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Taxifahrer Alex ist ein unverbesserlicher Schürzenjäger. Auf seinen Touren erliegt er vielen Versuchungen und gerät dabei ständig in neue, sinnliche Situationen. Doch ihm haftet eine sonderbare Eigenart an, denn manchmal, nach besonders intensiven Erlebnissen, verwandelt er sich in eine Frau.
Nie weiß er, wann es das nächste Mal geschieht ...
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Veröffentlichungsjahr: 2018
141
Alex oder Alexa
von
Donna Doneira-Lauren
Nach dem Erwachen wurde ihm bewusst, dass er wieder Alex war, weil er einen gewaltigen Ständer hatte. Alex blätterte die Bettdecke beiseite und bewunderte seine Pracht, wie sie sanft geschwungen im Morgenlicht empor stand und die Eichel matt glänzte.
Ein gutes Wiedersehen.
Er stand auf und streckte sich. Alex konnte sich an alles vom letzten Tag erinnern, an jede erfüllende Sekunde. Nun, mit all seinem aufgefrischten Testosteron, im neuen Wohlgefühl in seinem kräftigen, männlichen Leib, entschied er sich für eine kleine Belästigung, denn er fand, dass sie nun langsam fällig wurde, diese Judith, die vor vier Tagen nebenan eingezogen war. Ihren Freund hatte sie verlassen, wollte einen kompletten Neustart ihres Lebens, in einer neuen Stadt und mit neuem Job.
Normalerweise schenkt man neuen Nachbarn Brot und Salz. Letzteres könnte er seinem Vorhaben beifügen, und zwar das Salz des Begehrens, das Salz von Schweiß auf nackter Haut.
Er klingelte an ihrer Tür. Bei den drei Situationen, als sie sich beide begegnet waren, hatte Judith ihm ziemlich forsche Blicke zugeworfen. Zu forsch um unbeabsichtigt zu sein.
Judith war 27, blond, und hatte einen wundervollen, wiegenden Pausbackenarsch.
Sie öffnete die Tür in einem hässlichen rosa Bademantel. Ihr Blick wanderte von seinem Gesicht hinunter zu seinem Schwanz. Alex hatte sich nichts übergezogen, Wozu auch?
„Nanu, wo ist denn ihr Besuch? Diese brunette junge Dame?“ fragte sie gespielt misstrauisch.
„Ich habe sie doch gesehen, durch mein Küchenfenster. Gestern Abend.“
„Nein. Doch. Es ist meine Schwester Alexa.“
„So so, Alexa. Und Sie heißen Alex, hm?“ sagte sie, als sie einen erneuten Blick auf seinen Schwanz riskierte.
„Alle Achtung ...“
Judith blickte im Treppenhaus nach links und rechts. Es war niemand zu sehen. Sie flüsterte:
„Wenn Sie schon mal da sind … Ich bringe es nicht übers Herz, sie hier draußen erfrieren zu lassen. Und falls ich jetzt einen Riegel vor diese höchst pikante Angelegenheit schiebe, werden Sir morgen schon wieder hier stehen, hm?“
Alex grinste. Judith musste zugeben, dass er überdurchschnittlich attraktiv war. Ebenmäßiges Gesicht mit leichtem Bartschatten, kurzgeschnittenes schwarzes Haar und kräftige, breite Schultern. Muskulös war er auch, aber nicht zu übertrieben. Und sein Blick stach wie eine heiße Nadel und traf einen empfindlichen Nerv bei ihr.
„Rein mit ihnen, schnell!“ sagte sie und nahm ihn bei der Hand, zog ihn energisch in ihre Wohnung und führte ihn ins geschmackvoll eingerichtete Wohnzimmer. Es standen noch unausgepackte Kartons herum, und es roch nach Holz und Klebstoff.
„Erwarten sie nicht irgendeine großzügige Bewirtung ...“ sagte Judith, als sie sich unaufgefordert den Bademantel abstreifte und Alex ihren pompösen Hintern präsntierte. Sie spürte, dass Alex mit seinen Augen von ihrem Arsch gebannt war, also schaukelte sie ihn ein wenig hin und her und lachte dabei. Ihre Brüste waren wenig spektakulär, ein bisschen hängend und mit wenig Volumen. Aber das war Alexs schnuppe.
Judith stellte sich mit dem Rücken vor Alex und bückte sich, presste ihre Schenkel zusammen, damit Alex ihre nach hinten vorgestülpte, symmetrische, fette Pflaume bewundern konnte.
