Andere Ansichten 3.Quartal 2022 - Wagner Eduard - E-Book

Andere Ansichten 3.Quartal 2022 E-Book

Wagner Eduard

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Beschreibung

Da wir in einer Zeit des Umbruchs stehen, so treten auch immer wieder Ereignisse auf, die Einem schon zu denken geben. Einige von diesen Tendenzen versuche ich von einer anderen Seite zu sehen. Ob dies auch ihre Ansichten trifft, überlasse ich natürlich ihnen, ohne sie damit beeinflußen zu wollen.

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Eduard Wagner

Andere Ansichten 3.Quartal 2022

Da wir in einer Zeit des Umbruchs stehen, so treten auch immer wieder Ereignisse auf, die Einem schon zu denken geben. Einige von diesen Tendenzen versuche ich von einer anderen Seite zu sehen. Ob dies auch ihre Ansichten trifft, überlasse ich natürlich ihnen, ohne sie damit beeinflußen zu wollen.BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Vorwort

Es liegt mir fern, hier irgendjemanden anzugreifen oder über jemand zu urteilen. Vielmehr ist es meine Sicht der Dinge, so wie ich das nachfolgend interpretiere. Kann schon sein, dass der eine oder andere meint, dass wäre eine radikale Sicht der Dinge. Aber manches Mal kommt es mir schon so vor, dass man den Kopf in den Sand steckt. Nicht reagieren, wird sich schon von selbst lösen. Ich glaube dieser Faden zieht sich durch das Ganze Schriftwerk hindurch. Wie gesagt, das ist keine Bevormundung von irgendjemanden, sondern meine Meinung zu verschiedensten Dingen im In- und Ausland.

Juli 2022

Juli 2022

 

Lukaschenko und die Nazis

Zum einem lässt ein autoritär regierender Machthaber Waffentransporte seitens des Kriegstreibers, durch sein Land ziehen und dann wundert er sich, wenn die Ukraine darauf reagiert. Weiters geht auch durch die Medien, dass von seinem Staatsgebiet Angriffe auf den Nachbarstaat durchgeführt werden. Es steht doch jedem Menschen zu, sich zu wehren, wenn er angegriffen wird und das erst recht einem Land. Vielleicht ist das dann auch ein weiteres Training für die Okkupation eines weiteren Staats.

Terroranschläge in Europa

Wie soll man das jetzt sehen, sehen wir uns da mit einer neuen Terrorwelle konfrontiert und was wird dagegen unternommen? Wenn ich mir dazu die Personen ansehe, die solche Anschläge verüben, sind es doch meistens ausländische Bürger, die es sich in der EU gut gehen lassen, sicherlich besser als in ihrem Geburtsland. Sie suchen da um Asyl an, wo sich Entscheidungen darüber über Jahre ziehen. Heißt dann mehr oder minder, dass sie während der Bearbeitung ihres Antrags nur bedingt arbeiten dürfen und somit viel Zeit haben, irgendwelchen Ideologien nach zu laufen. Ist dabei die Frage, ob dies auch in ihren Herkunftsländern möglich ist, in der europäischen Union ist anscheinend alles möglich. Nicht nur das sie einigen Irrwegen folgen, müssen sie noch zusätzlich ihre Mentalität bei uns ausleben und werden dann natürlich auch straffällig. Da wartet man von den Behörden, dass eine solche Person weitere Straftaten verübt bis hin zu einem Terroranschlag. An einer Mentalität dieser Menschen kann man sicher nichts ändern, aber muss man so lange zusehen, bis dieser Mensch wieder straffällig wird. Mag vielleicht rigoros klingen, aber eine Straftat sollte mit einer sofortigen Abschiebung in sein Heimatland verbunden sein und noch zusätzlich ein Einreiseverbot für die gesamte EU. Aber ich glaube da macht die Union einen Kniefall vor dem Thema Migration. Ist richtig, dass wir einen Zuzug von Fachpersonal benötigen, um unsere Wirtschaft am Laufen zu halten, nur diese Leute, die da in die europäische Union drängen, erfüllen nicht unbedingt die Kriterien einer Fachkraft. Ich glaube halt schon, dass die Menschen, die über entsprechende Qualifikationen verfügen ihrem Land auch nicht den Rücken kehren und zu uns kommen.

