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hatte Schwierigkeiten, die Spur zu halten. Sonja steckte sich seinen Schwanz so tief in den Mund , wie sie nur konnte. Es machte sie ganz wild zu spüren, wie er in ihrem Mund härter und härter wurde. Allmählich begann sein auf ihre Schenkel und begann vorsichtig daran auf und ab zu streicheln. Sonja spreizte die Beine etwas mehr, um ihm ihre Bereitschaft zu signalisieren. Nick ging darauf ein und ließ seine Hand unter ihrem Slip rutschen. Sonja stöhnte nun leicht Du schon sehen, fahr erst einmal los ..." ,erklärte Sonja. Als Nick losgefahren war, öffnete Sonja seine Hose und fingerte an seinem noch feuchten Schwanz. Dieser hatte seine alte Form schnell wieder erreicht und sie begann ihn mit dem Mund
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Seitenzahl: 133
Veröffentlichungsjahr: 2017
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Ich stehe vorm Spiegel, begutachte mein Outfit, dass ich mir extra für den
heutigen Abend gekauft habe. Mein langes hellbraunes Haar fällt mir leicht
über die Schultern, umspielt meine Brüste. Meine grünen Augen glänzen, als
ich im Spiegelbild Nico an mich treten sehe. Er hebt seine Hand und
streicht mein Haar über die linke Schulter. Senkt seinen Kopf und übersäht
meinen Hals mit sanften Küssen. Dabei gleitet er an mein Ohr, umspielt es
mit der Zunge und flüstert mir in rauem Ton zu, wie gut mir das lange
schwarze Kleid steht. Unter seinen Küssen, drehe ich mich ihm zu, schließe
meine Augen und spüre seine Lippen auf den meinen. Sein Kuss wird
leidenschaftlicher, drängender. Seine Hände umfassen meinen Hals, drücken
meinen Kopf noch dichter an seinen. Unsere Zungen tanzten wild miteinander.
Ich stöhne leise auf, als sich seine Hände in meine Haare graben und mir so
die Bewegungsfreiheit nehmen. Sanft drückt er mir sein Becken entgegen, so
dass ich seine Erregung deutlich spüren kann. Wieder stöhne ich leise auf,
erregt durch seine Küsse und sein Becken, dass sich noch dichter an mich
drängt. Abrupt lässt er von mir los, grinst mich an. "Wenn wir uns nicht
beeilen kommen wir noch zu spät" Mein Blick fällt auf die Uhr an der Wand.
Stimmt, beinahe hätten wir die Zeit vergessen und wir mussten uns beeilen,
dass wir nicht zu spät zum Geschäftsessen meines Mannes kamen. "Du solltest
vielleicht deinen Lippenstift nachziehen und deine Haare wenigstens noch
mal bürsten". Er hatte Recht. Durch unsere Küsse, seinen Händen in meinen
Haaren, war nicht mehr allzu viel von der Eleganz zu sehen, die ich mir
kurz vorher auferlegt hatte. Ich eile ins Badezimmer, lasse mir zuerst
kaltes Wasser über meine Handgelenke laufen, um etwas Abkühlung zu
erhalten. Nachdem ich den Lippenstift nachgezogen und meine Haare gebürstet
hatte, nehme ich meine Handtasche und hake mich bei Nico ein. "Es kann los
gehen. Bist du bereit?"
Der Weg zum Restaurant ist nicht besonders weit. Im Auto sieht mich Nico
von der Seite an und bestätigt mir wieder, dass ich toll aussehe. Ich
lächle ihn dankbar und leicht nervös an. Es war das erste Mal das Nico
mich zu einem Geschäftsessen mitnimmt. Neugierigkeit schwingt in meiner
Frage, um was es bei dem Essen eigentlich ginge. Nico zwinkert mir zu
"Keine Sorge. Allzu viel Geschäftliches wird bei deinem Anblick nicht ins
Gespräch kommen. Ich hoffe nur, dass es nicht sehr lange dauert. Eigentlich
wäre ich jetzt lieber mit dir daheim". Ich sehe das Restaurant am Ende der
Straße und werfe noch einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel. "Keine
Sorge, wir werden den Abend schon rumkriegen. Und dann machen wir dort
weiter, wo wir eben aufhören mussten." Nico parkt vor dem Restaurant, geht
zur Beifahrertür und öffnet sie mir. Beim Aussteigen flüstere ich ihm zu,
dass ich solch Höflichkeit nicht von ihm kennen würde. Dabei zwinkere ich
ihm frech zu.
