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Sein Leben war ganz abgestellt auf die Bedürfnisse seiner Herrin Beverly. Sie bestimmte über ihn, sie verwaltete ihn und ihr gehorchte er unterwürfig und demütig. Und endlich war dann auch der Tag gekommen, als seine Herrin ihn in ihren Sklavenstall aufnahm, ihn in einen Käfig verschloss und ganz und gar über ihn verfügte. ER war ihr Eigentum geworden, entrechtet und entwürdigt, aber immer in ihrer Nähe. Als letzten Schritt in seiner Unterwerfung hatte Herrin Beverly seine Kennzeichung als ihr Eigentum in Angriff genommen. In "Markiert für immer" wird diese Inbesitznahme des Sklaven als Sklavenhochzeit beschrieben. Sie wird zelebriert in der Kapelle einer befreundeten Herrin, die sich der Sklavenhaltung verschrieben hat, der Gutsherrin. Aber diese Zeremonie verläuft ganz anders als herkömmliche Eheschließungen. ....Die Trauzeugin führte ihn die Stufen zur kleinen Kapelle hinauf. Das Portal war weit geöffnet. Musik quoll heraus in den Vorhof. Die Kapelle war voll mit Damen und Herrinnen, die alle festlich und aufregend gekleidet waren. Sklaven waren keine zugelassen. Sie blieben alle draußen. Er war der einzige Sklave, der die Kapelle im Rahmen dieser Zeremonie betreten durfte. Denn er war der einzige im Raum, der vollkommen nackt war. Alle anderen waren bekleidet, wenn zum Teil auch aufreizend und erotisch gering bekleidet. Aber alles das, was diese herrlichen Damen und Herrinnen vor seinen Augen hatten verbergen wollen, war auch vor seinen Augen verborgen. Sie selbst entschieden darüber, wie viel von ihrem Körper zu sehen war. Diese Entscheidung durfte er nicht mehr treffen. Darüber entschieden andere. Und um diese seine Nacktheit zu unterstreichen, hervorzuheben und allen Versammelten öffentlich zu machen, trat nun die Trauzeugin ein wenig hinter ihn. Ihre schwarz behandschuhte Hand schob sich zwischen sein Sklavenhalsband und seinen Nacken. Von nun an führte sie ihn mit ausgestrecktem Arm vor sich her. Sie stellte ihn öffentlich bloß und machte auf ihn aufmerksam, indem sie immer wieder ankündigte: „Betrachtet die Braut, betrachtet die Braut“. Sein Kopf wurde rot vor Scham, was einige der Damen mit „Süß“ quittierten. Aber auch sein Schwanz schwoll an und wurde prall und steif vor sich selbst hergeführt, wie er selbst von der Trauzeugin vorgeführt und präsentiert wurde. .... Am Ende der Zeremonie steht die Kennzeichnung des Sklaven, die ihn auf immer als das Eigentum seiner Herrin ausweist.
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Die Hochzeit des Sklaven Nr. 17 mit seiner Besitzerin, Madame Beverly, war von ihr festgelegt worden auf das letzte Wochenende im Juli. Hochzeit hatte hier eine andere Bedeutung als im bürgerlichen Eheleben, wie man sich sicherlich vorstellen kann. Madame Beverly pflegte ihre Sklavenhochzeiten wie so manche andere der Sklavenhalterinnen, die sie kannte, an einem besonderen Ort abzuhalten. Eine dieser Herrinnen, die von allen die Gutsherrin genannte wurde, hatte einen alten Landsitz erworben auf einer winzigen Insel, die inzwischen unbewohnt war. Denn sie wollte hier ungestört ihren Neigungen nachgehen können, der Sklavenhaltung und Sklavenzucht. Sie liebte es, sich eine Sklavenherde zu halten. Ihre Stückzahl wechselte. Aber wenn auch gelegentlich einige verkauft, verliehen oder aussortiert wurden, so war ihre Zahl doch ständig gewachsen. Manchmal nahm sie Sklaven in Pension, wenn ihre Eigentümerinnen sich vorübergehend nicht um sie kümmern konnten oder es als erzieherische Maßnahme einsetzten. Die meisten waren dann bald sehr gefügig, wenn sie einige Tage oder Wochen nicht in der Nähe ihrer angebeteten Eigentümerin sich aufhalten durften. Die Gutsherrin war dann berechtigt, sie nach ihrem Gutdünken zu nutzen. Meistens setzte sie diese Leihsklaven ebenso wie ihre eigenen für die Arbeiten am und im Gutshof ein.
