ich klingle erst mal. Wenn keiner da ist, können wir das Ding gleich wieder einladen», meinte Marc nicht sonderlich optimistisch. Gerade hatte er das gesagt, drückte er schon die Klingeltaste mit dem Namen «Zierlich».

Aus dem rauschenden Lautsprecher des Sprechfunks meldete sich prompt eine leise Frauenstimme mit «Ja, bitte?».

«Wir bringen Ihr Sofa. Sind wir da richtig?», ließ Marc etwas poltrig, wie es seine Art war, verlauten.

«Ja, Sie sind richtig», sprach die Dame, die angesichts der rauschenden Nebengeräusche nur schwer zu verstehen war. «Sie müssen hoch in den vierten Stock. Meine Tür ist offen.»

«OK, wir kommen hoch», antwortete Marc und war erleichtert, als er das vergleichsweise geräumige Treppenhaus sah. Wie es nicht selten bei Häusern aus der Gründerzeit der Fall war, hatte er auch hier eine enge Wendeltreppe vermutet.

«Und is‘ sie nett?», wollte Mario wissen, als beide das rote Sofa in den Hauseingang dirigierten.

«Alter, du bist ja neugierig wie Schmidts Zicke. Ich sag’s mal so: Die Stimme passt irgendwie zum Namen. Ich glaube, die heißt nicht nur Zierlich; die ist auch zierlich», äußerte sich Marc und lachte.

«Du nun wieder. Wir werden es gleich sehen», meinte Mario.

«Gleich ist gut. Ich schwitze jetzt schon», schniefte Marc. Man hatte gerade erst das Erdgeschoss passiert.

«Hör bloß auf zu jammern! Lass uns tauschen. Ich gehe vorne weg und fasse dann andersrum an», schlug Mario vor.

«Von mir aus» - Marc willigte ein und wesentlich schneller nahmen sie nun Stufe für Stufe des an der Decke mit aufwendigen Stuckverzierungen ausgestatteten Treppenhauses.

«Noch eine Etage», sagte Mario, schon deutlich außer Atem. Dann bewegte Marc, der das hintere Ende des Sofas fest mit seinen Händen im Griff hatte, seinen Kopf etwas zur Seite. «Ich sehe gar nicht, wo ich trete», schniefte er. «Das Sofa ist die ganze Zeit davor.»

«Ich hoffe, Sie müssen sich nicht all zu sehr quälen», erklang ganz unerwartet eine leise, zarte Frauenstimme. «Hallo erst mal.»

Es war die Stimme von Frau Zierlich, die den beiden Männern auf den letzten Stufen entgegengekommen war.

«Die sieht ja richtig gut aus ..., eine richtige Dame», dachte Marc, nachdem er, wie auch Mario, das «Hallo» kurz erwidert hatte.

Frau Zierlich mit den blauen Augen und den hellblonden, halblangen glatten Haaren ging die Stufen wieder nach oben und trat vorausschauend beiseite, um den beiden Männern nicht unnötig im Wege zu stehen.

«Jetzt bloß nicht anecken», sagte Mario zu Marc, denn das Sofa passte gerade so durch die Wohnungstür und gerade so vorbei an der Wand des Flures, an der ein auffällig großer Spiegel im barocken Bronzerahmen hing.

«Toll machen Sie das», meinte Frau Zierlich, die trotz ihres wesentlich jüngeren Aussehens womöglich schon um die 50 gewesen war und einen schwarzen, engen Rock mittlerer Länge sowie ein graues, eng anliegendes Oberteil an ihrem grazilen Körper trug.

«Einfach immer geradeaus. Da ist mein Wohnzimmer», sagte die adrette, zierliche Lady und die jungen Männer folgten ihren leisen Worten.

«Oh, der Raum ist ja ganz leer», sagte Mario, als sie das auffallend große Zimmer, welches das Wohnzimmer sein sollte, erreichten.