Im Restaurant werden wir bereits erwartet. Als wir auf seine
Geschäftspartner zugehen, spüre ich Blicke auf mir und werde wieder nervös.
Plötzlich fühle ich mich unwohl in meinem langen Kleid. Ist es doch ein
Stil, den ich sehr selten trage. Aber mein Mann fand dieses Kleid geradezu
perfekt für diesen Abend. Wir stehen vor dem Tisch und begrüßen die beiden
Herren, die sich gerade erheben, mit einem freundlichen Händedruck. "Guten
Abend. Entschuldigen Sie die Verspätung. Wir haben uns in der Zeit wohl
etwas verschätzt." Ich blicke Nico an und sehe ein leichtes Lächeln um
seine Lippen huschen. In der Zeit verschätzt, ist vielleicht nicht gerade
der Grund, für unsere Verspätung, denke ich mir und lächle. Einer der
Herren, wie ich im nachfolgenden Gespräch erfahre, Nicos Chef, rückt mir
den Stuhl beiseite und ich setze mich mit den Worten "Vielen Dank". Nico
setzt sich mir gegenüber und beginnt ein Gespräch mit dem jüngeren der
Beiden. Ich sehe mich im Restaurant um. An den Wänden hängen Kerzenleuchter
und verleihen so dem Raum gedämpftes Licht. Es waren nicht viele Gäste
anwesend. Doch die wenigen sind ähnlich elegant gekleidet wie mein Mann und
ich. Meine Nervosität sinkt langsam und ich fühle mich wohl in dieser
eigentlich fremden Umgebung. Der Kellner tritt an den Tisch und schenkt
jedem von uns ein Glas Wein ein. Wir stoßen auf den Abend. Nico und sein
Kollege verfallen gleich wieder in eine Diskussion, an der sich ihr Chef
wohl nicht beteiligen möchte. Er wendet sich an mich und verwickelt mich in
ein Gespräch. Eigentlich sind es uninteressante Themen über die Arbeit
meines Mannes. Doch so vergeht die Zeit bis zum Essen. Je länger sich der
Abend zieht, umso mehr sehne ich mir das Ende dieses Essens herbei.
Verstärkt wird das Gefühl, als ich einen Fuß an meinem spüre, der langsam
und vorsichtig über mich gleitet. Ein Blick in Nicos Richtung lässt mich
verblüffen. Entweder ließ er sich nichts anmerken oder aber es ist gar
nicht sein Fuß, den ich an meinem kurz aber doch bestimmt gespürt habe.
Verwirrt schießen mir sämtliche Gedanken durch den Kopf. Ich bin unfähig
meinen Fuß wegzuziehen. In Gedanken versunken, merke ich erst gar nicht,
dass Herr Maier seine Hand auf meine legt und mich anlächelt. "Sie sehen
bezaubernd aus. Ich hatte Sie anders in Erinnerung." Seine Worte lassen
mich leicht erröten. Ist er es, dessen Fuß immer gegen meinen drängt?
Etwas zu ruckartig, erhebe ich mich. "Wenn Sie mich entschuldigen würden".
Nico sieht mich erstaunt an, aber ich lächle kurz in die Runde und
verschwinde Richtung Toiletten. Im Spiegel sehe ich, dass sich immer noch
leichte Röte auf meinen Wangen abzeichnet. Was ist nur los mit mir? Warum
kribbelt es am ganzen Körper, wenn ich an den Fuß von Herrn Maier denke?
