A Fucking Business - Die wahre Geschichte eines Escort Girls - E.M. Ross - E-Book

A Fucking Business - Die wahre Geschichte eines Escort Girls E-Book

E. M. Ross

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Beschreibung

Sandra ist dreiundzwanzig Jahre, Studentin und in massiven Geldnöten. Sie sucht einen lukrativen Nebenjob und fängt voller Naivität bei einem Escort Service an. Schon der Bewerbungstest lässt keinen Zweifel offen, dass es beim Escort nicht nur um Begleitung geht. A Fucking Business, ist die wahre Geschichte eines jungen Callgirls in der Mainmetropole Frankfurt. Ein Jahr lang stellt Sandy ihren Körper, manchmal auch ihr Herz, jedem zahlungskräftigen Kunden zur Verfügung. Vom Schweineliebhaber, bis zum attraktiven Geschäftsmann, mit sadistischen Zügen, lernt sie die geheimen sexuellen Wünsche der Männer kennen, für die käufliche Liebe zum Alltag gehört… Auf jeden Fall plauderte Ralf locker vor sich hin, dann sagte er plötzlich: "Sag mal, kommst du eigentlich bei deinen Kunden?" Ich sah ihn erstaunt an, die Frage überraschte mich doch etwas. "Nein, selten, aber damit habe ich generell ein Problem. Das Ficken bringt mir gar nichts, hat es aber auch mit meinen Ex-Freunden nicht." "Was gefällt dir denn überhaupt beim Sex? Ich meine, wie kommst du am liebsten." Ich war zögerlich, sollte ich ihm dieses Geheimnis anvertrauen?

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A Fucking Business

Die wahre Geschichteeines Escort Girls

vonE.M. Ross

Christine Janson Verlag, Frankfurtwww.erotischeebooks.com

Inhalt

Inhalt

Vorwort

Prolog

Wie alles anfing

Das erste Mal

Das Schwein

Girlfriendsex

Opa in Lack und Leder

Duo mit Diana

Natursekt und andere Spielchen

Zwei Briten

Orgien mit Schnee

Bei mir kommst du

Ficken für den Frieden

Hunde und Pizza

Der Tyrann

Das letzte Mal

Epilog

Nachwort der Autorin

Über die Autorin E.M.Ross

Der Christine Janson Verlag

Buchempfehlungen_aus dem Christine Janson Verlag

Copyright

Vorwort

Dieses Buch basiert auf einem Erfahrungsbericht. Natürlich von einer Frau, wundert uns das? Nein, höchstwahrscheinlich nicht!

Sie hat mir ihre Geschichte erzählt und war einverstanden, dass ich sie wiedergebe in Romanform. Daher ist alles was Sie hier lesen wirklich geschehen.

Ich habe mir die Freiheit genommen, die Geschichte in bessere Worte zu fassen, als sie mir erzählt wurde und alle Namen wurden verändert. Doch falls sich hier jemand wiedererkennt, besonders von den Freiern, dann kann ich Ihnen auch nicht helfen!

Die Grafiken in diesem Buch zeigen keine real existierenden Menschen, es handelt sich um digital erzeugte Gesichter und Körper. Ähnlichkeiten mit real existierenden Menschen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

E.M.Ross Februar 2014

Prolog

Es war bereits nach vier Uhr, ich hatte die Abrechnung mit Jürgen gemacht und wurde nach Hause gefahren. Kurz vorher hatte ich ein Date, bei dem es ganz schön geschneit hatte, ich hatte mir ein paar Linien Koks durchgezogen und war dementsprechend locker drauf. Ralf, der Fahrer schien auch irgendwie aufgekratzt zu sein, ich war aber überzeugt, dass keiner der Fahrer je irgendetwas trank oder sonst etwas nahmen, während ihres Dienstes. Er hatte scheinbar nur gute Laune.

