In diesem Leben - Norbert Scheurig - E-Book

In diesem Leben E-Book

Norbert Scheurig

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Beschreibung

Liebe Leser, meine Gedichte und meine Worte sind entstanden, um mir manchen Frust und Ärger von der Seele zu schreiben. Manchmal jedoch wohnt auch ein kleiner Schelm in mir. Wer mich kennt, kann meine Gedichte sicherlich einsortieren, wer mich nicht kennt, der möge sich selbst einen Reim darauf machen. Ich freue mich, wenn man versteht, was ich mit meinen Gedichten sagen will!

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Norbert Scheurig,geb. 1951 in Gundelsheim am Neckar.

Im Berufsleben Arbeitsvorbereiter und Kalkulator, versuchte ich meinen Zwang zur nüchternen Sachlichkeit mit schriftstellerischer Kreativität auszugleichen.

Nach „Gedichte, Worte und Visionen“ Band eins und zwei entstand nun mein drittes Gedichte Buch „In diesem Leben“ Es beschreibt das menschliche Zusammenleben und das Gefühl des „WIR“.

In diesem Leben

wird genommen

und gegeben.

Einmal Turm,

dann wieder Wicht,

einmal Dunkel, einmal Licht!

Nach manchem Rückschlag

„aufzustehen“,

macht unser Leben

lebenswert und schön.

Wer versinkt

im Sumpf der Trauer,

nicht mehr kämpfen will,

ist verloren in dem Spiel.

Nimm dein Leben

in die Hand,

„steh auf“

wenn du gefallen bist.

Keiner sagt dann mehr,

du wärst ein kleiner Wicht.

Inhaltsverzeichnis

Berater

Innere Freude

Der letzte Glockenschlag

Rosen

Die Nabelschnur!

Spiegel an der Wand

Seelenbaum

Gesichter

Die Zecke

Irrungen

Posaunen tönen

Seelenschmerz

Tauchen

Was „er“ denkt

Worte

Dein Herz

Braucht man oder braucht man nicht?

Konsequent

Illegal

Das letzte Wort

Der Lustmolch

Farbenpracht

Freiheit

Prozentual gesehen

Leisetreter

Hauptsache billig!

Liebe Leute

Tentakel des Wahnsinns

Flecken!

Leidenschaften

Frühlingstraum

Genehmigung

Die Lüge

Schweigen und Schreien

Übermacht

Dschungel des Seins

Richter Natur

Die Grube

Familie Schwein

Guter Mann, schlechter Mann?

Kinder

Olympia

Wald der Träume

Wir

Zeit!

Licht in dunkler Nacht

Das Gesicht

Gedanken hören

Herbstfarben

Serenade neu

Berührt

Ballade von guten und schlechten Menschen

Erkennen

Der kleinste Stein

Macht

Krawatten

Palisaden

Trümmer

Sieben Winde

Kein Riese und kein Held

Was der Tag sagt!

Irgendwann

Urlaub 2012

Über den Schatten springen

Ziel oder Ziel

Wählen geht man nicht

Wolkentanz

Der Weg…

Vergessen

Das Zählwerk

Lebensformel

Mindestlohn

Sonnenuntergang

Stimmen

Haken schlagen

Man kriegelt wieder

Schwarzer Schatten!

Die Weihnachtsgans

Steigen und Fallen

Komisch-Menschen

Das Lied von der Tüten -Suppe

Der Schmied,

Ach wenn ich…

Die Ballade von den Helden

Blender

Das andere Leben

Ressourcen

Wässrige Zukunft

Baum an Baum gestellt

Sinnlos

Die letzte Hürde

Gefangen oder frei

Meine Reise ins ich

Fluchtweg

Intriganten

Frühjahrsputz

Dunkel, Licht und Sonnenschein

Dresden

Tag der Unvernunft

Wir alten Säcke

Berater

Menschen, die dazu da sind,

Fehler von anderen zu suchen,

nennt man Berater.

Innere Freude

Drum freue man sich jeden Tag,

wenn der Mensch den Menschen mag.

