Hier hinschauen! - Natasha Young - E-Book

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Natasha Young

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Beschreibung

" Sie machte eine kleine Pause. "Und wenn ich ehrlich bin, machst du mir gerade auch eine ziemlich feuchte Möse." Sandra schaute genau hin. Ging Melanies Atem für einen kurzen Augenblick schneller? "Und darum werden wir beiden wisperte Sandra und kicherte. "Bestimmt hast du Berger vorhin einen ziemlich harten Schwanz gemacht." Sie machte eine kleine Pause. "Und wenn ich ehrlich bin, machst du mir gerade auch eine ziemlich feuchte Möse." Sandra schaute genau hin. Ging Melanies Atem geile Ärsche. Wenn eine Frau einen hübschen Arsch hat, und er in einer engen Jeans steckt, bekomme ich oft einen steifen Schwanz." Wow, wie direkt er redet. "Willst du ihn mal sehen?" "Wen?" "Na, meinen Schwanz natürlich. Er ist normal

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Seitenzahl: 336

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Guten Morgen, Chef!

Es müsste verboten sein, dass alte, geile Büroböcke solche Schwänze haben. Lisa konnte es immer noch nicht fassen, was sie da eben aus der Hose ihres Chefs geholt hatte. Selbst im halbsteifen Zustand reichte ihr das Ding fast schon bis zum Kinn, und die Kleinste war sie sicherlich nicht.

Lisa starrte fasziniert auf die Hose ihres Chefs und die riesige Schlange, die sich aus dem Hosenschlitz wagte. Sie biss sich auf die Unterlippe und spürte deutlich das wilde Pochen zwischen ihren Schenkeln.

Reiß dich zusammen, schalt sie sich und machte sich an die Arbeit. Fast andächtig tastete ihre zierliche Hand über das fester werdende Glied und begann, den Schwanz mit langsamen Bewegungen in Form zu bringen.

Wenn Tom doch nur solch einen Schwengel hätte, schoss es Lisa kurz durch den Kopf. Aber er hatte nun einmal nicht so ein Teil. Lisa schüttelte den Gedanken sofort wieder ab und konzentrierte sie sich wieder auf Näherliegendes.

Sie schaute mit ihren blauen Augen auf das Gesicht ihres Chefs, und sie lächelte ihn an. Unnötig, denn er hatte die Augen geschlossen. Lisas Hand machte ihn an, das spürte sie deutlich. Nun griff sie fester zu. Ihr Boss keuchte, und das Ding in ihrer Hand wurde länger und fetter.

Da bekomme ich ja kaum die Eichel in den Mund, dachte sie lustvoll frustriert. Lisa erschauerte bei dem Gedanken und spürte, wie sich ihre Nippel in atemberaubender Geschwindigkeit versteiften.

Sie war gut mit der Hand, das wusste sie, denn ihr erster richtiger Lover hatte ihr die vielen kleinen Tricks beigebracht, mit denen eine Frau einen Mann glücklich machen konnte. Glücklich machen, was ist das schon? Sie schaute ihren Chef an. Rasend will ich dich machen! Wimmern sollst du vor Lust, und dann will ich deine Geliebte werden! Ihre Ziele waren klar. Auf der einen Seite war ein Mann mit unglaublich viel Macht und Charme und auf der anderen Seite war Lisa. Natürlich könnte man denken, das sei ein sehr ungleiches Spiel, aber dann kennen Sie den unbändigen Machtwillen unserer zierlichen Blondine noch nicht so genau.

Assistentin! Mädchen für alles! Eigentlich hatte sie ja nur einen kleinen Job in der Firma, aber zielstrebig, wie sie nun einmal war, hatte sie schnell die Lage sondiert, und ihr war klargeworden, bei ihrem Boss hatte sie alle Trümpfe in der Hand. Wenn sie in seinem Sichtfeld auftauchte, lag sein Blick fast immer auf den Rundungen ihres Körpers. Seine Augen saugten sich regelmäßig auf an ihren vollen Brüsten fest, die sich frech unter ihren immer etwas zu kleinen Blusen emporreckten. Danach glitt sein Blick, wenn sie ihm ihre Kehrseite hinstreckte und aus dem Raum ging, zu ihrem festen, runden Hintern.

Klein war es nicht, ihr Hinterteil, das wusste Lisa natürlich, aber es war ein Arsch, der Männer geil machte. Es war ein Arsch, der Männer einlud, ihre Schwänze hineinzustecken. Lisa hatte es schon oft erlebt, dass selbst Männer, die wenig mit analen Freuden am Hut hatten, bei ihr Lust bekommen hatten, ihre Latten in ihrem Arsch zu versenken. Lisa gab es unumwunden zu. Es machte ihr Spaß, wenn sie in den Arsch gefickt wurde. Dann lief sie zur Höchstform auf.

Ihr Blick wanderte zurück in den Schritt ihres Chefs, und Lisa starrte andächtig auf die Latte, die sich jetzt immer praller in ihrer Hand entwickelte. Fett und dick war das Ding, und die Länge lag sicherlich weit über dem Durchschnitt.

Lisa wurde atemlos bei dem Gedanken, dass er ihr dieses Ding irgendwann in ihre Löcher jagen würde. Auch wenn der Sex mit Tom göttlich war, ein solches Ding konnte doch keine Frau links liegen lassen. Da musste man sich einfach heranmachen, um zu sehen, wie man ihn kleinkriegen konnte. Kleinkriegen! Das Wort gefiel Lisa, und sie ertappte sich oft dabei, wie sie es vor sich hinmurmelte. Kleinkriegen … jetzt mache ich dich klein … jetzt mache ich dein Ding richtig klein, bis du ihn nicht mehr steif bekommst … Bis kein Tropfen mehr rauskommt.

Sie liebte es, Schwänze zu wichsen und zu blasen, bis sie vor Geilheit bebten und der Saft im hohen Bogen herausschoss. Und bei ihrem Chef würde sie auch bald den Saft sehen. Das merkte sie an seinen Reaktionen.

