Alles wird gut! - Rasmus Hauke Appelhoff - E-Book

Alles wird gut! E-Book

Rasmus Hauke Appelhoff

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Beschreibung

Albert von Hodenius hat für seinen Sohn Tim große Pläne. Der Junge soll nach dem Abitur auf einem Privat-Gymnasium in die Fußstapfen seines Vaters treten und ein erfolgreicher Unternehmensberater werden. Doch Tim interessiert sich nicht für die "bessere Gesellschaft" und deren inhaltsleeres Getue, sondern orientiert sich sozial nach unten. Seine Freunde, zum Teil Punks, sind nicht der Umgang, den sich reiche Eltern für ihre Sprösslinge wünschen. Zu allem Überfluss verliebt sich Tim auch noch in Marko, einen anderen Jungen aus seiner Clique. Das Ehepaar Hodenius ist entsetzt. Wie konnte ihr Sohn nur so "aus dem Ruder" laufen. Können die strengen Eltern das Schwulsein ihres Sohnes akzeptieren? Gibt es trotz allem ein Happy End?

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Seitenzahl: 181

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Alles wird gut!

Urlaub in KroatienSchlechter UmgangTims TraumTurteltaubenAm BaggerseeGib mir Fünf!Das LiebesnestI.L.D.Soziale UnterschiedeComing OutPure LustAlles wird gut!Auf dem DachImpressum

Urlaub in Kroatien

Tim war gelangweilt und surfte im Internet. Hier las er eine Geschichte von einem geilen Urlaub in Kroatien, die den angehenden Abiturienten mächtig antörnte. Die Geschichte ging wie folgt: „Ein paar Monate nach meinem 21. Geburtstag fuhr ich mit meinem besten Freund Markus und seiner Freundin Anna ganz spontan in den Urlaub nach Kroatien, wir hatten nichts gebucht und fuhren einfach drauf los. In einer Ortschaft Namens Kubatschik machten wir halt und suchten uns eine einfache Unterkunft, diese bezogen erkundeten wir den Ort um vor allem ein Restaurant zu finden. Wir fanden irgendwann eine kleine Lokalität ohne echte Karte und aßen wirklich leckeren Fisch und gegrilltes Fleisch. Ein junger Kellner der gut deutsch sprach rundete den gelungenen Einstand ab.

Da ich zu diesem Zeitpunkt studierte und auch einige wichtige Klausuren anstanden nutzte ich auch den Urlaub um ein paar Lücken zu schließen. Außerdem wollte ich nicht als drittes Rad am Wagen den beiden am Rockzipfel hängen. Der Urlaub lief perfekt. Nachdem wir nun auch weitere andere Lokale aufsuchten die aber lange nicht so gut waren wie das erste wurde unser erstes Ziel zu unserem Stammlokal in diesem Urlaub.

Eines Abends, wir wollten eigentlich wieder zusammen zu Luka, so nannten wir das Lokal obwohl es nur der Vorname des netten Kellners war, wollte ich die beiden abholen. Doch bereits kurz vor Ihrem Zimmer bemerkte ich, dass die beiden wohl zu tun hatten. Zu eindeutig waren die Stöhn Geräusche von beiden. Ach egal dachte ich mir dann gehst du erstmal allein vielleicht kommen Sie ja noch nach. Warten wollte ich nicht denn ich hatte mächtigen Hunger und freute mich schon auf einen gegrillten Fisch.

