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Meine Lyrik ist eine Explosion meiner Gedanken zu den Geschehnissen und Abgründen auf unserer so geliebten Scheibe. Sorry, ich meinte natürlich auf unserem so geliebten Planeten. Dort, wo sich die Bewohner gegenseitig umbringen. Dort, wo man Kinder misshandelt. Dort, wo es an Respekt vor anderen Lebewesen fehlt. Dort, wo man lügt und betrügt. Dort, wo Profit hundertmal wichtiger ist als Menschlichkeit. Dort, wo viele hungern und andere ihr Essen auf den Müll werfen. Dort, wo man nicht erkennen will, dass wir Menschen alle gleich sind!
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Seitenzahl: 43
Veröffentlichungsjahr: 2019
Foto: Kenneth Weidlich. Bearbeitung: Norbert Scheurig
Lyrik, die bewegt und zum Nachdenken anregt!
Meine Lyrik ist eine Explosion meiner Gedanken zu den Geschehnissen und Abgründen auf unserer so geliebten „Scheibe“. Sorry, ich meinte natürlich auf unserem so geliebten Planeten. Dort, wo sich die Bewohner gegenseitig umbringen. Dort, wo man Kinder misshandelt. Dort, wo es an Respekt vor anderen Lebewesen fehlt. Dort, wo man lügt und betrügt. Dort, wo Profit hundertmal wichtiger ist als Menschlichkeit. Dort, wo viele hungern und andere ihr Essen auf den Müll werfen. Dort, wo man nicht erkennen will, dass wir Menschen alle gleich sind!
Die letzte Hürde!
Alles nur Illusion
Krieg gegen die Wahrheit!
Braunerde
Immer tiefer
In den Gräbern der alten Faschisten
Träume,
Schweigen und schreien!
Nur Leben.
Ich …!
Andere Dinge!
Herzen schreien nicht!
Liebe Trauergemeinde!
Hören und sehen
Gedanken
Keine Bananen!
Meeresstrand!
Unserer Erde Qual!
Hirn in der Birn!
Seelenbaum
Der andere Weg
Schreit oder schweigt!
Bunter Teppich flieg!
Weit oben!?
Zornigsturm
Lieder
Ein Menschlein wurde einst geboren!
Flieg Vogel flieg
Gedanken am 14.09.2015
Die Welt meiner Gedanken.
So gesehen!
Blutend und allein!
Nur ein Strafplanet!
Euphorisch!
Reue? Zu spät!
Rechnung!
Alle
Ja oder nein
Das Siegel der Dummheit
Liebe
Das war es!
Viel zu lange!
Kreuz der Schande!
Sehen oder Sehen!
Was ist nur los?
Hurra!
Held und Vorbild
Der Pflaumenbaum
Die Ballade
Meine Reise ins ich!
Urlaubsplanung für 2019 ……..
Sehen Hören Fühlen
Wenn!
Versteht!
Die Toten sind stumm!
Ich wär so gern Minister!
Leider nur ein Traum
Tentakel des Wahnsinns
Achtung
Palisaden
Tanz der Wolken
Sinnlos
Neues Leben!
Dresden
Der Feind des Menschen
Er!
Wollen wir wieder?
Zitat vom 30.01.2017
Altes Haus
Hordenwahn!
Ich sah!
Ich würd…
Vorbei
Helft mir!
So gesehen
Gruß von der Natur!
Depressionen
Zitat 2017
Heuchelei!
Politik, ach Politik
Unsinn und Wahnsinn
Wenn Gaffer……!
Dumm und stur!
Ziel oder Ziel
Zivilisation!?
Solidarität
Appell der Frauen
Auf geht’s Freunde!
Rentner!
Seid bereit, es ist soweit!
Laute Trommeln.
Tag der Frau
Tal der Tränen
Nazi Gene!
Der Komet!
Staubkorn „Mensch“
Bald……….
Erntezeit!
Wir bauen Maschinen!
Sieg oder Sieg?
Trauerwald
Schützer!
Rote Rosen
Nichts getan!
Meine Brille
Kleine Ballade von guten Menschen!
Zwischen den Zeilen lesen!
Liebe Leserinnen und Leser
Hoch hinauf!
Herzzerreißend flehend weinen,
einmal noch die Rosen sehen.
Überladen mit Gefühlen,
wenn Flüsterwinde leise wehen!
Eilt herbei ihr Erdenbürger,
seht den Himmel blutig rot.
Schwarze Schatten senken nieder,
vertilgen euer letztes Brot.
Vögel nicht mehr zwitschernd fliegen,
von verdorrtem Baum zu Baum.
Tausend Fische trocken liegen,
starb der allerletzte Traum!
„Alle“ wollten immer mehr,
gottgleich sein das war ihr streben.
Die letzte Hürde vor dem Ziel,
beendet manches nutzlos Leben!
Die Angst der großen Worte,
sensibel und bescheiden nehmen wir sie auf.
Doch wir sollten wachsam sein,
alles ist Illusion.
Das Leben, der Mensch, die Natur,
nur Trugbilder unserer Augen?
Hunger nach Liebe zerreißt unsere Seele,
keiner wird satt.
Die Saat ist nicht aufgegangen,
wenn wir mit dem Universum verschmelzen,
wird diese Eigenschaft fehlen!
Glaubt mir, alles ist Illusion.
Reichtum und Macht,
Hab und Gut,
alles ist Illusion,
alles nur Illusion!
Illusion. Foto und Bearbeitung: Norbert Scheurig
Geifernd ziehen sie zu Felde,
um die Wahrheit zu besiegen.
brauner Speichel des Hasses,
trieft von ihren Lippen!
Hass erringt grausam Siege,
Armeen der Lüge jubeln.
Viele erheben die Hand,
zum menschenverachtenden Gruß!
Laute Schreie der Wahrheit,
übertönt den Gesang des Bösen.
Doch der Soldat Neid,
fordert seinen Tribut.!
Wahrheit verteidigt mutig
die letzte Bastion.
Doch ohne Hilfe,
scheint alles verloren!
Liebe und Gerechtigkeit,
steigen aus dem tiefen Sumpf,
sorgloser Gleichgültigkeit,
stehen Wahrheit hilfreich bei!
Gemeinsam und zusammen,
beenden sie,
kreischenden Siegestaumel,
neu erwachender Faschisten.
Spürst du nicht des Windes streicheln,
zärtlich durch dein Lockenhaar?
Braunerde öffne dein Gewand,
leg das klirrend kalte ab.
Dein schönstes Kleid
sollst du nun tragen,
voller Farbenpracht.
Gezwitscher und zirpen,
voller Lust,
kannst du es hören?
Maibäume sind noch kahl,
der Grat zum Tod ist schmal,
erwache, bitte erwache.
Tiere weinen bitterlich,
Menschen weinen nicht!
Meine Gedanken dringen tief ins Universum,
immer tiefer.
Ich sehe Farben, wie sie vor mir noch keiner sah,
sie verschmelzen, um dann zu explodieren,
immer tiefer.
Mir wird heiß, doch es ist kalt,
immer tiefer.
Vorbei an gewaltigen Planeten und Sonnen,
Licht und Dunkel weisen mir den Weg.
Gasblasen wie riesige Tränen einer einsamen Frau,
mir wird kalt, doch es ist heiß.
Flackernde Lichter wie brennende Kerzen,
ich lebe, ich sehe, ich liebe.
Formern wie Eiskristalle am winterlichen Fenster,
eine Sonne entsteht,