Sein Stöhnen wurde abgehackter, und er starrte sie nun mit weit aufgerissenen Augen an. Lächelnd schaute sie zu ihm auf und nahm sich den Schwanz noch einmal mit besonders intensivem Griff vor. Dabei öffnete sie den Mund und leckte sich mit der Zunge über die trockenen Lippen. Lüstern betrachtete sie die ersten Sehnsuchtstropfen, die sich auf seinem Schwanz bildeten. Gleich werde ich sie dir ablecken und dann werde ich deinen Schwanz verschlucken, dass dir Hören und Sehen vergeht. Sie hielt kurz inne mit ihren Wichsbewegungen und packte mit der anderen Hand seine Eier, um sie ein wenig zu stimulieren.

Der Blick ihres Chefs ging irgendwo ins Nichts, und er keuchte hilflos. Jetzt war es an der Zeit, die Zunge ins Spiel zu bringen.

Sie beugte ihren Kopf etwas vor, schaute ihren Chef mit großen Augen an, ihre Zunge kam aus ihrem Versteck hervor. Mit schnellen, flatternden Bewegungen tänzelte die Zungenspitze über die Eichel, bis sie nach kurzer Zeit die Sehnsuchtstropfen auf genascht hatte.

Wie ihm das gefällt! Lisa schaute kurz auf seine Hände, die sich in die Armlehnen seines Schreibtischstuhls krallten. Dann blickte sie ihm wieder in die Augen, schob ihre Hand hinunter zu seiner Schwanzwurzel, bis sein beachtliches Zepter weit aus ihrer Hand aufragte.

Wie hart und prall er ist! Wieder dachte sie ein wenig enttäuscht an Tom.

Weiter im Text … Wie in Zeitlupe öffnete sich ihr Mund, und ihre Zunge flatterte erneut über die Eichel. Dann waren ihre Lippen dran. Sie berührten die gespannte Haut der Eichel und glitten weiter hinunter, bis sie sich langsam den harten, dicken Schwanz in den Mund einverleibt hatte. Was für ein großes Ding! Lisa bekam eine kurze Panikattacke. Verdammt, das Teil war eine Herausforderung, aber sie war keine Frau, die Herausforderungen scheute. Also machte sie sich daran, mit ihren Lippen über die straffe, stark geäderte Haut zu gleiten, um sie etwas anzufeuchten.

Jetzt werde ich dir mal zeigen, was ich kann, dachte sie und schloss die Lippen fest um den Stamm. Sie drückte ihren Kopf hinunter, bis der Schwanz an ihren Rachen klopfte.

Wahnsinn! Lisa blieb der Atem weg. Ob ich ihn noch ein Stück in den Rachen bekomme? Ihre Gedanken arbeiteten klar und zielstrebig, während sich ihr Mund mit dem riesigen Stück Fleisch abmühte. Schnell und gezielt glitt ihr Mund auf seinem Schwanz hoch und runter – immer wieder. Manchmal biss sie leicht mit den Zähnen in seine gespannte Haut. Dann hielt sie den Nacken etwas anders und versuchte nochmals einen Anlauf.

Die Eichel streifte den engen Durchgang, und Lisa zwang sich, zu schlucken. Unglaublich … Sie spürte, wie die dicke Eichel ein Stück in ihren Rachen eindrang. Der Schwanz raubte ihr den Atem, und sie musste gegen ihren Brechreiz ankämpfen. Aber sie kämpfte. Nur nicht aufhören, feuerte sie sich selbst an. Heftig versuchte sie, zu saugen, presste den Kopf fester auf das erigierte Fleisch und spürte, wie es ihr die Luft raubte.

Ja, so will ich es! Das ist geil. Lisa spürte, dass sich zwischen ihren Beinen ein Feuerwerk der Lust aufbaute. Verdammt, ich werde schon alleine davon nass zwischen den Beinen, wenn ich daran denke, ihn zu blasen. Sie musste kurz Pause machen und zog ihren Kopf etwas vom Schwanz herunter. Sie rang nach Atem, ihre feuchten Lippen glänzten, und sie lächelte ihn an.

„Bin ich gut?“ Ihre Worte kamen leise.

Die ersten Worte, die seit geraumer Zeit im Büro fielen. Lisa lächelte, denn ihr Boss machte gerade keinerlei Anstalten, zu antworten. Vielmehr starrte er abwechselnd seinen nass gelutschten Schwanz und ihren offenen feuchten Mund an. Er starrte in ihre Augen und dann nickte er plötzlich heftig, wobei er seine Finger weiterhin in die Armlehnen krallte.

Jetzt zeige ich es dir! Lisa schaute ihn an und spielte ein wenig mit seinen Eiern. Dann schob sie ihren Mund zielstrebig über seinen Schwanz. Sie wusste jetzt, wie sie ihren Kopf halten musste, damit sein Schwanz in ihren Rachen eindringen konnte. Sofort drang das dicke Ding ein Stück in ihren Rachen vor. Wieder war sie in Atemnot, aber diesmal würde sie es durchstehen, bis er seinen Samen in ihren Rachen gespritzt hatte. Lisa schluckte und kaute, während ihre Zunge versuchte, ein wenig den Schaft zu bearbeiten. Sie spürte, wie sich seine Eier zusammenzogen. Gleich war er soweit. Gleich würde er ihr seinen Samen in den Mund jagen. Lisa erschauerte, weil sie die ganze Sache geiler machte, als sie es sich am Anfang ausgemalt hatte, und reglos wartete sie jetzt darauf, dass er ihr seinen Samen in den Rachen katapultierte. Jetzt habe ich ihn. Jetzt habe ich ihn, da war sie sich sicher.

Seine Hände krallten sich plötzlich in ihr Haar und schoben ihren Kopf weg. „Nicht so tief“, keuchte er, „ich will noch nicht kommen.“

Lisa war enttäuscht. Es war ihr Verführungsfilm gewesen, und nun griff er in das Programm ein. Verdammt, müssen sich Bosse überall einmischen? Ihre Augen funkelten kurz, dann entschloss sie sich, einfach abzuwarten.

„Nur in deinem Mund“, flehte er hilflos.

Lisa nickte, dann werde ich halt meine Taktik ändern. Sie strich mit ihren Händen an dem nassen aufgerichteten Zepter entlang und massierte kurz den Hodensack. Lisa ließ seinen Schwanz erneut in ihre Mundhöhle eindringen und schloss die Lippen um sein hartes Fleisch. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich einzig auf das Auf und Ab ihres Kopfes.

Und nun stöhnte er. Er stöhnte in gleichmäßigem Rhythmus. „Oh, oh, oh, oh …“ Wieder und wieder.