Wenn die Sklaven keine Arbeiten für die Gutsherrin zu verrichten hatten, so wurden sie tagsüber auf der Weide gehalten. Dort wurden sie angepflockt. Ihre Hoden wurden mit einer Kette an einem Pflock befestigt, der tief in die Erde gerammt war, so dass sie sich nicht so leicht befreien konnten. Und selbst wenn, hätten sie die Insel ohnehin nicht verlassen können. Außerdem wollten sie es auch nicht, weil sie es als ihre Berufung ansahen, Sklave zu sein. Trotzdem waren die Pflöcke so weit auseinander, dass sie nicht miteinander in Kontakt kommen konnten, nur in Sprechkontakt. Aber das war ihnen strengstens untersagt. Neben den Pflöcken, an die sie angekettet waren, befanden sich Tränken. Gefüttert wurden sie nur morgens und abends, was nach Ansicht der Gutsherrin einen positiven Einfluss auf die Figur so manches ihrer Zöglinge gehabt hat. Sie wurden nackt gehalten, nur ihre Schwänze waren verschlossen mit Keuschheitshülsen. Zur ihrer Abhärtung waren sie bei jedem Wetter draußen, außer nachts und wenn die Tage kühler wurden. Dann hatte die Gutsherrin ein Herz mit ihnen und ließ sie in die Ställe führen.
Manche der Sklaven hatten sich als Teilzeitsklaven bei der Gutsherrin einquartiert. Sie verbrachten hier ein Wochenende oder auch mal ihren Urlaub, um außerhalb ihres bürgerlichen Lebens ihren Neigungen nachgehen zu können und die herrliche Rechtlosigkeit der Sklaverei erleben zu dürfen. Sie zahlten natürlich dafür, von der Gutsherrin abgerichtet, benutzt und in erniedrigender Knechtschaft gehalten zu werden. Manche kamen auch in der Hoffnung, hier eine Herrin zu finden, die sie in Besitz nehmen würde. Denn die Gutsherrin betrieb einen regen Handel mit ihrem Sklavenvieh und ließ sich jede Vermittlung eines Sklaven an eine Herrin gut bezahlen, natürlich nicht von der Herrin. Deshalb lud sie so häufig wie möglich zu Festen und sonstigen unterhaltsamen Veranstaltungen, wo sie die Kreaturen an den Mann, bzw. an die Frau bringen konnte. Besonders die öffentlichen Vorführungen, Beschauen und Dressuren mit anschließenden Versteigerungen der Sklavenhengste und –bullen erfreuten sich bei allen Beteiligten großer Beliebtheit.
Noch beliebter waren jedoch die monatlich abgehaltenen Besamungen der Sklavinnen. Auch diese waren natürlich ein Ereignis, zu dem viele der ihr bekannten Damen immer wieder gerne mit ihren Sklavinnen oder Sklaven kamen. Die Besitzerinnen begutachteten dann die angebotenen Stücke, prüften sie genau mit kritischen Blicken und geübtem Griff und verhandelten untereinander, welche Stute von welchen Hengsten gedeckt werden sollte. Auch über Preise wurde hart gestritten, wobei der vereinbarte Preis aber nie gezahlt wurde. Vielmehr diente das Ritual allein dazu, sich im Feilschen zu messen, und die Sklavin oder den Sklaven der Gegenpartei schlecht zu machen, um den Preis für den Deckvorgang zu drücken. Und natürlich liebten alle dieses erniedrigende Spiel. Das alles schuf eine ausgelassene Stimmung und sorgte für viel Heiterkeit. War man sich dann handelseinig geworden und alle Händel abgeschlossen, so wurde der Deckvorgang eingeleitet, den besonders die Deckhengste kaum erwarten konnten. Und so mancher hatte nach der langen Enthaltsamkeit, zu der er durch seine Besitzerin gezwungen worden war, vor Aufregung schon seinen Saft verschossen, bevor er in die Stute eingeführt worden war. Aber auch die Stuten konnte es kaum erwarten, die heißen, festen Schwänze in sich zu spüren und ihre heiße Füllung in sich hineingespritzt zu bekommen. Ihre Früchte waren prall geschwollen vor Lust und schimmerten von der Feuchtigkeit, die sie absonderten. In der Regel wurden sie von hinten besamt. Dazu bockte man sie, fixierte sie mit Gurten in dem Deckgestell und spreizte ihre Schenkel, damit ihre gierigen Mösen leicht zugänglich waren. Auch die Hengste waren mit Gurten gefesselt und wurden durch Leinen und Zügel unter Kontrolle gehalten. Erst kurz vor dem Einführen entfernten die Sklavenhalterinnen die Keuschheitshülsen der Hengste, damit sie nicht vor lauter Aufregung und Geilheit zu früh ihren Samen ungenutzt verspritzten. War die Hülse entfernt, schossen die Schwänze wie von einer Feder getrieben in die Höhe. Dann musste es