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Ich freue mich, dass ich meinen treuen Lesern und Freunden, einen Wunsch erfülle. Mit diesem Buch, das viel, sehr viel Salz in so manche gesellschaftliche oder politische Wunde streut. Toll wäre es, wenn meine Worte und Gedichte gefallen. Ab und zu kann man auch erkennen, dass ein Schelm in mir wohnt! Ich wünsche Freude beim Lesen meiner Gedichte und meiner Worte! Danke und Gruß von Norbert Scheurig.
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Seitenzahl: 48
Veröffentlichungsjahr: 2016
Norbert Scheurig
Hallo zusammen,
mein Name ist Norbert Scheurig, geboren am 26 April 1951 in Gundelsheim
am Neckar, aufgewachsen in Böttingen, natürlich am Neckar, nun seit 40
Jahren wohnhaft in Haßmersheim, klar wieder am Neckar. Nach vielen
Gedichten die ich geschrieben habe, auch solche die Salz in so manche
Gesellschaftspolitische Wunde streuen, wurde ich von meinen Freunden
und Lesern aufgefordert, die „BESTEN“ Gedichte, zu veröffentlichen!
Diesem Wunsch komme ich mit dem Buch „Freiheit und andere Dinge“
sehr gerne nach.
Freiheit!
Natur.
Immer tiefer
Das Gesicht
Patscha Mama
Dein Schatten.
Der Clown
Schade oder Schade?
Das Glückschwein
Als die Fische fliegen lernten.
Flüchtlinge.
Depressionen
Der Bumerang.
Der Hirnbohrwurm.
Der Pflaumenbaum
Der letzte Glockenschlag.
Der Plan.
Der Tod stellt keine Fragen!
Die Ballade vom goldenen Schrein.
Die dunkle Seite des Lichts.
Die Friedenstaube
Die letzte Hürde!
Der Mensch und seine Suppe
Die Lichter sind erloschen
Die Mär vom Irgendwann!
Essen gehen!
Familie Schwein
Flecken!
Flieg Vogel flieg
Frühlingstraum
Macht
Gedanken hören
Glaubens - Hass.
Gruß von der Natur!
Hab geträumt heut Nacht!
Zornigsturm
Herbstfarben
Hören und sehen
Ich gebe es ja zu ….
Ich sah!
Ich würd …
Illegal …!!
Im Wandel der Zeit
Freundschaften!
Immer wieder
In diesem Leben
Lasten!
Meine Brille.
Vom tiefen Fall ………
Meine Reise ins ich
Mit Prügeln und mit Stangen
Nebelfetzen
Neue Lieder
Nur Leben.
Ohne Titel
Realität
Palisaden
Seelenbaum
Sinnlos
Spiegel an der Wand.
Urlaubsplanung!
Verzeiht uns!
Viel zu lange…….
Vorwärts Brüder!
War im Urlaub.
Helft mir.
Was der Tag sagt!
Zitat!
Gedanken im Sept. 2015
Weit oben!?
Wenn man………
Worte!
Ziel oder Ziel
Am Fuß des Regenbogens
Zivilisation!?
Alter Wagen.
Braunerde
Der Winzling
Es ist Zeit.
Olympia
Das N – Gen!
Der Hühnerstall
Ein Zaun
Des Volkes Stimme schweigt.
Blutend und allein!
Lied der Produktiven!
Mann oder Mann!
Sehen oder Sehen!
Die alte Windmühle
Trauerrede des Universums.
Ich schäme mich!
Das Licht
Der neue Planet
Keine Freude!
Das letzte Hemd hat keine Taschen!
Geh nach Hause ohne Sorgen!
Der Suchende oder tausend Kerzen!
Morgen, heute, gestern.
Im Reich der Götter!
Im Durchschnitt!
Lebensformel
Dschungel des Seins!
Zwischen den Zeilen lesen!
Freiheit ist nicht,
aufstehen, arbeiten, essen, schlafen.
