Fremdgefickt - Anna Bell - E-Book

Fremdgefickt E-Book

Anna Bell

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Beschreibung

Fremde Haut spüren und "verbotenen" Sex genießen - vielen gibt so ein Seitensprung genau den Kick, den sie brauchen! Hier gibt es keine Tabus, es zählt nur die pure Geilheit. Egal ob es die spon- tane Hinterhof-Nummer mit einer Unbekannten, das heimliche Ausleben eines Fetischs oder ein geplantes Seitensprung-Date ist: Diese 50 Storys verraten, wie so eine scharfe Affäre aussehen kann, und machen Lust auf ein heißes Abenteuer - je schmutziger, desto besser!

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Seitenzahl: 588

Veröffentlichungsjahr: 2016

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Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.

eBook-Ausgabe 01/2016 © Carl Stephenson Verlag GmbH & Co. KG, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de Besuchen Sie uns auf www.stephenson.de Ein großes erotisches Verlagsprogramm erwartet Sie dort. eISBN 9783798606746

Anal bezahlt

Dave Vandenberg

Ihre Möpse zogen mich geradezu magisch an. Sie waren rund und irgendwie unglaublich groß mit roten, spitzen Brustwarzen darauf. Aber am meisten zog mich diese Muschi an. Einladend und fast ganz rasiert. So rasiert, dass neben ihrem Kitzler nur rechts und links ein schmaler Streifen stand und die Größe dieses Kitzlers noch betonte. Sie stand in einem Hinterhof, der sauberer hätte sein können. In dem es nicht gut roch. In dem übervolle Mülltonnen Platz hatten und es eigentlich keinen Grund gab, hier zu sein. Außer diesen unglaublich großen Möpsen mit den roten, spitzen Brustwarzen darauf und dieser Muschi.

Wie war ich überhaupt hier auf diesen Hof gekommen? Ich hatte zu viel getrunken, um zu verstehen, was ich womöglich aufs Spiel setzte, wenn ich hier blieb, aber ich war auf keinen Fall zu betrunken, um zu kapieren, was ich hier wollte.

Ich war eingeladen – mit meiner Frau zu einer Einweihung einer Party in einem neuen Club am Hafen. Der Club war schick und cool – der Hof dahinter war es nicht. Meine Frau und ich hatten Stress – wie so oft in letzter Zeit. Eigentlich wollte sie erst gar nicht mitkommen, aber in letzter Sekunde stieg sie ins Auto – ich wusste: nicht weil sie plötzlich doch noch Lust auf die Party bekommen hatte, sondern weil sie mir die Freude daran verderben wollte, alleine und ohne sie Spaß zu haben.

Ja, es stand um uns nicht besonders gut zurzeit. Aber trotzdem hätte ich nicht tun dürfen, was ich tat.

Meine Frau fand zum Glück bald Anschluss und ich trank schnell und hastig, weil ich so verdammt gefrustet war. Die Stimmung war aber gut. Es wurde richtig voll. Ich traf ein paar Typen von früher wieder, die ich ewig lange nicht gesprochen hatte, und fühlte mich endlich mal wieder etwas entspannt und ganz gut – und dann stand sie vor mir. Sie war eine der Kellnerinnen, die uns ständig mit neuen Drinks versorgten. Unaufgefordert und umsichtig. Und erst fiel sie mir gar nicht so sehr ins Auge, aber der Alkohol zeigte schon bald die nötige Wirkung und die geht bei mir immer in die Hose und Frust und Notstand kamen zusammen; sie war aber auch wirklich hübsch. Und das auch noch auf eine anziehend verruchte und verdorbene Art, die zur Location passte und zu meiner Geilheit.

Ich beobachtete sie. Meine Blicke folgten ihr. Sie trug ein hoch geschlossenes, enges, kurzes Kleid. Der züchtige Eindruck, den es vermittelte, machte mich unglaublich an. Unsere Blicke kreuzten sich und unsere Augenpaare trafen sich wie Klingen. Sie hielt meinem durchdringenden Blick stand und verzog die Lippen. Ein wenig spöttisch, ein wenig belustigt. Sie wusste, ich wollte sie.

Aber wie sollte das gehen, wie unauffällig möglich sein? Je später es wurde, desto geiler wurde ich und wollte an nichts anderes mehr denken als an diese Möpse, die ich unter dem engen Kleid schon erahnen konnte.

Meine Frau wollte irgendwann nach Hause. Ich winkte ab. Ich würde mir ein Taxi nehmen und konnte ihr nicht mehr in die Augen gucken.

Es war spät, als die kleine, geile Kellnerin vor mir stand, mit etwas in der Hand, sich an mir vorbeischob und ich einfach hinter ihr herging. Sie schob sich durch eine kleine Tür und ging quer über einen Hinterhof, der sauberer hätte sein müssen. Und in dem es nicht gut roch. Sie warf etwas in einen der großen Müllcontainer und ging trotzdem weiter und ich hinterher. Und dann blieb sie stehen, hinter einem Mauervorsprung, und drehte sich zu mir um. Lehnte sich gegen das Mauerwerk und lächelte mich an.

Ich ging mit zwei, drei großen Schritten auf sie zu, bis ich dicht vor ihr stand. Ganz langsam und ganz lasziv knöpfte sie das Kleid über ihrer Brust auf. Schob ihren BH nach unten und sagte, als ich benebelt vor Glück danach greifen wollte, nach diesen runden, unglaublich großen Möpsen mit roten, spitzen Brustwarzen darauf: „Wie viel sind sie dir denn wert?“ Für einen Moment glaubte ich, mich verhört zu haben. Und trotzdem griff ich ganz automatisch in die Innentasche meines Sakkos, um meine Brieftasche herauszuziehen. Ich kramte einen 50-er heraus und drückte ihn ihr zwischen die Möpse. Sie griff nach dem Schein und steckte ihn irgendwohin hin und lächelte mich an. Ich spürte ihren heißen Atem im Gesicht und kurze Zeit später auch auf meinem Schwanz, den sie schnell und selbstverständlich entblößt hatte. Ich legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen, als sie mein Teil dick und hart machte, meine Eier groß knetete und ich feststellen musste, dass sie ihr Geld jetzt schon wert war.

Ich kam leider viel zu schnell und spritzte auf ihre großen Titten mit den spitzen, roten Kirschen darauf, sah fasziniert zu, wie sich die helle Sahne verteilte und langsam herunterkroch, sich um die roten Kirschen legte und nach unten tropfte.

Sie knetete mich schnell wieder hart und schob ihr Kleid nach oben. Sie war nackt darunter. Sie trug keinen Slip. Ich schluckte überrascht und überlegte, ob sie mir wohl mit nackter Pussy über Stunden meine Drinks gebracht hatte. Mir und den anderen Kerlen – wenn die und ich das gewusst hätten. Wir hätten ihr vermutlich auf der Stelle das Kleid hochgerissen …

Das sliplose Luder zeigte mir ihre lüsterne Muschi, rasiert und einladend, und deutete selbstbewusst mit dem Finger auf die Stelle im Anzug, hinter der meine Brieftasche saß. Natürlich, warum sollte so eine geile Pussy es umsonst tun, wenn es jemand auch für Geld mit ihr tun wollte.

Ich spürte erleichtert, meine Erektion kam zurück, und griff wieder in die Innenseite meines Sakkos, um mehr Geld herauszuziehen. Es waren noch ein paar Scheine drin. Mein Glück. Denn so viel war klar: Diese Frau wollte ich bis zum Schluss – oder zumindest so lange, wie mein Geld reichte. Ich zog den nächsten 50-er heraus und sie steckte ihn wieder irgendwohin.

Mein Schwanz blieb hart und ich konnte mich in diese Spalte, die feucht glitzerte und anzüglich lockte, irgendwie reinfummeln. Ich presste mein hartes Ding da hinein, drückte und schob, bis es in die heiße Spalte glitt, wo es augenblicklich von siedender Hitze verschlungen wurde.

Ich stöhnte zu laut und sie schob mir die Hand, die nach meinem Sperma roch, über den Mund, steckte mir ihre Finger zwischen die Lippen und ließ sich in meinen ersten Stoß fallen, der gezielt ins feuchte Glück hineintraf. Mein Kolben verselbstständigte sich und stieß in die schamlose Pussy, die sich eng über mein dickes Teil stülpte. Sie dirigierte mich so zielgerecht und ich ließ mich mitreißen von ihrer überschäumenden Gier nach Geilheit. Sie schob einen ihrer Schenkel um meine Hüfte und würde mich erst loslassen, wenn ich sie befriedigt hatte.

Ich griff an ihren Schultern vorbei in das feuchte Mauerwerk, suchte Halt mit meinen Fingern darin, doch es zerbröselte unter ihnen und ich packte in ihre hellen Schulterblätter, während sie mich fest an sich zog. Etwas unbeholfen am Anfang noch stieß ich zu und verfluchte mich innerlich, dass ich doch wohl zu viel getrunken hatte. Ich befürchtete einen Moment lang, meine Potenz würde jetzt schon, fast am Anfang noch, nachlassen, würde gar nicht den ersten Fick durchstehen, doch ihre Möse war glühend und rieb sich an meinem Teil und rieb es steinhart.

