Abgerichtet und vorgeführt - Herta von Stein - E-Book

Abgerichtet und vorgeführt E-Book

Herta von Stein

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Beschreibung

Diese Geschichte ist teilweise autobiographisch. Sie ist nicht nur Erlebnisbericht sondern darüber hinaus auch eine Anleitung für die Abrichtung eines Mannes zum Sklaven. Sie hat ihn für sich ausgesucht und mit dem sicheren Gefühl der Herrin für die Veranlagung eines Mannes zum Sklaven immer mehr in ihre Abhängigkeit gebracht. Sie hat ihm immer die Wahl gelassen, ob er den nächsten Schritt in ihrer Sklaverei gehen will. Aber sie hatte auch jedes Mal genau gewusst, dass er sich schon viel zu tief verfangen hatte im Netz ihrer Erotik und Dominanz und seiner Sehnsucht nach ihrem Anblick, ihrem Geruch, ihrer Nähe. Sie hatte ihn öffentlich gedemütigt, und dann hatte sie ihn vor ihrem Publikum, vor den anwesenden Damen ausgepeitscht. Sie war grausam zu ihm, herzlos, gnadenlos. Aber da sie wunderschön war, erotisch, anziehend und begehrenswert, hatte er das alles über sich ergehen lassen. Jetzt galt es, ihn wirklich zu ihrem Sklaven zu machen mit allem, was für sie dazu gehörte. Dazu hatte sie ihm auferlegt, sich jeden Abend nach der Arbeit bei ihr zur Kontrolle und der Erteilung weiterer Anweisungen und Befehle einzustellen. Er gehorchte. Jeden Abend wartete er vor dem Tor. Madame hatte eine Aufseherin über ihn gesetzt, und sie hatte weitergehende Pläne mit ihm, von denen er nichts ahnte. Sie wollte die totale Kontrolle über ihn, auch an seinem Arbeitsplatz. Dazu sollte eine seiner Arbeitskolleginnen gewonnen werden. Ein Besuch bei Madame Beverly soll sie von den Genüssen überzeugen, über einen Sklaven herrschen und verfügen zu können. Sklave Nr. 9 soll ihr bei ihrem Besuch zur Verfügung stehen. ....Er gehorchte, hielt seinen steifen Schwanz in seiner Faust nach unten gedrückt, zog die Vorhaut zurück, sodass die Eichel glänzend hervortrat. Er wusste, was ihm bevorstand, als sie sich an seine Seite begab. Er nahm den Schlag mit dem Rohrstock hin, den sie ihm auf die Eichel verpasste. Er verbiss sich den Schmerz. „Still! Keinen Ton! Es kommen noch zwei. Die wirst Du noch nehmen und aushalten müssen. Das ist dafür, dass du geiles Ferkel mit steifem Schwanz vor mir erschienen bist.“ Surrend sauste der Rohrstock durch die Luft und traf seine Eichel „Das wird Dir hoffentlich eine Lehre sein für das nächste Mal.“ Und noch einmal musste er stillstehen, seine Eichel ihrer Züchtigung durch den Rohrstock anbieten. Prall und glänzend streckte sie sich dem Zuchtmittel entgegen. Krampfhaft hielt er seinen Schwanz in der Faust nach unten gedrückt, sah die Rute vor seinen Augen vorbeifliegen, ahnte den Schmerz und schrie in sich hinein, als seine Eichel getroffen wurde. „Na! Na! Na! Reiß Dich zusammen! Ich sagte doch, dass ich nichts hören will. Aber ich habe sowieso meine Zweifel, dass meine Erziehung bei Dir zum Erfolg führt. Du bist und bleibst ein geiles Ferkel, wie alle Männer.“ Den Freunden des gepflegten Krimis empfehlen wir Imre Szabos "Die Hintermänner".