«Ja», meinte Frau Zierlich. «Wenn es mir in den Kopf kommt, tausche ich alle Möbel komplett aus.»

Dabei wirkte die Dame ziemlich ernst und fast ohne Mimik.

«Echt?», fragte Marc und lachte. «Na, Sie machen ja Sachen, Frau Zierlich.»

Mario sah Marc an und verdrehte dabei die Augen, als schäme er sich für seinen Kollegen und dessen vorwitziges Auftreten.

«Ich bin jemand, der die Abwechslung braucht und was ich will, das tue ich auch», erklärte sich die attraktive Blonde selbstbewusst mit einem kühlen Lächeln.

Ihr Gesicht war dezent gepudert und ihr schmaler, zarter Mund wurde von einem bordeauxfarbenen Lippenstift überaus deutlich hervorgehoben.

Marc zwinkerte Mario zu und beide schauten interessiert auf ihren kleinen Hintern, als sie mit kleinen Schritten in Richtung des geschlossenen Fensters ging. Elegant und graziös bewegte die Dame beim Gehen ihr Gesäß. Unter dem schwarzen, leicht glänzenden Stoff ihres Rockes waren die Ränder und die Struktur ihres Slips zu erkennen. Dann drehte sich Frau Zierlich um.

«Sie können das Sofa dort drüben aufbauen», sagte sie.

«Aufbauen? Wieso aufbauen? Das Sofa ist doch schon komplett und aufbauen dürfen wir gar nicht», meinte Marc.

«Das soll aber ein Sofa zum Ausschieben sein, ein Schlafsofa. Nachher bekomme ich dieses Teil nicht ausgeschoben und Sie sind weg. Seien Sie doch bitte noch so lieb ...» - Frau Zierlich hatte, während sie dies sagte, einen beinahe flehenden Blick aufgesetzt.

So konnten die Männer gar nicht anders, als ihrer Bitte zu entsprechen.

«Los, dann fass an!», sagte Mario zu Marc und im Handumdrehen war das Sofa in die richtige Position gebracht, die Polsterung von der Folie befreit. Doch beim Ausschieben klemmte etwas im Holz.

«Das ist normal; das ist ja noch ganz neu», erklärte Mario, um gar nicht erst den geringsten Zweifel an der Qualität aufkommen zu lassen.

«Alles gut! Das Sofa macht einen hochwertigen Eindruck», meinte Frau Zierlich.

Die Dame hatte längst auf der roten Polsterung Platz genommen.

«Es ist nicht zu hart und auch nicht zu weich», schwärmte sie mit ihren hellblauen Augen voller Begeisterung.

«Kommen Sie, setzen Sie sich doch zu mir!» Frau Zierlich streichelte mit ihren Fingerspitzen sanft und sinnlich über den roten Stoff des neu erstandenen Möbelstückes. Ihr ohnehin aufreizender Blick war zeitweise voll und ganz auf das Sofa gerichtet. Indes sahen sich Marc und Mario einigermaßen irritiert an.

«Wie ist die denn drauf?», waren Marios Gedanken gewesen. Doch Marc hatte sich bereits neben die zierliche Dame gesetzt.

«Na, los! Setz‘ dich doch auch!», sagte sie zu Mario, als würde man sich schon ewig kennen.

Der junge Mann war nicht nur verwundert; er schien seinen Augen nicht zu trauen, denn das, was er nun sah, sprengte die Grenzen seiner Vorstellungskraft. Frau Zierlich war dabei, Marc die Jeans aufzuknöpfen und Marc fing an, die attraktive Blonde am Hals zu küssen, während sich seine linke Hand unter ihren engen schwarzen Rock schob.

Mario spürte, wie seine Männlichkeit groß und steif wurde.

«Bitte, komm her», säuselte sie ihm entgegen.