Alex trat quälend langsam an sie heran. Er legte seine Hände flach auf ihre Hinterbacken.
„Das tut gut ...“ raunte Judith. Sie wiegte ihren Hintern hin und her.
„Warum bin ich immer so leicht zu durchschauen?“ fragte sie, aber ohne eine Antwort zu erwarten. „Ich mache schon wieder die gleichen Fehler wie in der anderen Stadt. Ich kann doch nichts dafür … Komm schon, stoß ihn mir rein. Ist doch alles egal … Nun mach schon. Du hast doch von Anfang an gewusst, dass ich nicht nein sage, oder? Nun musste ich mich auch noch so berechenbar benehmen … Also, hab Erbarmen mit mir.“
„Nein, das ist kein Erbarmen. Ein Erbarmen kenne ich nicht.“
Er nahm seinen Schwanz zwischen Daumen und Mittelfinger und glitt mit der Eichel langsam an ihrer dicken Feige vorbei, rauf und runter. Ihr Saft floss im dünnen Rinnsal ihre Schenkel hinab, glitzernd im Sonnenlicht des Vormittags, und sie konnte hören, wie die Berührung seines Schwanzes mit ihren Schamlippen glitschte. Und dann schob er ihn rein in ihr warmes Geschlecht, füllte es geduldig aus, und sie ächzte heiser, in Erleichterung, nun endlich diesen Schwanz in sich zu spüren.
Alex ließ ihn langsam hinein und hinaus fahren, damit sie in Ruhe jeden Zentimeter seiner Morgenlatte spüren konnte und eine Ahnung davon bekam, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn er erst richtig loslegte. Jedes mal, wenn er hinausfuhr, kitzelte er mit seiner geschwollenen Eichel ihre äußeren Schamlippen, drang dann wieder gierig hinein in ihre Wärme, stöhnte ein bisschen und nahm nun ihre Hüften sanft zwischen seine Hände.
„Er wird größer ...“ flüsterte Judith in ihrer Geilheit, und sie fing an, ihren Arsch leicht gegen seinen Unterleib zu federn, um seine zunächst nur langsamen Stöße zu erwidern. Doch Alex wollte diesem trägen Zug mit ein paar neuen Kohlen nachhelfen und stieß nun schneller, energischer, bis Judith spürte, wie seine harten Eier gegen ihre drallen Schenken klatschten.
„So ist es gut, genau so brauche ich es. Fick mich schön hart und im Rhythmus von einem dieser alten Disko-Songs, ja, genau so, fick mich im Disco-Style … Lass uns tanzen ...“
Alex drückte ihren Rücken herunter, damit sich ihr Arsch und die Hüften vom Oberkörper abzeichneten. Er stieß fest und gleichmäßig, und immer, wenn er eine Frau fickte, fühlte er sich in ihr wie zu Hause, so als bräuchte er nie wieder hinaus, nie wieder aufhören.
Ihm gefiel die Vorstellung, in einer Fotze zu leben, sich fickend zu ernähren, so als bräuchte man nichts anderes, so als sei der Schwanz alles, und auch die Fotze alles.
Er spürte, dass Judith von ihrem ersten Orgasmus überrascht wurde, viel zu schnell und untypisch für eine Frau. Er überfiel sie wie ein Überguss von warmem Honig, süß und scharf zugleich. Sie gab einen langen, jammervollen Laut von sich und keuchte dann:
„Ich sagte ja, ich kann nichts dafür. Morgens ist es am schlimmsten. Bitte lach nicht über mich.“
Alex lachte nicht, denn auch er hätte sofort kommen können. Doch er stieß weiter und registrierte, dass sein Schwanz noch härter wurde, beinah ehern, wie gemeißelt, und in seiner Größe so empfänglich für jeden Millimeter Wärme in Judiths anschmiegsamer Fotze. Diese Vormittagsvögeleien waren immer so brennend, so pur, bar jeder Romantik, ohne jede Ausschmückung, ohne dieses ganze Drumherum.
Judith war nun so nass, dass sein Schwanz völlig ohne Widerstand hineinglitt. Ihn freute natürlich Judiths große Lust, aber Alex brauchte jetzt mehr Finesse, mehr Abwechslung und Widerstand für seinen Schwanz. Diese Möse war einfach zu schlüpfrig geworden ...