Lisa überlegte kurz, wie es wohl für einen zufälligen Zuschauer aussehen würde. Sie sah sich zwischen den Beinen ihres Chefs hocken. Und der Grund des jetzt fast manischen Stöhnens war ihr eigener Mund. Lisa konnte genau sehen, wie sie zwischen seinen Beinen kniete und mit ihren rot geschminkten Lippen seinen Schwanz bearbeitete, der steif aus dem Reißverschluss seiner Anzughose hervorragte.

„Oh, oh, oh, oh …“, war erneut zu hören – jedes einzelne „Oh“ im Einklang mit den Auf- und Ab Bewegungen von Lisas Kopf.

Lisa entließ den Schwanz ihres Chefs aus ihrem Mund und setzte sich auf die Fersen. „Da hat aber jemand einen verdammt großen Schwanz“, sagte sie und umkreiste den Riemen ihres Chefs mit dem Finger. Er glänzte vor Speichel.

Lisas Boss schien sie das erste Mal richtig wahrzunehmen. „Ganz schön groß, was?“, erwiderte er stolz.

Lisa nickte ergeben und presste ihre Wange an sein heißes Teil. „Was möchten Sie jetzt von mir? Was soll ich für Sie tun?“ Lisa wollte, dass ihr Boss Wachs in ihren Händen wurde, daher änderte sie ihre Strategie.

„Alles“, keuchte er hilflos.

Lisa stand auf. Sie trug auch heute ein Kleid, das eigentlich nur dafür gedacht sein konnte, irgendwelche Männer in irgendwelchen Kneipen aufzureißen. Fürs Büro jedenfalls schien das enge rote Stretch Kleid ganz und gar unpassend. Es betonte ihre üppigen Brüste und die Rundungen ihres Hinterteils und war so knapp geschnitten, dass sich sowohl ihr BH als auch ihr Höschen abzeichneten.

„Ich glaube, ich sollte mal mein Kleid ausziehen.“ Lisa kicherte mit berechneter Albernheit. Sie spreizte die Beine ein wenig und zog sich ihr Kleid über den Kopf. Fasziniert schaute ihr Chef zu, wie Hautfarben Seidenstrümpfe, zarte rote Strapsen, das winzige Dreieck eines roten Seidenhöschens und schließlich ihr BH freigelegt wurden.

„Und?“ Lisa wollte eindeutig ein Kompliment hören. Sie warf den Kopf nach hinten, um ihr blondes Haar aus dem Gesicht zu bekommen.

„Titten …“, murmelte der Chef leise und starrte auf ihre mächtigen Halbkugeln.

„Ich habe zwei davon“, kicherte Lisa. Innerlich kochte sie. Viel mehr hätte sie sich gefreut, wenn er sich für ihre Strümpfe interessiert hätte. Sie trug gerne Strümpfe und Strapse. Das empfand sie als viel weiblicher und aufregender als Strumpfhosen.

„O Gott, ja … zwei …“ Der Schwanz vor ihr zitterte zustimmend.

Lisa steckte ihre Daumen unter den seitlichen Bund ihres Höschens, zog es über ihre langen, schlanken Beine bis zu den Knien und sah zu, wie es dort von selbst zu Boden fiel. Dann hob sie es auf und warf das hauchdünne Kleidungsstück in Richtung ihres Chefs. Es landete direkt auf seinem Schwanz – wie beim Ringe werfen auf dem Rummelplatz.

Lisa ging wieder auf die Knie und massierte den Schwanz ihres Bosses mit dem Stoff des seidigen Höschens.

„Oh …“, stöhnte er.

„Wollen Sie mich ficken, Chef?“, fragte sie und senkte ihre Stimme dabei um eine Lage.

„Ja, ja …“

„Gut. Das will ich nämlich auch. Aber das wissen Sie sicher schon, oder? Sie machen mich total scharf. Meine kleine Muschi ist schon ganz heiß für Sie. Wahnsinnig heiß … und nass.“ Lisa lächelte ihn an. Das Programm lief nun ganz anders, als sie es eigentlich vorgehabt hatte, aber das war ihr egal. Sie würde den Schwanz also einfach etwas früher in ihrer Möse spüren. Damit konnte sie leben. Sehr gut leben sogar!

Sie beugte sich über ihren Chef und zerrte gleichzeitig am Bund seiner Hose und seines Slips. Ihr Boss hob sein Hinterteil etwas an, sodass sie die beiden störenden Kleidungsstücke unter ihm wegziehen konnte. Dann waren seine Schuhe und Socken an der Reihe. Von der Taille abwärts war ihr Chef jetzt völlig nackt, und sein harter Schwanz ragte steif und von allen einengenden Kleidungsstücken befreit aus seiner Körpermitte auf.

Lisa kniete sich wieder zwischen seine Beine und drückte seinen Schwanz gegen seinen Bauch. Kurz strich sie mit ihren Fingern über das gespannte Bändchen unterhalb der Eichel, dann suchte sie sich ein anderes Ziel für ihre Neckereien. Sie feuchtete ein wenig ihre Zunge an, die sich kurz darauf durch sein duftiges Schamhaar wühlte.

„Wenn wir öfter solche Spiele machen, sollten Sie sich vielleicht hier unten rasieren“, flüsterte sie kehlig. Stöhnen und Nicken war die Antwort. Lisa war zufrieden, Schritt für Schritt würde sie ihm ihre Wünsche nahebringen, und sie war sich sicher, er würde ihr folgsam aus der Hand fressen.

Ihre Nase presste sich wieder in seine Schamhaare, und ihre Zunge machte sich über seine Eier her. Langsam strich sie mit ihrer rauen Zunge über seinen Hoden und zeichnete die Konturen seiner Eier nach. Heftiger Atem zeigte ihr, dass sie sich durchaus auf dem richtigen Weg befand.