Der junge Mann mit den schwarzen, kurzgeschorenen Haaren und den kräftigen Augenbrauen fühlte sich wie verhext. Er trat zu den beiden vor das rote, zum Bett ausgeschobene Sofa und Frau Zierlich, deren Oberteil Marco gerade aufgeknöpft hatte, streckte ihm ihre zarte Hand entgegen. Sie streifte über das dichte Gewebe seiner grauen Latzhose und erfühlte seinen festen Stand.

«Den will ich haben; ich will euch beide haben», sagte sie leise und stöhnte, denn Marc hatte mit seiner Hand ihren Schritt unter dem schwarzen Rock berührt.

Marc zerrte ihr knappes Höschen beiseite und fühlte, wie warm und feucht die Lippen ihres Schoßes waren. Mit zwei Fingern ertastete er umso vorsichtiger ihre hungrig klaffende Spalte. Derweil ließ Mario die Träger seiner Hose fallen und stand ein wenig unsicher in seinen dunkelblau gestreiften Shorts vor den beiden.

Die blonde Lady war damit befasst, mit der Linken Marcs steifen Schwanz zu massieren. Nur mit ihrer Rechten versuchte sie, Marios Slip herunter zu ziehen. Ungeduldig zog sie den Stoff hin und her, weil dieser partout nicht über den großen, mächtigen Ständer hinweg rutschen wollte. Letztlich streifte sich Mario den störenden Slip selbst herunter. Jetzt konnte sie ihn sehen, fühlen und schmecken. Schnell war seine pralle Eichel und kurz darauf der ganze Schwengel in ihrem schmalen, dunkelrot geschminkten Mund verschwunden. Mario genoss dieses Spiel. Schon seit Langem hatte sich der Single nach dieser Art von Zärtlichkeit gesehnt. Für einen Moment schloss er gar die Augen.

«Sie kann es wirklich gut. Sie ist wohl sehr erfahren», dachte Mario.

Straff und warm saugte sie an ihm. Dann spürte er ihre Zunge, wie sie den empfindlichen Rand seiner Eichel umspielte. Er rang nach Luft und stöhnte leise auf. Dabei hörte er, wie auch sie stöhnte, denn Marc war mit zwei Fingern tief in ihr feuchtes Loch eingedrungen. Er fingerte die Dame mit viel Gefühl.

«Ja», seufzte die attraktive Blonde, nachdem sie Marios Schwanz wieder freigegeben hatte.

Feucht und stramm war dieser nun entlassen, denn augenblicklich wollte Frau Zierlich den athletischen Marc, dessen Finger noch immer ganz nass waren. Fest und tief nahm sie auch ihn mit ihrem Mund. Doch Mario wollte nicht untätig bleiben. Er verspürte eine regelrechte Gier nach ihrer Möse. So begab sich der Schwarzhaarige auf den Boden und hockte auf Knien vor dem roten Sofa. Sein Kopf drängte sich bohrend zwischen ihre warmen Schenkel. Ihren Rock hatte der junge Mann nach oben geschoben und den eleganten Spitzenslip schob er beiseite. Alsbald erblickte er mit funkelnden braunen Augen ihre glattrasierte, vor Feuchtigkeit glänzende Pflaume. Er küsste wie wild ihre schmalen Schamlippen. Von Marc ließ die Dame plötzlich ab, als wollte sie sich nun ganz den Freuden, die ihr Marios flinke Zunge bereiteten, hingeben.

«Oh, ja ...» - Frau Zierlich wollte und konnte nicht an sich halten. «Bitte, leck mich ...»; sie schien sich voll und ganz zu öffnen.