Grenzschutz

Wenn ich mir da die Diskussion in Österreich und auch in der EU vor Augen führe, muss ich feststellen, dass man in dieses Thema immer mehr Geld hinein pulvert und die Problematik wird dadurch nicht weniger im Gegenteil. So wie wir das in unserm Land sehen, werden die Kräfte an den Grenzen massiv aufgestockt, anstatt das man endlich hergeht von Seiten der EU, etwas Einheitliches innerhalb dieser Union zu schaffen. Das Thema Migration kostet dem Staatsbürger schon zig Milliarden in Summe. Und was gedenkt da die EU dagegen zu tun. Da wird über Verteilungsquoten innerhalb der Union diskutiert und man kommt auf keinerlei Lösung. Dies ist aber meiner Ansicht nach, nur ein Teil des Problems. Man sollte dieses Thema schon von Grund auf reformieren, denn sehr viele Gedankenfänge der Regenten kann ich da nicht nachvollziehen. Und um es nochmal zu erwähnen, wie kommt der Staatsbürger dazu, eine Person zu unterstützen und das auf Jahre mit seinem hart erarbeiteten Geld. Die Migranten werden da über Jahre finanziert und der Inländer muss den Kopf dafür hinhalten. Nicht nur das die Person, die da bei uns leben will, zur Untätigkeit verdammt ist, muss sie auch noch Jahre warten, bis da eine Entscheidung über deren Status gefällt wird. Wenn sich dann noch zusätzlich die Bevölkerung eines Bundeslandes echauffiert, dass immer mehr Flüchtling sich in deren Ortschaften herumtreiben, dann verstehe ich auch das Anliegen des Landeshauptmannes nach mehr Einsatzkräfte zum Schutz der Grenzen. Aber wie gesagt da sollte doch endlich Reaktion aus Brüssel kommen, wie man mit dieser Frage umgeht.

Trump und Politik

Da wurde im Jänner vergangenen Jahres die weltgrößte Demokratie in ihren Grundfesten erschüttert mit Erstürmung des Capitols. Sicher sind da schon einige Aggressoren zur Rechenschaft gezogen worden und Verfahren diesbezüglich gibt es auch noch. Nur was ist mit dem Hauptverantwortlichen dieser Unruhen. Kann schon sein, dass er ein schlechter Verlierer ist, aber es ist ihm anscheinend auch nicht bewusst, wie sehr er Massen beeinflussen kann. Gut ja, so ähnliche Politiker gibt es nicht nur in Amerika, sondern solche findet man auf der ganzen Welt. Nur wie gesagt, den einfachen Staatsbürger hat man für solche Aktivitäten belangt, was ich auch als richtig empfinde, denn ein solcher Mensch sollte das Wort „Demokrat“ erst gar nicht in den Mund nehmen, denn das wäre eine Verhöhnung dessen. Nur kommt es jemals zu einem Rechenschaftsbericht des Präsidenten bzw., wenn daraus eine Rechtsverletzung hervor geht, zu einer Anklage? Bei uns in Österreich praktiziert man anscheinend da einen anderen Weg. Man geht setzt einige Behauptungen in die Welt, die nur mangelhaft unterlegen kann und wartet dann, was da kommen möge. Nur Politik hat ohnehin schon keinen guten Ruf, muss man da das noch mit Anschuldigungen unterlegen, die dann vielleicht am Ende des Tages sich in Luft auflösen. Dazu finde ich schon, wenn Verstöße zu irgendwelchen Gesetzen gibt, dann gibt es immer noch die Gerichte, die darüber Urteile fällen, das sollte solchen Menschen bewusst sein, die solche Behauptungen fabrizieren. Vor allem, wie steht die Politik im Ganzen gesehen da und fördert das nicht auch die Abneigung der Bevölkerung in ihre Staatsrepräsentanten.

Patientenmilliarde

Ich hatte vom Anfang an Bedenken, was die Höhe der Einsparungen von einer Milliarde Euro bei Zusammenlegung der gesetzlichen Krankenkassen betraf. Dass man aber jetzt nach Zusammenlegung von mehreren Kassen anstatt weniger Personal hat als zuvor, verwundert mich schon. Ist denn dieser Apparat schon so schwerfällig geworden, dass man etwa Pensionsantritte mit Neuanstellungen wieder besetzen musste. Somit hat sich der Personalstand nicht verringert, sondern ist um 100 Personen gestiegen. Von einer Vereinheitlichung der Leistungen für den Versicherten kann ich in dieser Umstellung auch nicht sehr viel bemerken, ganz im Gegenteil, da werden Selbstbehalte geschaffen oder erhöht, wie es vor der Zusammenlegung nicht Usus war. Vielleicht kommen ja die Einsparungen in dieser Größe in den nächsten Jahren, nur wage ich das auch zu bezweifeln.