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Veröffentlichungsjahr: 2013

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Herta von Stein

Abgerichtet und vorgeführt

Von Herrinnen und ihren Sklaven

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Abgerichtet und vorgeführt

Madame Beverly wusste, dass sie den Haken in seinem Maul hatte. Sie hielt ihn an ihrer Angel, und er zappelte daran, ohne dass er wusste, wie sehr er sich schon in ihrem Netz verfangen hatte. Sie hatte ihn für sich ausgesucht, hatte ihn zu sich bestellt und hatte ihn erst einmal hingehalten. Sie hatte wissen wollen, wie weit sie bei ihm gehen konnte, was er sich alles würde gefallen lassen. Würde der Punkt kommen, wo er drohte, aus dem Ruder zu laufen? Das geschah aber nicht, denn er hatte sich ihr untergeordnet, bedingungslos, willig und unterwürfig. So hatte sie ihn eingeschätzt. Sie kannte sie ja, die Männer. Sie wusste beim ersten Blickkontakt, ob ihr ein Mann standhalten konnte oder nicht. Und er, den sie sich ausgesucht hatte, war ihr nicht gewachsen. Er hatte alles mit sich machen lassen, was sie mit ihm hatte machen wollen. Er war Wachs in ihren Händen und jetzt ging es darum aus diesem weichen Wachs das zu kneten, was sie brauchte, einen Sklaven, der ihr willenlos gehorcht und dient.

Sie hatte ihn zum Eignungstest bestellt. Er war gekommen. Sie hatte ihm befohlen, sich nackt vor ihr auszuziehen. Dann hatte sie sein Fleisch geprüft, ihn wiegen und messen lassen wie eine Ware, ein Handelsobjekt. Als sie alles aufgenommen und begutachtet hatte, hatte sie ihn wieder weggeschickt. Auch zum zweiten Teil der Aufnahmeprüfung war er gekommen, obwohl er wusste, dass es dieses Mal nicht so glimpflich für ihn ablaufen würde. Sie hatte ihn öffentlich gedemütigt, indem sie vor den Augen ihrer Gäste seinen Samen hatte abmelken und seinen Ausstoß hatte abwiegen lassen. Und dann hatte sie ihn vor ihrem Publikum, vor den anwesenden Damen ausgepeitscht. Sie wollte seine Belastbarkeit unter der Peitsche testen und daraus hatte sie ein öffentliches Spektakel gemacht, eine Erbauung für sich selbst und die Gäste, die sie sich dazu eingeladen hatte. Sie war grausam zu ihm, herzlos, gnadenlos. Aber da sie wunderschön war, erotisch, anziehend und begehrenswert, hatte er das alles über sich ergehen lassen. Und sie hatte gemerkt, dass er das alles hatte nicht nur widerspruchslos mit sich machen lassen, sondern dass sie bei ihm etwas angestoßen hatte, was schon lange hatte in Bewegung gesetzt werden wollen. Innerlich war er immer ein Sklave gewesen, der seine Herrin gesucht hatte. In ihr hatte er sie gefunden. Jetzt galt es, ihn wirklich zu ihrem Sklaven zu machen mit allem, was für sie dazu gehörte. Und das sollte schmerzhaft für ihn werden und unumkehrbar.

Nach seiner öffentlichen Unterwerfung und Auspeitschung hatte sie ihn mit brennendem Fleisch, aber auch hell loderndem Herzen nach Hause geschickt. Sie hatte ihm auferlegt, sich jeden Abend nach der Arbeit bei ihr zur Kontrolle und der Erteilung weiterer Anweisungen und Befehle einzustellen. Er gehorchte. Jeden Abend wartete er vor dem Tor, bis man ihn einließ. Manchmal ließ man ihn warten und schickte ihn dann später nach Hause, ohne dass er vorgelassen worden war. Madame hatte eine Aufseherin über ihn gesetzt. Herrin Beverly kannte so manche Damen, die sich danach sehnten, einmal einen Mann als Sklaven benutzen, erniedrigen oder gar quälen zu können. Sie wollten es gerne einmal ausprobieren und Madame stellte ihnen dann eines ihrer Objekte zur Verfügung. Sie selbst genoss dieses Spiel. Sie genoss ihre Macht, so weit über diese Schwanzträger verfügen zu können, dass sie sich von ihr an andere Damen verleihen ließen. Sie konnte mit ihnen machen, was sie wollte. Sie gehorchten und fügten sich unter ihr Regiment.

Einer dieser Damen hatte sie ihren neuen Anwärter zugeteilt. Sie war heiß darauf, einen Mann zu beherrschen. An ihm sollte sie sich austoben können, ihre herrischen Neigungen kennen lernen und auskosten. Madame Beverly ließ sie gewähren, aber sie verfolgte einen Plan dabei. Und solange die Aufseherin diese ihre Pläne nicht beeinträchtigte, ließ sie ihr freie Hand. Sie aber bestimmte das Spiel.