Sie rutschte auf dem neuen Sofa ein ganzes Stück nach hinten, bis sie sich ganz auf den Rücken legte. Mario streifte ihr den Slip herunter und Marc befreite sie endlich ganz von ihrer Bluse. Unter ihrem Spitzen-BH sah man, wie hart sich ihre lieblichen Knospen vor Erregung abzeichneten. Dann richtete sich die Lady für einen Moment auf, so dass Marc problemlos ihren BH öffnen konnte. Kaum hatte er das getan, lag er auch schon mit seinem ganzen Gesicht auf ihren Brüsten, die eine gute Hand voll ausmachten. Er küsste und leckte verspielt an ihrem Busen. Marios Zunge aber war in ihrer nasse Spalte verschwunden. Er schmeckte ihren warmen Honig und sein Gesicht hatte er dabei fest an ihren glatten Schoß gepresst. Frau Zierlich stöhnte mehrfach kurz hintereinander.

Sie bewegte ihren Kopf ekstatisch von einer Seite auf die andere und presste unterdessen ihre dunkelroten Lippen immer wieder sinnlich aufeinander. Ihre Augen waren geschlossen, als sie raunte: «Nehmt mich jetzt ... Fickt mich, bitte!».

Sowohl Marc als auch Mario hatten weder Hose noch Slip ganz abgestreift. Mit heruntergezogener Jeans war Marc nun im wahrsten Sinne des Wortes drauf und dran, sie von vorne zu nehmen. Er stützte sich mit seinen muskulösen Armen auf dem Sofa ab und sein langer, dicker Schwanz schob sich langsam zwischen ihre nassen Schamlippen.

«Mmhhh ..., ja, jaa ...», ächzte die Dame, die sichtlich aber auch in süßen Klängen hörbar genoss. Mario genoss ebenso das, was er sah und spielte mit seiner rechten Hand an seinem Ständer.

«Du auch. Ich will dich auch!»

Frau Zierlich wollte alles.

Marc zog seinen harten Lümmel wieder aus ihrer Möse, nahm ihre weit geöffneten Beine und stemmte diese etwas nach oben. Mit seinen aufgestützten Unterarmen hielt er ihren geöffneten Schoß unter sich gewissermaßen in der Spanne. So konnte er sie glatt von oben nehmen. Nunmehr kniete sich Mario dicht neben ihren Kopf. Er drückte seinen steilen, harten Schwanz etwas nach unten, so dass sie ihn mit dem Mund erreichen konnte. Sie saugte an ihm, während Marc sie vögelte. Gut ausgestattet, wie er war, füllte Marc die Lady voll und ganz aus. Tief steckte er in ihr und tief nahm er sie. Der athletische Marc war erfahren und wusste, wie er eine Frau zu nehmen hatte. Auch war er sehr ausdauernd, so dass sein Höhepunkt noch längst nicht nahte.

«Gib’s mir, ja, oh, ja ...», schrie die blonde Dame unter ihm.

Doch immer wieder nahm sie im Wechsel Marios Schwanz und seinen strammen Sack in den Mund. Der Schwarzhaarige genoss, wie sie seine Eier – eines nach dem anderen – in ihren warmen Mund nahm.

«Dich will ich reiten», sagte die Dame unversehens zu Mario.

Marc hielt inne und zog kollegial seinen Schwanz aus ihrer Möse, als er dies vernommen hatte. Der 30-jährige war noch nicht in ihr gekommen. Mario aber legte sich auf das rote Sofapolster. Er konnte es kaum erwarten, von ihr geritten zu werden. Die Blonde nahm seinen steifen Schwengel in die Hand und hielt die Eichel zwischen ihre geschwollenen Schamlippen. Dann setzte sie sich auf ihn. Sie begann mit ihrem Becken auf ihm zu kreisen, um Marios Schwanz ganz intensiv genießen zu können - erst langsam, dann schneller. Als sie schneller wurde, zog sie Marc an sich heran und begann seinen harten Riemen zu blasen. Sie genoss mit allen Sinnen, als sie den schönen Ständer mit ihrem Mund verwöhnte und den anderen in ihrer Möse hatte. Sie stöhnte laut und auch beide Männer wurden lauter. Mario konnte sich kaum noch halten, ohne in ihre nasse Spalte zu spritzen. Die Lady bewegte sich nun von oben nach unten. Sie ritt Mario regelrecht ab und das immer härter und heftiger.

