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- Herausgeber: Books on Demand
- Kategorie: Erotik
- Sprache: Deutsch
Mein Untermieter war schon eine arme Sau. Durch fehlende Erfahrung in Sachen Sex, traute er sich einfach nicht Mädels anzusprechen. Die Bitte, dass ich mit ihm üben sollte, gefiel mir nach längerem überlegen immer besser.
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Seitenzahl: 20
Veröffentlichungsjahr: 2016
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Inhalt
Sex-Nachhilfe für meinen Untermieter
Impressum
Sex-Nachhilfe für meinen Untermieter
„Schau mal den Pickel an!“, fluchte ich in Richtung meines Untermieters und verstand die Welt nicht mehr. Ich kannte so etwas gar nicht. Noch nie in meinem Leben hatte ich einen.
„Du kommst halt in die Pubertät!“, grinste dieser zurück und sah das alles nicht so ernst.
„Ich bin neunzehn, in diesem Alter bekommt man keine mehr!“
Er legte sein Buch zur Seite, schaute mich kurz an und schüttelte nur mit dem Kopf.
„Da ist doch gar nichts!“
„Hallo! Da wächst eine zweite Nase in meinem Gesicht!“
„Morgen, spätestens Übermorgen ist der weg und keiner sieht mehr etwas!“
„Und genau dann ist es zu spät!“
„Warum?“
Ich erzählte kurz über mein Date, dem ich schon seit langem hin fieberte. Der Typ aus der Nachbarklasse hatte es mir schon lange angetan und genau mit dem wollte ich ins Kino.
„Ist doch perfekt! Da ist es dunkel und er sieht deinen Zinken nicht!“
„Sehr witzig! Hast vielleicht einen richtigen Tipp? Ich meine, du hast doch jeden Tag fünf neue Pickel in der Fresse!“
„Das sind die Gene, kann ich auch nichts dafür!“
„Mir egal was das ist! Hast jetzt ein Hausmittelchen dagegen? Der muss morgen einfach weg sein!“
„Ich hätte schon eines, aber ob du das willst, glaube ich eher weniger!“
„Was denn?“
„Willst das wirklich wissen?“
„Man sag schon und lass dir nicht alles aus der Nase ziehen!“
Er deutete auf seinen Schwanz und grinste. So richtig wusste ich mit dieser Geste nichts anzufassen und hakte deshalb nach.
„Was kommt da raus?“, lächelte er und machte dazu unanständige Wichsbewegungen.
„Sperma?“
„Genau Sperma!“
„Ja und, was willst du mir damit sagen?“
„Das ist das absolute Wundermittel!“
„Du willst mir jetzt aber nicht sagen, dass du dich mit deiner eigenen Suppe einreibst, oder?“
Er grinste nur und sagte nichts.
„Und warum hast dann so viele wenn das wirklich so geil ist?“
„Das sind Neue, die Alten verschwinden aber immer über Nacht!“
„Bist du ekelig, Wahnsinn!“, sprach ich, schüttelte mit dem Kopf und verließ etwas geschockt den Raum.
„Wenn du mich brauchst, ich bin hier!“, rief er mir noch lachend hinterher, widmete sich aber gleich wieder seinem Buch.
„Ganz genau, als ob ich mir seinen Saft auf der Rübe verteilen würde!“, dachte ich noch, googelte aber wirklich nach diesem Thema. Eine gewisse Wirkung sagte man Sperma schon nach. Etwa bei Einleitungen von Wehen hatte es eine fantastische Wirkung.
