Affäre mit dem neuen Freund meiner Mutter - Lana Schuster - E-Book

Affäre mit dem neuen Freund meiner Mutter E-Book

Lana Schuster

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Beschreibung

Meine Mutter war so verdammt glücklich mit ihrem neuen Freund, nur war dieser leider auch absolut mein Typ. Durch seine magische Ausstrahlung brach ich ein Tabu, und dies hätte nie passieren dürfen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 20

Veröffentlichungsjahr: 2016

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Inhalt

Affäre mit dem neuen Freund meiner Mutter

Impressum

Affäre mit dem neuen Freund meiner Mutter

„Ich bin so saumäßig gespannt was du zu Christian sagst!“, sprach meine Mutter absolut aufgeregt und fuchtelte wie wild mit der Bratpfanne durch die Gegend. Sie kochte gerade das Abendessen und konnte das Eintreffen ihres neuen Freundes kaum mehr erwarten. Seit Tagen gab es kein anderes Thema mehr. Christian hin und Christian her, alles drehte sich um ihn.

„Ich bin so verliebt, unglaublich!“, meinte sie noch in meine Richtung und haute schwungvoll ein paar Eier in die Pfanne.

„Das freut mich Mama, echt!“, grinste ich zurück und gönnte ihr das wirklich. Sie hatte sich das auch verdient. Seit der Scheidung meiner Eltern hatte sie keinen Mann mehr und war endlich wieder bis über beide Ohren verknallt.

„Und gut schaut der aus, echt der Hammer!“, schwärmte sie noch und schaute mich dabei etwas komisch an.

„Was ist los?“, fragte ich, als nach einigen Sekunden immer noch ihre Blicke auf mich gerichtet waren.

„Nichts!“

„Klar ist was! Raus mit der Sprache!“

„Ne, ist nichts!“

„Hallo, was ist los?“

Sie setzte sich kurz und berichtete über ihre Gedanken.

„Habe mir gerade vorgestellt, dass, ach vergiss es!“

„Was hast du dir vorgestellt?“

„Naja, dass er dich eventuell toll finden könnte!“

„Häh, mich toll finden?“

„Ja, schau dich doch mal an. Aus meiner Tochter ist eine bildschöne Frau geworden!“

„Danke, aber da brauchst dir wirklich keine Sorgen machen. Ich stehe auf jüngere Männer und außerdem werde ich dir ganz bestimmt nicht dein Glück zerstören!“, winkte ich gleich ab und meinte das auch so. Ich war zwar wirklich kein Kind von Traurigkeit, aber selbst ich hatte meine Grenzen. So richtig konnte sie sich meine Antwort gar nicht mehr durch den Kopf gehen lassen. Es klingelte an der Türe, was bei ihr einen wahren Panikanfall auslöste.

„Scheiße, ich bin noch gar nicht fertig!“, schrie sie auf, entledigte sich sofort ihrer Kochschürze und rannte wie wild ins Bad.

„Mach du die Türe auf und sag, dass ich gleich komme!“, schrie sie mir noch entgegen und verriegelte die Bad Türe.

„Ja super!“, dachte ich mir noch und machte dies. Mit etwas gemischten Gefühlen schlich ich zur Wohnungstüre und öffnete.

„Fuck!“, schoss es mir sofort durch mein Kleinhirn, als ich in seine wunderschönen blauen Augen sah. Auch der Rest war absolute Weltklasse. Ein durchtrainierter Mittvierziger stand im Flur und haute mich fast um.

„Hi, ich bin Christian!“, stellte er sich vor und reichte mir die Hand.

„Svenja!“