Sie war so sexgeladen, dass ich Mühe hatte, hinter­herzukommen in ihrer überwältigenden Geilheit. Sie riss mich an sich und ließ sich stoßen und stöhnte und biss mir in den Unterarm und trieb mich mit den schmutzigsten Worten an. Sie war das schärfste Luder, das ich jemals gevögelt hatte!

Sie forderte mich und meine etwas unzuverlässige Potenz und brachte mich ins Schwitzen. Ihr Orgasmus kam schnell und ihre spitzen Brustwarzen drückten sich durch meinen Anzug hindurch.

So schnell, wie sie gekommen war, zog sie sich zurück und wenn ich gedacht hätte, das wäre es jetzt gewesen, so zeigte sie wieder auf die Stelle meines Sakkos, bevor sie sich umdrehte und sich bückte und mir ihren Hintern anbot.

Ich schwitzte immer mehr. Würde ich sie wirklich anal vögeln dürfen? Wie verdorben war sie, dass sie mir hier auf diesem nicht sauberen Hinterhof so schmutzigen Sex erlaubte? Aber gegen Geld war vieles möglich. Ich zog meinen letzten Schein aus meiner Brieftasche. Es war ein Hunderter. Diese Nummer würde es wert sein. Sie lächelte mich über die Schulter hinweg an und nahm ihn und steckte ihn irgendwohin und beugte sich nach vorne. Ihr Hintern glänzte so weiß und verlockend und ich betrachtete meinen Schwanz, wie er sich feucht glänzend wieder formte und angesichts der lüsternen Höhle, die ihn erwartete, nicht widerstehen konnte.

Anale Verführung. Ich hoffte, ich wusste noch, wie das ging. Es war mir in den Jahren meiner Ehe nicht vergönnt gewesen. Ich griff in ihre Hüften und zog mich daran zwischen ihre herrlich festen Pobacken. Stramm und glatt war die Haut und zog mich magisch an. Ihre Finger hatten sich kurz in das enge Loch geschoben. Bewegten sich darin hin und her und ich schluckte schwer. Sie stöhnte unter ihren eigenen Berührungen und macht mich so unwahrscheinlich scharf, selbst da hineinzustoßen. Ich zog ihre Finger heraus. Ungeduldig und kaum mehr abwartend könnend, und sah noch ihr triumphierendes Lächeln, als ich meinen Harten in das einladende Loch presste.

Es war warm da drin. Und es wurde wärmer, je tiefer ich glitt. Die Enge störte mich nicht. Im Gegenteil. Sie rieb meinen Schwanz härter als jemals zuvor und als ich anfangen konnte zu stoßen, fiel mir wieder ein, was Analsex so genial macht für uns Männer …

Ihr Stöhnen war echt und nicht gekauft. Ihre Bewegungen waren echt und nicht bezahlt. Und dieser geile, feuchte Anus war sowieso nicht bezahlbar. Hitze empfing mich und umhüllte meinen Schwanz. Feuchtigkeit machte ihn geschmeidig beim Hinabgleiten und beim Emportauchen aus dem engen Schlund. An ihrem festen Hintern zog ich mich hoch und runter, stieß dabei in sie hinein, geilte mich auf an ihren Bewegungen, an dem Zucken ihres Hinterns und der Hitze ihres Lustkanals.

Sie schlug mit dem Kopf und mit derben Worten um sich. Ihr dunkles, glattes Haar verfing sich in ihren Mundwinkeln und sie sah göttlich aus in ihrer Ekstase. Ich stieß immer heftiger zu, fühlte die Enge um meinen Schwanz herum wie einen Schraubstock, der alles an Potenz aus mir herauspressen würde, was ich noch zu bieten hatte. Mit letzter Lendenkraft schoss ich vor, drang weiter hinein und ergötzte mich an dem klatschenden Geräusch meiner Eier, wenn sie an ihren göttlichen Hintern prallten. Der Höhepunkt kroch in alle Nervenenden, stimulierte und entzündete sie. Ich explodierte mit einer Kraft, die unvorhergesehen war. Mein Unterleib zuckte vor Gier und meine Explosion überschwemmte wahrscheinlich ihre kühnsten Vorstellungen. Sie fiel in meinen ekstatischen Rhythmus mit ein und so stießen und zuckten und stöhnten wir uns in die absolute Ekstase hinein …

Ich würde sie wiedersehen. Sie war keine Professionelle. Sie war eine Studentin, die Geld gebrauchen konnte und die bereit war, für Geld wirklich vieles, vielleicht sogar alles zu tun. Aber nicht mit jedem, wie sie mir versicherte. Nur mit Typen, die ihr auch wirklich gefielen. Die es draufhatten – so wie ich.

Ich fuhr beschwingt nach Hause. Ich hatte es also noch drauf, trotz Stress und Alkohol. Und wie ich es ihr erst besorgen würde, wenn ich entspannt und völlig nüchtern sein würde! Ich hätte schon wieder gekonnt.

Als ich die Haustür öffnete, war ich fast wieder nüchtern und sehr entspannt, aber immer noch geil. Ich war endlich mal wieder auf den Geschmack gekommen und es hatte mir so gut geschmeckt, dass ich mehr davon wollte.

Meine Frau lag auf dem Bett. Nackt. Auf dem Bauch und räkelte sich so verführerisch. Ihr Hintern leuchtete weiß und fest im Schein der Nachttischlampe und als sie ihn nach oben schob und dabei die Schenkel spreizte, konnte ich ihre Rosette sehen. Sie lockte mich magisch an und ich stieg aus meinen Klamotten und schob mich mit schon wieder hartem Schwanz auf sie rauf. Während ich völlig beseelt vor Glück und Geilheit in sie stieß, mit einer Kraft in den Hoden, die mich schwindelig machte, hörte ich sie lüstern flüstern: „Ich mache es übrigens umsonst …“

Aus Rache

Sarah Lee

Süffisant lächelnd überreichte mir mein Mann das Ticket für eine einwöchige Schiffsreise, die er mir zum Geburtstag schenkte.

„Hier, meine Liebe. Du hast dir ja immer schon eine Reise mit dem Luxusliner gewünscht, und ich dachte, das ist jetzt der richtige Zeitpunkt, damit du dich mal entspannen kannst. Du weißt ja, dass John kommt, also kann ich dich leider nicht begleiten!“

Ich hörte, dass er diese Reise nur für mich gebucht hatte – und zwar genau zu dem Zeitpunkt, zu dem sein Freund aus Amerika zu Besuch kam.

Da war mir klar, dass mir mein Mann diese Reise nicht geschenkt hatte, damit ich entspannte, sondern damit er eine Woche ungestört mit seinem Freund alleine sein konnte. Und wie dieses Freundschaftstreffen ausfallen sollte, konnte ich mir lebhaft vorstellen.

Zu diesem Zeitpunkt traf ich den Entschluss, sein Geschenk anzunehmen, und plante bereits in diesem Moment, mich bei meinem Mann dafür zu rächen, dass er mich so oft schon betrogen hatte und erneut aus dem Weg haben wollte.

Ich schwor mir, dass ich ihm zum ersten Mal untreu sein würde. Ich war gekränkt. Rache musste sein!

Am Dienstag stach ich in See, winkte meinem Mann lächelnd zu, der mir am Pier zum Abschied winkte.

Hätte er sich in diesem Augenblick nicht zu früh von mir abgewendet, wäre ich vielleicht eine treue Ehefrau geblieben. Aber er wartete nicht einmal ab, bis das Schiff den Anker gezogen hatte. Damit war besiegelt, dass ich zwar alleine reiste, aber nicht vorhatte, auf diesem verdammten Schiff alleine zu bleiben.

Ich reiste dem Mittelmeer entgegen und einem heißen Sex-Abenteuer!

Am vierten Tag der Reise war ich fündig geworden. Ich hatte mich auf Deck wie eine Raubkatze gefühlt, die auf Beutefang war. Heute hatte ich mein Opfer gefunden.

Gleich am ersten Tag war mir ein Mitreisender aufgefallen, der offensichtlich auch alleine reiste und seinen festen Tagesablauf hatte. Diesem brauchte ich mich nur anzugleichen und musste nur noch zupacken und meine Krallen in sein Fleisch schlagen.

Ich schätzte sein Alter auf Mitte 40. Er war schlank, groß gewachsen und immer mit einer Zeitung bewaffnet, mit der er sich jeden Morgen auf dem Liegedeck zurückzog.

Auch an dem heutigen Morgen suchte er sich wieder eine freie Liege aus, auf der er sich ausstreckte und seine Zeitung aufblätterte.

Das war mein Einsatz!

„Ist der Stuhl hier noch frei?“, fragte ich ihn und setzte mein fröhlichstes Lächeln auf, das ich zu dieser frühen Stunde fertigbrachte.

Er blickte irritiert auf, wies aber auf die Liege, die neben ihm stand.

Seufzend ließ ich mich darauf nieder und verwickelte ihn sofort in ein Gespräch.