Das ist noch lange nicht alles, dachte sie und setzte sich auf. „Oh, Boss, Sie haben mich total nass gemacht.“

Lisa erhob sich aus ihrer knienden Haltung, griff nach hinten und öffnete ihren BH. Ihr Boss weidete sich mit hilflos geilen Augen an dem Anblick und sah gierig zu, wie seine Untergebene ihre üppigen Brüste aus den Körbchen hob und sie mit den eigenen Händen umfasste. Sie massierte und knetete ihre fleischigen Titten eine ganze Weile, bis sie einen ihrer festen Bälle schließlich nach oben drückte, sodass sie den großen, geschwollenen Nippel in ihren Mund saugen konnte. Sie stöhnte vor Lust und wiederholte das Ganze kurz darauf mit ihrer anderen Brust. Erneutes Stöhnen, diesmal begleitet von einem leichten Schwingen der Hüften. Irgendwann ließ Lisa von ihrer Oberweite ab und schüttelte wild die Schultern, sodass ihre Titten gegeneinanderprallten und das Echo von aufeinander klatschendem Fleisch durch die Stille des leeren Büros hallte.

„Gefallen dir meine Möpse?“, fragte sie ihren Chef mit aufreizend naiver Stimme.

„Und wie!“

Seit Beginn der Vorstellung hatte er seinen Blick nicht einen Moment von den herrlichen Rundungen abgewendet. Die kleine Vorstellung hatte Lisa mittlerweile bis zur Perfektion geübt. Wie immer war Tom ihr bevorzugtes Übungsobjekt. Wenn sie keine Lust hatte, seinen Schwanz in einem ihrer Löcher zu spüren, machte sie ihn mit solchen Spielen regelrecht fertig. Sie hielt ihm ihre Brüste vors Gesicht und massierte sie in perfekter Gründlichkeit. Es dauerte dann selten lange, bis Tom seinen Schwanz streichelte und sich selbst das Sperma rausholte.

Lisa wusste, womit sie jetzt punkten konnte. Kurz bearbeitete sie noch einmal ihre harten Nippel, dann blickte sie ihren Chef an. „Haben Sie Lust, sie zu ficken?“

„Ja. Oh ja, bitte …“ Seine Stimme versagte fast, und sein Schwanz sah aus, als würde er jeden Moment platzen. Lisa beugte sich über ihn, bis sein Gesicht fast zwischen ihren Brüsten verschwand. Dann wiegte sie ihren Oberkörper hin und her, sodass die beiden Titten wieder und wieder gegen seine Wangen klatschten. Hoffnungslos aufgeheizt versuchte ihr Boss, eine ihrer Brustwarzen mit seinem Mund zu erwischen, doch Lisa wich dem Schnappen stets auf elegante Weise aus. Sie setzte sich wieder auf die Knie, um eine neue Attraktion für ihren Boss zu schaffen, der jetzt nur noch ihrem Willen gehorchte.

Sie packte seinen Schwanz mit ihren Brüsten wie mit einer Zange und presste sie so zusammen, dass er vollständig zwischen ihnen gefangen war. „Das fühlt sich so scharf an“, stöhnte sie.

Seine Hüften bäumten sich auf, sodass seine rote Eichel oben aus den Fleischbergen hervorlugte und in Richtung ihres Halses zeigte. Sie schaute ihm kurz in die Augen, dann ging ihr Blick hinunter auf seinen Schwanz, und sie leckte sich lasziv über die Lippen.

„Was für ein geiles Ding“, flüsterte sie keuchend. Sie kaute an ihrer Unterlippe. „Wollen Sie jetzt meine Titten ficken?“, fragte sie erregt.

„Ja.“

Lisa merkte sofort, der Mann war einfach nicht mehr bei der Sache.

„Wollen Sie meine Titten ficken oder soll es doch lieber meine saftige Muschi sein?“

„Ja“, antwortete er wieder wie von Sinnen. Ob ihr Boss überhaupt noch wusste, was er eigentlich wollte? Lisa hatte da so ihre Zweifel. Ihm schien nur noch die Sahne in den Eiern zu kochen, und seinem Blick nach zu urteilen, wünschte er sich nichts sehnlicher, als sie endlich im hohen Bogen herauszuspritzen.

Lisa betrachtete wie gebannt die zitternde Schwanzspitze. Sie hatte ihn! Spätestens jetzt hatte sie ihn da, wo sie ihn haben wollte. Er war ihr hörig. Für ihn gab es nur noch ihre Möse und ihre Titten. Er wirkte so aufgeheizt, als wäre dies der allererste Strip, den eine Frau jemals für ihn hingelegt hatte.

Lisa stand auf, um sich breitbeinig über seinen Schoß zu stellen. Ihr Schamhaar war rasiert und verbarg so gut wie nichts. Wie in Zeitlupe ließ sie sich tiefer und tiefer hinab, bis ihre Muschi fast seinen steif aufragenden Schwanz berührte. Dann glitten ihre Hände langsam über die Hüften und legten sich auf ihre Schamlippen. Sanft kreisten ihre Finger um ihren steinharten Kitzler und streichelten ihre feuchten Schamlippen.

„Wie unglaublich geil Sie mich machen“, keuchte sie und rieb ihre Spalte an seinem aufgeheizten Schwanz. Sie blickte auf ihren Unterleib und betrachtete fasziniert das riesige Stück Fleisch, das sie sich gleich einverleiben würde. Sie wollte ihn endlich in der Möse haben! „Dann ficken Sie mich endlich“, wies sie ihren Chef an.

Lisa legte die Arme um seinen Hals, drückte ihre herrlich weichen Brüste erneut in sein Gesicht und ließ sich gleichzeitig langsam und genüsslich auf seinem harten Riemen nieder. Sie spreizte ihre Beine noch ein bisschen weiter, zog die Schamlippen auseinander und ließ sich auf das harte, heiße Teil fallen. Sie wollte nicht mehr warten.

Tief ließ sie den Schwanz in ihre Höhle eindringen. Ihr Boss bäumte sich auf. Lisa schaute zwischen ihre Schenkel. Alles nahm sie in sich auf. Ihren Hintern, der wie wild auf und ab hüpfte … Der tief eindringende Schwanz … Ihre Schamlippen, die seine Luststange wie ein Mund einsaugten. Sie spürte, wie der Schwanz ihren Unterleib gnadenlos dehnte.