Korruptionsermittlungen

Die gibt es ja nicht seit gestern. Da werden Anschuldigungen und Behauptungen in den Raum gestellt ohne viel Beweise dazu vorzulegen. Kann schon sein, dass die Materie sehr umfangreich ist, aber wo sind die entsprechenden Anklagen? Da ermittelt die WKSta (Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwalt), ob da rechtliche Konsequenzen daraus entstehen. Zusätzlich ladet ein dazu geschaffener Untersuchungsausschuss diverse Personen vor, um Rede und Antwort zu stehen, die nur bedingt auf Fragen antworten können, weil sie auch involviert sind in einzelnen Anschuldigungen. Da aber solche Behauptungen betreffend Korruption nicht nur auf eine Partei zutrifft, frage ich mich schon, was dies für ein Stil ist. Wie sieht da unser Ansehen in der Welt aus, ob wohl das sicher nicht nur auf unseren Staat zutrifft. Zeitweise kommt mir so vor, als dass man sich damit parteipolitischen Kalkül in der Öffentlichkeit profilieren will. Dies geht aber meines Erachtens nach hinten los, denn die Zustimmung zu unseren Politkern ist im Sinkflug, obwohl man mit seiner Stimmabgabe diesen Menschen zutraut, dass sie von diesen Politikern vertreten werden. Da man da auch nicht gerade zimperlich mit solchen Aussagen umgeht, wird sich über kurz oder lang die Stimmung in der Bevölkerung radikalisieren und das kann ja nicht in unserem Sinn sein.

Klima Rat

Nun liegen uns die Ergebnisse dieser Beratungen vor. Vieles davon hatten wir schon gehört und es wurde auch sehr angeregt darüber diskutiert. Wenn ich da aber der Vorschlag einer Reduktion der Geschwindigkeit auf 90 Km/h sehe ich diesbezüglich die Administration dessen als schwierig an. Mit einem autofreien Tag, wir hatten eben so etwas schon in der Ölkrise in den 70er-Jahren, kann man leben, denn es muss nicht sein, dass ich sieben Tage die Woche ein KFZ benützen muss. Was mich aber sehr irritiert, ist der Umstand, dass man mit einem doppelt so hohen Spritpreis noch immer mit dem Auto in den Urlaub fahren muss und dafür noch stundenlange Wartezeiten wegen Staus in Kauf nimmt. Muss sich da noch der Preis für Benzin noch vervielfachen, damit da endlich ein Umdenken einsetzt. Werbewirksam wurden diese Ergebnisse auch zwei Ministern übergeben, ob dabei etwas berücksichtigt wird, kann ich mir fast nicht vorstellen. Man sollte sich aber schon von Seiten der Politik dieser Anregungen annehmen, denn das finde ich schon, ist gelebte Demokratie. Kann mir aber vorstellen, dass es da wieder Personen oder Lobbyisten geben wird, die da ihr Veto gegen einzelne Anpassungen einlegen, wie es ja immer so ist. In diesem Sinne spreche ich ausdrücklich nur von Anpassungen, den grundlegende Änderungen, die das Klima betreffen, kann ich da kaum ersehen.

Grüne Energie von EU

Schön langsam zweifle ich an den Entscheidungen seitens der Europäischen Union, was einen Stempel auf Energie betrifft. Wie kann man etwa auf Atomstrom ein grünes Siegel deponieren, wo doch diese Art der Stromgewinnung die Teuerste ist, die uns da zur Verfügung steht. Und wie sieht es da aus mit der Entsorgung des radioaktiven Materials, schicken wir dieses auch wieder nach Afrika? Es gibt auch bis heute noch keine 100% prozentige Endlagerung dieses Mühls. Was die grüne Etikette auf Gas betrifft, muss ich schon feststellen, dass wir uns da wieder in Abhängigkeiten vom Ausland begeben.  Somit haben wir anscheinend aus der derzeitigen Situation nichts gelernt, oder macht man da wieder einen Kniefall vor bestimmten Lobbys? Das Geld, das da investiert wird, könnte viel mehr in den Aufbau und Erforschung von alternativen Energien fließen, als das man da vielleicht noch weitere Atommeiler aus dem Boden stampft. Schließlich und endlich haben wir auch gewisse Verpflichtung, was die nachfolgenden Generationen betrifft. Wenn vertreten da unsere Politiker in der EU? Sind diese nur für diverse Lobbys da, oder finden sie ihre Entscheidungen auch im Sinne ihrer Wähler im eigenen Land, so wie es sein sollte. Manches Mal kommen mir da diesbezüglich schon sehr viel Zweifel.

Und wieder mal China

Wie oft muss man noch lesen und hören, dass uns China in sehr vielen Techniken voraus ist. Wenn es da etwa heißt, dass dieses Land circa 49 Milliarden in die Entwicklung und Herstellung von Photovoltaikanlagen gesteckt hat in den letzten Jahren, da frage ich mich schon, wie viel da im Westen bzw. in der EU darin investiert wurden. Da liegen wir in der europäischen Union bei etwa einem Zehntel. Ist wahrscheinlich auch in diesem Staat so, dass die Umwelt mit Schadstoffen schon so sehr belastet ist, dass man eben die Erforschung in diese Richtung lenken musste. In der EU wartet man halt noch, bis man den Himmel nicht mehr blau sieht, sondern nur noch grau vor vieler Abgase.