schnell gehen. Die Besitzerinnen des Sklavenpaares kontrollierten den Deckvorgang. Eine setzte die Eichel des Sklaven an der Scheide an und trieb dann den Hengst mit kräftigem Druck gegen seine Arschbacken in den Spalt der Sklavin hinein. Manchmal erledigte man das aber auch mit einigen Peitschen- oder Stockhieben auf den blanken Hintern. Die andere hielt ihn am Zügel, damit er nicht unkontrolliert zu stoßen anfing. Seine Eier wurden in eine Schlinge gelegt, damit der Deckvorgang jederzeit unterbrochen werden konnte. Und dann erst erhielt er die Erlaubnis, die Sklavin zu stoßen. Aber auch dabei hatten die beiden Sklaven sich ständig nach den Anweisungen ihrer Besitzerinnen zu richten. Sie gaben vor, wie die Sklavin zu decken sei. Gehorchte der Deckhengst nicht oder machte er seine Arbeit nicht zur Zufriedenheit der Besitzerinnen, wurde der Deckvorgang abgebrochen und der nächste Hengst in die Sklavin eingeführt. Auch abspritzen durfte er nur auf ausdrücklichen Befehl der Eigentümerinnen. Das gleiche galt für die Sklavin, die ihren Höhepunkt so lange zu verzögern hatte, bis die Herrinnen ihn ihr erlaubten. Viele Damen liebten es, ihre Sklaven vorher zu trennen und sie unter ihrer Lust und Geilheit leiden zu lassen. Sie wurden dann wieder verschlossen und in Gestellen fixiert, in denen sie sich nicht durch eigene Bewegung Befriedigung und Erleichterung verschaffen konnten. Da das ganze natürlich ein Mordsspektakel und ganz nach dem Geschmack aller Beteiligten war, so waren diese Veranstaltungen der Gutsherrin immer sehr beliebt und sehr gut besucht. Besonders das Sklavenvieh konnte es kaum erwarten, mal wieder so richtig animalisch ficken zu dürfen, sowohl Stuten als auch Hengste.
Fuhr man von der Anlegestelle der Insel zum Gutshaus, führte der Weg zwischen den leicht welligen Weiden hindurch. Dann sah man die Herde der Gutherrin auf beiden Seiten des Weges. Meistens lagen sie dort und dösten. Sonst hatten sie ja nichts zu tun. Der Anblick war eine Augenweide für jede Sklavenhalterin. Aber auch andere, „normale“ Damen, die gelegentlich zu Besuch kamen, konnten den Anblick nicht so schnell vergessen und die Erregung, die bei diesem Anblick heiß in ihnen aufgeschossen war, ließ sie lange nicht los. Manche hatten sich sehr bald dann auch einen Sklaven zugelegt oder verspürten den Wunsch nach Versklavung in sich selbst. Die Gutherrin nahm auch Sklavinnen in ihre Ställe. Die Sklavenkühe waren natürlich getrennt von den Sklavenbullen.
Meistens mussten die Sklaven jedoch für die Gutsherrin arbeiten. Das Gutshaus war in keinem sehr guten Zustand gewesen, als sie es übernommen hatte. Aber dank des Einsatzes ihrer Sklaven und auch des Einsatzes der Wärterinnen, die sie beaufsichtigten und antrieben, war aus der Bruchbude bald ein Schmuckstück geworden. Die verfallene Mauer um den Hof war als erste wieder in Stand gesetzt worden. Ein Sichtschutz gegen neugierige Nachbarn, die es damals noch gab auf der Insel. Dann kam das Haus der Herrin daran. Es war sehr behaglich geworden. Sie und die anderen Herrinnen, die gelegentlich zu Besuch kamen, wollten standesgemäß wohnen. Der Keller wurde ausgebaut zu einem Kerker mit Einrichtungen zur Abrichtung und Züchtigung der Sklaven. Hier befanden sich auch die Zellen und Käfige, in denen sie hausen mussten, auch standesgemäß.
An das Herrenhaus, jetzt Herrinnenhaus, schlossen sich die Ställe an. Sie waren verfallen. Und bis zum Einzug der Herrin hatte es keine Viehhaltung mehr gegeben auf dem Gut. Das änderte sich. Hier quartierte sie ihre Sklavenherde ein und die Gastsklaven, streng getrennt nach Weibchen und Männchen, aber trotzdem im selben Raum, dass sie sich gegenseitig sehen, aber nicht befriedigen konnten. Sie sollten leiden unter ihrer Lust aufeinander. Die große Scheune war ausgebaut worden zu einem Versammlungsraum. Hier hielt Madame ihre Feste ab und auch sonstige Veranstaltungen. Eine davon sollte die Sklavenhochzeit von Madame Beverly mit ihrem Sklaven Nr. 17 werden. Es war nicht die erste, die hier abgehalten wurde, und sie waren immer ein wirkliches Erlebnis gewesen. Auf der anderen Seite des Guthauses schloss sich eine kleine Kapelle an. Hier fanden die Trauungen statt.