„Oh, Boss, Sie sind so groß in meinem Fötzchen. So riesengroß. Es kommt mir gleich, Boss … Sie sind so herrlich groß …“ Lisa keuchte. Das Ding in ihrer Möse trieb ihr wirklich Lustschauer durch den Körper. So ausgefüllt hatte sie sich noch nie gefühlt. Und doch war ihr geiles Stöhnen mehr Show als Realität. Es war viel zu anstrengend, auf diesem Prügel zu reiten. Wenn er sie von hinten genommen hätte, ja, dann wäre sie sicherlich gekommen. Aber so pochte ihr Lustzentrum unglaublich, und sie spürte dennoch die Anstrengung, die der Ritt für sie bedeutete. Sie wusste, lange würde er nicht mehr durchhalten, bis er ihr seine Sahne in den Leib pumpen würde. Viel zu kurz, als dass sie eine Chance hätte, zu kommen. Also behalf sie sich mit einer Notlüge. Irgendwann würde sie sich schon zurückholen, was ihr jetzt versagt blieb. Im Moment ging es darum, ihren Chef in ihren Bann zu ziehen, ihn auf ihren Körper zu fixieren. Ihre eigenen Orgasmen kämen später dran. „Oh, Chef, oh, oh, Baby …!“, brüllte sie.

Ihr Chef gab sich alle erdenkliche Mühe, Lisa weiterzutreiben. Seine Hüften zuckten unkontrolliert hoch, und er versuchte, seinen hilflosen Stößen eine gewisse Richtung und einen gewissen Rhythmus zu verleihen. Doch dazu war es eigentlich längst zu spät. Lisas seidig-feuchte Muschi war eindeutig mehr, als er verkraften konnte.

Die Hände auf ihren Schenkeln und das Gesicht zwischen ihren Brüsten kam es ihm schließlich in einer gewaltigen, unkontrollierten Explosion. Seine Zuckungen schienen gar nicht mehr aufhören zu wollen. Doch irgendwann waren auch der letzte Tropfen und damit jedes Leben aus seinem Schwanz gespritzt. „Mein Gott!“, konnte er nur noch keuchen.

„Baby, oh, Baby … Das war so gut … Haben Sie gespürt, wie es mir gekommen ist?“ Lisa nahm sein Gesicht in ihre Hände und küsste seine Lippen. Sie hatte das Ziel ihrer Übung erreicht. Ihren eigenen Orgasmus würde sie sich nachher mit den Fingern holen. Der war ihr im Moment völlig egal. Sie schob ihm vorsichtig die Zunge in den Mund und spielte an seinen Zähnen herum. Nicht zu fordernd jetzt! Mit einer Hand griff sie nach hinten und platzierte sie auf seinen Eiern, die sie nun sanft schaukelte.

Sie hatte bekommen, was sie wollte! Ihr Boss gehörte ihr und war nach dieser Nummer definitiv Wachs in ihren Händen. Wachs, das sie kneten konnte, wie sie wollte.

Ein Foto, bitte!

Endlich Pause! Der Fotograf legt seine Kamera beiseite, läuft in wahnsinniger Eile vom Set und seine Assistentin rennt hinter ihm her. Was der wohl vorhat? Entspannt krabbele ich aus dem Bett und werfe mir einen Bademantel über, während sich die Crew im Haus verteilt.

Irgendwie wird mir bei längeren Shootings doch immer etwas kalt. Ich nehme mir eine Cola vom Buffet und streife ziellos durch die Villa. Diese Erotikshootings im Süden sind doch immer wieder eine angenehme Abwechslung in meinem Modelleben. Zwar ist heute kein schönes Wetter und wir können das Shooting am Pool nicht fortsetzen, aber dafür habe ich heute das große Himmelbett ganz für mich und meine Spielzeuge. Das ist mal eine nette Abwechslung nach den Spielereien mit Anabelle gestern.

Die Crew scheint im Pool Haus zu sein und das Haus wirkt wie ausgestorben, wenn da nicht das leise Stöhnen wäre, das aus einem der Zimmer am Ende des Korridors kommt. Eigentlich bin ich ja nicht neugierig, aber irgendwie will ich doch wissen, was da los ist. Also schleiche ich ein wenig näher und schaue durch die angelehnte Tür.

Und was glaubt ihr, sehe ich?

Mein biederer Fotograf, der immer so höflich und gentlemanlike zu mir ist, steht breitbeinig im Zimmer und seine hübsche Assistentin beginnt gerade mit einem mündlichen Verwöhn Programm. Ich halte den Atem an und starre versteinert hin. Während das Mädchen ihre Hände langsam über seine Erektion wandern lässt, nähert sich ihr Mund seinem mächtig aufgeplusterten Ding. Nicht schlecht gebaut, der Mann, das muss ich schon zugeben.

Ich halte inne und versuche, keine Geräusche zu machen.

Klar sollte ich jetzt gehen. Einfach so herumzustehen und andere beim Sex zu beobachten, gehört sich ja nicht wirklich. Aber ich muss zugeben, die kleine Szene treibt mir schon ganz schön das Blut zwischen die Beine. Deutlich spüre ich ein Pochen zwischen meinen Beinen, das immer weiter anschwillt.

Langsam schiebe ich meine Hand zwischen die Falten des Bademantels und schaue gebannt auf das Paar. Der Mund des Mädchens hat jetzt fast die dicke Eichel des Schwanzes erreicht und ihre Zunge streichelt über die samtige Kuppe. Dabei setzt sie das geschickte Spiel ihrer Hände fort, während der Mann gleichzeitig sanft mit ihrem Haar spielt.

Das sieht nicht so aus, als würden es die beiden das erste Mal miteinander machen. Die Schlampe muss ihn bestimmt öfter bedienen. Das Mädchen massiert jetzt den Schaft, dann öffnet sie leicht die Lippen und schiebt ihren Mund ein Stück über den Schwanz. Schnell ist die Eichel vollständig in ihrem Mund verschwunden. Ihre Lippen legen sich eng um den Schaft. Lustvoll stöhnt der Fotograf auf. An den Bewegungen der Wangen des Mädchens sieht man, sie setzt ihr Zungenspiel auch im Mund fort und verwöhnt so seine Eichel.

Wie aufregend!

Meine Lust steigert sich immer mehr. Meine Hand legt sich auf meinen Bauch, um dann zielstrebig zwischen meinen Schenkeln zu verschwinden. Kein Härchen ist zu fühlen, so wollen es die Zuschauer auf den Bildern haben. Meine Finger wandern sanft über meinen weichen, haarlosen Hügel und berühren meine Schamlippen.

Schnell finde ich die Stelle oberhalb der Klitoris, wo ich mich besonders gerne streichele. Meine Finger beginnen, zu kreisen, und ich verstärke den Druck auf den kleinen Muskel, der in meiner Spalte verläuft.

