Sex Trip USA - Ken Hammer - E-Book

Sex Trip USA E-Book

Ken Hammer

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Beschreibung

Meine sexuellen Abenteuer in den USA aufgezeichnet als Road Movie, ich habe so viele nette und vor allem sexuell aktive Menschen kennengelernt die ich hier in diesem Buch würdigen möchte. Genießen Sie meinen Weg von New York nach Los Angeles. Von mir erschienen ist auch: Abarata-Die versexte Insel Fragen und Anregungen gerne an [email protected]

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Veröffentlichungsjahr: 2020

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Inhaltsverzeichnis

Impressum

Sex Trip USA

1

Ich hatte nach Jahren harter Arbeit und wenig Privatleben meine Softwareentwicklungsfirma an einen Branchenriesen für viel Geld verkauft und wollte mir nun einen Traum erfüllen und ohne Zeitzwang durch die USA reisen.

Ich ging durch den Zoll zu meinem Gate und wurde am Eingang des Jumbojets von einer reizenden Flugbegleiterin empfangen und hinauf in das Oberdeck geleitet.Nach dem Start bemerkte ich das ich der einzige Gast dort war.

Mit einem bezaubernden Lächeln stellte sie sich mit dem Namen Carina vor und meinte das sie heute bis zur Zwischenlandung nur für mich da wäre und sie versuchen wird alle meine Wünsche zu erfüllen.

"Alle meine Wünsche?" fragte ich und grinste anzüglich, sie sah mich an, beugte sich zu mir hinunter und küsste mich zärtlich auf den Mund.

"Alle, aber ich muss vorher noch kurz ins Cockpit den beiden Piloten ihre Schwänze hart blasen und sie dann abwichsen. An meine Muschi dürfen sie erst im Hotel in New York ran" lachte sie und brachte mir erst mal ein Getränk und ließ mich erstaunt zurück.

Ich machte es mir in dem Sessel bequem und entspannte mich.

Etwas später musste ich wohl eingeschlafen sein, ich wurde wach durch ein reiben meines Schwanzes durch die Hose. Ich öffnete die Augen, die geile Carina kniete mit glänzenden Augen neben mir und lächelte mich an.

"So, nun wollen wir es dir noch bequemer machen" sagte Sie, öffnete mir die Hose und holte meinen schon halbsteifen Schwanz aus der Hose.

"Wow, was für ein Prachtteil, damit werden wir viel Spaß haben", wichste ihn weiter und fing an ihn zu küssen und zu lecken. Dann öffnete sie den Mund und ließ ihre Zunge um meine Eichel kreisen, schob ihn sich in den Mund und verpasste mir einen Blowjob. Ich spürte schon bald wie der Saft in mir hochschoss, aber ich wollte noch nicht kommen. Ich hob ihren Kopf von meinem Schwanz, hob sie hoch, öffnete ihren Rock und ließ ihn hinab gleiten.

Sie stand nun nur in Strapsen und der Oberbekleidung vor mir, den Slip hatte sie sich erspart.

Ich legte sie rücklings auf einen der freien Sessel, spreizte ihre Beine und sah mir ihre glattrasierte Muschi an. Mit zwei Fingern schob ich ihre Schamlippen auseinander, beugte mich nach vorne und fing an sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich leckte ihre Schamlippen und schob meine Zunge langsam in Richtung Kitzler. Die Möse war klatschnass, ich saugte den Kitzler zwischen meine Lippen und rieb meine Zunge daran. Sie stöhnte laut auf und kam sehr schnell.

"Bitte, fick mich jetzt hart und schnell durch, ein Quickie muss reichen jetzt".

Ich drehte sie um, sie kniete vor mir, ich schob ihr meinen harten Schwanz in die Möse und fing an sie hart und tief zu ficken.

"Schneller, schneller" stöhnte sie, ich befolgte ihren Befehl und schon bald bemerkte ich wie sie nochmals kam und auch mir der Saft in den Schwanz stieg. Sie stieß mich weg, kniete sich vor mich und wichste mir den Schwanz bis auch ich kam. Sie stülpte ihren Mund über meine Eichel und schluckte den ganzen Saft hinunter.

Nach einer kurzen Erholungsphase zog sie ihren Rock wieder an, machte sich etwas zurecht und sagte:

"So, ich muss jetzt mal runter das Essen für dich holen, der Aufzug ist defekt, aber vorher mache ich dir noch etwas zu trinken.Du hast es dir verdient, was für ein geiler Fick".

Ich schloss meine Hose, sank wieder in meinen Sessel, genoss den Drink und dachte: Was für ein Urlaubsbeginn!!!

Bei der Zwischenlandung auf Island stiegen leider weitere Gäste ins Oberdeck zu. Wie gerne hätte ich noch eine weitere Nummer mit Carina geschoben, dies war nun nicht mehr möglich und ich spürte auch bei ihr Bedauern. Die übrige Zeit des Fluges verbrachte ich mit schlafen und Film schauen, immer mit einem bezaubernden Lächeln gut mit Getränken versorgt von der geilen Stewardess.

Nach der Landung in New York auf dem JFK-Flughafen verabschiedete ich mich mit einem langen Kuss von Carina und verließ als letzter Passagier das Flugzeug

2

Die Einreise in die USA verlief erfreulich schnell und durch die Zeitverschiebung war es erst Mittag, ich beschloss im Hotel einzuchecken und mich dann durch die Straßen treiben zu lassen. Ich lief durch die Straßen und schaute mir einige Sehenswürdigkeiten an. Gegen Abend spürte ich Müdigkeit, aß bei einem Taco-Stand zu Abend und machte mich auf den Weg zum Hotel.