Dort angekommen begrüßte mich Luka und empfahl mir fangfrischen Fisch mit Knoblauch und Kräutern gefüllt, ich bestellte noch Wasser und trockenen Weißwein und blickte beim Warten auf der Terrasse in Richtung Meer... das Leben kann so schön sein dachte ich mir. Nach einer Stunde, ich hatte den Fisch schon aufgegessen, bestellte ich mir meinen 3. Wein und Luka setzte sich als er ihn brachte zu mir an den Tisch und fragte: Wo sind die anderen beiden? Ich grinste ihn nur an und sagte: die haben wohl besseres zu tun und zwinkerte ihm zu... Er lachte und fragte mich hast du keine Freundin? Nö sagte ich. Ich mag Frauen und Männer gleichermaßen das sagte ich ihm jedoch nicht hätte es aber gerne getan. Wir redeten über Gott und die Welt, lachten und tranken, zumindest ich, zuviel Wein. Nachdem bezahlen, ich wollte mich gerade verabschieden fragte mich Luka was ich morgen mache. Keine Ahnung sagte ich. Er fragte mich ob ich Lust hätte mit Ihm zu "seiner" Bucht mit zu kommen da er morgen frei habe. Na klar sagte ich. Du brauchst feste Schuhe sagte er und wir verabredeten uns um 10 Uhr morgens.

Ich schlenderte langsam und gut angetrunken in Richtung Pension. Dort angekommen legte ich mich aufs Bett und schlief ziemlich schnell ein, jedoch nicht ohne vorher den Wecker zu stellen. Um 08:30 Uhr klingelte mein Wecker und ich war erstaunlich, trotz des vielen Alkohols, fit. Ab unter die Dusche, feste Schuhe an, einen kleinen Strandrucksack packen und los ging es. Luka war schon an dem vereinbarten Treffpunkt, schaute mir auf die Schuhe hob den Daumen und sagte wir haben jetzt erstmal eine kleine Wanderung vor. Gut dachte ich, eine einsame Bucht... Auf dem Weg dorthin, Luka musste an einigen Stellen vor mir laufen da der Weg oft sehr eng war, bemerkte ich, dass Luka in mir schon ein Verlangen weckte.

Er war etwas kleiner als ich höchstens 1,70 m, sehr schlank hatte dunkle kurze Haare und schöne dunkle Augen sowie weiche und sehr freundliche Gesichtszüge. Wir waren auch fast gleich alt. Nach knapp zwei Stunden machten wir eine kurze Pause um etwas zu trinken. Es war sehr warm und wir waren schon gut am schwitzen wodurch er für mich noch attraktiver wurde. Er sagte: wir haben jetzt noch eine Dreiviertel stunde vor uns und machte mir Komplimente über meine Leistung beim Wandern. Wir gingen auch gleich weiter und kamen etwas schneller an einer traumhaften, sehr kleinen Meeresbucht an. Ganz feiner Kiesel, kein Mensch weit und breit nicht mal ein Boot war zu sehen. So, sagte er, das ist meine Bucht!!!

Wow dachte ich mir hier wärst du wohl nie alleine hingekommen. Wir suchten uns eine kleine Wind geschützte Stelle und ruhten uns ein wenig aus. Komm lass uns ins Wasser gehen sagte er. Ok dachte ich ich muss mir noch meine Badehose anziehen... Er nahm ein Handtuch legte es sich um die Hüften und sog eine Schwimmshort an... schade dachte ich mir, hätte gern gesehen ob der Rest auch so lecker ist... Ich tat es ihm nach und wir gingen ins Wasser. Wir hatten mächtig Spass und blieben mindestens eine halbe Stunde im Wasser. Wir tauchten uns gegenseitig und alberten viel rum. Am Handtuch angekommen konnte ich kaum mehr meine Augen von ihm lassen. Wahrscheinlich bemerkte er das auch... Komm, sagte er, dreh dich um die Sonne brennt heute sehr ich creme dir mal den Rücken ein. Das lies ich mir nicht zweimal sagen und drehte mich auf den Bauch.

Er verteilte Sonnenmilch auf meinen Rücken und seine Hände und fing an mich einzureiben. Bereits nach ein paar Sekunden bemerkte auch mein Schwanz was da geschah. Es war auch definitiv kein Einreiben sondern viel mehr eine Massage... Ich lies es mir sehr gerne gefallen und genoss seine zarten Finger auf meiner weichen Haut. Das gefällt dir wohl sagte er. Ich legte meinen Kopf auf die andere Seite so das ich ihn in die Augen schauen konnte. Ja das machst du sehr gut sagte ich, soll ich dich auch einreiben fragte ich ihn. Na klar sagte er. Er legte sich ebenfalls auf den Bauch und ich begann die Sonnenmilch in seinen braun gebrannten Rücken einzumassieren. Es war wundervoll ihn so zu berühren, meine Hände glitten von seinem Nacken bis an den Rand seiner Shorts und verteilten die zu viele Milch auf seiner zarten Haut.