Ja, genau das ist es!

Ich spüre, wie sich meine Lust immer weiter hochschaukelt. Ich brauche mehr, also gleiten meine Finger weiter nach unten. Sie streifen kurz die Klitoris, um dann direkt über mein feuchtes Loch zu streichen. Gebannt schaue ich dem Blowjob vor meinen Augen zu.

Das Mädchen hat inzwischen ihr Zungenspiel eingestellt und ihr Mund schiebt sich immer weiter über die dicke, lange Latte. Kurz hält sie inne, schaut zu ihm hoch, um dann zu beweisen, wie aufnahmefähig ihr Mund ist. Sie saugt den Schwanz immer weiter in ihren kleinen Mund. Wie kann sie nur so viel von dem Ding aufnehmen? Das ist doch eigentlich unmöglich. Was für ein Training muss dahinterstecken?

Mit weit aufgerissenen Augen schaut sie den Fotografen an und zieht dann ganz langsam ihren Mund zurück. Das Luder weiß also genau, wie es geht. Immer mehr legt sie von seinem feuchten Schwanz frei, um ihn dann mit einem leisen Stöhnen wieder zu verschlucken. Dabei kommt sie noch tiefer auf seinen Schaft und das steife Teil verschwindet fast vollständig in ihrem Mund. Der Schwanz muss jetzt schon ein ganzes Stück in ihrem Rachen stecken. Unglaublich!

Atemlos schaue ich dem erotischen Spiel der beiden zu. Meine Finger streicheln immer noch sanft über meine Schamlippen, und ich spüre, wie meine Möse immer mehr Feuchtigkeit absondert. Ich muss da unten schon fast auslaufen, so feucht fühlt es sich an.

Vorsichtig lasse ich einen Finger zwischen meine Schamlippen gleiten, die fest und feucht einen engen Kanal bilden. Tiefer stoße ich meinen Finger hinein. So tief, dass das Gelenk an meinen Schamlippen anstößt. Puh! Langsam bewege ich meinen Finger jetzt in meiner Fotze. Vor und zurück stoße ich ihn. Immer schneller und schneller. Und auch das Mädchen beschleunigt jetzt ihre Bemühungen.

Während sie mit der einen Hand die Schwanzwurzel des Fotografen gepackt hat, bildet ihre andere Hand eine enge Höhle um seinen Hoden. Fest greift sie zu und er keucht schmerzvoll auf. Doch auf seine Erektion scheint sich das in keiner Weise negativ auszuwirken. Im Gegenteil.

Ich habe den Eindruck, sein Schwanz wird noch praller. Heftig bewegt das Mädchen nun ihren Mund vor und zurück. Gleitet der nasse Schwanz aus ihrer Mundhöhle, bietet er einen imposanten Eindruck, und steckt das Ding wieder in ihrem Mund, ist der Gedanke daran, was sie da in ihrem Mund und Rachen untergebracht hat, atemberaubend.

Ich lehne mich an den Türrahmen und muss mein eigenes Keuchen unterdrücken. Inzwischen habe ich mir zwei weitere Finger in meine Pussy gesteckt. Drei Finger, mehr gehen nicht. Die eng aneinander liegenden Finger weiten mich.

Immer heftiger bewege ich sie und bemühe mich, keinerlei Geräusche dabei zu machen. Es ist unglaublich! Wir alle drei sind unglaublich aufgegeilt und bewegen uns auf einen intensiven Höhepunkt zu. Der Mann drückt jetzt immer schneller den Kopf seiner Assistentin auf seinem steinharten Schwanz hin und her. Kehlige Laute kommen aus ihrem Mund, und sie hat die Augen geschlossen.

Meine Möse schließt sich immer fester um meine Finger, die ich hart und intensiv in mich hineinbohre. Ich starre auf die Kleine. Die Brüste des Mädchens pendeln gefährlich unter ihrem Pullover. Irgendwie sieht sie gerade aus wie eine Sex Puppe, die man einfach benutzt. Was für ein erregender Gedanke. Der Fotograf scheint so weit zu sein. Mit einer kraftvollen Bewegung schiebt er den Kopf seiner Assistentin von seinem steifen Teil, das nun vor ihrem Gesicht pendelt.

Sein nass gelutschter, roter Schwanz steht imposant und zuckt gewaltig. Gleich wird er kommen. Speichel rinnt aus dem Mund des Mädchens, und sie ringt heftig nach Atem. Der Fotograf hält mit einer Hand ihren Kopf auf Abstand und mit der anderen Hand bearbeitet er seine Latte in Windeseile.

Wahnsinn!

Fasziniert starre ich auf das feuerrote Teil. Erregt und neidisch. Es ist so weit! Der Mann kommt. Sein Schwanz zuckt und dann pumpt er seinen Samen in heftigen Strahlen in das Gesicht seiner Assistentin. Gegen ihre Stirn, auf ihre Nase und über ihre Wangen klatscht das Sperma.

Wie geil!

Heftig beiße ich mir auf die Lippen. Mit fast brutaler Härte stoße ich mir die Finger noch ein paar Mal in meinen heißen Schlund, dann spüre ich aus den Tiefen meines Körpers, wie sich mein Orgasmus ankündigt. Ich kann nicht mehr. Im nächsten Moment überschwemmt mich meine Lust und zuckend komme ich zum Orgasmus. Meine Möse vibriert und tobt. Laut stöhne ich auf. Ich lehne an der Tür und meine Finger stoßen immer noch hilflos in meine Fotze.

In diesem Moment schauen mich die beiden an. Erst machen sie ein erschrockenes Gesicht, doch dann lächeln sie plötzlich spitzbübisch. »Los, komm her. Ich will noch eine zweite Runde.« Die Stimme des Fotografen erregt mich. »Und ich will, dass du ihr das Sperma aus dem Gesicht leckst.« Was will er da von mir? Ich glaube, mein Herz bleibt stehen. Ich kann doch nicht … »Komm endlich, stell dich nicht an!« Ich senke den Kopf und nicke zögernd. Dann gehe ich mit vorsichtigen Schritten zum Fotografen und seiner Assistentin.

Hier hinschauen!