Zwei Frauen standen an der Rezeption vor mir und verlangten Ihren Schlüssel.

„Hallo Carina“ sagte ich und strahlend drehte sie sich um.

„Hallo Süßer, das ist meine Kollegin Andrea, wir teilen uns das Zimmer“.

„Und nicht nur das Zimmer“ sagte Andrea und schaute gespannt an mir herab. Auch Andrea sah fantastisch aus.

„Carina hat mir erzählt was ihr beiden beim Flug getrieben habt, ich hoffe, das du auch mich so richtig schön durchvögeln wirst wenn wir dich zu zweit verwöhnen“.

Wir gingen zum Fahrstuhl um in meine Suite zu fahren.

Im Fahrstuhl waren wir die einzigen Passagiere, Andrea ging entspannt auf die Knie, öffnete meine Hose, holte den Schwanz raus und fing an ihn zu wichsen.

„Ja, ein herrlicher Schwanz“, sie machte den Mund auf und ließ ihn hineingleiten. Kurz darauf hielten wir, Andrea und Carina stellten sich vor mich als die Tür aufging und noch zwei Leute zustiegen. Wir mussten grinsen und Carina fasste nach hinten und spielte weiter an mir rum. Auf unserer Etage angekommen drückten wir uns aus dem Fahrstuhl und gingen zu meiner Suite.

„Los, Carina, komm her, blas mir ganz langsam meinen Schwanz und du Andrea legst einen schönen Strip für mich hin“.

Ich genoss den Blowjob und Andrea strippte richtig gut.

Sie hatte eine fantastische Figur, stellte sich vor mich, drehte sich um und zog die Pobacken weit auseinander. Blitzblank waren Möse und Poloch rasiert, ich griff an die Schamlippen und ließ zwei Finger in das triefend feuchte Loch gleiten.

„Das ist so geil, mach weiter, nimm noch einen dritten Finger dazu und besorg es mir“ stöhnte Sie.

Carina hörte auf zu blasen, stand auf und schob Andrea auf meinen hammerharten Schwanz und Andrea begann mich heftig zu reiten.

Carina ließ nun auch Ihre Kleidung fallen, setzte sich in einen Sessel gegenüber, legte beide Beine gespreizt über die Lehnen und wir konnten gut zuschauen wie sich sich ihre weit geöffnete Möse schnell immer geiler werdend rieb.

Andrea stieg von mir runter, zog mich komplett aus, nahm meine Hand, wir knieten uns vor Carina und ließen unsere Zungen über ihren Körper gleiten, wir leckten abwechselnd das feuchte Loch, machten unsere Finger feucht und schoben ihr jeder einen Finger in das Poloch, wir stießen immer abwechselnd zu, Carina war nur noch am stöhnen und schrie das sie kommt, das tat sie mit einem gewaltigen Orgasmus, der Saft floss in Strömen aus ihrer Möse.

„So, jetzt bin ich dran, fick mich von hinten in mein nasses Loch, ich will auch gleich kommen“ sagte Andrea.

Ich kniete mich hinter sie und stieß meinen Schwengel tief in sie hinein und begann sie mit steigender Geschwindigkeit durchzuvögeln.

„Spritz mir ins Gesicht wenn du kommst, ich komme jetzt gleich“ und schon schoben sich die Wellen ihres Orgasmus durch diesen herrlichen Körper.

Nun war es auch um mich geschehen, ich zog den Schanz heraus, trat vor sie, wichste mich noch ein bisschen und spritze ihr dann eine Riesenladung meines Saftes in Gesicht.

Später lagen wir erschöpft auf dem riesengroßen Bett und bestellten beim Zimmerservice Essen und trinken.

Der Zimmerservice war eine kleine, rundliche Frau so um die vierzig Jahre, ich öffnete ihr nackt die Tür und bat Sie das bestellte ins Schlafzimmer zu bringen.

Ich ging hinter ihr und hatte das Gefühl etwas summen zu hören.

Im Schlafzimmer waren Andrea und Carina dabei zu knutschen und sich gegenseitig Titten und Muschi zu streicheln, ließen auch nicht voneinander ab als wir reinkamen, im Gegenteil, beide sahen die Frau mit geilen Blicken an und luden Sie ein mitzumachen.

„Ich weiß nicht recht, ich habe zwar jetzt Feierabend und geil bin ich auch, aber mit Gästen, das ist so eine Sache“.

Ich war dicht hinter sie getreten und in die Hocke gegangen, hörte nun wo das summen herkam und grinste meine beiden Mädels an.

„Sicher ist sie geil, da summt ein Vibrator zwischen ihren Beinen“, sagte ich.

„Wie heißt du?“ fragte ich.

„Sharon“.

Die beiden Mädels lachten, kamen über das Bett zu uns und fingen an Sharon aus ihren Klamotten zu befreien.

Andrea küsste sie auf den Mund während Carina die leicht hängenden Titten massierte und eine Hand runter zu Sharon‘s Muschi gleiten ließ.

Ich saß derweil in einem Sessel und schaute den dreien zu, mein Schwanz wurde schon wieder hart.

Andrea legte sich auf den Rücken und sagte zu Sharon:

„Los, knie dich aufs Bett vor mich und leck mir mein feuchtes Loch“.

„Gerne“ stöhnte Sharon, die nun so in Position war das Carina ihr den Vibrator aus der feuchten Möse zog und an Sharons Poloch ansetzte und mit leichten Druck immer weiter hinein schob. Sie grunzte beim lecken von Andreas Muschi nur kurz auf.

„Komm“ sagte Carina zu mir, „dein Schwanz ist schon so verdammt hart, fick unser kleines Luder hier mal schön in den Arsch“.

---ENDE DER LESEPROBE---