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Toni (44) fährt zwangsläufig alleine in den Urlaub nach Kroatien, nachdem sein Sohn kurzfristig krank wurde und seine Frau zu Hause auf ihn aufpassen muß. Wem macht es schon Spaß alleine zu reisen, doch schon bald lernt der "Strohwitwer" interessante Leute im Hotel kennen. Die vernachlässigte Hausfrau "Mausi" (36) etwa, und auch die reife Holländerin Manuela (55). Beide Frauen sind offenbar einem Abenteuer ganz und gar nicht abgeneigt und schneller als Toni überhaupt denken kann, steuert ihn sein kleiner Lümmel in gefährliche Gewässer....
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Seitenzahl: 73
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Carsten Kemmer
Als wäre es Eis am Stil
Inhalt
- Nackte Tatsachen
- Die Frau im grünen Kleid
- Mausi
- Der Hintern verschluckte förmlich ihren Slip
- Wie, was, wo?
- In den Mund von Manuela
Impressum
Nackte Tatsachen
Endlich kam der Urlaub näher, seit Wochen freuten wir uns auf 14 Tage erholsamen, stressfreien Urlaub auf einer Insel in Dalmatien. Ich hatte es mir in diesem Jahr mehr als verdient, denn der Stress in der Firma war mörderisch! Bereits im Januar hatten wir endlich Glück und buchten frühzeitig ein Family-Zimmer in einem der schönsten Hotels in Dalmatien. Aber zwei Tage vor unserer geplanten Reise, bekam unser Sohn Fieber. Sehr hohes Fieber und sogar so schlimm, dass wir mitten in der Nacht die Rettung alamieren mussten, da er an die 40 Grad Fieber hatte. Notarzt, Krankenwagen und Kinderklinik, das volle Programm. Glücklicherweise, nach etlichen Infusionen senkte sich das Fieber im Laufe des nächsten Tages. Meine Frau blieb bei unserem Sohn im Krankenhaus und ich versuchte einstweilen alles wichtige mit Versicherung etc. zu erledigen. Am Tag der geplanten Abreise erklärte uns der leitende Kinderarzt, dass unser Sohn einen Virus in sich hätte und noch ein paar Tage im Klinikum verbringen müsse, um ganz sicher zu gehen, dass er keinen Rückfall erleidet. Von der geplanten Urlaubsreise sollten wir allerdings Abstand nehmen. Es war klar, dass ich auf Stornierung pochte, als meine Frau mir bestimmend erklärte, ich sollte doch die Reise alleine antreten. Irgendwie war mir zwar nicht wohl in meiner Haut, lag doch unser gemeinsamer Sohn mit abklingendem Fieber im Krankenhaus. Sie versicherte mir jedoch, sie würde versuchen, mit ihm nachzukommen, um dann noch wenigstens ein paar Tage gemeinsam verbringen zu können. Hin- und her gerissen, ließ ich mich dann doch davon überzeugen, dass es vernünftiger wäre, die Reise anzutreten und auf meine Frau und unseren Sohn zu hoffen. Auf ein herum ärgern mit der Reiserücktrittversicherung hatte ich keine Lust und als meine Frau auch noch Vorschlug, dass ich mich auf das Motorrad setzen sollte, war es für mich als leidenschaftlicher Motorradfahrer, beschlossene Sache. Etwas wehmütig, aber trotzdem voller Freude, verabschiedete ich mich von unserem Sohn, der schon wieder guter Dinge war und von meiner Frau.Das mit dem Motorrad war aber auch eine logische Folgerung meiner Frau, denn, wie sollte sie ohne Auto die weite Strecke nach Dalmatien bewältigen.Ich fuhr also nach Hause und packte das nötigste für eine Woche in die Motorradkoffer, kontrollierte meine Honda und richtete die Motorradkleidung her. Ich beschloss in den frühen Morgenstunden über Italien und ein paar dolomitische Pässe die Reise anzutreten. Dabei plante ich eine Übernachtung in Italien ein und verständigte das Hotel in Dalmatien, dass ich einen Tag später eintreffen würde als gebucht. Kurz vor Sonnenaufgang machte ich mich alleine mit meinem Motorrad auf die Reise. Je näher ich mich den italienischen Alpen näherte umso mehr vergaß ich unsere Sorgen um unseren Sohn und eine Kehre jagte die nächste. Immer nach 2 Stunden fahrt, machte ich eine Zigarettenpause oder tankte das Motorrad auf. So schaffte ich es bis Abends völlig erschöpft in ein Motorradhotel ein zu checken und nach einem ausgiebigen Abendessen erschöpft in das Bett zu fallen. Fest entschlossen, am frühen Vormittag die Weiterreise anzutreten. Gegen 8.30 Uhr startete ich dann meinem endgültigen Ziel entgegen. Über Udine führte mein Weg entlang abgelegener Pfade in die Ausläufer der Dolomiten und war keine 2 Stunden später an einem kleinen Grenzübergang nach Slowenien. Hier führte mich mein Weg auf die Autobahn und ich jagte mit meinem Motorrad bis nach Dragonja, wo ich gegen Mittag die Grenze überschritt. Es waren noch ca. 1 bis 1,5 Stunden fahrt, die auf mich warteten um dann am Fährboot zur Hotelinsel mit dem FKK-Strand anzukommen. Ich wollte nackte Tatsachen in Dalmatien haben. Meinen Pimmel schön in der Sonne bräunen und auf geile Titten glotzen! Die neu angelegte kroatische Autobahn erlaubte zwar nur 100 km/h, aber ich kam schneller voran als gedacht. So war ich doch noch vor 15 Uhr in Rovinj und parkte mein Motorrad auf dem hauseigenen Parkplatz