„Los, gib mir einen BJ …!“ sagte Alex mit strenger, aber auch flehender Stimme. Judith drehte sich lächelnd herum und hockte sich, ihre Haare hinter die Schulter werfend, vor seinen tropfenden Schwanz. Sah ihn aber zunächst nur an.
„Oh du armer Ficker … Was soll ich denn jetzt tun, hm? Irgendeine Idee? Ich sagte doch, dass ich dich nicht gut bewirten kann ...“
„Steck ihn dir in den Mund, mach schon!“
„Sag es nochmal, ich habe es nicht verstanden ...“
Aber Alex tat ihr nicht den Gefallen, es nochmal zu wiederholen, sondern er schob ihr sein Ding einfach zwischen die Lippen. Judith kniff kurz die Augen zusammen und begann sofort zu nuckeln. Sie nahm auch beide Hände zu Hilfe, mit denen sie den Schaft an der Wurzel umfasste und leicht mit den Fingernägeln kratzte, während sie mit ihrem Mund den oberen Teil kräftig auf und nieder lutschte.
Alex stöhnte auf, als er sah, wie diese dicken Kusslippen seinen Schwanz umschlossen, und gleich darauf lutschte Judith in hoher Geschwindigkeit auf und ab, auf und ab, schmatzend, seufzend, voller Routine und Selbstverständlichkeit. Alex nahm ihren Hinterkopf und unterstützte die Bewegung, Er fasste in ihr üppiges blondes Haar und hebelte sich mit dem Unterleib ihrem Mund entgegen.
„Los, nimm ihn ganz tief, bis zu den Mandeln ...“
Judith gehorchte und stülpte sich ganz über seinen Schwanz, bis er gänzlich in ihrem Kopf verschwand. Alex spürte, wie seine Eichel sich an ihrer tiefsten Kehle rieb. Judith röchelte, ruckte hastig vor und zurück und wichste den Schwanz mit ihrem Hals, Er hatte ihren Kopf nun fest im Griff und fickte sich durch ihre Kehle. Spucke und Liebestropfen vermengten sich zu einem Gemisch, das von Judiths Lippen hinuntertropfte und zwischen ihre blassen Titten fiel.
Dann hob Judith ihren Kopf wieder aus der festen Umklammerung, leckte und biss auf Alex' strammer Eichel herum und umschloss den Schaft fest mit ihren Händen. Als ihre harte Zungenspitze dort verspielt herumtanzte, wo der Benzel die Vorhaut mit der Eichel verband, spürte Alex, dass sich ein gewaltiger Orgasmus unten an den Eiern aufbaute und zügig nach oben kroch, den ganzen Schwanz ausfüllte und sich vollkommen ausbreitete. Judith spürte, wie er noch stärker anschwoll und wichste ihn dann so hart und schnell, dass Alex einen verzweifelten Schrei ausstieß.
Judiths Gesicht wurde sogleich bespritzt mit dicken Schüben aus wunderschönem Sperma, das im Sonnenlicht fast zu leuchten schien.
Sie schloss die Augen und hatte den Mund weit geöffnet, und ihre Hände melkten den Schwanz weiter, bis der letzte Tropfen vergossen war. Als sich Alex langsam entspannte, küsste sie seine Eichel, ließ ihre Zunge darauf kreisen und vergrub ihn erneut in ihren Mund. Alex starrte auf ihr spermabesudeltes Antlitz.
Das war das Frühstück für Champions, der glorreiche Morgenfick, wie ihn jeder verdient hatte. Alex stieg in sein Taxi und begann seinen Dienst.
Der erste weibliche Fahrgast stellte sich als Heidi vor. Sie war schätzungsweise 19 Jahre und von Beruf Tochter, fummelte die ganze Zeit mit ihrem Handy herum und zupfte ihren viel zu kurzen Rock zurecht. Sie hatte langes, straßenköterblondes Haar und ein recht stumpfsinniges Gesicht, dass man mit ein bisschen Toleranz niedlich finden konnte.
Alex spekulierte, dass dies die Art von Mädchen war, vor denen die Jungs etwas zurückschreckten, weil sie nervten. Vielleicht hatte sie bereits ein oder zwei kurze Affären gehabt, aber jedes Mal hat der Junge Schluss gemacht, nicht sie. Heidi gehörte zu denen, die dann Lügen erzählen und behaupten, der Junge sei ein Loser und sowieso nicht ihr Typ. Alex konnte spüren, dass sie in seiner Gegenwart ein wenig nervös wurde, denn immer wenn es der Verkehr erlaubte, starrte Alex sie an. Sie saß nicht etwa hinten, sondern auf dem Beifahrersitz, also mussten ihr Alex' Blicke überaus aufdringlich vorkommen.