Mir war bei Ralf schon öfter aufgefallen, dass er immer ein bisschen mit mir flirtete und auch das nette Lächeln war mir immer ein willkommenes Geschenk, wenn ich total fertig die Nacht beendete. Auf jeden Fall plauderte Ralf locker vor sich hin, dann sagte er plötzlich: „Sag mal, kommst du eigentlich bei deinen Kunden?“

Ich sah ihn erstaunt an, die Frage überraschte mich doch etwas. „Nein, selten, aber damit habe ich generell ein Problem. Das Ficken bringt mir gar nichts, hat es aber auch mit meinen Ex-Freunden nicht.“

„Was gefällt dir denn überhaupt beim Sex? Ich meine, wie kommst du am liebsten.“

Ich war zögerlich, sollte ich ihm dieses Geheimnis anvertrauen? Doch ich tat es, vielleicht weil ich immer noch ein bisschen schwebte vom Koks.

„Mir gefällt Lecken ganz gut, das ist auch das Einzige, was mich zum Orgasmus bringt.“

Jetzt sah er mich erstaunt an. „Nicht dein Ernst oder?“

„Doch“, gab ich zurück, denn was wahr war, sollte wahr bleiben.

„Weißt du“, kam es jetzt erheblich zögerlicher und leise von ihm. „Ich kann das ganz gut … ich meine das mit dem Lecken.“

Irgendwie brach es aus mir heraus, ich lachte laut, wollte er mir hier gerade was anbieten?

„Jetzt lach nicht, ich meine das ehrlich, ich bin darin mehr als gut, bin mir ganz sicher, bei mir kommst du!“

„Schon recht“, kanzelte ich ihn ab, „lass mal, für heute habe ich genug, brauche nicht jeden Tag einen Höhepunkt.“

Er bog bereits in meine Straße und parkte den Wagen ein, anstatt mich direkt vor die Haustür zu fahren. „Warum probierst du es nicht, ich komm mit rein zu dir und mache es dir, so richtig gut, versuche es, ich schwöre dir, dass du einen super Orgasmus bekommst.“

Ich schüttelte wieder den Kopf „Ich bin müde, außerdem glaube ich nicht, dass es klappen wird. Dafür muss ich richtig gut drauf sein und mit Frauen klappt das am besten.“

Jetzt drehte er sich zu mir und sah mir fest in die Augen. „Wenn du es nicht glaubst, dann lass es mich beweisen, du kannst nur genießen, ich will gar nichts, außer es dir schön zu machen, komm schon, nimm mich mit rein. Bitte!“

In dem Moment entwich mir ein Seufzen und ich glaube er wusste, dass er gewonnen hatte, dann öffnete ich die Tür und stieg aus, er folgte mir. Wir gingen also in meine Wohnung, ich schmiss die Handtasche auf die Couch und trat mir die High Heels von den Füßen. „Ich muss erst einmal ins Bad, kurz duschen, du kannst ja schon mal ins Schlafzimmer gehen, ist da drüben.“ Dabei zeigte ich auf die Schlafzimmertür.

Als ich unter der Dusche stand, fragte ich mich wirklich, welcher Teufel mich jetzt geritten hatte, als ob ich nicht schon genug Kerlen heute Nacht nachgegeben hatte. Na dann sollte er mal sein Glück versuchen, denn es war wirklich nicht so einfach mich zum Höhepunkt zu bringen, außerdem ließ gerade der Koks heftig nach und ich wurde wieder klar. Auf jeden Fall nahm ich mir vor, ihm nichts vorzumachen.

Als ich im Morgenmantel ins Schlafzimmer kam, brannte das Licht und er stand dort vor dem Fenster, vollkommen nackt. Er hatte eine gute Figur, völlig unbehaart im Brust- und Intimbereich, doch das nahm ich nur am Rande war, da ich vor Schreck erst einmal auf den Lichtschalter zusprang und das Licht löschte.

„Was hast du denn, sehe ich so schlimm aus?“, fragte er irritiert.

„Mann, das da drüben auf der anderen Straßenseite ist eine Straßenbahnstation und ich habe keine Rollos, da sieht dich doch jeder, es ist fast fünf Uhr, die Leute fahren zur Arbeit.“

„Sorry, ist mir gar nicht aufgefallen. Nicht böse sein“, erwiderte er kleinlaut, weil mein Tonfall schon eine deftige Anmache gewesen war.