Hatte er das Glück, dass sich das Tor für ihn öffnete, so musste er sich von der Aufseherin, der er zugeteilt war, inspizieren lassen. Sie war zierlich, aber sehr streng zu ihm. Ihr üppiger Mund war immer saftig-rot geschminkt. Ihre schwarz-glänzenden Haare trug sie streng nach hinten gekämmt und hochgesteckt. Ein wunderschöner Nacken tauchte ein in eine weiße Bluse, die sich über ihrem kräftigen Busen spannte. Ein eng anliegender Rock unterstrich ihre sehr weibliche Figur. Sie trug hochhackige schwarze Schuhe, dazu schwarze Nylons. Ihre ganze Erscheinung war gediegen, geschäftsmäßig und gerade durch die Distanz, die sie ausstrahlte, besonders anziehend und erotisch.

Sie genoss es, ihn zu erniedrigen. Deshalb bestellte sie ihn immer zur Inspektion in die Empfangshalle, einem sehr öffentlichen Raum im Hause der Herrin Beverly. Zwar konnte man von der Straße aus nicht hineinsehen, aber es kamen immer auch Besucher ins Haus, und da konnte es schon einmal geschehen, dass diese Zeuge wurden, wenn er von seiner Abrichterin untersucht und abgenommen wurde. Sie setzte sich gewöhnlich bequem in einen der großen Sessel und befahl: „Zieh dich aus!“ Mit dem Rohrstock, dem Zeichen ihrer Macht über ihn, zeigte sie dabei auf das Kleidungsstück, von dem sie wollte, dass er es als nächstes ablegte. Dabei schaute sie ihm genussvoll und mit wachsender Erregung zu, bis er vollkommen nackt vor ihr stand. „Aha, das scheint dich wohl mächtig geil zu machen, dich vor mir auszuziehen, wie ich an Deinem dicken Schwanz sehen kann.“

Drohend erhob sie sich aus dem Sessel und kam, den Rohrstock leicht in ihre Handfläche schlagend, auf ihn zu. Sie ließ ihn nicht aus den Augen, während sie sich anschlich. Sie trug schwarze, glänzende Lederhandschuhe, was er ganz besonders mochte und ihn unbändig erregte. Auch der Rohrstock in ihrer Hand ließ den Samen in seinem Durchlauferhitzer aufsteigen. Sie war erregend, wenn sie mit strengem Blick und unnahbarer Eleganz auf ihn zukam. Er liebte ihre Strenge, Entschlossenheit und Unnachgiebigkeit. Und sie wusste das. Der schwarze Handschuh ihrer kleinen Hand legte sich fest um seinen Schaft und riss daran: „Ich werde es Dir schon austreiben, Du geiles Ferkel. Wie oft hast du abgespritzt, seit ich dich das letzte Mal inspiziert habe? Hol mir Deine Liste, damit ich das alles eintragen und Madame Beverly vorlegen kann. Mal sehen, was sie dazu sagen wird. Ich weiß nicht, ob es ihr gefallen wird, was ich ihr zu berichten habe. Ich glaube nicht, dass sie solche geilen Ferkel als Sklaven in ihren Dienst nehmen wird. Also wie oft hast du abgespritzt?“ Kopfschüttelnd trug sie ein, was er wahrheitsgemäß beichtete. Danach packte sie seine Eier, knetete sie, als wollte sie seine Angaben überprüfen. Sie presste sie schmerzhaft zusammen, als könnte sie damit feststellen, wie voll oder leer sie seien. Er ertrug den Schmerz.

„Hast Du Dich von einer anderen Frau benutzen lassen, Dir einen blasen lassen oder Dich sonst irgendwie berühren lassen? Lüg mich nicht an! Ich will an Dir keine Knutschflecken sehen oder andere Verfärbungen als die, die mein Rohrstock auf Deiner Haut hinterlassen hat“. Dabei suchte sie seinen ganzen Körper nach verdächtigen Hinweisen ab. „Dreh Dich um. Gut. Nichts zu sehen. Glück gehabt. Bisher! Mund auf! Zunge raus!“ Der schwarzbehandschuhte Finger schob sich zwischen seine Lippen und Zähne, hob die Lippen an, um die Zähne freizulegen. Sie untersuchte sein Gebiss wie bei einem Gaul, um den man schachert. Und so fühlte er sich auch. Und sie fühlte sich ebenso. Sie war die Käuferin, die kritisch untersucht, was ihr zum Kauf angeboten wird. Sie genoss die Macht, die mit dieser Rolle verbunden war. Seinen Speichel wischte sie an seiner Haut ab.