Alte Heimat Fremdes Land - Nicola Schorm - E-Book

Alte Heimat Fremdes Land E-Book

Nicola Schorm

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Beschreibung

Nach vielen Jahrzehnten besucht Ferdinand zusammen mit seinen erwachsenen Kindern die Heimat, aus der er als siebzehnjähriger Junge in den Krieg zog und nie wieder zurückkehrte. Die Reise in die Vergangenheit entwickelt sich zum Ausgangspunkt für die Weitergabe der Erinnerung und das Aufspüren und Entschlüsseln von Familiengeheimnissen. Eindringlich und einfühlsam beschreibt Nicola Schorm die Schicksale einer Familie im und nach dem Krieg, berichtet von wundersamen Erlebnissen, von Überlebenden und Verlorenen und entdeckt auf der Suche nach Sinn und Wahrheit den Weg zum eigenen Ich. Fulminant erzählt, witzig und selbstironisch.

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Seitenzahl: 102

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Nicola Schorm
Alte Heimat        Fremdes Land
Eine Erzählung
Impressum
Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
ISBN: 978-3-95894-010-9 (E-Book)
978-3-95894-011-6 (Print)
Lektorat, Literaturagent: Benedikt Leicht,
Coverfoto: CC BY 2.0; Carlos Andres Reyes, wwwrflickr.com
© Copyright: Omnino Verlag, Berlin / 2015
Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen und digitalen Wiedergabe und der Übersetzung, Vorbehalten.
E-Book-Herstellung: Open Publishing GmbH

Inhalt

Vorwort

Stammbaum

Prolog

Aloisia I

Intermezzo I

Aloisia II

Intermezzo II

Aloisia III

Slobodan I

Aloisia IV

Intermezzo III

Aloisia V

Intermezzo IV

Aloisia VI

Slobodan II

Epilog

Nächtebuch

Vorwort

Liebe Leserin, lieber Leser!

Ein Buch lebt nur dadurch, dass es gelesen wird; deshalb möchte ich mich hier an erster Stelle bei Ihnen bedanken, für Ihr Interesse und Ihre Zeit. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir Ihre Gedanken oder Anregungen mitteilen würden.

Ob das geht? Ob es möglich ist, aus meinem Monolog ein Gespräch zwischen uns entstehen zu lassen? Am Ende des Vorwortes, werde ich Ihnen eine Kontaktmöglichkeit nennen – wenn Sie Lust haben, schreiben Sie mir ...

Wenn ich mir ein Buch ausgesucht habe, das ich lesen möchte, bin ich als erstes neugierig, wer zu seiner Entstehung beigetragen hat. Selbst, wenn es mit dem Buch an sich nichts zu tun hat, ist auch dieser Teil spannend und interessant für mich.

Ohne meinen Mann, Antonio J. Rosa, wäre ich nie auf die Idee gekommen, die "alte Heimat" meines Vaters kennenzulernen, sie hat mich schlichtweg nicht interessiert, so peinlich es auch ist, das zuzugeben. Als ich im letzten Moment zauderte, hat er mich in unserem Reisevorhaben bestärkt und mich in den langen Wochen des Schreibens unterstützt.

Als nächstes muss ich mich ganz herzlich bei meiner Erstlektorin Barbara Moses bedanken, die mir mit aufmunternden Worten und ihrer Begeisterung zur Seite stand.

Auch meiner Freundin Gabi Mittmann, die Kapitel um Kapitel mit mir durchlebte und die trotz der räumlichen Entfernung immer nah bei mir war und meiner Freundin Katja Löhner, die mich in Momenten der düsteren Selbstzweifel mit ihrem Enthusiasmus und ihrem Lob wieder aufbaute, gehört mein aufrichtiger Dank!

Nicht vergessen möchte ich außerdem meine allerbeste Freundin Alejandra Folco, die ohne ein Wort Deutsch zu verstehen, mich doch begleitet hat und die sehnsüchtig auf die Übersetzung der Erzählung ins Spanische wartet!

Bei der Anfertigung des Stammbaums und der Zusammenfassung der einzelnen Archive in ein sinnvolles Ganzes half mir mein Sohn Julian Rosa, und die Letztkorrektur vor dem Absenden in die professionellen Hände meines Lektors und literarischen Agenten Benedikt Leicht ist meiner sprachlich ausgebildeten Schwägerin Rebecca Schorm-Bernschütz zu verdanken!

Danke meinem Vater für das Mitteilen seiner Erinnerung und die sorgfältige Aufbewahrung der Briefe von Aloisia, die es mir ermöglichten, ihre Sprache, Gedanken und Gefühle nachzuempfinden.

Allen die mir zur Seite standen, mein Drängen aushielten, das von mir Geschriebene doch endlich zu lesen und mich am Ende doch bestätigt und unterstützt haben, gehört mein allerherzlichster Dank: meiner Mutter und meinem Vater, meinen Brüdern Michael und Alexander, meinen erwachsenen Kindern Julian, Natalia und Corina und meinem lieben Mann. Sie alle sind dafür verantwortlich, dass mein Leben so erfüllt und glücklich ist, wie ich es mir gewünscht habe.

Viel Spaß beim Lesen !

Nicola Schorm

[email protected]

Stammbaum

Prolog

Reise nach Werschetz:

Werschetz, Geburtsort unseres Vaters, für mich ein Wort bar jeden Sinnes, ein Luftgebilde, unvorstellbarer und irrealer als das versunkene Atlantis. Vrsac auf Serbisch, im ehemaligen jugoslawischen Banat 80 km östlich von Belgrad, nah, sehr nah an der rumänischen Grenze.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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