„Hab ich was im Gesicht?“ fragte sie und schaffte es dabei, einen kleinen Unterton mitklingen zu lassen, der sagte: Du findest mich wohl hübsch.
Alex lächelte zweideutig, und Heidi tippte wieder auf ihrem Handy herum.
„Du hast flinke Finger“ sagte er. Sie sah ihn an. Er sah zurück.
„Danke. Reine Übung.“
Nun erdreistete sie sich tatsächlich, einen Lippenstift herauszuholen und sich die Lippen nachzuziehen. So als bereitete sie sich auf etwas vor. Und wieder zupfte sie hektisch an ihrem Rock herum.
„Wenn er dir zu kurz ist, warum ziehst du so ein Ding überhaupt an?“
„Das Scheißding ist ganz neu. Ich hasse es. Und ich hasse diesen Verkehr. Ich hasse sowieso alles. Es ist alles Scheiße.“
„Ja, das meiste“ ergänzte Alex, und da musste Heidi lachen. Jetzt hatte er ihre Sympathie gewonnen.
„Sie sehen viel zu gut aus für einen Taxifahrer.“
„Ja, ich weiß.“ Wieder lachte sie. Alex fiel plötzlich etwas ein:
„Hey, wohin fahren wir eigentlich? Du bist eingestiegen, und ich bin einfach losgefahren. Hab einfach die Uhr angestellt, ohne zu wissen, wohin die Reise geht.“
„Das kommt, weil sie anscheinend mehr auf die äußere Erscheinung ihrer Fahrgäste achten und nicht auf ihre Ziele.“
„Normalerweise ist das nicht so. Bei dir schon, da hast du recht.“
Sie kicherte leise.
„Also, wohin soll es gehen?“
„Gute Frage. Ursprünglich hätte ich in die Uni gemusst. Zwischendurch hatte ich die Idee, zum Frisör zu gehen. Und dann … Diese Nachrichten auf dem Handy. Ein Typ hat mich versetzt. Der ist fast zehn Jahre älter als ich. Ein Geschichtstyp.“
„Geschichtstyp? Du meinst ein Historiker?“
„Ja, Scheiße, das Wort ist mir nicht eingefallen.“
„Ist doch egal.“
„Wie alt sind sie?“
„Ich glaube 35.“
„So, das glauben Sie, Männer über dreißig sind schon cool.“
„Solche Historiker finden Lippenstift bestimmt übertrieben. Die stehen mehr auf diesen natürlichen Typ, verstehst du?“
„Ich habe ihn ja nicht wegen des Geschichtstypen drauf.“
„Und weshalb dann?“
„Ich weiß nicht ...“
„Darf ich ihn mal kosten?“
Heidi sah ihn verdattert an. Doch als er sie so unschuldig und gleichzeitig eindeutig anschaute, als sie an einer Ampel vor der großen Kreuzung standen, begriff sie allmählich, dass diese Unterhaltung etwas zur Folge haben würde und dass es schon von Anfang an so war. Sie verstand, dass er sie zu einem gewissen Punkt bringen wollte. Nicht zum Frisör oder zur Uni, aber zu ihm. Heidi wurde nervös. In einem kleinen Moment, in dem bei einem Spiel der Ball sich zu entscheiden hatte, ob er vor oder hinter dem Netz niederfallen sollte, platzte sie heraus:
„Ich kann ihnen durchaus eine Kostprobe geben.“
„Das finde ich schön.“
„Hören sie, es ist nicht nötig, mit mir zu sprechen, so als sei ich schwer von Begriff, okay?“
Bevor er nicken konnte, beugte sie sich zu ihm herüber und küsste ihn zärtlich auf den Mund. Er schob sachte seine Zunge heraus, die Heidi willig empfing und mit ihrer eigenen Zunge bekannt machte. Anschließend hörte er, wie sie seinen Gürtel löste. Sein Schwanz wuchs rasend schnell, und Heidi merkte das.
„Oh Gott, wie flott … Du hast dich also in mich verguckt, hm?“
„Ja, Heidi.“
„Ach red' nicht so einen unterwürfigen Scheiß. Ich mach ja schon. Keine Sorge, ich werde es tun. Denk nur nicht, ich sei blöd!“