Ich spüre noch die Wärme auf der Haut, die er mit seinen Händen berührt
hatte. "Beruhige dich" sage ich zu mir selbst. Vielleicht bilde ich mir das
alles nur ein. Vielleicht war es nur eine nette Geste von Herrn Maier. Ich
glaube zwar nicht daran, aber mit diesem doch beruhigenden Gedanken,
kehre ich an den Tisch zurück. Mittlerweile haben wir aufgegessen und ich
hoffe, dass wir bald nach Hause fahren würden. Herr Maier machte keine
weiteren Versuche und ich lächle ihm dankbar an. Nicos Blicke und meinen
treffen sich immer häufiger. Auch in seinen Augen kann ich lesen, dass er
sich lieber jetzt als später auf den Nachhauseweg machen möchte. Nicos
Kollege sieht auf die Uhr. "Es ist schon reichlich spät geworden. Ich werde
mich langsam auf den Weg machen müssen". Und auch Herr Maier stimmt zu
"Morgen ist ein anstrengender Tag. Lassen Sie uns aufbrechen." Mit diesen
Worten erheben wir uns. "Vielen Dank für Ihre Einladung. Es hat mich
gefreut. Gute Nacht!" Ich will nur noch nach Hause. Meine Füße beginnen
langsam zu schmerzen und ich will nur noch raus aus den Klamotten.
Endlich daheim angekommen, ziehe ich mir als erstes die Schuhe aus, setze
mich aufs Bett und massiere sie. "Noch eine Minute länger und ich wäre
umgekommen in diesen hochhackigen Dingern" Nico grinst. Dafür, dass du sie
gerade verfluchst, hast du in ihnen sehr sexy ausgesehen." "Ich verschwinde
mal eben im Badezimmer." Ich lasse die Türe einen Spalt offen und kann Nico
unbemerkt beobachten. Er sitzt auf dem Bett, nimmt seine Krawatte ab,
öffnet die Knöpfe seines weißen Hemdes und schlüpft aus seinen schwarzen
Schuhen. Dieser Anblick fesselt mich. Das Hemd geöffnet, lässt es einen
Blick auf seine leicht behaarte Brust zu. "Wie lange brauchst du denn noch
im Badezimmer?" Seine Frage reißt mich aus den Gedanken und ich beeile
mich, aus dem Kleid zu schlüpfen. Nur mit einem knappen schwarzen String
und Spitzen-BH trete ich zu ihm ans Bett. Er umfasst mit seinen Händen
meine Taille, zieht mich näher zu sich. Ich beuge mich nach unten und küsse
ihn sanft. Dabei streife ich ihm sein geöffnetes Hemd über den Oberkörper
und lasse meine Finger mit den Härchen seiner Brust spielen. Er stöhnt
leicht auf. Seine Hände gleiten nach hinten zu meinem Po. Massieren meine
Pobacken, streichen meine Füße hinab. In dem Augenblick fällt mir der
Vorfall im Restaurant wieder ein. Mit einem Lächeln erzähle ich Nico davon.
Genauso erstaunt wie ich es war, hört er mir zu. Doch erstaunter ist er,
als ich ihm gestehe, dass die Berührung mich heiß gemacht hätte. "So kenne
ich mein kleines Luder" höre ich ihn rau flüstern. "Wie wäre es, wenn mir
kleines Luder zeigen würde, wie erregt sie wirklich wäre?" Ich verstehe
seine Frage, drücke ihn nach hinten auf den Rücken. "Dieser Gedanke kam mir
auch eben in den Sinn". Ich greife in die Schublade meines Nachttischchens
und hole eine Augenbinde hervor. "Lass uns das Spiel beginnen". Er liegt
vor mir. Die Augen verbunden, wartend auf das was noch kommen möge. Ich
beuge mich an sein Ohr, hauche ihm einen sanften Kuss auf die Wange. "Ich
hole mir eben noch schnell etwas zu trinken. Mein Mund ist ziemlich