«Ja, oh, ja, ja, ja, jaa ...», stöhnte sie immer lauter und wilder, bis sie auf einmal fast verstummte.

Mario konnte sich nicht mehr länger halten. Aus ihm spritzte der heiße Samen heraus. Laut war auch er gekommen. Marc bewegte seinen Schwanz noch immer zwischen den Lippen ihres Mundes und Frau Zierlich massierte dabei mit ihrer Linken seine strammen Eier. Sie wollte seinen Saft. Drum blies sie umso kräftiger. Der junge Mann bewegte sich wie wild. Plötzlich schrie Marc regelrecht und der Samen schoss in kräftigen, dicken Spritzern in ihren gierigen Mund. Obwohl sie geschluckt hatte, lief das heiße Sperma über ihre dunkelrot geschminkten Lippen. Mario und nun auch Marc lagen fast erschöpft auf dem Rücken. Für einen Augenblick war Stille eingekehrt.

«Mein Mann kommt heute Abend aus Marbella zurück», sagte Frau Zierlich unerwartet, als sie vom Sofa aufstand, um sich ihren Slip überzuziehen.

«Oh ..., Hilfe! Nicht, dass der eher hier ist», meinte Mario erschrocken zu Marc, der sich nicht aus der Ruhe bringen lassen wollte und nur so vor sich hin grinste.

«Nein, keine Angst. Mein Mann sieht das nicht so eng und der hatte in unserer Finka garantiert auch seinen Spaß», klärte die Dame die beiden jungen Männer auf. «Unsere Ehe mag etwas, ich sag‘ mal ‚unkonventionell‘ sein, aber wir wissen, was wir aneinander haben.»

Marc und Mario sahen sich an und waren irgendwie beeindruckt.

«Toll», meinte Marc – auch, um nicht stumm zu bleiben. Die Situation an sich war für beide doch alles andere als alltäglich gewesen.

«Wir müssen ... Wir müssen dann mal los», meinte Mario, «weiter Möbel ausfahren».

«Ja, natürlich, schon klar», sagte Frau Zierlich und lächelte. «Ich hoffe, das war OK für Euch. Ich habe es jedenfalls sehr genossen. Zwei Männer sind manchmal besser als einer; ich bin da ganz ehrlich.»

«Genossen, na wir erst und Sie sind echt ne Wucht»- schon wieder hatte Marc diesen Polterton drauf, der Mario so gar nicht gefiel.

«Wenn ich ne Wucht bin, dann seid ihr der Knaller», meinte die Lady schlagfertig und lächelte, was Mario sogleich beruhigte.

Die beiden Männer waren schon auf dem Sprung. Man prüfte noch kurz den Sitz der Hosen und den Stoff nach irgendwelchen Spuren, die auf ein heißes Abenteuer hindeuten könnten.

«Dann macht’s gut, ihr zwei», sprach Frau Zierlich und reichte beiden nacheinander ihre zarte, zierliche Hand.

Das wilde Geschehen war ihr noch anzusehen, als sie an der Treppe stand. Ihr makellos aufgetragenes Make-up hatte deutlich gelitten.

«Ciao», sagte Marc und mit «Tschüss» verabschiedete sich Mario. Einen Kuss zum Abschied gab es nicht, auch keine Umarmung oder dergleichen.

«Was war das denn jetzt?», fragte Mario, der noch sichtlich aufgewühlt war, seinen Kollegen, als sie das Treppenhaus in Richtung Straße verließen.

«Na, ein Fick, ein Dreier, mehr nicht. Was denn sonst?», reagierte Marc und beide mussten lachen.

Du, dein Ex und ich

 

«Ich war mit Ines im Swingerclub.»

«Wo warst du? Im Swingerclub mit deiner Frau. Wie hast du denn das geschafft?» Carsten schaute seinen Freund Bernd ungläubig an.