Wie weit sollte ich gehen... ich war mir nicht sicher... es erregte mich, mein Schwanz war schon stark angewachsen. Dann lächelte er mich an und sprang blitzschnell auf. Komm ich will noch mal ins Wasser sagte er und schon rannte er in Richtung Meer. Durch die schnellen Bewegungen konnte ich nicht sehen ob es auch ihn erregt hatte. Ich lief hinterher und wir kühlten uns im Wasser ab. So langsam ging auch meine Erektion wieder zurück was mich ein wenig beruhigte da ich mir immer noch nicht sicher war wo das alles hinführen würde. Nach 15 Minuten gingen wir wieder auf unsere Handtücher und Luka holte etwas zu essen aus seinem Rucksack. Wir aßen ein wenig und tranken etwas.

Danach begab er sich in den Schneidersitz nahm seine Hand und streichelte mir über meine Wange, du bist super nett sagte er. Mich durchfuhr ein Blitz als ich seine Finger in meinem Gesicht spürte. Danke stammelte ich und gab ihm das Kompliment zurück. Nun nahm ich auch meine Hand und fing an seine zarten Gesichtszüge abzutasten.. er wehrte sich nicht dagegen und so streichelten wir uns gegenseitig im Gesicht. Auch ich saß mittlerweile im Schneidersitz ihm gegenüber und fing an sein Lippen immer wieder kurz und leicht zu berühren. Seine Hände fingen ganz leicht an zu zittern dabei. Dann nahm ich seinen Kopf und führte ihn langsam in Richtung meiner Lippen. Ganz langsam öffneten sich unsere Münder und unsere Zungenspitzen trafen sich zu einem immer mehr werdenden leidenschaftlichen Kuss. Seine Hände berührten mich jetzt an meinem ganzen Oberkörper und Rücken und ich genoss es wie schon lange nicht mehr.

Ich zog ihn rüber auf mein Handtuch und wir schmusten und küssten uns ohne Pause. Ab und zu spürte ich seinen Schwanz, der sehr hart war, an meinem Körper. Wir hatten immer noch unsere Badeshorts an. Ich nahm meinen Kopf und fing an seine Brust zu küssen und seine Warzen zu lecken, dabei richtete ich einen Blick auf seine Beule in den Shorts. Sie war mächtig groß und sein Schwanz drückte mit aller Gewalt gegen seine Badehose. Meine Hand glitt langsam auf seine Hose und ich spürte das sein Schwanz steinhart und wohl noch größer war als seine Beule vermuten lies. Im gleichen Moment nahm er seine Hand und fuhr damit in meine Shorts, er fing sofort an meinen Schwanz zu massieren. Mein Atem wurde schwerer und schneller. Er zog meine Shorts nach unten und kniete sich zwischen meine Beine richtete meinen Schwanz nach oben und zog langsam meine Vorhaut nach unten so weit es ging. Die andere Hand knetete meinen prallen Sack. Dann leckte er mit seiner Zunge mehrmals meinen ganzen Schaft ab. Seine glänzenden Lippen legten sich nun langsam über meine dicke pochende Eichel. Er saugte daran und seine Zunge spürte ich immer wieder an der Spitze meines Schwanzes. Der ist schön sagte er und so hart. Ich wollte mich aufrichten um auch seinen Schwanz zu befreien, aber er drückte mich sanft aber bestimmt nach unten, ich war nicht in der Lage es zu ändern zu schön war das Gefühl seine Lippen und seine Zunge an mir zu spüren.