Zum Glück schien ich ihm nicht unsympathisch zu sein, denn er faltete bald seine Zeitung zusammen und bestellte für uns beide einen Kaffee.

Ich muss zugeben, dass ich bald meinen Mann und meinen letzten Skrupel vergaß. Je mehr ich mich mit diesem Reisenden unterhielt, desto mehr zog er mich in seinen Bann. Es kam, wie es kommen sollte, denn er lud mich ein, abends mit ihm zusammen zu essen.

Ich hatte meine Beute anvisiert, jetzt musste ich ihn nur noch endgültig in die Falle locken.

Für mein Vorhaben zog ich ein enges schwarzes Kleid an, das meine Figur besonders zur Geltung brachte. Da­runter trug ich einen schwarzen String, einen BH und halterlose Strümpfe. Zum Glück hatte ich noch ein paar Schuhe gekauft, die mit künstlichem Tigerfell bezogen und mit hohen Absätzen ausgestattet waren.

Mit einem kurzen Blick in den Spiegel, der mir eine sexy Frau zeigte, ging ich in den Speisesaal, um ­meinen Angriff zu starten.

Sein anerkennender Blick, mit dem er mich von oben bis unten ansah, verriet mir, dass ich Chancen hatte, ihn heute zu erlegen.

Wir saßen beim Dessert, als mir mein Opfer erneut ein Glas Champagner einschenkte. Immer noch wähnte er sich auf der sicheren Seite, nicht ahnend, dass ich nicht vorhatte, mich den ganzen Abend nur mit ihm zu unterhalten oder gar seinen Beuteinstinkt zu wecken. Allerdings war Dieter, wie er hieß, noch nicht von sich aus auf die Idee gekommen, dass ich mehr wollte als nur gute Unterhaltung. Und sollte er wirklich geplant haben, mich zu verführen, dann saß er zu lange auf der Lauer. Ich sah ein, dass ich, wollte ich diese Woche noch untreu sein, mehr Lockstoffe auslegen musste, um ihn zu ködern. Während er mir von seinem Beruf erzählte, ging ich in die Offensive.

Während seines Redens waren meine Augen auf seine gerichtet. So fixierte ich ihn und täuschte vor, ihm aufmerksam zu lauschen. Aber nichts von dem war wahr. In meinem Kopf legte ich mir eine Strategie meines weiteren Vorgehens zurecht. Ihn immer noch anblickend, machten sich meine Füße unter dem Tisch selbstständig. Ich streifte mit einem Fuß einen Schuh ab und streckte diesen Fuß seinen Beinen entgegen, ohne dass er zunächst meinen Angriff bemerkte.

Jetzt hatten meine Zehen eines seiner Beine ertastet. Vorsichtig schob ich meinen Fuß unter den Rand seines Hosenbeines und streichelte mich mit den Zehen an seinem Unterschenkel hoch.

Dieter schien sichtlich irritiert, aber schnell fand er seine Stimme wieder und erzählte weiter, als würde er nichts von dem spüren, was sich unterhalb der Tischkante abspielte.

Er hatte also angebissen.

Davon ermutigt, drückte ich ihm meinen anderen Fuß, an dem ich noch den Schuh trug, leicht in seinen Schoß. Dort, wo ich seinen Harten vermutete, drückte ich den Absatz langsam, aber bestimmt gegen den Stoff seiner Hose, bis ich beobachten konnte, dass Dieter auf seine Unterlippe biss. Ich blickte ihn immer noch unverwandt an, als sei nicht ich es, deren Füße den Kontakt zu ihm hergestellt hatten. Er hielt meinem Blick stand, allerdings verriet ein leises Flackern seiner Augenlider, dass er sich in der Falle fühlte.

Jetzt kam es darauf an, dass ich keinen Fehler machte, sodass er nicht doch noch flüchten konnte.

Sofort übte ich keinen weiteren Druck mit dem Schuh aus, hielt ihn jedoch weiterhin gegen seinen Schwanz gedrückt, während meine Zehen des anderen Fußes unbeirrt seine Waden streichelten.

Er hatte seine Fassung schnell wiedergefunden und schien den Spieß umdrehen zu wollen. Es gefiel mir, dass er nicht kampflos in mein Netz gehen wollte.

Er fand seine Stimme wieder, mit der er seine Unterhaltung wieder aufnahm, aber mit der linken Hand schob er die Stoffserviette über die Tischkante, sodass sie zu Boden fiel. Amüsiert lächelte er mich an und beugte sich hinab, um sie wieder vom Boden aufzuheben.

In dem Moment, als sein Kopf unter dem Tisch verschwand, zog ich meine Beine von seinem Körper fort und spreizte meine Schenkel weit auseinander. Ich wusste, dass er in diesem Moment einen Blick riskierte, und bot ihm den Anblick auf den edlen schwarzen Stoff, der meine Pussy bedeckte.

Länger als nötig verharrte er in dieser gebückten Haltung, denn ich griff ebenso mit einer Hand unter den Tisch und zog mit meinen Fingern meinen Slip zur Seite.

Kurz musste ich an meinen Mann denken, der jetzt sicher mit seinem Freund in einer Bar saß und nach anderen Frauen Ausschau hielt.

Was ich hier so hemmungslos machte, hatte er sich selbst zuzuschreiben. Wie konnte er mich nur allein auf diese Reise schicken?

Was er konnte, konnte ich schon lange, wenn auch zum ersten Mal! Aber ich hatte es satt, die treue Ehefrau zu spielen, während er sich vergnügte. Heute war der Tag der gelebten Fantasie!

Dieter hatte sich wieder aufgerichtet und tupfte sich mit der Serviette über die Lippen.

Er saß in der Falle und zappelte jetzt, wissend, dass ich zubeißen würde.

„Hat dir die Aussicht gefallen?“ Kaum zu glauben, aber ich war es, die diese Worte sprach. Ich hätte nie gedacht, wie weit mich meine Rachegelüste treiben würden.

„Du bist eine Schlange! Spielst mir die Unschuldige vor und greifst unter der Gürtellinie an.“

Jetzt setzte ich alles auf eine Karte. Ohne etwas zu entgegnen, zog ich einen Stift aus meiner Tasche und schrieb die Nummer meiner Kabine auf die Stoffserviette, die vor ihm lag, stand auf und verließ das Restaurant.

Mein Herz pochte, als ich durch die Gänge des Schiffs ging. Mein schlechtes Gewissen meldete sich kurz, aber ich schluckte es herunter. Jetzt war ich so weit gegangen, dass es keine Umkehr mehr gab.

Mir sicher, dass Dieter kommen würde, bereitete ich mich für ihn vor. Er sollte keine Fluchtmöglichkeit mehr haben. Aus diesem Grund zog ich mein Kleid aus, denn ich wollte ihn mit dem Anblick meines fast nackten Körpers sofort betäuben. Außerdem wollte ich ihm gleich meine Waffen zeigen, wenn Dieter mir entgegentreten würde. Ich fand das nur mehr als fair.

Ich hatte mir vorgenommen, auf dieser Reise meinen Mann zu betrügen. Schon viel zu lange hatte ich die Augen davor verschlossen, dass er mich mit anderen Frauen hinterging. Dass seine Taktik so weit ging, mich auf eine Mittelmeerkreuzfahrt zu schicken, damit er mit seinem Freund andere Frauen aufreißen konnte, wollte ich diesmal nicht ungestraft hinnehmen.

Um dieses Vorhaben umzusetzen, hatte ich nicht mehr viel Zeit, denn in zwei Tagen würde ich das Schiff verlassen, deshalb hatte ich nicht die Absicht, weitere Zeit zu vergeuden.

Ein lautes Klopfen schreckte mich aus diesen Gedanken. Langsam öffne ich die Kabinentür einen Spalt, in den hinein ich meinen Kopf steckte.

Um sich blickend, stand Dieter vor mir. Ihm war das Ganze sichtlich unangenehm. Mich reizte und amüsierte der Anblick dieses unsicheren Mannes, der auf der einen Seite nicht dabei gesehen werden wollte, wie er Einlass in meine Kabine erbat, es auf der anderen Seite jedoch kaum aushalten konnte, nicht schnell genug in mein Bett zu kommen.

Ich hätte nie gedacht, dass es so leicht war, meinen Mann zu betrügen.

Ihn anlächelnd, öffnete ich die Tür, blieb jedoch im Eingang zu meiner Kabine stehen, ihm mich entgegen stellend. Dabei bot ich meinem Gast den Anblick, den er sehen wollte: eine – bis auf halterlose Strümpfe, Dessous und Schuhe – nackte Frau.

Sofort trat Dieter auf mich zu, umfasst meine Hüften und schob mich drängend zurück in die Kabine, die Tür hinter sich schließend.

Ohne Umschweife zog er seine Anzugjacke aus, lockerte seine Krawatte und drängt sich an mir vorbei, um in dem Sessel Platz zu nehmen, der hinter mir stand.

