Freiheit und andere Dinge - Norbert Scheurig - E-Book

Freiheit und andere Dinge E-Book

Norbert Scheurig

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Beschreibung

Ich freue mich, dass ich meinen treuen Lesern und Freunden, einen Wunsch erfülle. Mit diesem Buch, das viel, sehr viel Salz in so manche gesellschaftliche oder politische Wunde streut. Toll wäre es, wenn meine Worte und Gedichte gefallen. Ab und zu kann man auch erkennen, dass ein Schelm in mir wohnt! Ich wünsche Freude beim Lesen meiner Gedichte und meiner Worte! Danke und Gruß von Norbert Scheurig.

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Seitenzahl: 48

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Norbert Scheurig

Hallo zusammen,

mein Name ist Norbert Scheurig, geboren am 26 April 1951 in Gundelsheim

am Neckar, aufgewachsen in Böttingen, natürlich am Neckar, nun seit 40

Jahren wohnhaft in Haßmersheim, klar wieder am Neckar. Nach vielen

Gedichten die ich geschrieben habe, auch solche die Salz in so manche

Gesellschaftspolitische Wunde streuen, wurde ich von meinen Freunden

und Lesern aufgefordert, die „BESTEN“ Gedichte, zu veröffentlichen!

Diesem Wunsch komme ich mit dem Buch „Freiheit und andere Dinge“

sehr gerne nach.

Inhaltsverzeichnis

Freiheit!

Natur.

Immer tiefer

Das Gesicht

Patscha Mama

Dein Schatten.

Der Clown

Schade oder Schade?

Das Glückschwein

Als die Fische fliegen lernten.

Flüchtlinge.

Depressionen

Der Bumerang.

Der Hirnbohrwurm.

Der Pflaumenbaum

Der letzte Glockenschlag.

Der Plan.

Der Tod stellt keine Fragen!

Die Ballade vom goldenen Schrein.

Die dunkle Seite des Lichts.

Die Friedenstaube

Die letzte Hürde!

Der Mensch und seine Suppe

Die Lichter sind erloschen

Die Mär vom Irgendwann!

Essen gehen!

Familie Schwein

Flecken!

Flieg Vogel flieg

Frühlingstraum

Macht

Gedanken hören

Glaubens - Hass.

Gruß von der Natur!

Hab geträumt heut Nacht!

Zornigsturm

Herbstfarben

Hören und sehen

Ich gebe es ja zu ….

Ich sah!

Ich würd …

Illegal …!!

Im Wandel der Zeit

Freundschaften!

Immer wieder

In diesem Leben

Lasten!

Meine Brille.

Vom tiefen Fall ………

Meine Reise ins ich

Mit Prügeln und mit Stangen

Nebelfetzen

Neue Lieder

Nur Leben.

Ohne Titel

Realität

Palisaden

Seelenbaum

Sinnlos

Spiegel an der Wand.

Urlaubsplanung!

Verzeiht uns!

Viel zu lange…….

Vorwärts Brüder!

War im Urlaub.

Helft mir.

Was der Tag sagt!

Zitat!

Gedanken im Sept. 2015

Weit oben!?

Wenn man………

Worte!

Ziel oder Ziel

Am Fuß des Regenbogens

Zivilisation!?

Alter Wagen.

Braunerde

Der Winzling

Es ist Zeit.

Olympia

Das N – Gen!

Der Hühnerstall

Ein Zaun

Des Volkes Stimme schweigt.

Blutend und allein!

Lied der Produktiven!

Mann oder Mann!

Sehen oder Sehen!

Die alte Windmühle

Trauerrede des Universums.

Ich schäme mich!

Das Licht

Der neue Planet

Keine Freude!

Das letzte Hemd hat keine Taschen!

Geh nach Hause ohne Sorgen!

Der Suchende oder tausend Kerzen!

Morgen, heute, gestern.

Im Reich der Götter!

Im Durchschnitt!

Lebensformel

Dschungel des Seins!

Zwischen den Zeilen lesen!

Freiheit!

Freiheit ist nicht,

aufstehen, arbeiten, essen, schlafen.

