In Besitz genommen - Herta von Stein - E-Book

In Besitz genommen E-Book

Herta von Stein

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Beschreibung

Madame hat ihn für sich ausgesucht und mit dem sicheren Gefühl der Herrin für die Veranlagung eines Mannes zum Sklaven immer mehr in ihre Abhängigkeit gebracht. Als sie sicher war, dass er zu allem bereit war, hatte sie die Kontrolle über ihn immer mehr ausgeweitet. Erst hatte sie eine Aufseherin über ihn gesetzt, die ihn nach ihrem Plan beaufsichtigte und erzog. Aber das genügte ihr nicht. Sie wollte ihn auch an seinem Arbeitsplatz überwacht wissen. Dazu hatte sie seine Arbeitskollegin Simone gewonnen. Als seine Herrin die Zeit für gekommen hielt, wurde er Simone nackt und gefesselt zugeführt. Herrin Beverly wies an, dass er auch Simone zur Benutzung und Züchtigung zur Verfügung zu stehen habe. Und Simone machte klar, dass sie dazu auch in der Lage war: ...Herrin Beverly hatte sich in Ekstase geredet und Simone damit so angefacht und angestachelt, dass diese ihr kurzerhand die Peitsche aus der Hand riss und sie, in weitem Bogen über ihren Kopf schwingend, in kraftvollem Schwung auf den am Boden angeketteten Sklaven niederfahren ließ. Wieder holte sie aus in majestätischer Geste, und wieder schnitt die Peitsche in das Fleisch des nackten Sklaven. Unter den Schlägen riss er jedes Mal den Kopf hoch, aber die kurze Fesselung hielt ihn am Boden. Er konnte der Peitsche nicht entgehen. Wieder straffte sich der schöne zarte Körper von Simone, versetzte die Peitsche in kraftvollen Schwung und jagte all diese Kraft als Schmerz in das Fleisch ihres Opfers. Wieder und wieder schlug sie auf ihn ein. Es gefiel ihr. Sie hatte keine Hemmungen mehr, keine Skrupel, kein Mitleid, kein Mitgefühl. Sie liebte diese Macht. Sie liebte ihre Grausamkeit, ihre Unerbittlichkeit mit dem wehrlos Angeketteten. Langsam und in wundervoll anmutigen Schritten, als würde sie tanzen, bewegte sie sich um ihn herum, um von allen Seiten ihren Herrschaftsanspruch in seinem Fleisch zu verewigen. Langsam sank er zusammen, konnte sich nicht mehr halten in der verordneten Stellung. Seine Kraft ließ nach. Von allen Seiten traf ihn die Peitsche, gnadenlos, endlos. Entkräftet kippte er zur Seite. Aber es kam kein Mitleid. Es kam nur die Aufforderung, sich in ordentlicher Haltung der Peitschung auszusetzen. Er mühte sich auf, konnte aber nicht umhin, seinen Kopf auf dem Boden abzulegen. „Mach weiter. Du bestimmst, wann es genug ist, nicht sein erbärmlicher Zustand. Der erholt sich schon wieder. Also, mach weiter, peitsch ihn weiter aus. Es ist noch nicht genug. Er muss spüren, dass du unerbittlich bist. Der hält das aus. Also, peitsch ihn. Zeig ihm Deine Entschlossenheit und Rücksichtslosigkeit. Denk dran, Du entscheidest, wann es genug ist.“ Aber diese Züchtigung und sein Verleih an Simone sind nicht die einzigen Prüfungen, die er ablegen muss, bis endlich seine Herrin ihm anbietet, ihr Eigentum zu werden und in ihrem Sklavenstall eingestellt zu werden. Endlich war der ersehnte Moment für ihn gekommen.

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Veröffentlichungsjahr: 2013

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Herta von Stein

In Besitz genommen

Von Herrinnen und ihren Sklaven

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

In Besitz genommen

Bei seiner allabendlichen Inspektion erhielt er dann von seiner Erzieherin den Termin für seine weitere Ausbildung bei einer anderen Dame, die strenge Malou. Seine Erzieherin händigte ihm ein Couvert aus, das ein Begleitschreiben enthielt für Malou und Anweisungen für ihn für seinen Antrittstermin bei seiner neuen Abrichterin. Er erschien pünktlich zu seinem Termin, sogar schon etwas früher. So wurde es immer erwartet. Man ließ ihn und Seinesgleichen dann meistens vor der Türe warten, bis man sich herabließ zu öffnen. Man wusste, dass sie sich nicht entfernen würden, auch wenn man sie stundenlang warten ließ. Sie blieben, bis man sie vorließ oder wegschickte. Sie selbst gingen niemals aus eigener Entscheidung. Die Zeit wurde ihnen auch niemals lang, weil sie es gewohnt waren abzuwarten, bis man sich ihrer bediente. Sie waren sozusagen ständig auf stand-by. Es war ihre Bestimmung zu warten, bis sie benutzt wurden.