Dann fing er an ihn zu wichsen immer wieder in wechselnder Geschwindigkeit, sein Mund küsste nun meiner Eier bevor er sie abwechselnd in den Mund nahm. Er wusste was er tat und ich hatte auch das Gefühl wann immer ich mich dem Abspritzen näherte ihm es bewusst war um den Orgasmus heraus zu zögern. Dann kam er zu meinem Kopf und küsste mich in dem er seine gesamte Zunge in meinen Mund steckte. So einen fordernden Zungenkuss liebte ich schon immer. Ich nutzte die Gelegenheit und drehte ihn neben mir auf den Rücken, küsste seinen Hals und seinen Nacken. Streichelte seinen Bauch und seinen Schwanz der sich immer noch in der Shorts befand. Meine andere Hand glitt auf die Innenseite seiner Oberschenkel was ihn stark erregte, seine Geilheit war in seinem Atem zu spüren, öffnete sein Band an der Hose und zog sie ihm langsam nach unten.

Mir blieb die Spucke weg als ich seinen mächtigen, wirklich extrem großen und dicken Schwanz sah, noch nie hatte ich so ein Gerät in Natur gesehen. Mindestens 23 cm lang und 6 cm dick. Nahm ihn in beide Hände und massierte seine Eier und seine mächtige Eichel. Sofort konnte ich ein leichtes Stöhnen hören. Richtete ihn senkrecht nach oben, jetzt erschien er mir noch größer, ich schaffte es gerade so meine Lippen langsam über seinen Schwanz zu stülpen. Es war ein ungemein erregendes Gefühl so einen Großen in meinem Mund zu spüren. Sein Becken bewegte sich rhythmisch dabei. Nahm seiner Eier in den Mund und wichste ihn mit beiden Händen, seine Hände verkrampften sich immer wieder im Handtuch wenn ich mit meiner Hand von oben und mit allen Fingern über seine Mega-Eichel glitt. Fasste seinen Po mit beiden Händen an den Backen und nahm seine Latte mit meinem Mund auf, was einige Momente dauerte bis ich ihn sicher hatte. Mein Kopf bewegte sich nun schneller und so tief wie möglich nahm ich ihn auf. Meine Hände massierten seinen festen und kleinen Arsch dabei. Sein Stöhnen wurde immer lauter. Meine Zunge massierte den geilsten Schwanz den ich je hatte so innig und fest wie ich konnte. Sein Atmen erreichte mittlerweile eine hohe Frequenz und auch ich erhöhte noch mal meine Geschwindigkeit. Langsam verkrampfte sich sein ganzer Körper, er stammelte was auf seiner Landessprache und ich bemerkte das er gleich kommen würde, er wollte noch seinen Schwanz aus meinem Mund ziehen, aber ich lies es nicht zu. Wollte ihn schmecken, er windete sich auf dem Handtuch und spritzte mir mit lautem Stöhnen in den Mund. Mindestens 6 Schübe klatschten mir in den Rachen ein Teil davon lies ich an seinem Schaft wieder runter laufen. Er zuckte und schrie leicht dabei. Es war ein langer und intensiver Orgasmus. Sein Schwanz war noch hart und ich leckte ihn sauber.

Es dauerte ein wenig bis er wieder voll da war. Ich küsste ihn und spürte das sei Schwanz immer noch halb steif war da ich nicht von ihm ablassen konnte. Er sah mich an und sagte: das trau ich mir noch nicht mit dem schlucken. Ich streichelte sein Gesicht und küsste ihn auf die Stirn. Hätte gern das du mir auf meinen Schwanz spritzt sagte er. Mein Lächeln war eindeutig... er richtete sich sofort zu mir auf nahm meinen Schwanz so in die Hand das die Unterseite auf seinem lag. Mein Schwanz pulsierte dabei und ich bemerkte schon meinen Vor-Orgasmus und er auch da ich immer lauter wurde, seine geschickten Hände waren nicht von dieser Welt. Luka, Luka schrie ich hinaus und mein Saft schoss aus meinem Schwanz auf seinen und den Oberkörper. In mir bebte es, mein ganzer Körper zitterte und ich fiel letztendlich auf ihn. Er küsste mich und hielt mich ganz fest in seinen Armen. Wir legten uns beide auf die Seite so dass sich unsere Schwänze berührten. So lagen wir noch fast eine halbe Stunde. Dann fing er an unsere beiden Schwänze zu wichsen die sich dabei ständig berührten. Mir wurde fast schwarz vor Augen und wir spritzten beide fast gleichzeitig unter lautem Stöhnen während des Küssens ins Gesicht.