trocken. Bleib so liegen und bewege dich nicht." Ich gehe in die Küche,
öffne den Kühlschrank und hole eine Flasche Sekt, die ich heute Mittag
bereitgestellt hatte. Mit der Flasche und zwei Gläsern in der Hand kehre
ich zurück ins Schlafzimmer. Nico liegt immer noch auf dem Bett, die Augen
verbunden, nackter Oberkörper. Ein faszinierender Anblick. "Ich habe Sekt
geholt, möchtest du auch einen Schluck?" Er bejaht und ich lege ihm ein
Kissen unter den Kopf. Er hört wie der Sekt ins Glas gefüllt wird und ich
einen Schluck davon nehme. "Ah ist der Sekt schön kühl". Wieder nehme ich
einen Schluck, bevor ich jedoch schlucke, beuge mich u ihm hinunter, dränge
meinen Mund an seinen. Automatisch öffnet er ihn und ich lasse den
prickelnden Sekt in seinen Mund laufen. Beinahe verschluckt er sich. Ich
schließe seinen Mund wieder mit meinen Lippen und küsse ihn. "Heute werde
ich dich nicht fesseln. Es sei denn du kannst deine Hände nicht dalassen,
wo ich sie gerne sehen werde. Es liegt ganz an dir". Er nickt. Ich streiche
mit der Fingerspitze über seine Lippen, das Kinn und den Hals hinunter zu
seiner Brust. Über die Härchen immer tiefer hinab. Umspiele seinen
Bauchnabel und merke, wie er unruhig wird. Ich öffne ihm seine Hose,
berühre dabei leicht seine Beule und höre ihn aufstöhnen. Zusammen mit der
Hose ziehe ich ihm auch gleich den Slip über den Po, die Knie und streife
beides ab. Sein Schwanz steht steil von ihm ab. Wieder genieße ich diesen
Anblick, nehme einen großen Schluck Sekt. Er spürt, dass ich mich über ihn
beuge, meine Haare streichen über seinen Schaft, seinen Bauch. Ich beuge
mich über seinen Oberkörper und öffne leicht den Mund. Der Sekt fließt auf
seinen Oberkörper und ich sehe, wie sich seine Muskeln anspannen.
"Aaaaahhhh" Er stöhnt auf. Der Sekt läuft über seinen Oberkörper, ein Teil
sammelt sich in seinem Bauchnabel. Der Rest läuft seitlich von ihm ab. Ich
setze meine Zunge an und streiche mit ihr den Weg, den vorher der Sekt
ging. Hinab zu seinem Bauchnabel. Umfahre mit der Zunge ein paar Mal seinen
Nabel und schlürfe dann den kleinen Teil Sekt aus ihm. Sein Körper zittert.
Ich stehe auf und setze mich neben ihn. "Setz dich auf". Als er neben mir
setze, hauche ich ihm wieder Küsse auf sein Ohr, lasse meine Zunge
hineingleiten. "Ich möchte, dass du deine Hände auf deine Schenkel legst.
Die Daumen auf deiner Leiste, die anderen Finger jeweils an der Innenseite
deiner Schenkel. Ich möchte, dass du diese Haltung beibehältst, egal was
ich mache oder sage. Wenn ich sehe, dass du deine Hände bewegst, oder dich
gar wichst, ist der Abend für heute gelaufen. Hast du mich verstanden?"
Wieder nur ein Nicken, als er seine Hände so positioniert, wie ich es ihm
gesagt habe. Ich nehme noch einen Schluck Sekt. Dieses Mal für mich. "So
ist gut. Ich hatte dir doch eben von deinem Chef erzählt. Dass es mich
ziemlich heiß gemacht hat. Aber ich habe dir etwas verheimlicht." Ich spüre
wie sich seine Muskeln zusammenziehen, als ich seinen Oberkörper berühre.
"Die Gedanken, die ich hatte, werde ich dir jetzt erzählen. Aber denke
dran, nur eine Bewegung deinerseits und das Spiel ist zu Ende." Nicken...