„Du raffinierte Schlange, zeig mir, was du mir zu bieten hast!“

Jetzt versuchte er, in die Offensive zu gehen. Wenn diese Spielregeln dazu führten, dass ich vor Ende der Reise durchs Ziel gehen könnte, dann war es mir recht.

Nannte er mich Schlange, dann sollte er mein Gift zu spüren bekommen!

Mit aufreizendem Lächeln und Blick stellte ich mich vor ihm in Positur. Mit meinen Fingern begann ich, mich vor ihm zu streicheln, erst mein Gesicht, und strich mir dann mit den Fingern über meine Lippen. Ich beobachtete seine Reaktion und beschloss, ihn etwas hinzuhalten, denn er saß bereits im Käfig, aus dem ich ihn nicht so schnell in die Freiheit entlassen würde, bevor er mir vorher nicht seinen Zoll bezahlt hatte.

Bedächtig leckte ich mit der Zunge über meine Lippen und saugte meine Finger in den Mund. Feucht glänzend zog ich sie heraus und benässte mit ihnen meinen Ausschnitt, bis hin zum Rand meines BHs.

Er seufzte leise auf, starrte auf meinen Busen. Mit beiden Händen zog ich den Stoff über meine Brüste, bis sie frei vor ihm lagen. Meine Nippel waren bereits hart aufgerichtet, denn es erregte mich, ihn mit dem Anblick meines Körper gefesselt zu haben.

Direkt vor ihm stehend, drückte ich erneut einen Fuß zwischen seine geöffneten Schenkel. Diesmal griff er nach meiner Fessel und zog meinen Fuß seinem Mund entgegen. Mich weiter ansehend, leckte er betont lässig über meinen Fußrücken, der samtig durch den schwarzen Seidenstrumpf glänzte.

„Du verhältst dich wie eine Hure, aber das macht mich total an. Du weißt, dass ich heute mit dir schlafen muss.“

Seine Stimme hatte einen harten Unterton angenommen, was mir zeigte, dass er sich jetzt wieder stark fühlte. Gut so! Das kam mir entgegen, denn dahinter konnte ich meine Unsicherheit verbergen, die der bevorstehende Ehebruch mir leider latent bereitete.

Vorhaben ist eins, die Ausführung das andere. Aber ich hatte mir die Suppe selbst eingebrockt und musste sie jetzt auch auslöffeln. Ich war mir sicher, dass mein Mann jetzt genauso wie Dieter vor einer fremden Frau saß.

Dieters Hände tasteten sich zärtlich über meine Waden an meinem Fleisch entlang, bis sie meine Oberschenkel umfassten. Seine Hände lagen jetzt ruhig auf meiner Haut, aber seine Finger schoben sich zwischen Slip und Venushügel. Zum ersten Mal packte mich nicht nur kalte Leidenschaft, sondern heißes Verlangen. Ich wollte, dass sich seine Finger in mich hineinschoben, dass sie mir den wenigen Stoff vom Leib rissen, damit er in mich eindringen konnte.

Wieder senkten sich seine Lippen auf mein Bein, diesmal küsste er mein Knie, mich immer noch ansehend.

Ich versuchte, mich aus seiner Umklammerung herauszuwinden, aber er ließ mir keine Chance.

„Du kleines Luder. Du dachtest wohl, dass du mich so leicht kriegst. Zieh dich aus, bis auf die Halterlosen und die Schuhe, denn ich stehe auf hohe Absätze!“

Erst jetzt ließ er mich frei und ich folgte seiner Aufforderung. Plötzlich hatte ich wieder die Sicherheit gefunden. Als Erstes fiel mein BH, den ich ihm vor die Füße warf. Ihm meinen Rücken zuwendend, beugte ich mich weit vor, während ich meinen String auszog. Ihn noch in der Hand haltend, öffnete ich in gebückter Haltung meine Schenkel. Jetzt konnte er sich ganz ungehindert ansehen, was ich ihm eben bereits im Restaurant im dunklen Schatten der Tischplatte gezeigt hatte.

„Du hemmungsloses Stück! Wie mir das gefällt. Komm her zu mir und überzeug dich selbst davon!“

Natürlich musste er mich dazu nicht lange auffordern, denn ich wollte jetzt auch wissen, was in seiner Hose steckte.

Aber so leichtes Spiel hatte ich nicht. Bevor ich mich zu ihm hinunterbeugen konnte, um seine Hose zu öffnen und mir meine Trophäe zu holen, riss er mir mit einer Bewegung den Slip aus der Hand und drückte mir gleichzeitig einen Fuß gegen meinen Leib, sodass er mich auf Abstand hielt.

„Du bleibst besser dort stehen, wo du bist.“ Genussvoll roch er an meinem Slip, drehte ihn herum und leckte den feuchten Stoff ab. In diesem Moment wusste ich nicht, wer Opfer und wer Jäger war. Ich wollte ihn, hatte meinen Lockstoff ausgelegt, aber jetzt war ich es, die von ihm besiegt werden wollte, und ohne es bemerkt zu haben, hatte er die Falle für mich aufgestellt. Jetzt war ich es, die er in der Hand hatte. Ich wollte nur noch von ihn genommen werden, aber er hatte die Schlange fest im Griff, ohne dass sie ihr Gift versprühen konnte.

Es machte mich sexuell wahnsinnig, dass er mich leckte und roch, ohne mich direkt zu nehmen. ­Seinen Blick unentwegt auf mich gerichtet, schien es ihm genug, meinen Geruch und Geschmack zu kosten.

Meine Hände schoben sich vor Geilheit zwischen meine Schenkel. Ich stöhnte laut auf, als ich mir zwei Finger in die Möse schob, denn ich wollte selbst von dem Saft kosten, den er bereits schleckte.

Bevor ich mir die Finger in den Mund schob, hielt ich die feucht glänzenden Fingerspitzen vor meine Augen.

„Wage nicht zu tun, was du vorhast!“

Ich überhörte seine Worte und saugte meine Finger ein und kostete von dem süßen Honig.

Sofort richtete sich Dieter auf und stand nun direkt vor mir. Mit einer Hand packte er in meinen Nacken, sodass er mich mit festem Griff in die Knie zwang.

„Riech, du Schlange. Überzeug dich davon, wie geil du mich bereits gemacht hast!“

Ich sank vor ihm auf die Knie, meine Nase fest gegen seine Hose gedrückt, hinter der sich sein Ständer abzeichnete, der hart aufgerichtet war und nur noch darauf wartete, von mir befreit zu werden.

Aber obwohl ich nichts mehr verlangte, als diesem herrlichen Stück die Freiheit in meinem Mund zu schenken, wagte ich nicht, gegen seine Aufforderung zu handeln. Also drückte ich lediglich meine Nase gegen die Ausstülpung, drückte mein Wange dagegen und rieb mein Gesicht über seine Hose. Ein mächtiges Rohr war spürbar und ich konnte kaum an mich halten.

Ich wollte ihn jetzt! Ich wollte ihn, bevor mir wieder Zweifel wegen meines Vorhabens kamen. Obwohl alles ganz leicht und schnell ging, konnte ich den Gedanken an meinen Mann nicht ganz verdrängen.

Mit der Hand, die mich eben noch in die Knie gezwungen hatte, griff er jetzt in meine langen Haare und zog meinen Kopf wieder zurück. Mit der anderen Hand öffnete er den Reißverschluss seiner Hose und zog seinen Schwanz aus dem Schlitz heraus.

Fassungslos schaute ich auf dieses Teil, das erste fremde, das ich seit Jahren gesehen hatte, denn bisher war ich meinem Mann immer treu geblieben.

Aber was ich jetzt sah, ließ mich meinen Mann vergessen!

Sein Schwanz war hart aufgerichtet. Die Eichel lag frei, denn er war beschnitten. Die Spitze rund und dunkelrot, die kleine Öffnung seiner Harnröhre glänzte mir feucht und fordernd entgegen. Ich wollte jetzt nur noch dieses Ding in meiner Hand halten. Mehr noch, ich wollte es mir langsam in meinem Mund schieben, daran lecken und diesem Mann einen guten Blowjob verpassen. Er sollte in mir noch ein Stück wachsen. Ich wollte spüren, wie mich dieser Riemen öffnet, mich bewegt, mich stößt und alles in mich reinpumpt.

„Das gefällt dir, oder? Ich weiß, dass ihr Frauen auf große Teile steht. Und mein Stück ist mächtig und hat schon viele Frauen befriedigt. Heute hast du das Glück!“

Welchen primitiven Unterton schlug er denn jetzt an? Der Kerl hatte wohl vergessen, wer heute das Glück hatte. Seine plötzliche Überheblichkeit ärgerte mich.

Angenervt und provozierend stieß ich einen Laut der Verachtung aus. Wenn er glaubte, dass ich jetzt Worte der Anerkennung sagen würde, hatte er sich verrechnet.

Meine Reaktion machte ihn fuchsteufelswild.

„Du wolltest ihn doch. Mach deinen Mund auf!“

Ohne mir überhaupt die Gelegenheit dazu zu geben, drückte er die Spitze seines Schwanzes vor meine Lippen und zwängte sich in meine Mundhöhle.

