7 erotische Kurzgeschichten aus: "Lesbische Leidenschaften" - Anna Bell - E-Book

7 erotische Kurzgeschichten aus: "Lesbische Leidenschaften" E-Book

Anna Bell

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Beschreibung

Manchmal muss es eben etwas MEHR sein: Die E-Books vom Carl Stephenson Verlag bieten hocherotische Spannung, sind unverschämt lustvoll und zeigen dem Leser auch mal etwas andere Dimensionen der Intimität. Lassen Sie sich von unseren Storys einladen zu einer faszinierenden Reise in die Welt der lesbischen Leidenschaften, in der Sex außerhalb des Normalen, außerhalb der Regeln stattfindet! In den sinnlichen Geschichten folgen die Ladys einfach ihren verbotenen Trieben und genießen hemmungslos ihre sexuelle Freiheit denn Frauen wissen ganz genau, was Frauen beim Sex brauchen! Hier finden Sie anregendes Leservergnügen vom Feinsten, das keine Wünsche offen lässt ! Dieses E-Book beinhaltet folgende Titel: Fortsetzung mit Happy End, Wissen ist Macht, Verführerisches Zimmermädchen, Postzustellung mit Überraschung, Extremritt, Sahnigsüße Liebe, Die geile Nachbarin

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Seitenzahl: 77

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7 erotische Kurzgeschichten aus…

LESBISCHE

LEIDENSCHAFTEN

26 SCHARFE LESBENABENTEUER

Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.

© Copyright Carl Stephenson Verlag, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de

eBook-Produktion: GGP Media GmbH, PößneckBesuchen Sie uns aufwww.stephenson.deEin großes erotisches Verlagsprogramm erwartet Sie dort.

Inhalt

 

Fortsetzung mit Happy End - Anna Bell

Wissen ist Macht - Ulla Jacobsen

Verführerisches Zimmermädchen - Lisa Cohen

Postzustellung mit Überraschung - Daniela Birkenring

Extremritt - Anita Rosenbach

Sahnigsüße Liebe - Jenny Prinz

Die geile Nachbarin - Lisa Cohen

Fortsetzung mit Happy End

Anna Bell

Lilly rekelte sich verschlafen in ihrem Bett. Ein seliges Lächeln legte sich über ihr Gesicht. Sie genoss seine zärtlichen Küsse an ihrem Ohr, sein warmer Atem auf ihrer nackten Haut ließ ihre kleinen Nackenhärchen senkrecht nach oben stehen. Langsam wanderten seine vollen, sinnlichen Lippen ihren Nacken herunter, über ihr Dekolleté bis zu ihren festen, kleinen Brüsten. Sein Dreitagebart kitzelte verlockend auf ihrer Gänsehaut. Innig liebkoste er jeden Zentimeter ihrer Brüste, bevor er seine Aufmerksamkeit ihren harten, dunkelroten Nippeln widmete. Mit flinker Zunge umwanderte er ihre rechte Brustwarze. Immer fester und wilder wurden seine Zungenschläge, bis er ihren kleinen, harten Nippel schließlich saugend in seinem Mund verschwinden ließ. Lilly stöhnte laut auf. Wie von selbst spreizte sie ihre Beine auseinander und atmete tief durch. Er begann, noch fester an ihrem Nippel zu saugen, während sich seine Hand langsam ihren schlanken Körper herabtastete. Vorsichtig schob er ihr champagnerfarbenes Satin-Negligé hoch und ließ seine Hand unter ihrem Spitzenstring verschwinden. Langsam wanderten seine gierigen Finger über ihre rasierte Scham in ihre feuchte Spalte. Lilly holte leise stöhnend Luft und spreizte ihre Beine noch ein bisschen weiter auseinander.

„Du geiles Luder!“, entglitt es ihm freudig-erregt, als er an ihrem feuchten Schritt bemerkte, wie heiß seine Küsse sie gemacht hatten. Immer wieder ließ er seine Hände zwischen ihren feuchten Schamlippen hindurchtanzen, und jedes Mal, wenn er dabei ihre empfindliche Klitoris berührte, stöhnte Lilly erregt auf.

„Mach schon!“, flehte sie ihn stöhnend mit geschlossenen Augen an. Er ließ sich nicht zwei Mal bitten und drang mit seinem Mittelfinger wenige Zentimeter in sie ein. Dann zog er ihn langsam wieder heraus, um ihn erneut in ihr zu versenken. Wieder und wieder.

„Tiefer!“, stöhnte Lilly ungeduldig. Er nahm den Zeigefinger hinzu und tauchte jetzt mit beiden Fingern tief in ihre feuchte Lust ein. Sie spreizte die Beine noch einige Zentimeter weiter auseinander und drückte ihren Unterleib immer wieder seinen Fingern entgegen.