des Hotels auf dem Festland und bestieg mit meinen Motorradklamotten das Fährschiff, das mich zur Hotelinsel brachte. Es war fast neu und ich hatte es anders in Erinnerung. Ich suchte den Weg aufs Oberdeck und wollte die Sonne, auf der kurzen knapp zwanzig minütigen Fahrt genießen.Am Oberdeck angelangt suchte ich mir einen Platz nahe der Reling und versuchte mich zu entspannen. Dabei bemerkte ich zwei Damen die ganz vorne am Geländer standen. Eine der Damen, war etwas dick, trug eine schwere goldene Halskette und hatte rotbraunes gesträhntes Haar. Doch ihr weißes Spaghetti-Trägerkleid und das goldene Kettchen am linken Fußgelenk in Verbindung mit ihren hohen Sandalen und ihr braun gebrannter Teint, verrieten einiges über diese Frau. Ihr Alter schätzte ich auf Mitte fünfzig. Die blonde Frau neben ihr war zierlicher und jugendlicher, allerdings auch an die fünfzig Jahre. Ihr Haar war schulterlang und auch sie trug große Ohrringe und war relativ Schmuck behangen. Irgendwie konnte ich aber meinen Blick nicht von der festeren Rubens-Frau lassen. Irgend etwas faszinierte mich dermaßen, das ich wie ein Schulbub sie anstarrte. Erst ihr Blick in meine Richtung ließ mich aus meiner Lethargie hochschrecken. Schnell blickte ich auf das Meer hinaus. Nachdem die Fähre an der kleineren Insel mit einem Hotel ihre Gäste entließ, stellte ich erfreut fest, das beide Damen anscheinend ebenfalls auf der anderen Insel wohnten wie ich. Ich lauschte noch auf die Unterhaltung der beiden, kurz vor verlassen des Schiffes, und stellte holländischen Dialekt fest.Einige Minuten später legte das Fährschiff an und ich ging von Bord. Um das Gepäck kümmerte sich ein Hotelangestellter und ich schlenderte Richtung Haupteingang. Ich ging absichtlich langsam, damit mich die beiden Damen überholen mussten. So starrte ich abwechselnd, den kleinen Hintern der zierlichen Dame an und den wackelnden Arsch, der (für meinen Geschmack) „etwas fetten" Dame. Wobei mich letzterer mehr faszinierte. Da war alles so wohlgeformt unter dem weißen Kleid. An der Rezeption angekommen, stellte ich erfreut fest, dass beide bereits im Hotel wohnten und auf separaten Zimmern. Warum ich mich darüber freute, konnte ich nicht sagen, aber ich wußte das ich mir irgendwie bald Erleichterung verschaffen musste, denn meine Hose wurde recht eng, während ich sehnsüchtig der Frau im weißen Kleid und ihrer Freundin nach starrte. Hoffentlich kommt meine Frau bald, dachte ich noch, damit dieser Lümmel in meiner Hose mich nicht um meinen Verstand bringt. Unterbewußt registrierte ich das mehrmalige auffordern der Rezeptionsdame um meinen Paß und um den Hotelvoucher. Nachdem ich beides vorgelegt hatte, dauerte es einige Zeit, bis ich begreiflich machen konnte, warum ich alleine wäre. Das Angebot auf ein anderes Zimmer umzubuchen lehnte ich kategorisch ab, schließlich erwartete ich noch meine Frau und meinen Sohn in den nächsten Tagen. Somit bezog ich das große Familienzimmer mit Couch, Fernseher und großem Bad mit Duschlandschaft. Na ja, für das Geld konnte man ja auch einiges erwarten. Ich duschte und zog mich um, da bereits der späte Nachmittag kam und es für Strand oder Pool für mich zu spät war. So pflegte ich mich ausführlich und rasierte mich im Gesicht und Genitalbereich, was ich zwar immer mache, aber diesmal langsam und ausgiebig. Dabei bekam ich einen steifen Schwanz. Immer wieder dachte ich an die Frau im weißen Kleid und an ihre Figur. Ich konnte mir das nicht erklären, warum ich ausgerechnet an dieses mollige Ding dachte und nicht an die zierliche kleine mit den kleinen Brüsten. Ich rasierte mich fertig und trocknete mich ab. Ich griff prüfend an meine Eier und betrachtete von oben meinen knallharten Schwanz mit der glänzenden, geschwollenen Eichel. Langsam zog ich die Vorhaut zurück und wieder vor. Ich stöhnte unterdrückt, denn es war schon einige Zeit her, das ich Sex mit meiner Frau hatte. Was soll's, dachte ich und fing an mich schneller zu wichsen. Ich schloß meine Augen und die Frau in weiß erschien...ihr Arsch...dieser wohl geformte runde Hintern -- ob sie rasiert ist? - Ich spritzte...eine gewaltige Ladung schoss aus meiner Eichelspitze und landete auf dem Wasserhahn und die nachkommende Sahne, strandete im Waschbecken und lief zäh nach unten.Zumindest für kurze Zeit hatte ich mir Erleichterung verschafft. Ein schlechtes Gewissen hatte ich nicht. Ich befriedigte mich öfters, ohne das meine Frau das mitkriegen würde. Manchmal onanierte ich sogar im Schlafzimmer, während meine Frau neben mir schlief. Ich war eigentlich immer geil und mindestens einmal täglich, machte ich es mir selbst. Im Büro, zu Hause ... ich konnte nichts dafür, es war wie ein innerer Drang.Ich reinigte mich gründlich und legte mich nackt auf das große Bett. Ich überlegte das ich nach dem Abendessen noch das Hotel erkunden wollte. Es gab schließlich vieles zum entdecken.Kurz darauf schlief ich ein.