Sein Riemen war so mächtig, dass er meinen Mund ausfüllte.

„Komm, zeig mir, wie gut du blasen kannst!“

Unerklärlich gehorsam, beugte ich mich seiner Macht. Ihn anblickend, saugte ich ihn aus, bis er so erregt war, dass er meinen Kopf immer wieder seinem Schoß entgegendrückte. Er konnte es nicht schnell und heftig genug zu haben. Da seine Vorhaut bis hinter dem Eichelrand beschnitten war, lag seine Spitze nackt und groß in meinem Mund. Immer wieder, wenn ich meine Zungenarbeit kurz unterbrach, um an seinem Teil zu saugen, stöhnte er erregt auf. Gleichzeitig gab seine Eichel einige Liebestropfen ab, die ich gierig schluckte. Dieses geile Spiel machte mich total kopflos. Ich hätte noch stundenlang an seinem Harten saugen und lecken können, denn ich liebe diesen Körperteil, der die Männlichkeit nicht deutlicher zeigen könnte. Außerdem liebe ich es, wenn mein Mann in meinem Mund abspritzt, und ich wollte, dass dieser Mann es hier ebenso macht!

Aber Dieter wollte mir nicht so schnell seinen Saft geben, nicht bevor er mich völlig besessen hatte.

Erneut unterbrach er meinen Blowjob. Mich hinter sich herziehend, denn immer noch hatte er meine Haare gepackt, drängte er mich, auf dem Bett Platz zu nehmen.

„Mach es dir jetzt selber!“

Ohne Widerspruch, denn sein Ausdruck duldete keinen, legte ich mich auf dem Rücken, meine Beine spreizend.

Langsam schob ich erneut meine Hand zwischen meine geöffneten Schenkel und befingerte meine Klit, die ich mit leichtem Reiben zum Wachsen brachte und mich damit gleichzeitig in eine totale Erregung.

Auf seinen Kolben starrend, der immer noch aus seinem Hosenschlitz stand, steigerte ich mein Verlangen durch meine eigene Hand. Immer heftiger rieb ich die Stelle, die lieber von ihm ausgefüllt worden wäre als von meinen eigenen Fingern. Er blickte herunter auf mich, stierte mir zwischen die Beine und begann, vor meinen Augen zu wichsen. Dabei stöhnte er, wie ich nie zuvor einen Mann stöhnen gehört hatte. Laut schoben sich seine Seufzer aus seinem Mund, sein Gesicht dabei verzerrt und sein Blick glänzend. Ich sah, wie sehr es ihn erregte, mir dabei zusehen zu können, wie ich mir selbst zu einem Höhepunkt verhalf.

„Schieb dir die Finger hinein!“, forderte er von mir.

Seinen Befehl folgend, steckte ich meine Finger tief in meine feuchte Höhle hinein. Ich fühlte, wie sich die Muskeln meiner Möse an meine Finger drückten, und ich wusste, dass er diese Muskelkontraktionen auch sehen konnte, denn die Öffnung meiner nassen Spalte zuckte unter meinem sich anbahnenden Orgasmus zusammen.

„Hör nicht auf! Unterdrück nicht deinen Höhepunkt! Ich will, dass du kommst!“

Kaum waren seine Worte ausgesprochen, brachen die Wellen über mir zusammen. Schon lange hatte ich nicht mehr einen solch starken Orgasmus erlebt, und das, obwohl ich nur meine Finger in mir hatte. Was mich allerdings so heftig hatte kommen lassen, war seine Gegenwart. Dass mir ein Mann beim Onanieren zusah, erregte mich unsagbar.

Ich kam jedoch nicht dazu, ihn in aller Ruhe zu erleben, denn auf der Höhe meines Orgasmus drehte er mich mit festem Griff auf den Rücken. Automatisch richtete ich mich auf meine Knie leicht auf und drückte ihm auffordernd meinen Hintern entgegen.

Ich hörte, wie er hinter mir stehend seinen Gürtel öffnete und seine Hose hinunterzog. In den letzten lustvollen Krämpfen meiner Spalte drückte er seinen Schwanz in meine kleine Öffnung, tauchte ein in meine feuchte Möse, deren Saft er aus mir verdrängte, sodass er in zähen Linien an meinen Schenkeln entlang lief. Ich fühlte die heiße Spur, obwohl er mich heftig gepackt hatte und tief in mich stieß. Sein Atem ging stoßweise und erregte mich erneut, obwohl ich gerade erst erleichtert und erlöst von den Qualen meiner Lust aufgeschrien hatte.

Auf einmal zog er sich aus mir heraus.

Ganz behutsam legte er seine Hände auf meinen Po und ließ sie kreisend darüberfahren. Seine Berührungen waren zärtlich und ich atmete erregt und gleichzeitig entspannt auf. Ich war jetzt süchtig danach, von ihm angefasst zu werden. Kreisend schob ich meinen Hintern noch mehr in die Höhe. Seine Finger krallten sich jetzt in mein Fleisch, schoben sich vorsichtig in meine Spalte und falteten mich auf. Ich hörte, wie er auf meinen Anus spuckte, fühlte, wie der Speichelfaden zäh über meinen Damm hinunterlief. Aufgefaltet zu sein, wie ein offenes Buch vor ihm zu liegen und die Aussicht auf seinen Analfick, ließen mich vor Lust aufschreien. Meine Schreie hallten schrill durch die Kabine. Ich versuchte, sie selbst im Keim zu ersticken, meinen Kopf ins Kissen zu graben, aber meine Erwartungshaltung machte mich handlungsunfähig. Ich war ihm ausgeliefert und genoss die Situation in vollen Zügen!

Erneut schob er seinen Schwanz in meine Muschi, tauchte nur ein Mal gänzlich in mich ein. Dadurch jedoch war er nass und konnte seine Eichel wie einen Vorschlaghammer benutzen, um meine Rosette mit einem Stoß zu öffnen.

Jetzt drang ein lustvoller Schmerzensschrei aus meinem Mund und alles verkrampfte sich in mir.

Dieter blieb völlig regungslos in mir stecken. Seine Hand streichelte mir zur Beruhigung über den Kopf, seine Stimme war sanft und leise:

„Pssst … entspann dich. Dann wirst du spüren, wie geil es dich machen wird!“

Ich hatte vorher zwar schon von Analverkehr gehört, aber nie einen solchen erlebt. Dies war die Nacht, in der ich zum ersten Mal fremdging – und auch zum ersten Mal von einem Mann auf diese geile Art und Weise gefickt wurde!

Dieter blieb immer noch regungslos, sein Körper harrte in mir aus, bis ich mich völlig entspannt hatte.

Nun begann er, mit der Zunge über mein Ohrläppchen zu lecken, während sich sein Becken langsam bewegte.

Der anfängliche Schmerz, den ich gespürt hatte, als er mich öffnete, floss aus mir heraus und machte einer Lust Platz, die ich bisher nicht gekannt hatte.

Dieters Stöße gingen nun weiter und tiefer in mich hinein und jetzt war ich es, die diese sexuelle Spiel­variante auskosten wollte.

„Lass mich bitte machen!“

Dieter war so in mich gedrungen, dass ich nur seinen Schwanz spürte und seinen Atem. Ansonsten war ein kleiner Abstand zwischen seinem und meinem Körper. Aber genau das war die beste Voraussetzung für meinen Plan, denn ich wollte mich jetzt an seinem harten Teil selbst entlangbewegen. Ich wollte den Rhythmus bestimmen, mit dem er in mich eindringen konnte, und es in der Hand haben, wie tief er mich öffnen sollte.

Dieter hielt völlig still. Mit einem leichten Biss auf meine Unterlippe, denn ich war hochgradig unter Spannung, drängt ich mich langsam Dieters Körper entgegen.

Kein Schmerz, kein Druck … ich spürte nur ein Verlangen, noch tiefer, noch heftiger, noch länger diesen dicken Riemen durch meinen Muskelring zu schieben und mir damit den Kick zu geben!

Mein Mund war weit geöffnet. Ich merkte erst hinterher, dass aus meinem Mund Speichel getropft haben musste, so sehr hatte ich mich auf dieses neue Gefühl konzentriert.

Immer schneller und immer fordernder wurden meine Bewegungen, mit denen ich ermöglichte, seinen Schwanz in mich hineinzurammen. Auch er stöhnte nun laut in mein Ohr. Ab und zu kam er mir stoßend entgegen und ich spürte daran, dass auch er jetzt nur noch seine Lust fühlte.

Ich drängte mich ihm so entgegen, dass seine dicke Eichel immer einen bestimmten Punkt in meinem ­tiefsten Inneren traf. Dieses ständige Draufstoßen bewirkte bei mir einen heftigen, intensiven Reiz. Ich spürte, wie mir kleine Wellen durch den Unterleib liefen, die ich sonst nur kenne, wenn ein Orgasmus sich ankündigt.

Sollte es möglich sein, dass ich auch bei analem Verkehr kommen könnte?

Ich horchte in mich hinein, immer noch diesen Punkt in mir anvisierend. Ich drängt nun mein vermeintliches Opfer dazu, mir entgegenzukommen.