"Ich habe mir vorgestellt, ich sitze neben Thomas, deinem Chef. Sein Fuß
gleitet über meinen, seine Hand liegt auf meiner. Streicht mit dem
Zeigefinger über meinen Handrücken. Unauffällig lasse ich meine Hand unter
den Tisch gleiten. Lege sie auf seinen Oberschenkel. Genauso wie du jetzt
deine Hand auf dem Oberschenkel liegen hast. Nur mit dem Gegensatz, dass
ich meine Hand bewegen darf und auch mache. Ich taste mich langsam zu
seinem Schritt, fühle eine leichte Beule in seiner Hose und lege meine Hand
darauf. Ungefähr so." Ich richte mich auf und lege umschließe mit der Hand
Nicos Schaft. Er stöhnt auf und ich spüre seinen Puls durch seinen Schwanz
jagen. Ohne meine Hand an seinem Schaft bewegt zu haben, nehme ich meine
Hand wieder weg. Ruhe auf seinem Oberkörper und erzähle weiter. "Genau das
gleiche habe ich bei Thomas gespürt. Sein Schwanz zuckte leicht und ich
erhöhte den Druck. Dabei wurde ich ziemlich geil. So geil, dass ich es nicht
mehr ertragen konnte, ihn nicht in mir zu spüren. Deswegen stehe ich auf
und geh zur Toilette. Dabei zwinkere ich Thomas zu, der sofort verstand.
Kurz nachdem ich weg war, entschuldigte er sich auch bei euch und
verschwindet Richtung Toiletten. Dort habe ich nur auf ihn gewartet. Es
befindet sich niemand außer uns beiden im Raum und so ziehe ich Thomas ohne
viele Worte in eine der Kabinen. Kaum ist die Tür hinter uns verschlossen,
schiebt er auch schon die Träger meines Kleides zur Seite und lässt es
achtlos zu Boden sinken. Schnell öffnet er seine Hose und streift sich
ebenfalls den Slip ab. Seine Rute stand hart in die Luft. So wie deiner
jetzt. Aber seiner sollte im Gegensatz gleich erlöst werden. Seine Finger
schieben meinen Slip zur Seite und er hebt mich hoch. Meine Schenkel
umschließen seinen Körper und ich klammere mich an ihn. Meine Grotte trieft
vor Geilheit und es ist ein leichtes für Thomas, mir seinen Schwanz tief in
die Grotte zu stoßen. Seine Fickbewegungen sind sehr schnell und es dauert
nicht lange bis er mir seinen Saft in die Grotte schießt. Er lässt mich zu
Boden sinken, ich knie mich vor ihn und säubere mit dem Mund seinen
Schwanz. Lecke die Reste seines Saftes ab... " Ich höre Nico schwer atmen.
Es scheint ihn so richtig geil zu machen. Und auch bei mir lässt dieser
Gedanke meine Grotte pulsieren. Ich hebe mein Becken an und schlüpfe aus
meinem Slip. Meine frisch rasierte Muschi glänzt vor Geilheit. Meine Knospe
ragt weit hervor. Ich fahre mit meiner Hand nach unten. Spüre die Lust in
mir und versenke zwei Finger tief. "mmmhhhhh ist das geil. Endlich kann ich
meine Finger in mich stoßen. So lange habe ich darauf gewartet. Jaaaaa ist
das herrlich" Mein Blick richtet sich auf Nicos Schwanz und seine Hände,
die nervös zittern. "Denk dran, kein wichsen ohne meine Erlaubnis" Nico
stöhnt auf. Meine Finger stoßen immer noch in mein geiles Loch. Mein Saft
glänzt an ihnen. Ich strecke Nico meine Finger hin. "Du sollst auch was von
meiner Geilheit haben". Schnell saugt er meine Finger ein, aus Angst ich
könnte es mir doch noch anders überlegen. "mmmhh ich bin durstig" Ich
entziehe ihm meine Finger, nehme das Glas zur Hand und trinke Sekt. Dabei
fällt mein Blick wieder auf seinen Schwanz, der immer noch steil von ihm
absteht. Seine rote Eichel glänzt von seinen Lusttropfen. Mir kommt ein
geiler Gedanke und ich nehme noch einen Schluck Sekt. Doch wieder behalte
ich das prickelnde Getränk in meinen Mund. Ich rutsche auf dem Bett hinab,
auf Höhe seines Ständers, beuge mich über ihn. Seine Eichel drückt gegen
meine Lippen. Er stöhnt laut auf. Sein Becken schnellt in die Höhe, seine
Finger graben sich tief in seine Schenkel. Sein Körper zittert. Ich
verstärke den Druck meines geschlossenen Mundes gegen seine Eichel. Langsam