Sexy Allerlei - Ken Hammer - E-Book

Sexy Allerlei E-Book

Ken Hammer

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Beschreibung

Das versaute Sexleben von Sören, seinen Freunden, Bekannten und nicht Bekannten, ausschweifende Spiele in vielen Formationen rund um die schönste Sache der Welt. Der neue Hit von Autor Ken Hammer nach den Erfolgen "Abarata-Die versexte Insel und Sex-Trip USA

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Veröffentlichungsjahr: 2023

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Ken Hammer

Sexy Allerlei

25 versaute Geschichten

Inhaltsverzeichnis

Impressum

Sexy Allerlei

1.

Sören kam mit einem Sportstipendium in die Stadt, im Sportinternat waren die Zimmer durch jüngere Sportler belegt so das er im dem Haus bei dem Sponsorenpaar Sabine und Maik ein Zimmer beziehen konnte. Die beiden hat sich zwar bald getrennt, doch das Leben in nun zwei Häusern waren absolute Erlebnisse.

Beide haben sich in der Zwischenzeit gleichgeschlechtlichen Partnern zugewandt, Sabine lebt jetzt mit einem Super-Curvy-Model namens Angel zusammen, Maik hat seinen Firmenpartner Steven nun auch privat für sich.

Sören, jetzt 20 Jahre alt, kam vom Vormittagstraining der 2. Herrenmannschaft wo er an die erste Mannschaft herangeführt wurde, öffnete die Tür des am Ende einer Sackgasse alleinstehenden Hauses und hörte das Stöhnen der Frauen bevor er sie sah.

Sofort wurde sein Prügel hart, er betrat die Küche und sah Sabine laut stöhnend breitbeinig und glatt rasiert auf dem Küchentisch liegend, ihre prallen Titten massierte sie sich selbst, Angel stand gebückt vor dem Tisch, fickte sie mit drei Fingern in das klatschnasse Loch und leckte dazu noch ihre Klit. Mit der anderen Hand rieb sie sich Ihren Kitzler.

Angel sah nur kurz auf und stöhnte:” Hol deinen Schwanz raus, steck mir deinen strammen Riemen in mein Fickloch und knall mich richtig durch”.

Sören öffnete die Hose, holte seinen bereits hammerharten Schwanz raus, schob ihn Angel tief in ihre Muschi und fing an sie langsam zu ficken.

“Mach schneller, ich ficke Sabine jetzt auch härter, dann kommen wir zu dritt, spritz mir deine Ladung auf meinen Arsch, los jetzt” stöhnte Angel.

Bei dem geilen Anblick und dem Gestöhne der beiden Frauen und brauchte Sören nicht lange ficken bis es ihm kam, mit einem Aufschrei stieß er ein letztes Mal tief in Angels Möse, zog seinen Schwanz hinaus, wichste noch zwei Mal und spritzte seine große Ladung auf Angel’s strammen Prachtarsch.

Gleichzeitig schrien die Frauen ihren Orgasmus hinaus, Angel wischte mit einer Hand den Saft von Ihrem Arsch und schob die Hand in Sabines Mund, die leckte die Hand gierig sauber.

Angel kniete sich vor Sören, nahm seinen Schwanz in den Mund, leckte und saugte den letzten Tropfen hinaus. Sabine beobachtete sie dabei und streichelte sich ihre immer noch harten Nippel

“Deine Hausaufgabe ist für heute Mittag erledigt” lachte Angel dann, jetzt hast du erstmal frei von uns”.

“Es gibt viel schlimmeres auf der Welt als dich in dein geiles Loch zu ficken, demnächst nehme ich mir dein Arschloch vor, ich bin gespannt wie eng du bist” sagte Sören, zog seine Hose hoch und wandte sich zum gehen.

“Da will ich aber dabei sein, du fickst ihre Rosette und ich sauge und massiere ihre geilen Brüste” meldete sich Sabine zu Wort.

“Das wird richtig geil, da könnte ich jetzt schon drauf, aber ich muss gleich zum Flughafen, der nächste Job wartet schon” sagte Angel.

Lachend lösten sich die drei voneinander.

2.

Sören berichtete am Telefon seinem Wichsbuddy Till von seinem neuesten Abenteuer und meinte es reiche ihm für heute noch nicht. Till war durch die Erzählung auch geil geworden und machte sich auf den Weg zu Sören.

Sabine verabschiedete sich auch von Sören, sie brachte Angel zum Flughafen und wollte dann in Ihre eigene Firma zum arbeiten.

Sörern empfing Till schon nackt an der Haustür, in den Häusern von Sabine und Maik war Nacktheit vollkommen normal.

In Sörens Zimmer zog auch Till sich gleich aus, sein Schwanz war etwas kleiner als Sörens, aber immer noch groß.

Sören fragte “Was schauen wir heute, Hetero, Lesben oder Gay”?

“Ich könnte auf Schwänze, haben wir lange nicht mehr geschaut”

“Ok, komm auf mein Bett, ich starte den Film”

Sie legten sich nebeneinander auf das Bett, der Film startete gleich mit einer Grupensexparty.

Sören und Till begannen sich ihre eigenen Schwänze zu wichsen.