Hoch konzentriert, aber dennoch völlig kopflos, stießen wir uns gegenseitig an.

Die Wellen, die meinen Körper erschütterten, wurden heftiger und mit einem Mal überschlugen sie sich. Heiße Kontraktionen schoben sich durch meinen Bauch bis in meine Möse, die durch den Anus an einem speziellen Punkt gereizt worden war. Ich schlug mit der Hand auf das Bett, um meiner Geilheit noch mehr Ausdruck geben zu können. Ich musste mich abreagieren und suchte verzweifelt nach einem Blitzableiter, an dem ich meinen Orgasmus entladen konnte.

„Ja, schrei nur! Zeig mir, wie heftig ich es dir gegeben habe.“

Er brauchte mich nicht weiter dazu aufzufordern. Ich dachte nicht mehr im Geringsten an meine Kabinennachbarn. Mir war egal, ob ich die Ruhe störte oder ob ich als Fremdgeherin entlarvt werden würde.

Ich wollte meine Lust hinausschreien!

Und ich tat es!

Während meine Möse zuckte, mein Anus sich immer wieder um den Schwanz drückte, kreischte ich vor Geilheit.

Dieters Bewegungen verebbten mit meinem Höhepunkt, den er in mir miterlebt hatte.

Jetzt zog er sich aus mir heraus, drehte mich auf den Rücken und öffnete ganz zärtlich meine Schenkel.

Ich war immer noch außer Atem und ließ alles mit mir geschehen.

Als ich seine Zunge spürte, die ganz behutsam meinen Bauch leckte, zuckte ich noch einmal zusammen.

„Ruh dich einfach nur aus und genieß!“

Mit einem Seufzer legte ich meinen Kopf zurück auf das Kissen, ließ meine Beine gespreizt auf das Bett fallen und erlaubte Dieter, dass er mich mit seiner Zunge erkundete. Ich glaube, er kannte am frühen Morgen jede Stelle meines Körpers. In jeder Falte und jedem Winkel hatte er den Duft meiner Haut eingesaugt. Er schämte sich nicht dafür, dass er hörbar an mir schnüffelte, und mich machte es erneut scharf. Ich stöhnte geil und trieb ihn an weiterzumachen. Nachdem er den Geruch von meiner Haut abgezogen hatte, kostete er jetzt von meinem Schweiß und meinen anderen Körperflüssigkeiten. Seine Handlung war so eindringlich, dass ich ihm meinen Lustsaft zum Schmecken gab, der aus meiner Pussy drang. Auch diesen schleckte er auf, als sei er ein Verdurstender, der mit letzter Kraft ein Wasserloch erreicht hatte. Er leckte, als hätte er nie Kostbareres genossen.

Immer wieder drückte ich seinen Kopf gegen meine Spalte, die er mit der Zunge öffnete. Ich bekam nicht genug davon, denn er verstand es vorzüglich, meine Lust bis zur Weißglut zu reizen. Immer weiter trieb mich seine Zunge, die jetzt auch in mich eindrang und durch meine Öffnung in die heiße Tiefe vordrang.

„Mein Gott … ja … ja … ich komme schon wieder!“

Ich schrie erneut, unfassbar erstaunt darüber, wie schnell er mich wieder zum Höhepunkt gebracht hatte, ohne an sich selbst zu denken. Er war mein Opfer – und ich ihm ausgeliefert!

„Ja, jetzt … leck mich weiter … bitte, hör jetzt nicht auf … ja ja ja ja!“

Der Orgasmus vollzog sich fast schmerzhaft, aber ich begann, dieses Gefühl zu lieben. Noch nie war ich so oft und so heftig hintereinander gekommen. Mein Körper pulsierte wie ein Vulkan.

Mitten in diesen Orgasmus hinein schob sich Dieter nun über meinen Körper, bis er breitbeinig über meiner Brust kniete.

„Mach jetzt deinen Mund auf. Schluck, du Luder!“

Erneut wartete er erst gar nicht ab, sondern drückte seinen Harten über meine Lippen, bis er tief in meinen Mund stoßen konnte.

Ich schmeckte ihn, wissend, in welche Löcher er eingedrungen war. Der süße Geschmack, den ich von seinem Schwanz leckte, wurde von der herben Würze verfeinert, die er sich aus meinem Hintern geholt hatte.

Ich war wie betäubt und ließ meine Mundhöhle zu seiner Lustgrotte werden, in die er immer wieder und immer heftiger eindrang.

„Pass auf, du raffinierte Schlange, ich komme jetzt! Ich gebe dir jetzt zu schlucken!“

Er hatte das mit zusammengekniffenen Lippen gesagt, aber es war das Geilste, was ich mir in diesem Moment vorstellen konnte.

Ich wurde auch noch reichlich für mein Fremdgehen belohnt!!

Ich spürte, wie fünf, sechs Spritzer aus seiner Eichel in meinen Mund spritzten. Ohne anfänglich zu schlucken, sammelte ich seine köstliche Sahne in meiner Mundhöhle. Es war jedoch so viel, dass ich nicht verhindern konnte, dass ein kleines Rinnsal über meine Lippen drangt.

Er bemerkte dies und streifte es mir mit seiner Schwanzspitze zurück in den Mund.

„Jetzt muss ich dich auch noch füttern! Du kriegst echt nicht genug! Was würde denn wohl dein Mann dazu sagen?“

Mit der letzten Frage hatte er mich wieder in die Realität zurückgeholt.

Was würde mein Mann wohl dazu sagen, dass er nicht mehr alleine auf Beutefang ging?

Dieter hätte mir diese Frage jedoch nicht stellen sollen, denn sie war zu intim.

Ich zog mich von ihm fort und stellte mich neben das Bett. Ich betrachtete ihn, der sich genüsslich auf den Rücken gelegt und seinen Kopf in seine verschränkten Arme gebettet hatte. Breit grinste er mich an, was mich abermals provozierte. Er schien wohl vergessen zu haben, wie die Sache hier lief.

Spontan stellte ich erneut einen Fuß auf ihm ab und hatte mir dazu seinen Bauch auserkoren, in den hinein ich langsam die Absatzspitze meines Schuhs drückte.

Sein anfängliches Grinsen erstarb auf seinem Gesicht. Aus dem Treiber war wieder die Beute geworden und aus dem Opfer die Jägerin.

Auf einmal begann er mich zu langweilen.

Ich hatte, was ich haben wollte. Eiskalt hatte ich diesen Rachefeldzug gegen meinen Mann angetreten und diesen Mann hier für meine Zwecke benutzt.

Trotzdem konnte ich kein Mitleid mit ihm fühlen, denn er hatte seinen Spaß gehabt und gehörte sicher auch zu der Sorte Männer, die sich hinterher keinerlei Gedanken über ihr Fremdgehen machten. Und dass dieser hier zu der verheirateten Spezies gehörte, verriet sein Ehering, den er nicht einmal abgezogen hatte, um es vor mir zu verbergen.

„Geh jetzt, sofort!“

Als er die Tür wortlos hinter sich schloss, spürte ich die Genugtuung, es meinem Mann endlich heimgezahlt zu haben, auch wenn er davon nichts erfahren würde.

Eine Kennerin genießt und schweigt: Rache kann so schön sein!

Begierde durch Betrug

Lisa Cohen

Manchmal geschehen Dinge in einer Ehe, die niemand von außen nach vollziehen kann und die wahrscheinlich auch die Eheleute nicht ganz begreifen. Aber letztendlich ist fast alles erlaubt zwischen Partnern und wenn es der Lust der beiden aufeinander dienlich ist, dann ganz bestimmt …

Ich glaube, ich kann behaupten, wir hatten bis zu dem Zeitpunkt, an dem Maria in unser Leben trat, schon eine gute Ehe geführt. Wir waren seit Langem ein eingespieltes Paar. Konnten uns aufeinander verlassen, hatten unser Leben gemeinsam so angenehm wie möglich eingerichtet und alles lief bestens. Da wir kinderlos geblieben waren, hatten wir viele Reisen unternehmen können, einige abenteuerliche Dinge erlebt und ja, wir hatten immer noch Sex miteinander. Nicht mehr so oft wie am Anfang, nicht mehr so aufregend wie zu Beginn, aber alles in allem war unser Sex noch befriedigend genug.

Da ich die Möglichkeit hatte, von einer Halbtagsstelle auf einen Vollzeitjob zu wechseln, war Jochen der Meinung, wir sollten jemanden einstellen, der zwei bis drei Mal die Woche unseren Haushalt erledigen würde. Ich war etwas überrascht, dass dieser Vorschlag von ihm kam, denn normalerweise denken eher die Frauen an die Haushaltsangelegenheiten als die Männer. Ich wurde auch immer noch nicht misstrauisch, als er schon jemanden wusste, der unseren Haushalt erledigen würde. Eine Empfehlung eines Arbeitskollegen. Wie praktisch, dachte ich noch. Muss ich mich nicht kümmern.

Schon eine Woche später stellte sie sich vor und mein erster Gedanke war, ob sie mit ihren langen Fingernägeln auch wirklich putzen konnte, und der zweite Gedanke war, ob sie wirklich verlässlich genug sein würde.