Lilly kam richtig in Fahrt. Während er sie noch immer mit den Fingern verwöhnte, hockte er sich vor sie, schob ihren Slip zur Seite und hauchte seinen warmen Atem in ihre feuchte Spalte. Lilly zuckte erregt zusammen. Dann zog er ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinander und begann damit, ihre pulsierende Klitoris mit der Zungenspitze zu umkreisen. Erst langsam, dann immer schneller. Als er schließlich mit der gesamten Fläche seiner Zunge durch ihre erregten Schamlippen glitt, entwich Lilly ein lautes, lustvolles Stöhnen. Sie zuckte zusammen.

„Alles in Ordnung?“, hörte Lilly eine Frauenstimme neben sich. Lilly zuckte erneut zusammen. Dieses Mal vor Schreck. Sie sah niedlich aus, wie sie da in ihrem kurzen Satin-Nachthemd mit zerzaustem Haar und geschlossenen Augen in ihrem durchwühlten Federbett lag. Langsam kam sie zu sich und öffnete die Augen.

„Guten Morgen, Süße! Du scheinst ja einen schönen Traum gehabt zu haben“, stellte ihre Freundin Hannah lächelnd fest.

„Und was für einen!“, konterte Lilly leicht errötet.

„Etwa von dem Latino-Lover gestern Abend in der Disco?“, fragte ihre Freundin forsch nach.

„Bingo!“, erwiderte Lilly verschlafen.

„Na, der muss ja rangegangen sein“, wollte Hannah das Thema beenden.

„Ziemlich“, erwiderte Lilly und streckte sich, „aber gerade als es am schönsten wurde, hast du mich aufgeweckt.“

Hannah beugte sich zu Lilly herüber und entschuldigte sich mit einem kleinen, freundschaftlichen Kuss auf den Mund bei ihrer besten Freundin.

„Tut mir leid, Süße, wie kann ich das wieder gut machen?“ Lilly fuhr ihre geküssten Lippen mit der Zungenspitze ab. Zwischen ihren Beinen pulsierten noch immer die Erinnerungen an ihren heißen, abrupt beendeten Traum.

„Hm, ich wüsste schon, wie“, sagte sie und zog ihre Freundin sanft, aber bestimmt an ihrem Sleep-Shirt zu sich herüber.

„Was hast du vor?“, fragte Hannah übermütig lachend.

„Was wohl“, erwiderte Lilly, während sie sich eine blonde Haarsträhne hinters Ohr schob. Sie gab Hannah einen intensiven, zärtlichen Kuss auf den Mund. Hannah blickte sie überrascht an.

„Was wird das denn?“, fragte sie ihre Freundin vielversprechend lächelnd.

„Die Fortsetzung“, konterte diese ebenso.

Die beiden Frauen blickten sich tief in die Augen. Sie kannten sich nun schon seit 15 Jahren und hatten alle Geheimnisse, Höhen und Tiefen miteinander geteilt. Nur so leidenschaftlich geküsst hatten sie sich noch nie. Geschweige denn mehr. Doch die zärtliche Berührung ihrer Lippen schien ihnen zu gefallen.

„Fortsetzung mit Happy End?“, fragte Hannah augenzwinkernd, während sie sich spontan das Sleep-Shirt über den Kopf streifte.

„Und was für eines …“, erwiderte Lilly. Zärtlich berührte sie Hannahs Wangen und zog ihren Kopf vorsichtig an ihr Gesicht heran. Langsam näherten sich ihre Lippen wieder. Die beiden Frauen schlossen die Augen, als sich ihre Münder erneut zu einem leidenschaftlichen Kuss trafen. Wie von Sinnen tanzten ihre Lippen miteinander und schließlich schlugen auch ihre Zungen im Takt dazu.

Wild und hemmungslos küssend setzten sie sich auf. Vorsichtig berührte Lilly den großen Busen ihrer Freundin. Hannah zuckte kurz zusammen, fand dann aber Gefallen an den Berührungen ihrer Freundin. Auch sie warf jetzt die letzten Hemmungen über Bord und streifte Lilly die Spaghettiträger ihres Satin-Hemdchens über die Schultern, worauf es wie von selbst ihren knabenhaften, schlanken Körper herunterrutschte und ihre kleinen, festen Brüste zum Vorschein brachte. Hannah beugte sich leicht zu ihnen herunter und umschloss die kleine, harte Brustwarze ihrer Freundin mit ihren feuchten Lippen. Zärtlich begann sie, daran zu saugen und sie mit der Zungenspitze zu umkreisen. Lilly warf den Kopf mit geöffnetem Mund nach hinten und stieß lustvolle Seufzer aus, während sie ihrerseits begann, die großen, steifen Nippel der Freundin zwischen ihren Fingerspitzen zu zwirbeln. Auch Hannah erregten Lillys Berührungen und die ungewöhnliche Situation zusehends und sie spürte, wie es zwischen ihren Beinen zu kribbeln begann.