Freiheit ist nicht,

am Monatsende auf seinen Lohn zu warten.

Freiheit ist nicht,

sich von den Herren verdummen zu lassen.

Freiheit ist nicht,

Menschen von anderen Völkern zu hassen.

Freiheit ist nicht,

nur Macht und Geld zu haben.

Freiheit ist nicht,

sich an der Arbeit von anderen zu laben.

Freiheit ist nicht,

alles, mögliche haben zu wollen.

Freiheit ist nicht,

dem Knecht keinen Respekt zu zollen.

Freiheit ist nicht,

nur Egoist zu sein.

Freiheit ist nicht,

für dich allein.

Freiheit ist,

wenn die Sonne für alle scheint,

ein Leben in Würde und Gerechtigkeit

Originalfoto: Norbert Scheurig

Natur.

Natur, Natur du trauerst schon,

du müsstest sterben jammerst du,

diesmal kommst du nicht davon,

man drücke dir die Kehle zu.

Deine Adern, die Bäche, Flüsse und Seen,

dein Körper, die Wälder, Wiesen, Berg und Tal,

vergifte man mit Säure und Arsen,

selbst die Tiere wittern deine Qual.

Deine Nahrung, der Regen wäre sauer und schwer,

deine Atemluft stänke nach Rauch und Benzin,

Natur, Natur du willst nicht mehr,

so hätte dein Leben keinen Sinn.

Aber Natur, du wirst schon sehen,

lass nur noch einige Zeit vergehen,

dann wird der, der dir so große Wunden schlug,

sich selber schlagen, Zug um Zug.

Immer tiefer

Meine Gedanken dringen tief ins Universum,

immer tiefer.

Ich sehe Farben, wie sie vor mir noch keiner sah,

sie verschmelzen, um dann zu explodieren,

immer tiefer.

Mir wird heiß, doch es ist kalt,

immer tiefer.

Vorbei ab gewaltigen Planeten und Sonnen,

Licht und Dunkel weisen mir dem Weg.

Gasblasen wie riesige Tränen einer einsamen Frau,

mir wird kalt doch es ist heiß.

Flackernde Lichter wie brennende Kerzen,

ich lebe, ich sehe, ich liebe.

Formern wie Eiskristalle am winterlichen Fenster,

eine Sonne entsteht,

immer tiefer, bin ich wahnsinnig? Immer tiefer,

schwarz nichts als schwarz,

am Zenit meiner Gefühle angelangt.

Zurück. Zurück …

„Zu spät“

Das Gesicht

Manches lacht und manches spricht,

manches weint, danach zerbricht.

Manches voller Zorn und Hass,

manches voller Freude und Spaß.

Jedes ist ein Unikat,

ob harte Züge oder zart.

Jedes Gesicht auf dieser Welt,

wir einst mit gezählt.

Doch für manches Angesicht,

zählen andere Gesichter nicht.

Einst macht man auch Gesichter platt,

deren Bauch war immer satt.

Irgendwann, ihr könnt mir glauben,

schließen Gesichter ihre Augen.

Dann fragt man dein Gesicht, hast du geholfen, „oder nicht“

Bild: Ernst Ludwig Kirchner

Patscha Mama

Glühend Lava ist dein Blut,

schwer sind deine Wunden.

Freude und dein Lebensmut,

fast aus dir verschwunden.

Sie schlagen nur noch auf dich ein,

raubt deine Eingeweide.

wie lange noch nur Pein und Qual,

an des Menschen Marterpfahl.

Flüstern aus des Weltalls Weiten,

wirf deinen Ballast ab.

Für immer und für alle Zeiten,

sonst endest du im Grab.

Gesagt, gehört, getan,

mit letzter Kraft bäumt sie sich auf.

Menschen und ihren Kram,

wirft sie ins All hinaus.

Regenwälder singen Lieder,

die Luft schmeckt gut und kühl.

Deine Wunden heilen wieder,

neues Hochgefühl.

Lass nie mehr Wesen auf dir leben,

die dich nicht respektieren.

Die dir nur ihre Sporen geben,