Maria wurde eingestellt und ich machte mir nach der ersten Woche keine Gedanken mehr um sie. Denn trotz ihrer langen Fingernägel war alles so sauber, wie es sein sollte, und verlässlich schien sie auch zu sein …

Ja, und dann kam ich eines Tages früher nach Hause als geplant. Das Team-Meeting war ausgefallen und ich freute mich auf einen netten Abend mit meinem Mann. Als ich in die Einfahrt bog, sah ich Marias Fahrrad noch vorm Schuppen stehen, und sofort dachte ich, was macht die denn noch hier – und dann bekam ich eine Gänsehaut, weil ich die Antwort schon ahnte …

Ich parkte den Wagen einem Impuls folgend nicht in der Einfahrt, sondern fuhr um den Block und stellte ihn weit genug von unserem Haus ab. Dann lief ich zurück und ging durch die Waschküchentür hinein. Auf leisesten Sohlen schlich ich nach oben, zu Jochens Arbeitszimmer.

Ich konnte die helle Haut ihres Halses sehen. Den Ansatz ihrer vollen Brüste. Maria warf gerade ihren Kopf zurück und genoss die Zärtlichkeiten, die mein Mann ihr gab. Sie lächelte unter seinen Küssen.

Ich presste mich an den Türrahmen. Die beiden fühlten sich so absolut sicher. Sie verschwendeten nicht einen Gedanken an mich. Mir war entgangen, wie üppig Marias Mund war. Wie rot. Wie weiblich er geschwungen war. Wie weiß die Zähne hinter den vollen Lippen. Jochen griff in ihr dunkles Haar. Ich konnte dabei die Adern auf seinen behaarten Unterarmen sehen und die angespannten Muskeln dieser behaarten Unterarme. Seine Unterarme hatten mich immer angemacht. Es lag für mich so viel männliche Erotik in diesen Gliedmaßen.

Mein Mann schob seine kräftigen Finger in ihre Bluse. Riss dabei erst einen Knopf ab und dann noch den nächsten gleich mit. Es kümmerte Maria nicht. Es war ihr nicht wichtig, wie ihre Bluse danach aussehen würde. Die Eleganz ihres BHs wurde sichtbar. Sehr edel und sehr sexy. Und überrascht stellte ich fest, wie neugierig es mich machte, wie ihre Brüste wohl aussehen würden, und ich fragte mich bestürzt, warum ich nicht endlich die Tür aufstieß, mich auf sie stürzte, meinen Mann ohrfeigte und unsere Putzfrau Maria hinauswarf.

Aber stattdessen stand ich nur da und wartete, wie sie aussehen würden, die Titten unserer Putzfrau Maria.

Jochen schob seine Hände unter den edlen BH und presste diese wunderschönen Dinger zusammen, bis sie aus dem BH hervorquollen. Sein Mund schnappte nach ihren Brustwarzen und gleichzeitig wurden auch meine Nippel hart. Marias Brüste waren größer, als sie auf mich gewirkt hatten. Und Maria war insgesamt attraktiver, als ich das bemerkt hatte. Ich hätte sie genauer ansehen sollen beim Einstellungsgespräch.

Ungeduldig zog mein Mann jetzt den BH runter. Zerrte die Träger von ihren zierlichen Schultern und legte diese vollendeten Brüste in seine kräftigen Hände. Ich stand nahe genug, um jede Unebenheit ihrer Haut bemerken zu können – hätte es eine gegeben; aber es gab keine Unebenheit. Maria war makellos.

Ich fühlte die Wärme, die sich in meinem Schoß ausbreitete. Die sich über meinen Bauch nach oben zog, meine Brüste umhüllte und meinen Brustwarzen schmeichelte.

Ich war atemlos über meine Reaktion auf den Seitensprung meines Mannes. Ich fühlte mich abgestoßen und angezogen, wollte dableiben und weglaufen, Teil dieses Ehebruchs sein und nichts davon wissen – und ich blieb einfach stehen, fest an die Wand gedrückt

Jochen schob ihren Rock hoch. Maria war nackt darunter. Die helle Haut ihrer Muschi schimmerte unschuldig und verdorben. Alles an dieser Frau war sinnlich.

Mein Mann setzte sie auf seinen Arbeitstisch. Einige Papiere wirbelten durcheinander, fielen herunter. Normalerweise war dieser Tisch sein Heiligtum, jetzt kümmerte es ihn nicht, was herunterfiel, was zerdrückt wurde.

Maria spreizte ihre weißen Schenkel. Ich konnte sehen, sie war rasiert. Vollständig rasiert. Etwas, das ich nie gewollt hatte. Etwas, um dass Jochen mich immer wieder mal gebeten hatte. Jetzt verstand ich, wie lüstern es auf einen Mann wirken musste. Denn ich konnte ihn sehen. Ihren Kitzler. Unverhüllt und unverschämt war er zu betrachten. Und ich fühlte wieder die Wärme, die sich jetzt stärker in meiner Pussy ausbreitete und sich dann auf meinen Kitzler fokussierte.

Meine Erregung war nicht zu begreifen und nicht zu beschreiben. Ich fühlte diese unbeschreibliche Lust, die beiden zu beobachten. Ich empfand eine gewisse Gier danach zu sehen, wie sie es treiben würden, und ich konnte einfach nicht wegsehen und wollte auch nicht weggehen!

Marias Lippen zuckten, ihre Hände griffen in Jochens Haar und zogen daran. Sie bog ihren Oberkörper zurück, bäumte ihren Unterleib auf, spreizte die Schenkel weiter und mein Jochen sank vor ihr auf die Knie, um seinen Mund auf ihren leuchtenden Knopf zu pressen. Ich konnte hören, wie er sich daran festsog, und das schmatzende Geräusch ihrer Nässe trieb quellende Feuchtigkeit aus meiner Spalte hervor.

Sein Mund wollte gar nicht mehr loslassen, wollte ihn förmlich heraussaugen, den lüsternen, leuchtenden Knopf, und genau dieses Geräusch schürte meine Lust heftig. Machte mich hungrig. So wie Maria, der diese geilen Zärtlichkeiten galten. Ihre Brüste zitterten. Ihre Schenkel vibrierten leicht. Sie griff nach vorne. Nach seiner Hose, zerrte an seinem Reißverschluss, holte Jochens dickes Teil raus, das sich schon krümmte vor Lust. Das schon glänzte oben auf der Eichel. Ich presste eine Hand in meinen Schritt. Und zitterte vor verschämter Ungeduld.

Ihre langen Fingernägel glitten fast grob auf und ab an dem kräftigen Riemen. Massierten, kneteten ihn. Die Eichel schob sich schließlich aus ihren Fingerkuppen hervor. Glänzend, prall und rund. Der Schaft wand sich zu den Seiten hin, so als wehrte er sich dagegen, so unter Kontrolle zu geraten. Und dann bäumte Maria sich abrupt auf, zog meinen Mann hoch und beugte sich nach vorn. Ihre Wangen hatten sich gerötet. Ihre Lider flatterten. Ihr Mund war noch größer geworden und sie stopfte sein Teil da hinein in diesen hungrigen, rot geschminkten Mund. Ihre Zunge leckte und lutschte so unglaublich sinnlich an Jochens Schwanz herum. Ich starrte auf diesen Mund und lauschte den lutschenden, saugenden Geräusche, die daraus hervorbrachen und mich aufgeilten.

Die Hitze floss jetzt in heftigen Schüben durch meine Möse, während Marias Mund zu einer Folterkammer der Lust für meinen Mann wurde. Es gab kein Entkommen daraus. Lust wurde zur Qual, die nur durch noch mehr lustvolle Qual erlöst werden konnte. Und dann, ganz schnell krümmte sich sein Unterleib zusammen. Verzerrte sich sein Gesicht und Maria öffnete ihre Lippen und gab den zuckenden Kolben frei, damit der männliche Saft aus ihm herausschießen konnte. Das Sperma meines Mannes verteilte sich großflächig auf ihren Fingern, tropfte von ihren langen Fingernägeln herab und erreichte sogar ihre Titten.

Ich schluckte erregt und neidisch. Ich konnte mich an keine solch nennenswerte und mir geltende Explosion erinnern. Und sein Stöhnen schwoll immer noch an. Das Gesicht lustverzerrt, zog er sie an sich vorbei und drängte sie auf den Arbeitstisch, der jetzt schon völlig verwüstet aussah. Mit hastigen Bewegungen räumte er den Rest herunter, wischte alles, was ihm sonst so wichtig war, einfach zur Seite.

Dann presste er Maria auf die gläserne Platte. Mit dem Bauch darauf, mit den vollen Brüsten nach unten. Schob ihren Rock ganz nach oben. Ihr Hintern war fest und glatt und hell. Seine Hand spaltete die beiden ansehnlichen Pobacken. Ich konnte jetzt sogar ihren Anus sehen. Das würde er nicht tun, das durfte er nicht wagen! Das hatte er noch nie mit mir gemacht!