Jenna zitterte, während sie brav auf dem Fußboden kauerte und ihre Augen auf das junge Mädchen richtete, das vor ihrem Freund hockte und seine monströse Latte mit ihren Lippen bearbeitete. Und nicht nur das. Das kleine Luder bekam die weit mehr als 20 Zentimeter auch noch völlig in Mund und Rachen. Etwas, was Jenna bisher noch niemals geschafft hatte, nicht einmal zur Hälfte.

Hilflos betrachtete sie das Auf und Ab des Mundes und sah an den Reaktionen ihres Freundes, dass ihm durchaus gefiel, was das junge Ding mit ihm veranstaltete. Fest schloss sie die Lippen um den leicht gebogenen Schwanz und massierte ihn hingebungsvoll damit. Wie obszön es aussah, wenn er den Kopf der jungen Studentin packte, seinen Schwanz fast bis zur Eichel aus ihrem Mund herauszog, um ihn dann mit ein paar festen Stößen wieder bis zum Anschlag in Mund und Rachen des Mädchens zu treiben.

Jenna konnte deutlich sehen, wie das Mädchen versuchte, nach Luft zu schnappen. Flehend blickte die Blondine den Mann an, der sie in den Mund fickte und dabei ihren Kopf festhielt. Endlich hatte er ein Einsehen. Er ließ den Kopf seiner Sexpartnerin los und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. Über und über war seine Latte mit Speichel bedeckt und aus dem Mund des Mädchens, das immer noch nach Luft schnappte, kam ein Schwall Speichel und rann über ihr Kinn.

Was für ein Anblick! Jenna war eifersüchtig und doch … Irgendwie regte sie die Situation auch an. Es machte sie geil, dabei zuzusehen, wie sich ihr Freund mit dem Mädchen beschäftigte. Es machte sie an, dass er auf seine dominante Art die süße Kleine gehörig rannahm. So machte er es auch immer mit ihr. Jenna schloss kurz die Augen und dachte an die vielen Sitzungen, wie er es nannte, bei denen er sie durch so viele sexuelle Stellungen und Situationen trieb, bis sie erschöpft auf dem Bett zusammensackte.

In solchen Momenten lag sie dann vor ihm, ihr Körper zitterte, und sie rang nach Luft. Das war dann oft der Moment, in dem er sich neben sie hockte, sie anschaute und mit langsamen Bewegungen seine Latte striegelte. Jenna fand es faszinierend, mit welcher liebevollen Ausdauer er dies machen konnte, aber sie wusste auch sehr genau, was dann am Ende seines Tuns kommen würde. Dann würde er sie anschauen, ihr ins Gesicht spritzen, und sein Samen würde auf ihre Haut und ihren Mund klatschen.

So ging er gerne mit seinen Frauen um und brachte sie zur Strecke, wie er es nannte. Als er dieses Spiel das erste Mal mit Jenna gespielt hatte, hatte sie ihn ungläubig angeschaut. Mit was für einer Selbstverständlichkeit er sie benutzte, raubte Jenna auch heute noch manchmal den Atem – raubte ihr den Atem und machte sie an. Jenna musste es zugegeben, sie mochte es, so von ihm erlegt zu werden. Sie mochte es, seine Beute zu sein, seine devote Gespielin. Er hatte genau den Dreh raus, wie man mit ihr umgehen musste. Bisher hatte Jenna Männer gemieden, die ihre Knöpfe kannten, bei diesem war sie mit Haut und Haaren untergegangen.

Jenna starrte wieder auf die Szene, die sich vor ihren Augen abspielte. Die junge Blondine rang heftig nach Atem und knetete ihre vollen Brüste, während sie mit neugierigem Blick den Mann anschaute, der mit hocherhobenem, großem Zepter vor ihr stand und zufrieden schaute. Nur kurz blickte er zu Jenna, um sich sofort wieder der jungen Frau zu widmen.

„Los, dreh dich um und hock dich aufs Bett.“ Seine Worte kamen klar und präzise. Das Mädchen beeilte sich, ihnen nachzukommen. Schnell krabbelte es aufs Bett, kniete sich auf alle Viere, ließ das Gesicht ins Kissen sinken und streckte ihren kleinen festen Arsch heraus. Jenna biss sich auf die Unterlippe. Er liebte kleine feste Hinterteile. Das hatte er ihr oft genug gesagt. Jenna starrte fasziniert auf die Kehrseite der Fremden. Wie braun gebrannt sie doch ist, dachte Jenna. Ich werde nie so braun. Jenna wusste, ihr Freund mochte gebräunte Frauen. Und nun hatte er ein wirklich apartes Exemplar – einen Traum für jeden Mann. Und wie es aussah, genoss der Traum jede Sekunde, die der Mann seine Spielchen mit ihr trieb.

Kurz schaute er noch einmal zu der hockenden Frau, blickte sich dann zu Jenna um und grinste sie amüsiert an. „Schau genau hin“, flüsterte er verführerisch und rieb sich dabei die Latte. Jenna schluckte. Warum kam er nicht herüber und steckte sie ihr wenigstens mal in den Mund? Warum rammte er ihr das Ding nicht einfach in den Mund? Wie gerne hätte sie jetzt an seinem Schwanz gelutscht. Mittlerweile war es ihr auch egal, dass ihn gerade eine andere Frau im Mund gehabt hatte. Sie hätte ihm gerne gezeigt, wie gehorsam und demütig sie sich um seinen Körper kümmern konnte, aber er machte keine Anstalten, ihr den Schwanz auffordernd vor den Mund zu halten. Im Moment interessierte ihn nur die Frau, die vor ihm kniete.

Er drehte sich zum Bett um und hockte sich hinter die Kleine, die dort mit dem hochgereckten Arsch wartete und ihre Beine gespreizt hielt. Was für eine Einladung! Jenna spürte, wie ihr Herz pochte. Blut pumpte durch ihre Adern, ihr Mund trocknete aus. Und doch spürte sie auch ihre Lust zwischen den Beinen. Überdeutlich machte sie sich bemerkbar. Ihr Kitzler pochte, ihre Schamlippen waren angeschwollen. Jenna war bereit, doch niemand interessierte sich für ihre Bereitschaft. Sie wurde vor den Augen der anderen erniedrigt, und genau das machte Jenna auch noch geil.

