Abarata - Ken Hammer - E-Book

Abarata E-Book

Ken Hammer

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Beschreibung

Liebe Leserinnen und Leser, ich hatte ein Erlebnis der unvergesslichen Art auf einer Insel bei herrlichem Wetter und mit vielen neuen Freundinnen und Freunden. Begleiten Sie mich bei meinen eine Woche andauernden Abenteuern und genießen Sie die Geschichten. Viel Spaß Fragen und Anregungen gerne an [email protected]

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Veröffentlichungsjahr: 2019

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Inhaltsverzeichnis

Tag 1

6 Tag 2

10 Tag 3

17 Tag 4

19 Tag 5

22 Tag 6

30 Tag 7

Impressum

Tag 1

Endlich war ich mit der Fähre nach stundenlangen Warten auf der Insel angekommen und hatte meine Pension erreicht. Die Wirtin öffnete mir die Tür, ich legte meine Sachen ab und sie trat hinter ein uraltes Schreibpult . Sie war Mitte dreißig, mittelschlang, ca. 1,65 Meter groß und hatte einen mächtigen Vorbau.

„Normalerweise ist die Haustür immer offen, ich war eben nur etwas länger bei der Nachbarin“ sagte sie mit einem seltsamen Lächeln. „wir sehen das hier alles ganz locker, und mit alles meine ich wirklich alles“ sagte sie weiter und ließ ihren Blick über meinen Körper gleiten und blieb an der Beule in meiner eng sitzenden Jeans hängen.

Sie beugte sich beim einschreiben in das Gästebuch extra weit nach vorn um mir einen Einblick auf die großen Brüste zu gewähren die mühsam von einem knappen BH gehalten wurden. „Komm, ich zeige dir dein Zimmer“ sagte Sie und drückte sich mit Ihren dicken Titten an mir vorbei um mir in dem engen Treppenhaus voranzugehen. Hinter ihr gehend konnte ich ihr unter den Rock schauen und eine glatt rasierte, feucht schimmernde Muschi bot mir einen fantastischen Einblick.

Im Zimmer stand sie vor mir, strich mir über die größer gewordene Beule in meiner Hose und sagte dass wir bestimmt noch sehr viel Spaß haben werden in meiner Anwesenheit. Nun müsse Sie aber einkaufen fahren.

Ich sah mich um, packte aus und beschloss noch zum FKK-Strand zu fahren und mich zu sonnen. Da es schon etwas später war brauchte ich den Parkplatz nicht bezahlen, das Kassenhäuschen war geschlossen.

Am Strand angekommen, zog ich mich aus, legte ich mich hin, dachte kurz an die geile Wirtin und schlief ein.

Als ich wach wurde sah ich in kurzer Entfernung ein Paar das vorher nicht da war. Eine leere Flasche Sekt lag im Sand. Sie war blond mit kleinen Brüsten und einer glatt rasierten Muschi, er dunkelhaarig und schlank mit dünnem langen Schwanz.

Erst ging der Mann in das Meer um zu pinkeln, dann ging die Frau. Sie kam danach direkt an mir vorbei und sprach mich an:

„Leider ist der Sekt schon alle, wir hätten dich gerne eingeladen“.

Das macht doch nichts , setz dich doch mit deiner Muschi auf mein Gesicht damit ich dich lecken kann, dann habe ich Meerwasser und Sektpisse auf einmal auf der Zunge“ sagte ich dreist.

„Oh, das hört sich gut an“ sagte sich und setze sich breitbreinig auf mein Gesicht. Ich leckte ihre nun auch schon vor Geilheit feuchte Muschi und massierte dabei Ihren Kitzler . Der Geschmack war unglaublich geil, mein Schwanz wurde schnell hart. Sie fing an immer lauter zu stöhnen, griff zu meinem besten Stück, beugte sich vor und nahm ihn in den Mund. Sie blies ihn göttlich knüppelhart, hörte dann auf und wir gingen zu Ihrem Mann der sich seinen Schwanz wichste und unsere geile Leckerei verfolgt hatte.

„Los, fickt mich beide in meine Löcher „verlangte sie, wir ließen uns das nicht zweimal sagen, ich schob ihr auf dem Rücken liegend meinen Schwanz in die triefende Muschi und begann langsam zu stoßen, ihr Mann beugte sie zu mir machte mit ihrem Muschisaft ihre Luke 2 schön feucht und drang dann in Sie ein. Nachdem wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten stießen wir immer wilder und tiefer in Sie hinein.