Freiheit ist nicht,
am Monatsende auf seinen Lohn zu warten.
Freiheit ist nicht,
sich von den Herren verdummen zu lassen.
Freiheit ist nicht,
Menschen von anderen Völkern zu hassen.
Freiheit ist nicht,
nur Macht und Geld zu haben.
Freiheit ist nicht,
sich an der Arbeit von anderen zu laben.
Freiheit ist nicht,
alles, mögliche haben zu wollen.
Freiheit ist nicht,
dem Knecht keinen Respekt zu zollen.
Freiheit ist nicht,
nur Egoist zu sein.
Freiheit ist nicht,
für dich allein.
Freiheit ist,
wenn die Sonne für alle scheint,
ein Leben in Würde und Gerechtigkeit
Originalfoto: Norbert Scheurig
Natur, Natur du trauerst schon,
du müsstest sterben jammerst du,
diesmal kommst du nicht davon,
man drücke dir die Kehle zu.
Deine Adern, die Bäche, Flüsse und Seen,
dein Körper, die Wälder, Wiesen, Berg und Tal,
vergifte man mit Säure und Arsen,
selbst die Tiere wittern deine Qual.
Deine Nahrung, der Regen wäre sauer und schwer,
deine Atemluft stänke nach Rauch und Benzin,
Natur, Natur du willst nicht mehr,
so hätte dein Leben keinen Sinn.
Aber Natur, du wirst schon sehen,
lass nur noch einige Zeit vergehen,
dann wird der, der dir so große Wunden schlug,
sich selber schlagen, Zug um Zug.
Meine Gedanken dringen tief ins Universum,
immer tiefer.
Ich sehe Farben, wie sie vor mir noch keiner sah,
sie verschmelzen, um dann zu explodieren,
immer tiefer.
Mir wird heiß, doch es ist kalt,
immer tiefer.
Vorbei ab gewaltigen Planeten und Sonnen,
Licht und Dunkel weisen mir dem Weg.
Gasblasen wie riesige Tränen einer einsamen Frau,
mir wird kalt doch es ist heiß.
Flackernde Lichter wie brennende Kerzen,
ich lebe, ich sehe, ich liebe.
Formern wie Eiskristalle am winterlichen Fenster,
eine Sonne entsteht,
immer tiefer, bin ich wahnsinnig? Immer tiefer,
schwarz nichts als schwarz,
am Zenit meiner Gefühle angelangt.
Zurück. Zurück …
„Zu spät“
Manches lacht und manches spricht,
manches weint, danach zerbricht.
Manches voller Zorn und Hass,
manches voller Freude und Spaß.
Jedes ist ein Unikat,
ob harte Züge oder zart.
Jedes Gesicht auf dieser Welt,
wir einst mit gezählt.
Doch für manches Angesicht,
zählen andere Gesichter nicht.
Einst macht man auch Gesichter platt,
deren Bauch war immer satt.
Irgendwann, ihr könnt mir glauben,
schließen Gesichter ihre Augen.
Dann fragt man dein Gesicht, hast du geholfen, „oder nicht“
Bild: Ernst Ludwig Kirchner
Glühend Lava ist dein Blut,
schwer sind deine Wunden.
Freude und dein Lebensmut,
fast aus dir verschwunden.
Sie schlagen nur noch auf dich ein,
raubt deine Eingeweide.
wie lange noch nur Pein und Qual,
an des Menschen Marterpfahl.
Flüstern aus des Weltalls Weiten,
wirf deinen Ballast ab.
Für immer und für alle Zeiten,
sonst endest du im Grab.
Gesagt, gehört, getan,
mit letzter Kraft bäumt sie sich auf.
Menschen und ihren Kram,
wirft sie ins All hinaus.
Regenwälder singen Lieder,
die Luft schmeckt gut und kühl.
Deine Wunden heilen wieder,
neues Hochgefühl.
Lass nie mehr Wesen auf dir leben,
die dich nicht respektieren.
Die dir nur ihre Sporen geben,