Körberlgeld für Öl-Industrie

Wenn ich da in den Medien vernehmen muss, dass sich die Öl verarbeitende Industrie ein zusätzlichen Gewinn durch überhöhte Spritpreise aneignet, ist da meines Erachtens die Politik gefordert zu handeln. Stimmt schon dem Finanzminister kann das nur recht sein, wenn er dadurch mehr an Steuern einnimmt, aber bezahlen muss diesen Preis der Kunde bei der Tankstelle. Ist man da schon so abgehoben seitens des Managements in dieser Industrie, dass man nur noch auf Gewinnoptimierung schaut und den Autofahrer im Regen stehen lässt. Aber ja über die Qualifikation solcher Führungskräfte kann man diskutieren, wenn ich da etwa an langfristige Verträge bis 2040 denke, die da mit den Lieferanten von Gas abgeschlossen wurden. Nichts desto trotz fährt man, auch wenn die Preise fast das Doppelte vom vergangenen Jahr an der Zapfsäule anzeigen, mit dem Auto in den Urlaub. Wie hoch muss denn da der Preis für Treibstoffe noch steigen, dass sich da in der Bevölkerung als auch in Politik und Wirtschaft etwas bewegt. Vor allem, es geht auch um unsere Umwelt als auch unserem Klima, dass wir unseren nachfolgenden Generationen halbwegs intakt übergeben wollen. Sollte man da nicht einige persönliche Empfindlichkeiten in den Hintergrund drängen?

Realitätsverweigerung

Wie weltfremd oder besser gesagt, wie realitätsfremd sind den handelten Personen in dem Staat, der sich ohne Rücksicht auf Verluste sich da in einen Krieg. Da sagt man immer wieder, dass die Ziele dieser „Operation“, ich nenne auch beim Namen, nämlich Angriffskrieg, erreicht wurden oder noch erreicht werden. Da werden junge Menschen an die Front geschickt und selbst das ist noch zu wenig, muss man noch Häftlinge dafür rekrutieren. Diese werden dann im Nachbarland verheizt und kommen dann wahrscheinlich als Leichen in ihre Heimat zurück. Jetzt ist nicht nur das eine Tragödie, sondern man setzt noch viel mehr eines darauf. Die Wirtschaft, auch wenn auch dieser Umstand keiner in diesem Land in den Mund nehmen will oder kann, ist durch die westlichen Sanktionen schon geschwächt und das ist erst der Anfang. Wie weit geht man da noch? Steht dann da nicht über kurz oder lang das Volk in diesem Staat auf und revoltiert, die Geschichte hatte es ja immer wieder gezeigt.

CO2-Ausstoß

Jetzt sind wir innerhalb der EU schon eines der Schlusslichter, die diesen Ausstoß betrifft und es wird, wenn ich dem neuesten Bericht dazu sehen muss, nichts daran verändert. Wir wissen auch schon seit Jahren, dass sich daran einiges ändern sollte, nur wo sehe ich da Ansätze, dass diese reduziert werden. Wenn man dann noch für diese Umweltverschmutzung Zertifikate erwirbt, die auch nicht gerade billig sind, frage ich mich, was macht da die Politik dazu. 2040 ist bald und unser Ausstoß an Treibhausgasen wird wahrscheinlich bis zu diesem Zeitpunkt auch nicht unbedingt weniger sein. Heißt wir pulvern Steuermittel in den Erwerb von Zertifikaten hinein und unsere Umwelt wird dadurch auch nicht sauberer.

Ironie zu Uranankauf

Da wird über Sanktionen sowohl von der einen als auch von der anderen Seite gesprochen, was Öl und Gas betrifft, aber das Thema Kauf von Uran ist da sekundär oder kommt da überhaupt nicht zur Sprache. Russland ist der 2. Größte Exporteur der Welt, nur an 1.Stelle steht Kasachstan. Jetzt wird im Westen das Kapitel Atomstrom wieder aufgeschlagen, heißt es ist wieder salonfähig. Nur um solchen teuersten Strom zu erzeugen, wird eine Unmenge an Uran benötigt. Welche Lobby hat sich da wieder durchgesetzt? Jetzt hängen schon diverse Länder von der Rationierung und Preisgestaltung der Rohstoffe Öl und Gas ab, so muss man sich noch weiteren Diktaten des Despoten unterwerfen. Die Erzeugung von Atomstrom war bis heute schon nicht rentabel, da es sich dabei um die teuerste Art der Gewinnung handelt. Wie gesagt auch bis heute gibt es noch keinerlei befriedigende Aussagen, was die Endlagerung des daraus entstanden Mühls betrifft.