Als man ihn eingelassen hatte, zog er sich entsprechend den Anweisungen nackt aus, legte die mitgebrachte Augenbinde an und stellte sich mitten in den Raum, darauf wartend, dass er abgeholt wurde. Er war nicht allein. Immer wieder musste er feststellen, dass andere Personen durch den Raum gingen, während er dort vollkommen nackt stand, den Blicken aller ausgesetzt. Manchmal hörte er das Gekicher von Frauen, manchmal nur, dass jemand durch den Raum ging. Meistens waren es andere Damen, die ein Beratungsgespräch mit Herrin Malou hatten. Andere brachten oder holten ihre Sklaven ab, die bei ihr in Ausbildung waren. Im Vorbeigehen hörte er dann manchmal, wie die Damen mit ihren Sklaven schimpften, sie ermahnten, sich ordentlich zu benehmen oder ihnen drakonische Strafen in Aussicht stellten, weil Herrin Malou sich bei der Besitzerin des Sklaven über dessen Verhalten beschwert hatte. Aber niemand schien sich um ihn zu kümmern. Er stand nur da, wartete und war nackt. Es war natürlich klar, dass alle diese Damen Vorrang vor ihm hatten. Er würde erst entgegengenommen werden, wenn sonst nichts weiter mehr anstand. So lange stand er nackt, die Augenbinde umgelegt, den Blick gesenkt und bewegte sich nicht vom Fleck. Manchmal hörte er Befehle von Frauenstimmen aus den Nebenräumen, die bekannten Geräusche von Peitschen, Rohrstöcken und Ähnlichem, die auf nackter Haut tanzten, die Schreie der Gezüchtigten.

Plötzlich wurde eine Tür aufgerissen, Absätze knallten energisch auf dem Fußboden. Er wusste nicht weshalb, aber er ahnte, dass das nur sie sein konnte, die ihn bestellt hatte, um ihn sich anzusehen und auf seine Tauglichkeit und Verwendbarkeit zu prüfen. Angst stieg in ihm auf, ihren Anforderungen nicht zugenügen. Sie grüßte ihn nicht, sondern erteilte ihm nur den Befehl: „Beine weiter auseinander. Du stehst immer mit gespreizten Schenkeln vor mir, damit ich Deinen Schwanz und Dein Fleisch genau untersuchen kann. Hast Du das Begleitschreiben Deiner Besitzerin dabei?“ Er reichte es ihr. Sie las es sich in Ruhe durch. „Aha, so sieht es also aus mit Dir. Scheint mir, viel Arbeit zu sein, schmerzhafte Erziehungsarbeit.“ Dann packt sie ungeniert und selbstverständlich seine Eier in einer zupackenden Art, die erkennen ließ, dass dieser Griff zu ihrem täglichen Geschäft gehörte. Er spürte, dass sie Lederhandschuhe trug. Streng knetete und drückte sie seine Hoden, sodass der Schmerz ihn aufstöhnen lässt. „Keinen Ton, sonst kannst du gleich wieder gehen. Und damit wir uns gleich verstehen, Du redest nur, wenn ich dich frage und dir erlaube zu reden! Und halte still, wenn ich dich überprüfe. Blick starr geradeaus und Hände angelegt!“ Dann setzte sie ihre Arbeit fort. Die Vorhaut wurde zurückgezogen und die Eichel eingehend untersucht. „Ich werde meiner Freundin Beverly nahe legen, Dich beschneiden zu lassen, wenn sie Dich in Besitz nehmen sollte. Sklaven sollten immer freiliegende Eicheln haben, das ist meine Meinung“