Sie stöhnte immer lauter, es war ihr egal ob andere etwas davon mitbekamen, sie wollte einfach nur gefickt werden, was wir beiden auch inbrünstig taten. Als sie kam zuckte ihr ganzer Körper, sie schrie das Sie unseren Saft haben will. Als erstes entlud sich ihr Mann auf ihren Brüsten, dann wichste sie mich bis ich mit einer großen Ladung in ihr Gesicht und in ihren Mund spritzte. Sie spielte mit dem Samen in ihrem Mund und zu meiner Überraschung küsste Sie Ihren Mann und spülte meinen Saft in seinen Mund. Artig schluckte er alles runter und bedankte sich bei ihr.

Um uns herum taten die verbliebenen Strandgäste so al s hätten Sie nichts mitbekommen, wir sahen aber leuchtende Augen und harte Nippel bei den Frauen und harte Schwänze bei den Männern.

Wir tauschten unsere Namen und Urlaubsadressen aus, dann packten wir unsere Sachen und gingen in verschiedene Richtungen davon.

Ich ging essen und kam gestärkt zu meiner Pension zurück.

2

Es war absolut still im Haus, ich dachte es wäre niemand da, ging in mein Zimmer, zog mich aus, dachte an das erlebte und spielte mit dem schon wieder hart gewordenen Schwanz an mir rum.

Auf einmal ging meine Zimmertür auf und die Wirtin stand in der Tür und grinste mich mit gierigem Blick an.

„Was hast du erlebt dass du so geil deinen Schwanz wichst“ wollte sie von mir wissen.

„Massier du meinen geilen Schwanz und ich erzähle es dir“

Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und kniete vor mir nieder. Ich schob eine Hand in ihren BH und knetete ihre schweren Brüste immer abwechselnd während sie mich wichste und zuhörte was ich erlebt hatte. Ihre Nippel waren steinhart und wenn ich sie in die Länge zog stöhnte das geile Luder auf.

Als ich fertig erzählt hatte sagte sie dass sie auch Interesse hätte mal ein bisschen Pisse zu probieren, das hat sie noch nie gemacht.

Ich hatte trotz aufgerichteter Latte sowie so Druck und so gingen wir ins Bad. Sie sah mir zu wie ich pisste und nahm nach dem Ende des Strahls meinen etwas schlaffer gewordenen Schwanz mit der pissnassen Spitze in den Mund, spielte mit einem genüsslichen Schmatzen mit den Pisstropfen, wichste und lutschte den Schwanz wieder hart bis ich ihr meinen Saft bis in ihre Kehle schoss. Sie schluckte mit leuchtenden Augen, sah mich gierig an, sagte aber leider dass sie gehen müsste um einer Sitzung des Ortsrates beizuwohnen.

Ok, dachte ich, so kurz auf der Insel und schon einiges erlebt, ging sehr entspannt duschen und bereitete mich auf das abendliche Ausgehen vor.

3

Beim anziehen sah ich durch Zufall zum nur ca. 5 Meter entfernten Nachbarhaus hinüber, an einem Fenster saß eine nackte, mollige Brünette und massierte ihre üppigen Brüste. Sie lächelte mich an und sagte dass sie uns durch mein offenes Badezimmerfenster beobachtet hat und gerne mal dabei wäre wenn ich mit meiner Wirtin rummache.

Sie stand auf und zog einen langen Dildo sehr langsam aus ihrer schmatzenden Muschi, drehte sich um, lehnte sich nach vor und zog einen Analplug aus ihrem Poloch.

„Wer weiß , sehr gerne, ich bin heute erst angekommen“.

„Ich weiß“ sagte sie, leckte genüsslich Dildo und Analplug mit ihrer Zunge und einem glücklichen Lächeln ab.

4

Als ich mein Zimmer verließ traf ich den Mann meiner geilen Wirtin, er fragte mich mit einem Zwinkern in den Augen ob ich mich gut aufgenommen fühle im „Schoß“ seiner Frau.

Mit einem Lachen sagte ich das ich soweit noch nicht gekommen bin.

„Das wird schon“ lachte er, erzählte dass die beiden eine offene Ehe führten und immer für neues zu haben sind.

---ENDE DER LESEPROBE---