Kein Hass, kein Streit, kein Neid,

wenn alle dazu sind bereit.

Keine Kriege, keine Waffen,

die zum Machterhalt erschaffen,

wenn jeder dieses klar erkennt,

keiner gegen Mauern rennt!

Das WIR zählt, nicht das ICH,

für alle Freiheit sicherlich,

alles Leben auf der Welt

ist als Unikat bestellt!

Lasst das WIR in unserem Leben,

alle uns zusammen leben.

Vergesst das ICH auf unserer Erde,

damit es wieder besser werde.

Frei

"Frei" ist nur der, der ohne Vorurteile gegenüber anderen ist.

Der letzte Glockenschlag

Wenn dieser Glockenschlag ertönt,

ist es zu spät, dass man sich versöhnt.

Schluss mit Schimpfen und Geschrei,

Ende, aus, es ist vorbei.

Es schmilzt dahin wie Eis das Leben,

zu kurz, zum böse Worte geben.

Lüge, Streit und Neid und Hast,

ist der Menschen größte Last.

An Stelle uns an allem freuen,

schlechte Worte wir bereuen.

Zählen nur noch Macht und Geld,

ich werde verrückt in unserer Welt.

Was ist der Sinn an unserem Sein?

Essen? Arbeit? Honig? Wein?

Oder ist es Freundlichkeit,

kapiert dies endlich, es wird Zeit.

Denn werden wir mal abgelegt,

das Fähnchen nun auf Halbmast steht.

Spielt es keine Rolle mehr,

ob der Beutel voll war oder leer!

Rosen

Die schönste Blüte blüht am Strauch,

dieser Strauch hat Dornen auch.

Will man diese Blüte brechen,

wird man fürchterlich sich stechen!

Es wäre ja kein Problem,

auf der Hand sein Blut zu sehen.

Doch der Dorn hat Widerhaken,

die im Fleische sich verhaken.

Deshalb ein guter Rat von mir,

breche nicht des Strauches Zier.

Nie sollst du die Rose brechen,

Dornen werden dich sonst stechen!

Ein Mensch!

"Wenn nur ein Mensch versteht, was ich sagen will, versteht es einst die ganze Welt!"

Die Nabelschnur!

Am Baum hängt eine Nabelschnur,

es ist nur eine Nabelschnur,

am Ende dieser Nabelschnur,

hing ein Kindlein nur.

Weggeworfen in die Klappe,

das Kind war nur Attrappe.

Es war schön, das Kind zu machen,

plötzlich zählen andere Sachen.

Man hätt` kein Geld,

wär` arbeitslos,

man kriege dieses Kind nicht groß.

Es ist eine Schande im Lande!

Im Bette waren beide groß.

Von seinem bis zu ihren Schoß,

keiner hat daran gedacht,

dass man so auch Kinder macht.

Drum hängt am Baum ne Nabelschnur,

es ist nur eine Nabelschnur,

am Ende dieser Nabelschnur,

hing ein Kindlein nur.

Geborgenheit und Freiheit ist das Salz der Erde

Spiegel an der Wand

Wenn der eigene Spiegel bricht,

sieht man sich selber nicht!

Der Scherbenhaufen ist sehr groß,

was ist mit meinem Spiegel los.

Erkennen kann man nicht,

das eigene Gesicht,

denn der Spiegel an der Wand,

ist zerbrochen bis zum Rand.

Es gibt noch Spiegel, klar und rein,

sie werden immer Spiegel sein,

man kann dann gern zu diesen gehen

und voller Stolz sich selber sehen!

Seelenbaum

Wo Lebensträume Freiheit atmen,

Leuchtelichter hell erglühen,

Qual und Leid ein Ende finden,

dort am Seelenbaum!

Einst wird man es erkennen,

dass lautes Kreischen

von uns Menschen,

niemals würdig war.

Am Seelenbaum,

wird man dir sagen,

du warst zu laut,

dem eigenen Herzen nicht vertraut!

Verlasse nun das Dunkellicht

und steige zu uns auf.

Vieles wird man dir vergeben,

dort am Seelenbaum!