Als es in dem Film ans Arschficken ging knieten die beiden sich aufs Bett, ihre Hände schlossen sich immer fester um ihre Riemen und die Bewegungen wurden heftiger.

“Wohin spritzen wir heute?” fragte Till stöhnend.

“Angel’s Zimmer ist auf, ich habe einen ihrer Tanga’s geholt, wir spritzen darauf und legen ihn dann wieder in Ihren Schrank.” stöhnte Sören und begann seinen Riemen noch heftiger zu wichsen. Till erhöhte auch die Schlagzahl, kurze Zeit später spritzten die beiden Schwanz an Schwanz laut stöhnend auf das mittlerweile bereitliegende kleine Stück Stoff von Angel.

“Hier sind auch noch zwei String’s von Sabine, damit wischen wir unsere Schwänze sauber” lachte Sören und gab Till einen String.

Sie reinigten Ihre Schwänze, lagen nackt auf dem Bett und schauten den Film zu Ende.

Beiden war klar das es nicht immer nur beim wichsen des eigenen Schwanzes bleiben würde, bisher machte nur noch keiner den ersten Schritt.

Nachdem Till gegangen war versteckte Sören die vollgewichsten Slips wieder in den Schränken und ging duschen.

Die beiden glaubten wirklich das Angel und Sabine von ihren Spielchen mit der Unterwäsche noch nichts bemerkt hatten.

3.

Till fuhr an einem Sommertag mit dem Bus zum abseits der Stadt gelegenen Badesee, er wunderte sich das er auf den letzten Stationen der einzige Fahrgast war.

Ihn überkam die Geilheit, er rutschte auf dem Sitz auf der letzten Sitzbank hinter den Zweisitzer vor ihm, holte seinen Riemen aus der Badeshort heraus und fing an zu wichsen in der Hoffnung das der Busfahrer ihn nicht beobachten konnte.

Kurz bevor er kam hatte der Bus seine Endstation erreicht, der Fahrer bremste scharf, hielt an und kam ohne die Türen zu öffnen nach hinten zu Till.

“Du Sau, du glaubst wohl ich habe nicht gesehen was du da machst, hast du in meinen Bus gespritzt?”

“Nein, ich bin noch nicht gekommen, sieh doch, mein Schwanz ist noch trocken”.

“Steh auf. zieh die Hose ganz runter und zeig mir dein Teil”.

Till befolgte den Befehl, der Busfahrer rückte mit seinem Gesicht ganz nah an den noch immer harten Schwanz und betrachtete ihn genau.

“Hör zu Junge, wenn du dich jetzt auf den Sitz kniest und mir noch deine Rosette zum ansehen anbietest werde ich von einer Anzeige absehen”

Na gerne noch, ich habe auch noch Spaß dabei und komme günstig davon dachte Till und brachte sich in Stellung für den Busfahrer.

Der Busfahrer betrachtete erst den Hintereingang von Till,dann strich er mit einem Finger über die Rosette.

Till stöhnte leicht vor Vergnügen und hoffte es würde weitergehen, aber auf einmal war Schluss.

“Ich muss jetzt die Rückfahrt in die Stadt starten, vielleicht sehen wir uns mal wieder, dann geht es weiter, ich habe gemerkt wie sehr dir das gefallen hat, jetzt geh baden”.

Till zog sich an, der Fahrer öffnete die Tür und Till stieg aus und ging an den See

4.

Bernd der Busfahrer konnte es kaum abwarten seine letzte Tour zu erledigen und ins Depot zu fahren.

Er zog sich schnell aus und ging mit steifem Schwanz in die Personaldusche. Dort seifte sich gerade Bernd’s Kollege Stan seinen Schwanz ein, Bernd starrte auf Stan’s Schwanz der sich durch das lustvolle einseifen aufrichtete.

“Hi, du bist ja schon weiter als ich, dein Schwanz ist schon hart, sieht gut aus” sagte Stan und wichste sich weiter.

Sie standen sich wichsend gegenüber, Bernd erzählte Stan was er erlebt hatte und wie geil ihn diese Situation gemacht hat.

“Du bist doch mit unserer knackigen Kollegin Anja verheiratet, ich hätte nie gedacht das du auch auf Schwänze und Männerärsche stehst” sagte Stan und trat dichter an Bernd heran.

“Das wusste ich bisher auch nicht, dein Schwanz macht mich aber auch an”.

“Leg deine Hand um meinen Riemen und wichs mich, ich wichse dich, dann spürst du ob es dir gefällt.”

Sie griffen nach den jeweils anderen Schwänzen und Stan strich mit einem Finger über eine von Bernd’s Brustwarzen, die sofort knallhart wurde.

“Ja, das ist geil, ich will deine Nippel mit meiner Zunge spüren” sagte Bernd und kam nun

ganz eng an Stan heran.

“Du wichst mich sehr gut, bin ich wirklich der erste andere Schwanz den du bearbeitest?”

“Ja, vielleich bin ich ein Natutalent, ich will es aber nicht beim wichsen belassen, ich will dich auch in meinem Mund spüren” sagte Bernd und begann Stan’s Körper von den Nippeln herab küssend langsam auf die Knie zu sinken.

---ENDE DER LESEPROBE---