Fast ein wenig erleichtert atmete ich auf, als ich sah, wie sich seine Potenz weiter unten zwischen ihre Schenkel schob. Obwohl er gerade erst so heftig abgespritzt hatte, war sein Teil immer noch groß und hart. Ich konnte sogar die dicke Aderzeichnung darauf sehen und biss auf meine Knöchel, weil mich sonst mein Stöhnen verraten hätte. Ich begehrte es immer noch und immer wieder, dieses Stück Geschlecht, das mir über so viele Jahre so viel Lust geschenkt hatte, und warum ich es gerade jetzt so heftig begehrte, als es doch dabei war, sich in eine fremde Pussy zu schieben, weiß ich nicht. Ich war verletzt und enttäuscht über seine Untreue, das ganz bestimmt. Aber die Lust, die mir diese Untreue verschaffte, war einfach unwiderstehlich.

Sein erster Stoß löste einen überraschten Schrei bei Maria aus. Sie hatte vielleicht doch nicht mit solch wuchtiger Potenz gerechnet. Sie sah ihn einen Moment lang über ihre Schulter hinweg an, dann nickte sie, räkelte ihre Hüfte nach oben und trieb sich förmlich auf seinen Stab rauf. Ihre Brüste pressten sich unter der Wucht der folgenden Stöße zusammen. Sie griff mit beiden Händen nach hinten, schob die langen, rot lackierten Fingernägel über den unteren Rücken auf den Hintern und öffnete ihren Anus. Dabei steckte sie abwechselnd ihre Finger hinein. Tief hinein und zog sie wieder raus, glänzende Lust auf der Haut, bewegte sie innen in rotierenden Bewegungen und trieb sich selbst damit in eine wachsende Ekstase.

Jochen schwitzte am ganzen Körper. Die Schweißperlen hatten sein Gesicht benetzt. Er biss sich auf die Lippen, wirkte dabei vollständig konzentriert. All sein vorhandenes Denken war jetzt auf diese Stöße fokussiert. Der Schweiß presste sich innen gegen den Stoff seines teuren Hemdes. Seine Stöße wurden härter. Er setzte in kürzeren Abständen dazu an, sein hartes Teil in sie zu treiben. Ich konnte sehen, wie die Adern darauf stärker hervortraten, je härter es sich in Marias Möse hineinrieb. Wie es sich krümmte und streckte, während er es rein und raus schraubte, und wie Marias Pussy zu einem unnachgiebigen Schlund weiblicher Geilheit wurde. Ihre Pobacken waren so beneidenswert straff und hart. Keine Wunder, dass die meinen Jochen so wild machen konnten.

Ihr Unterleib schob sich vor und zurück auf der gläsernen Platte. Ihr Körper wand sich unter seinen Stößen und schnellte nach oben, als mein Mann auf dem Höhepunkt seiner Lust ihren Körper mitriss.

Ich wartete, bis ich die Tür klappen hörte, dann trat ich leise in das Arbeitszimmer meines Mannes ein. Stellte mich hinter ihn und legte ihm die Hände auf die Schultern, schob sie nach vorne, öffnete die Knöpfe seines Hemdes und fing an, seine Brust zu massieren. Meine Finger glitten weiter nach unten, machten sein Teil, das feucht, satt und zufrieden zwischen seinen behaarten Schenkeln ruhte, wieder hart. Dann ließ ich mich von ihm auf den Tisch pressen. „Mach es mir, wie du es ihr gemacht hast …“, stöhnte ich versaut und Jochen stieß sich in mich, schraubte sein Teil hinab in die unergründlichen Tiefen meiner Lust …

Unser Sex war einfach so viel besser geworden, seitdem ich heraus gefunden hatte, dass er mich betrügt – mit Maria …

Das erste und das letzte Mal

Jenny Prinz

Lennart sah sich um. Sein Kumpel war irgendwohin verschwunden – Lennart konnte sich denken, mit wem. Die kleine Blonde mit der extravaganten Brille flirtete seit einer Stunde so offensiv mit ihm, dass er sich wunderte, dass Timo so lange standgehalten hatte. Diese Bar war allgemein dafür bekannt, dass man hier „jemanden“ finden konnte. Man fand hier keine Beziehung, oder wenn, dann nur höchst selten. Nein, hierher ging man, wenn man etwas vorübergehende Gesellschaft suchte; Gesellschaft für eine Nacht.

Lennart hatte zwar keine Ahnung, warum ausgerechnet diese Bar, aber sie wurde ihrem Ruf gerecht; nach wie vor. Es war schon einige Zeit her, seit er das letzte Mal hier gewesen war. Aber alles war wie immer: Viele Frauen waren allein hier und es waren allgemein auch nicht gerade die jungen Mädchen. Er ließ seinen Blick noch einmal über die spärlich beleuchtete Tanzfläche schweifen, während er mit sich kämpfte. Sollte er? Eigentlich war es keine Absicht gewesen, dass sie hier landeten. Sie wollten nur noch ein letztes Bier trinken, auf die guten alten Zeiten … eigentlich.

Er spürte eine warme Hand auf seiner Schulter und warmer Atem streifte sein Ohr, als sie ihn sanft auf die Wange küsste. Ach, was soll’s, dachte Lennart, als er sich erhob und seinen Arm um die schmale Hüfte der dunkelhaarigen Frau legte, die sich sofort an ihn schmiegte. Gemeinsam verließen sie den halbdunklen Raum und traten auf die Straße.

Kaum waren sie ein paar Schritte gegangen, schlang seine Begleiterin die Arme um ihn und fing an, ihn zu küssen. Lennart zögerte noch, doch als er den warmen Mund unter seinem spürte, die weiche Zunge, die so forschend und voller Lust in seinen Mund eindrang, da warf er seine Bedenken restlos über Bord. Es war ihm einfach gleichgültig. Sein Körper hatte die Regie übernommen und dieser reagierte eindeutig auf die Hände, die nun über seinen Rücken hinunter zum Po glitten, und auf den kleinen Busen, der sich an seine Brust drückte, sodass er die spitz aufgerichteten Brustwarzen durch sein Hemd hindurch fühlen konnte.

Die fremde Frau war etwa so alt wie er, vielleicht ein oder zwei Jahre älter, und auch nicht unbedingt im herkömmlichen Sinne hübsch. Aber sie war reizvoll. Sie war so verdammt sexy mit ihrer knappen Bluse und dem tief ausgeschnittenen Dekolleté. Der kurze Rock, den sie gekonnt hochgeschoben hatte, als sie neben ihm auf dem Barhocker Platz nahm, ließ keinen Zweifel daran aufkommen, wonach sie suchte. Er wusste instinktiv, dass kurz unter dem Rocksaum der Spitzenrand von halterlosen Strümpfen begann, und als er jetzt seine Hände unter ihren Rock schob, sah er sich bestätigt. Sie seufzte leise auf und drückte sich noch fester gegen ihn. Ihr Becken rieb über die pralle Wölbung in seinem Schritt, wo seine Latte verzweifelt versuchte, sich ganz aufzurichten. Auch Lennart konnte nun ein kurzes Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken. Er wollte sie, hier und jetzt!

Als könne sie Gedanken lesen, flüsterte die Dunkelhaarige ihm ins Ohr: „Ich bin mit dem Auto hier“, und fast zeitgleich begann sie, sich von ihm ein wenig zu lösen. „Komm“, sagte sie und zog ihn mit sich die Straße hinunter. In einer kleinen Gasse blieben sie neben einem dunklen Mercedes stehen. „Gehört meinem Mann“, erläuterte seine aufregende Begleiterin mit einem Kopfnicken in Richtung des Wagens und dann begann sie schon wieder, ihn zu küssen. Ihre Hände glitten über den Stoff seiner Kleidung und näherten sich zielstrebig dem Reißverschluss seiner Jeans. Lennart vergrub seine Hände in ihren langen Haaren, während er zuließ, dass sie seinen hart aufgerichteten Schwanz aus der Enge befreite.

Als sie ihn das erste Mal mit ihren schlanken Fingern umschloss, keuchte Lennart auf. Routiniert begann sie, seine Vorhaut zurückzuziehen und die Eichel zu reizen, während sie langsam an seinem dicken Schaft auf und ab glitt. Lennart griff nach ihren Brüsten und knetete sie, knöpfte mit fliegenden Fingern ihre Bluse auf und stellte zu seiner Überraschung fest, dass sie darunter gar nichts trug. „Das ist gut“, flüsterte die Fremde, als er nun ihre nackten Rundungen liebkoste und dabei fest zugriff. „Genau so mag ich es.“

Ihre Worte und ihre laszive Offenheit machten ihn verrückt. Der Alkohol, den er bereits getrunken hatte, tat sein Übriges. Mit einer fließenden Bewegung hob er sie hoch und setzte sie vor sich auf die Motorhaube des Wagens, der ja laut ihren Aussagen ihrem Ehemann gehörte. Doch das war Lennart egal; auch er würde in wenigen Stunden ein Ehemann sein. Und dies war wahrscheinlich die letzte Gelegenheit – und so eine verdammt heiße noch dazu.