Sie ging um ihn herum, packte sein Fleisch an verschiedenen Stellen zwischen Daumen und Zeigefinger, massierte es, drückte es, rieb und drehte es, um seine Festigkeit zu prüfen. „Etwas zu fett. Aber das Fleisch am Hintern ist noch fest und ganz ordentlich. Das ist gut für die Behandlung mit dem Rohrstock. Abrichtung und Erziehung sind am erfolgreichsten unter ausgiebiger Anwendung von Rohrstock und Peitsche, das ist meine Devise. Damit habe ich bisher nie falsch gelegen. Und so manches renitente Sklavenstück, das glaubte, seiner Besitzerin auf der Nase herumtanzen zu können, habe ich schnell Mores gelernt. Die waren nachher zahm wie die Lämmchen. Und darum geht es ja in meinem Gewerbe. Schneller Erfolg und nachhaltig. Das ist meine Philosophie. Die Besitzerin will sehr schnell einen brauchbaren Sklaven haben, der aufs Wort gehorcht, ohne dass sie sich selbst lange damit abgeben muss. Outsourcing nennt man das im Wirtschaftsleben. Dein körperlicher Zustand ist ausreichend. Jetzt werde ich deine Gelehrigkeit testen. Ich nehme keine Zöglinge, denen man alles dreimal erklären muss und die sich anstellen wie ein Tölpel. Ich habe es nicht nötig, irgendwelchen Ausschuss anzunehmen. Dafür ist mir meine Zeit zu schade. Dann sage ich lieber Deiner Herrschaft sofort, dass Du ein hoffnungsloser Fall bist und dass sie Dich zum Teufel jagen soll. Dann kann sich die Besitzerin überlegen, was sie mit Dir macht, ob sie Dich davonjagt oder zu Frikadellen verarbeitet. Für heute werde ich dir ein Arbeitshalsband anlegen, an dem ich dich führen werde. Ich werde heute nur testen, wie du dich an der Leine führen lässt. Wenn das einigermaßen klappt, dann werde ich dich vielleicht noch einmal anfordern, um deine Belastbarkeit zu testen. Das wird dann schmerzhaft für dich, weil ich dich dann auspeitschen werde, um zu sehen, wie viel du aushalten kannst. Ach, nein, Beverly möchte ja nur, dass ich Deine Dressur und Körperhaltung verbessere. Den Belastungstest hat sie ja schon selbst vorgenommen, wie aus Deinem Begleitbrief hervorgeht. Gut, auch gut. Dann fangen wir jetzt erst einmal mit Deiner Dressur an. Das ist heute nur ein Test, damit ich Deine Gelehrigkeit und Eignung einschätzen kann, um Deiner Herrin Empfehlungen und Vorschläge über Deine weitere Abrichtung unterbreiten zu können. Knie dich hin, damit ich dir das Halsband anlegen kann! Das Arbeitshalsband ist kein Sklavenhalsband. Meine Sklaven tragen Halsbänder, auf denen sie als mein Eigentum ausgezeichnet sind, eine Plakette mit der Aufschrift „Eigentum von Herrin Malou“. Du bist nur Objekt und Anwärter, noch nicht zum Sklaven ausgebildet und abgerichtet, und zudem Zögling einer anderen Dame. Du bist noch Rohmaterial, das bearbeitet werden muss, damit was Brauchbares draus wird. Deshalb das Arbeitshalsband und auch weil es stärker und fester ist. Außerdem hat es eine Würgeeinrichtung, um Dich besser in der Gewalt zu haben. Schließlich kenne ich Dich nicht, weiß nicht, ob Du vielleicht Zicken machst und Dich Deiner Abrichtung und eventuell nötigen Züchtigung widersetzst. Hast Du das alles verstanden? Ich rate Dir nur, alles, was ich sage, sehr ernst zu nehmen. Mit mir ist nicht zu spaßen. Ich werde dir jetzt körperlich nahe kommen. Aber wage es nicht, mich zu berühren, egal ob gewollt oder unbeabsichtigt, oder gar anzufassen zu versuchen. Wenn ich das merke, fliegst du sofort raus. Du darfst allein meine Haut riechen und meine Haare und dich nach beiden verzehren. Das kann ich nicht verhindern, und ich erlaube es Dir sogar, weil es mit Deinem Begehren auch Dein Leiden erhöht. Aber wehe Dir, Du versuchst, mir nahe zu kommen!“

Er spürte die Wärme ihres Körpers zu ihm hinstrahlen. Sie roch berauschend nach Frau. Sie trat nah an ihn heran, stellte sich zwischen seine gespreizten Schenkel. Sein Schwanz schoss steil auf, wobei er ihre Beine streifte. Er erschrak, aber sie reagierte ruhig. „Das kenn ich von Euch. Aber das werde ich Dir schon austreiben, wenn Du weiter von mir abgerichtet werden solltest.“