Nach einer kurzen Pause sprangen wir noch mal, diesmal aber nackt, ins Wasser. Die Erfrischung tat gut. Er sagte: Wir müssen los denk an den Rückweg. Dabei schaute ich wohl etwas traurig... Wir gingen raus er nahm sein Handtuch und fing an mich abzutrocknen. Schon wieder war es um mich geschehen und mein Schwanz richtete sich auf. Auch ich trocknete ihn ab und war immer noch fasziniert von seinem riesigen Schwanz, der hängend größer war als meiner wenn er steif war. Ich kann ja heute Abend zu dir kommen sagte er mit einem Grinsen.. Ich wohne... er unterbrach mich und sagte ich weiß wo du wohnst und küsste mich auf den Mund. Wir machten uns auf den Weg und kamen kurz vor 7 in Jadranowo an. Bin spätestens um 9 bei dir sagte er noch. In der Pension angekommen kam mein bester Freund auf mich zu und sagte, dass sie morgen weiter fahren wollen. Bevor ich antworten konnte sagte er: Wir können dich aber auch auf dem Rückweg abholen wenn du hier bleiben möchtest... Na ja sagte ich... Was glaubst du woher Luka weiß wo du wohnst schmiss er mir mit einem breiten Grinsen entgegen. Markus und Anna wussten dass ich Bi bin. Dann kam noch Anna... und fragte Sie... Wieder hatte ich hatte keine Zeit zum Antworten. "Meinst du wir haben eure Blicke nicht gesehen". "Wir sind in 5 Tagen wieder hier. Ich küsste beide auf die Wange und bedankte mich und ging auf mein Zimmer.

Es war kurz nach halb neun als es an meiner Tür klopfte, ich saß frisch geduscht und nackt auf meinem Bett. Markus? Rief ich. Nein kam mir entgegen, es war Luka`s Stimme... Ich sprang schnell auf und öffnete nackt die Tür. Luka kam rein und schloss die Tür ab. Er grinste über das ganze Gesicht als er mich nackt sah. Luka zog sich sofort aus und hüpfte aufs Bett. "Möchtest du Wein"? Ja auch, sagte er..

..ich nahm zwei Gläser und schenkte uns schnell was ein, etwas ungeschickt da ich natürlich die ganze Zeit auf seinen mächtigen Schwanz schauen musste. Wir tranken ein Schluck stellten die Gläser beiseite und sahen uns tief in die Augen. Meine Hand fuhr durch sein Haar und meine Lippen näherten sich seinen. Meine Zunge leckte ganz leicht über seine zarten, noch vom Wein leicht befeuchteten Lippen ohne sie ihm in den Mund zu stecken. Er hielt ganz still dabei und genoss mein Küssen. Eine Hand streichelte sein Nacken und Hals während ich ihn mit der anderen langsam in Richtung Kissen drückte. Dort angekommen küsste ich seinen Hals und fing an Kreise mit meinen Fingern um seinen Bauchnabel zu ziehen. Sein Oberkörper glänzte im Schein des Kerzen-lichtes welche ich bereits zuvor anzündete.