Sanft, aber bestimmt drückte sie Lilly rücklings auf die Matratze. Küssend arbeitete sie sich von ihren erregten Brüsten zu ihrem Bauchnabel vor, während sie ihr das Satin-Hemdchen über die Hüften herunterzog. Ihre küssenden Lippen wanderten weiter bis zu ihren Hüften. Vorsichtig schob Hannah ihre Finger unter Lillys String und hob ihn ein wenig an. Zärtlich blies sie ihren heißen Atem gegen die rasierte Scham. Ein wohliger Schauer durchzuckte Lillys Körper. Genüsslich spreizte sie die Beine. Hannah blies erneut einen heißen Atemhauch gegen Lillys Schamlippen, bevor sie zärtlich ihre empfindsame Liebesperle küsste. Lilly stöhnte tief auf und schob Hannah ihren Unterleib entgegen. Diese verstand die Aufforderung und verwöhnte ihre Freundin mit ihren sinnlichen Lippen, während sich ihre Zunge immer tiefer in ihre feuchte Spalte grub.

Das lustvolle Zucken der Freundin machte Hannah noch wilder und hemmungsloser. Auch ihr Körper verlangte nach mehr. Geschickt positionierte sie sich hockend so über ihrer Freundin, dass sie sich nun gegenseitig mit ihren Zungen verwöhnen konnten. Leidenschaftlich umspielten sie die Klitoris der anderen und saugten daran. Während sich Hannah vorsichtig mit den Fingern in Lillys Lust vortastete, knetete diese genüsslich die prallen Pobacken ihrer besten Freundin. Schließlich versanken beide gierig saugend im Schoß der jeweils anderen, als würden sie wild knutschen wie ein frisch verliebtes Paar. Lilly war die Erste, deren Gefühle in einem noch niemals so intensiv empfundenen Orgasmus gipfelten. Kurz darauf erreichte auch Hannah ihren Höhepunkt.

Erschöpft, aber zutiefst befriedigt lagen sich die beiden Freundinnen in den Armen.

„Wow!“, stellte Lilly noch immer atemlos fest. „So ein Happy End habe ich mir nicht einmal zu träumen gewagt!“

„Du weißt doch“, erwiderte Hannah, „ich bin immer für eine Überraschung gut. Und mit so einem Gigolo wie dem Typen aus der Disco nehme ich es schon lange auf!“

Wissen ist Macht

Ulla Jacobsen

„Vergiss es!“ Die reife Vera schüttelte so energisch den Kopf, dass die kastanienroten Locken nur so flogen.

„Warum nicht?“, bettelte die Exotin, die ihren Geburtstagswunsch schon platzen sah. „Aber Vera, neue Erfahrungen sind doch reizvoll. Außerdem hast du mir zum Zwanzigsten etwas Außergewöhnliches versprochen.“

„Das habe ich auch nicht vergessen, Nelly. Ich dachte dabei jedoch an eine exklusive Tasche, an edle Schuhe oder Schmuck. Du liebst doch extravagante Designerfummel und mondäne Klunker.“

„Schon“, sagte das zierliche Mädchen, „aber du sollst doch nicht immer so viel für mich ausgeben!“

„Du bist es mir wert, Nelly-Darling.“

„Bitte Vera: Das, was ich möchte, kostet gar nichts – und es würde mich glücklich machen!“

„Ach, Kleines“, seufzte die Ältere, „eigentlich stehe ich neuen Experimenten aufgeschlossen gegenüber, aber …“

„Du könntest mir dabei auch gegenübersitzen, besser noch liegen“, unterbrach Nelly ihre rothaarige Freundin schelmisch grinsend.

„Spar dir deine üblen Kalauer, Nelly. Wenn ich Nein sage, meine ich auch Nein!“

Die Dunkelhäutige schmollte. Nach längerem Schweigen schmiegte sie sich an ihre reife Freundin und umarmte sie.

„Du gibst wohl nie auf, was?“, murrte die Rothaarige, die dem jungen Mischlingsmädchen nie lange böse sein konnte.

„Bitte Vera, lass es zu – wenigstens auf deinen Traumbusen. Wäre das nicht fantastisch, wenn deine üppigen Rundungen verboten nass glänzten?“

„Du hast es eben selbst gesagt: VERBOTEN!“