„Schon Okay!“, nahm ich mich selbst zurück und zog den Bademantel aus, wollte mich aufs Bett legen, doch er griff leicht meine Hand.

„Nicht aufs Bett legen, setz dich auf die Bettkante, dann lässt du die Beine locker herunterhängen und legst dich zurück.“ Das kam richtig zärtlich von ihm und so langsam war ich gespannt auf das, was er vorhatte. So tat ich, was er sagte und in dem von der Straße leicht erhellten Zimmer konnte ich ihn vor mir stehen sehen, sein Penis reagierte bereits, doch war nicht richtig hart. Er ging langsam auf die Knie, legte mir seine warmen Hände liebevoll auf die Oberschenkel und streichelte mich sanft. Es war schön, sehr entspannend. Dann drückte er meine Beine vorsichtig auseinander, küsste die Innenseiten meiner Schenkel und tastete sich vorsichtig mit der Zunge vor.

Irgendwie war das ganz anders, als ich es bisher bei den meisten Männern erlebt hatte, denn es gab keine wilden Bewegungen, es war alles sehr langsam und mehr als nur zart. So als wäre es eine Frau, dort unten zwischen meinen Beinen. Er vermied es meine Klitoris zu berühren, beschäftigte sich lange mit meinen Schamlippen, sodass ich stöhnte und hoffte er würde sie endlich berühren. Als es dann passierte, durchzuckte es mich wie ein Stromstoß, oh Mann, was er da tat war wirklich gut, es fühlte sich geil an und ich wurde richtig scharf. Er kreiste mit seiner Zunge, saugte leicht an mir und veränderte immer wieder den Rhythmus. Ich konnte mich plötzlich laut stöhnen hören, merkte, dass ich dabei sprach, ihn anfeuerte, schneller zu werden, genau das zu wiederholen, was er gerade getan hatte und er erfüllte mir all die Wünsche.

Es war toll, ich glitt immer tiefer und dann merkte ich auf einmal, dass ich kam, das gab es doch gar nicht, ich war wirklich dabei, einen Orgasmus zu bekommen.

„Hör nicht auf, bitte, ich komm gleich“, keuchte ich, atmete schwer. Er hörte nicht auf und dann durchzuckte es mich wie verrückt, ich kam und das verdammt gut. Dabei hatte er immer noch seinen Mund auf mir. Ich genoss die Beben in mir, bis er sich von mir löste und sich neben mich aufs Bett setzte, dann legte. Dabei merkte ich seinen mittlerweile harten Schwanz an meinem Oberschenkel.

Wie alles anfing

Ich war einfach nur verdammt jung, verdammt abgedreht in der Zeit und hatte massive Geldsorgen. Gerade vom Land in die große Stadt gezogen, hatte ich einen Studienplatz, einen Halbtagsjob im Pflegedienst und mein Geldbeutel war leer. Ich war pleite und wusste nicht mehr wie ich die nächste Mietzahlung zusammenkratzten sollte. An meine Familie konnte und wollte ich mich nicht wenden, die wissen im Übrigen bis heute nicht, was ich damals tat, um mich einfach nur über Wasser zu halten.

Ich nannte mich Sandy, war dreiundzwanzig Jahre alt und wurde für ein knappes Jahr ein Escort Girl, zu gut Deutsch, eine Hure.

Dass alles passierte vor zehn Jahren, ein Jahr lang prostituierte ich mich. Für meine Größe von ein Meter achtundsiebzig war ich sehr schlank, mehr so der sportliche Typ. Nicht gerade sexy mit üppigen Kurven, dennoch fing ich beim Escort Service an und es war eine erstaunliche Reise in ein Kabinett der Perversitäten, in das Halbdunkel des Rotlichtmilieus. Manchmal fiel es mir schwer darüber zu reden, besonders wenn es um die kritischen Details ging. Dennoch bin ich froh, endlich alles erzählt zu haben.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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