Luka war wundervoll anzusehen, ich legte meinen Kopf auf seine Brust und schaute über seinen Bauch an seinem ganzen Körper herab. Sein Schwanz lag, noch nicht steif, zwischen seinen Beinen und endete erst an der Mitte seiner Oberschenkel. Ich verkniff es mir ihn anzufassen, was wirklich nicht einfach war und fing an seinen Bauch zu küssen. Ich spürte seine Hand an meinem Kopf als er anfing ihn leicht zu kraulen. Seine sanften Bewegungen ließen mich wissen, dass auch er es genoss, dass ich mir viel Zeit nahm. An seinem Bauchnabel angekommen küsste ich den selbigen und meine Zungenspitze glitt ganz kurz ohne Druck auszuüben immer wieder leicht hinein. In diesen Momenten spürte ich ein minimales verkrampfen seiner Finger. Aus den Augenwinkeln sah ich die leicht pumpenden Bewegungen seines Schwanzes. Sein Kraulen endete, als ich seinen wunderschönen nach innen verlaufenden Nabel einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab, und mündete in ein Festhalten in meinen Haaren. Gleichzeitig wuchs sein Schwanz in wenigen Sekunden an. Sein Atem wurde schneller und ich beendete erstmal diese kurze Exkursion.

Dann drehte ich mich zum Nachttisch und reichte ihm das Weinglas wir stießen an und tranken. Mit der anderen Hand nahm er etwas fordernd meinen Kopf küsste mich intensiv und voller Leidenschaft. Seine Zunge umschlang meine in wechselnder Geschwindigkeit und ohne Pause. Noch Durst fragte er... nahm einen kräftigen Schluck aus seinem Glas lächelte mich an und öffnete meinen Mund mit seiner Zunge und lies soviel Wein in meinen laufen das ein Teil wieder raus lief und über unsere Körper tropfte. Mein Schwanz richtete sich auf und stand weit nach oben. Er nahm mir mein Glas aus der Hand stellte es weg stand auf und zog mich an der Hand in Richtung Bad. Sein Schwanz war auch stark angewachsen aber noch nicht zu hundert Prozent.

Im Bad drehte er das Wasser der Dusche auf und nach kurzem Warten hatte er eine angenehme Temperatur eingestellt. Ich liebe diese Duschen in Südeuropa, nur ein Abfluss am Boden keine störenden Plastikwände oder dergleichen. Am liebsten hätte ich ihn besprungen als ich ihn unter der Dusche sah und das warme Wasser an ihm langsam runter perlte. Setz dich auf die Toilette sagte er zu mir. Zu Befehl dachte ich mir. Ich setzte mich auf den Klodeckel und beobachtete ihn. Er nahm etwas Duschgel und fing an seinen Oberkörper einzureiben. Was für eine Show! Mein Schwanz beruhigte sich etwas während dessen und hatte diese angenehme halb-steife. Er trat einen halben Schritt nach vorne und bediente sich noch einmal an dem Duschgel. Er nahm absichtlich zuviel und verteilte den daraus entstehenden Schaum auf seiner Haut, durch den halben Schritt zu mir hin haftete es viel besser an ihm. Nun seifte er auch seine Oberschenkel ein. Einzig das Bad-Licht störte, ich ging kurz hinaus holte die Kerze stellte sie auf den Sims und löschte das Licht. Sein Lächeln verriet mir das es ganz in seinem Sinne war.

Natürlich setzte ich mich wieder auf den Toilettendeckel und genoss sein Duschen! Als er anfing die Innenseite der Oberschenkel zu waschen berührten seine schlanken Hände ab und zu seine Eier. Sein Schwanz hatte er noch nicht in Bearbeitung aber er näherte sich langsam an. Er nahm die Dusche aus der Halterung und spülte den Schaum langsam und gründlich von seinem Körper ab. Als er fast fertig war nahm er seinen Schwanz in die Hand und hielt ihn so, dass er seinen Sack von unten mit dem Druck der Dusche massieren konnte. Dabei bewegten sich seine Augen leicht rollend was mir ein verschmitztes und leicht süffisantes Grinsen in mein Gesicht zog. Es würde nicht lange dauern und sein mächtiger Schwanz wird schön steif sein schoss es mir durch den Kopf. Jedoch drehte er sich kurz um und steckte die Dusche wieder in die Wandhalterung. Er nahm beide Hände und fuhr durch sein Haar so gestreckt wirkte sein Schwanz noch geiler als er ohne hin schon war.