«Das weiß ich auch nicht, aber sie ging mit.»

«Und, hat sie es mit einem anderen getrieben? Oder mit mehreren. Erzähl schon mal, das hört sich ja richtig geil an.» Carsten lachte.

«Sie war anfangs sehr zurückhaltend. Doch als ich Miriam auf der Liebesschaukel so richtig bearbeitet habe, da hat sie sich von einem aus Miriams Kreis ficken lassen. Ich glaube eher aus Wut oder Eifersucht. Ich fand das total geil, sie im Arm eines anderen Kerls zu beobachten. Der wollte sie lecken, doch das ließ sie nicht zu. Da hat er ihr einfach die Beine weit nach hinten gedrückt und ihr seinen Riemen gegeben. Der hat ganz schön zugestoßen. So richtig rücksichtslos. Zum Schluss hat er sie noch auf die Knie gedrückt und von hinten genommen. Ihre großen Titten haben geschaukelt wie Gummibälle im Wind. Sie war ganz schön fertig danach. Ich lass es mir nicht nehmen, das hat ihr gefallen. Die will es nur nicht zugeben. Danach wollte sie aber nichts mehr wissen davon. Wir sind bald darauf gegangen. Mir war wichtig, dass ich mit Miriam wieder einmal zusammen war. Sie hat mich schon öfter mal in einen Swingerclub begleitet, bzw. ich bin mit ihrem Kreis mitgegangen. Ines weiß das nicht. Miriam ist ein nimmersattes Luder. Die lässt sich schon mal von mehreren gleichzeitig besteigen. Und das finde ich geil. Das will ich bei Ines auch einmal erleben. Entweder, dass sie es vor meinen Augen mit zwei Männern treibt oder ich und noch einer ficken sie. Ich weiß, dass ihr das gefällt. Ab und zu sehen wir mal einen Porno. Bei jedem geilen Dreier wird sie unruhig und rot im Gesicht. Da merke ich immer, dass sie das geil macht. Denn wenn ich ihr dabei zwischen die Beine greife, dann ist ihr Höschen ganz schön feucht. Da lässt sie sich dann auch richtig durchficken. Ich will mal sehen, wie sie einer leckt. Da macht sie bei mir nämlich kaum die Beine breit. Keine Ahnung warum sie mich nicht mit der Zunge an ihre Möse ranlässt. Ah, bei dem Gedanken fängt mein kleiner Mann an in der Hose verrückt zu spielen.» Bernd kratzte sich an seinem Kopf und schaut wieder auf seinen Freund Carsten.

«Von Ines brauchst du mir nichts zu erzählen. Schließlich war ich es vor fast 20 Jahren, der ihre unschuldige Möse durchstoßen hat. Oh Gott waren wir jung und unerfahren. Auch da hat sie sich geziert. Aber ok, wir waren beide noch grün hinter den Ohren. Aber gefallen hat es ihr schon. Ich glaube, so richtig feucht war sie nicht. Das hat gedauert. Ich konnte nicht warten. Viel gezeigt hat sie mir von ihrer Möse auch nicht. Wir haben geknutscht und gefingert und dann habe ich ihr meinen Schwanz reingedrückt. Das war ein totales Highlight für mich, wie sie da schmerzlich zusammengezuckt ist. Ich bin ganz erschrocken, doch ich kam schon und habe dann erst recht noch mal richtig zugestoßen. Die war ganz schön eng damals. Ein richtiges Paar wurde aus uns nicht. Wir haben noch zwei oder drei Mal rumgefingert und gefickt. Sie war immer so zurückhaltend. Da war Karin, die ich bald darauf kennenlernte, ganz anders. Sie war damals zwei Jahre älter als ich. Mit der konnte man so richtig gut ficken. Die spreizte die Beine ungeniert. Bei ihr konnte ich mir die Möse schon mal genau ansehen. Mein Gott waren das Zeiten.»