Und das Schlimme daran war, dass er genau wusste, wie es ihr ging. Er kannte sie mittlerweile viel zu gut, als dass sie ihre Gefühle und ihre Geilheit vor ihm hätte verbergen können. Jenna schaute wie gebannt auf den Mann, der seinen Schwanz am Arsch der Blonden rieb. Hart war er und rot war er. Wie bedrohlich ihr sein Instrument doch manchmal vorkam, aber nun wollte sie ihn unbedingt haben und bekam ihn nicht.

Die Szene entwickelte sich jetzt dynamisch weiter. Er packte mit seinen großen Händen die kleinen Arschbacken der achtzehnjährigen Studentin, dann schob er seine Hüften nach vorne. Sein Schwanz drang zwischen ihre Beine vor, und das Mädchen schob ihm lüstern ihr Hinterteil entgegen.

„Los, steck ihn dir rein.“ Seine Worte kamen leise, aber das Mädchen griff sofort zwischen ihre Beine und legte ihre Hand um den Schwanz des Mannes. Doch sie führte ihn noch nicht zwischen ihre Beine, spielte nur mit seinem Ding herum. Der Mann wurde unruhig. „Jetzt bist du dran“, keuchte er, dann plötzlich packte er fester zu und stieß die Hüften vor. Dabei drückte er das Mädchen etwas herunter. Sie stöhnte auf … Sie schrie auf ... Sie reckte ihren Arsch noch höher … Viel höher …

Zumindest schien es Jenna so. Ihre Lippen wurden trocken. Sie kannte das unglaubliche Gefühl, wenn ihr Freund einem seinen Schwanz von hinten in die Möse bohrte, nur zu genau. Er griff an die Hüften der Frau, wartete ab, bis sie sich den Schwanz an die Möse gesetzt hatte, und stieß dann zu. Tief hinein … Mit einem einzigen Stoß …

Wie er dabei die Schamlippen mit seinem unten deutlich dicker werdenden Schwanz auseinanderdrückte, raubte einem jedes Mal den Atem. Und Jenna sah, auch dem Mädchen raubte es den Atem, was der Mann mit ihr machte. Heftig bewegte sie sich und versuchte, sich in einem Augenblick dem Schwanz zu entziehen, während sie sich im nächsten schon wieder an das Teil heranpresste. Doch der Mann machte das nicht mit! Er hatte sie im Griff – fest im Griff! Seine Hände hielten ihre Hüften gepackt, und er zwang sie dazu, sich nicht zu bewegen. Kurz gab er ihr die Möglichkeit, sich an die Situation zu gewöhnen. Dann legte er los. Langsam zog er sich zurück, um den Schwanz kurze Zeit später mit kraftvollen Stößen in die Möse der Kleinen zu bugsieren. Immer heftiger setzte er seine Attacken fort, und die junge Blondine stöhnte immer lauter. Ihre Hände suchten Halt in den Laken und krallten sich in die Matratze.

Ihr Stöhnen wurde bei jedem Stoß lauter. Hilflos war sie dem kräftigen Mann ausgeliefert, der sich an ihr bediente, um seinen Trieb auszuleben. Es ist ihr zu viel … Viel zu viel … Jenna versuchte, sich in das Mädchen hineinzuversetzen. „Es ist dir viel zu viel“, flüsterte sie leise. Aber andererseits willst du, dass es nie aufhört. Die letzten Worte formulierte sie nur noch lautlos. Kurz drehte sich ihr Freund um und warf ihr einen Blick zu, der sie bis ins Mark erschütterte. Er fickt mich mit seinen Augen, schoss es Jenna durch den Kopf. Bis sie ihn kennengelernt hatte, hatte sie nie einen Mann erlebt, der eine Frau mit den Augen ficken konnte. Aber seitdem sie ihn kannte, wusste sie um dieses Geheimnis. Jenna starrte wie gebannt auf das Mädchen. Sie kannte das Gefühl, das das Mädchen jetzt haben musste. Heftig kamen die Stöße des Mannes, der seine Hüften kraftvoll gegen das Mädchen bewegte. Er stieß unbeirrt weiter und drehte sich nochmals zu Jenna um. Sein Blick musterte sie und blieb an ihren harten Brustwarzen hängen. Lächelnd schaute er ihr wieder in die Augen.

„Los, komm her. Knie dich näher heran, damit du alles siehst.“ Seine Worte waren kalt und berechnend, und doch explodierten die Gefühle in Jenna. Überdeutlich spürte sie das Pochen ihres Kitzlers, der scheinbar platzen wollte vor Geilheit. Zumindest kam es Jenna so vor. Gehorsam kroch sie näher an das Bett heran. Sie war jetzt ganz nahe. Sie konnte jetzt deutlich den Geruch von Sex wahrnehmen. Sie konnte jetzt den Geruch des Mädchens wahrnehmen. Sie dachte fast, sie könnte ihre Zuckungen spüren.

Wie eng sich ihre Schamlippen um seinen Schwanz spannten. Sie schaute auf das harte Teil, das sich in die kleine, feuchte Möse des Mädchens bohrte. Schnell und präzise kamen seine Stöße. Er trieb seiner Fickpartnerin im wahrsten Sinne des Wortes die Luft aus der Möse. Jenna schloss die Augen, ihr Atem stockte. Wie konnte er sie einfach so liegen lassen? Warum kümmerte er sich nicht um sie? Nur ein bisschen … Ein kleines bisschen … Warum gab er ihr nicht die Erlaubnis, sich anzufassen, damit sie es sich wenigstens selbst besorgen konnte?

Gut, das Spiel hatte sicherlich etwas Erregendes an sich. Das war ihr vom ersten Augenblick an, als er ihr sein Vorhaben mitgeteilt hatte, klar gewesen. Aber sie hatte gedacht, er würde ihr zumindest immer mal wieder zwischendurch Aufmerksamkeit schenken. Aber das machte er heute nicht. Fast wie in Zeitlupe nahm er sich jetzt die Blondine vor. Mit seinen Bewegungen zog er das Fleisch ihrer Schamlippen zurück, wenn er sich aus ihr zurückzog und schob es wieder vor, wenn er sich wieder in das enge Loch des Mädchens bohrte. Jenna hörte deutlich ihr Stöhnen und das Ringen nach Atem. Irgendwie klang ihre Stimme falsch und unehrlich, aber das fiel ihm natürlich nicht auf. Und wenn es ihm aufgefallen würde, wäre es ihm höchstwahrscheinlich völlig egal.