Dieses Schauspiel blieb natürlich nicht ohne Folgen und mein Schwanz hatte sich mittlerweile wieder aufgerichtet und stand fast senkrecht nach oben. Er starrte ihn geradezu an und fing an seinen in die Hand zu nehmen und ganz langsam, ich möchte fast sagen, in Zeitlupe, zu wichsen. Wenn seine dicke Eichel komplett frei war massierte er sie mit der anderen Hand indem er sie zwischen Zeige- und Mittelfinger durch schob. Diese Art der Massage führte dazu, dass er in sehr kurzer Zeit eine volle Erektion bekam. Sein Schwanz stand nun in voller Größe sehr weit und leicht nach oben ab. In einem kurzen Moment trafen sich unsere Blicke und ich spürte ein Signal welches mich dazu bewegte aufzustehen und auf ihn zuzugehen, ich nahm seinen harten Schwanz in die Hand und fing an langsam zu wichsen. Er war so groß, dass ich ihn nicht einmal komplett umfassen konnte.

Sein Atmen wurde schneller und ganz leichte Stöhngeräusche konnte ich wahrnehmen. Ganz langsam erhöhte ich die Geschwindigkeit und Luka wurde etwas lauter dabei. Als ich meinen Kopf senken wollte hielt er ihn fest drehte mich um und umarmte mich von hinten. Sein Schwanz drückte nun gegen meinen Rücken und er fing an mich zu streicheln. Er suchte meinen Schwanz und fing auch direkt an ihn zu wichsen. Ich stützte mich mit beiden Händen an den Kacheln des Bades ab und mein zitterndes Atmen glitt ansatzlos in ein geiles Stöhnen über. Durch seine Wichs-Bewegungen bewegte sich sein Schwanz ständig auf meinem Rücken was mich noch geiler werden ließ. Dann hörte er auf mit der Schwanzmassage und schob seinen dicken, harten und langen Schwanz zwischen meine Oberschenkel. Durch seine enorme Größe konnte ich seinen Schwanz an meinem spüren.

Seine Eichel massierte dabei meine Eier und auch einen Teil meines Schaftes, ich drückte nun meinen weit nach oben stehenden Schwanz leicht nach unten um noch mehr Kontakt zu seinem zu bekommen. Beugte meinen Oberkörper weiter nach unten und er fing sofort an sein Becken zu bewegen, mit jeder Bewegung stießen unsere Schwänze aneinander. Luka stöhnte jedes Mal auf und krallte mittlerweile seine Hände in meine Brust. Mittlerweile hatte ich einen ganz guten Stand in der Dusche, die ja immer noch lief, und nutzte die Gelegenheit mit beiden Händen unsere Schwänze zu umfassen. Luka hatte seine Beckenbewegungen erheblich beschleunigt und unser Stöhnen wurde lauter und intensiver. Lange würde ich das nicht aushalten, das war klar. Auch Lukas sein Griff in meine Brust wurde intensiver und löste sich gar nicht mehr. Nun schloss ich meine Oberschenkel so, dass meine Innenseiten seinen Schwanz mit massierten, ich musste mich nun mit einer Hand an den Kacheln abstützen und griff mit der anderen von oben, leicht seitlich halb um unsere Schwänze um sie kräftig und sehr schnell zu wichsen. Währenddessen klatschte sein Becken immer schneller auf meinen Arsch. Ich schaffte es noch meinen Mittelfinger zwischen unsere Schwänze zu stecken, so dass er seine Eichel von oben und meine von unten beim wichsen mit massierte. Ich spürte schon wie mein Sperma sich meinem Schwanz näherte und auch Lukas Geräusche ließen keine Zweifel offen. Ich komme Luka, schrie ich noch und schon schoss mein Sperma in hohen Bogen aus meinem Schwanz und klatschte gegen die Kacheln. Geradezu gleichzeitig fing Luka an seine Lust aus sich raus zu schreien und ich sah wie sein Sperma aus seinem Schwanz mit viel Druck raus spritzte. Wir stammelten ein paar nicht zu verstehende Halbsätze und ich massierte mittlerweile etwas langsamer unsere immer noch harten und mit Sperma bekleckerten Schwänze.