Anita - Dean Scott - E-Book

Anita E-Book

Dean Scott

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2023
Beschreibung

Anita erhält zufällig die Adresse eines Reisebüros, in dem Sex-Urlaub für Frauen angeboten wird. Sie lässt sich auf ein Safari Abenteuer in Kenia ein, bei dem wesentlich mehr geboten wird, als die gewönliche Flora und Fauna. Es sind die von der Campleiterin sorgfältig ausgesuchten, ansessigen, männlichen Exemplare des Homo Sapiens, die hier den Ladys ihre Wünsche nicht nur von den Augen ablesen. Alles kann - vieles muss!

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Seitenzahl: 363

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Dean Scott

Anita

Urlaub im Adult Safari Camp

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Dean Scott

Anitas Welt

Das Reisebüro

Bei Antonio´s

Geht das überhaupt?

Vorbereitungen

Die Reise beginnt

Nairobi

Nairobi Nationalpark

Shoppen in Nairobi

Ankunft im Adult Safari Camp

Tag Zwei im Camp

Olivia reist ab

Mia

Anblasen

Revolution

Abreise

Impressum neobooks

Dean Scott

Anita

Urlaub Im

Adult Safari Camp

Die nachfolgende Story ist für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet. Bitte sichern Sie Ihre Daten und bewahren Sie sie für Kinder- und Jugendliche unzugänglich auf.

Anitas Welt

Anita lebte jetzt schon drei Jahre in New York und vermisste nichts aus ihrem alten Leben in England. Hier war es einfacher, es gab keine Sperrstunde und das Leben wuselte immer durch die Stadt. Sie fühlte sich hier mehr als wohl. Auch wenn ihr Job als CO eines Chemieunternehmens, bei dessen Tochterfirma sie in England nach dem Studium angefangen hatte, sie zeitlich sehr in Anspruch nahm, vermisste sie nichts.

An Wochenenden ging sie gerne schick Essen, was in New York nicht schwer war. Um Begleitung brauchte sie sich nicht groß bemühen. Sie war wohl die attraktivste Frau im ganzen Firmengebäude, wenn nicht gar der Stadt. Ihr wallendes Haar, die drallen Formen, die so herrlich weiblich wippten, wenn sie den Flur entlang stöckelte, ließ jedem den Atem stocken. Die mehr als interessierten Anwärter für ein Date mit ihr standen freiwillig Schlange, und so hatte sie die freie Auswahl.

So richtig auf der Suche war Anita eigentlich nicht. Nach der Scheidung, die mehr als unangenehm verlaufen war, wollte sie erst mal nichts von einer festen Beziehung wissen.

Es gab ja reichlich zu naschen, und wenn es juckte,

hatte sie schnell einen passenden Stecher für die

Nacht. Aber mehr wollte sie im Moment nicht.

Während einer leicht zähen und langweiligen Appartement Einweihung eines Kollegen war sie schon auf dem Weg zur Türe, als sie das Gespräch dreier Frauen vernahm, die über ihren letzten Single Urlaub redeten. Bei den Worten „riesiger dicker schwarzer Schwanz“ drehte sie sich auf dem Absatz um und stellte sich „unauffällig“ zu den drei Damen.

„Hallo, schön dich zu sehen, Anita“ begrüßte sie eine der Frauen. Nanu? Die kennen mich?

Anita überlegte kurz und dann fiel es ihr ein. Das waren die drei Damen aus der Nachbar Abteilung. Allesamt Abteilungsleiterinnen und schon einige Jahre an Bord.

„Hallo zusammen. Ich habe euch erst gar nicht erkannt. So schick wir ihr euch gemacht habt, habt ihr bestimmt noch was anderes vor?“

„Aber klar doch. In gut einer Stunde sind wir im Club mit ein paar heißen Typen verabredet. Das wird auf jeden Fall ein feuchtes Wochenende!“

Alle lachten wissend und grinsten still in sich hinein.

„Entschuldigt, aber als ich gerade an euch vorbeiging hörte ich was von „riesigem dickem Schwanz“? Verratet ihr mir, worum es da genau geht?“ Anitas Frage war sehr direkt, aber bei den Dreien brauchte man nicht um den heißen Brei zu reden. Bei ihnen kam man besser gleich zum Punkt.

„Du hörst aber auch alles, was nach Sex klingt, was Anita?“ Klar, dass so eine Antwort kam. „Aber dir können wir es ja sagen. Du spielst da bestimmt mit.“ Das klang für Anita schon fast nach einer Verschwörung. Anita biss an.

„Kurz gesagt: Ich war letzten Herbst für eine Woche auf Safari in Afrika. Genauer im Osten des Kongos. Traumhafte Landschaften. Freundliche Menschen.“

„Ach was“, unterbrach Anita sie. „Keine Folklore aus dem Reiseführer bitte.“

„Sei nicht so ungeduldig.“ Sie tippte Anita kokett an die Schulter. „Wo war ich? Ach ja. Ich hatte hier im Reisebüro eine Romantik-Tour bebucht. Und die, so hatte mir die Verkäuferin im Reisebüro versprochen, hat nichts mit Kerzenschein und lauer Musik zu tun. Mehr verriet sie mir auch nicht. Aber das, was dann passierte, war der schiere Wahnsinn. Ich wurde in ein exklusives Camp gebracht, wo man mich schon erwartete. So wurde ich allerdings noch nie empfangen. Was für herrliche Kerle. Was für herrliche Ständer. Ich sage euch, so wurde ich noch nie durchgevögelt. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, aber ich glaube, die haben mich bewusstlos gefickt. Ehrlich. Es war … unbeschreiblich!“ Während sie ihr Erlebnis schilderte, begannen ihre Wangen zu glühen und ihre Stimme versagte ein paar mal.

„Anita, ich glaube das wäre auch was für dich! Hier, ich habe noch eine Karte vom Reisebüro.“ Sprachs und kramte in ihrer kleinen Tasche, als müsse sie einen Reisekoffer durchsuchen. „Hier“. Sie gab Anita die Karte mit vor Erregung immer noch zitternden Fingern. „Es lohnt sich. Echt!“

„OK. Danke.“ Anita schaute ihre Kollegin mit großen Augen an. Das hatte sie jetzt nicht erwartet.

„Wir müssen jetzt auch los. Also bis Montag dann im Büro. Bye Anita!“

„Ja, schönes Wochenende euch Dreien!“

Anita war etwas irritiert. Sie hielt die Karte noch in der Hand als sie von der Seite angesprochen wurde.

„Einen schönen guten Abend, Anita. Na, was sagst du zu meinem neuen Appartement?“

Anita zuckte leicht zusammen als Bill, der Gastgeber, ihr seine Hand auf die Schulter legte.

„Super. Echt toll.“ Mehr fiel ihr gerade nicht ein, denn ihre Gedanken waren immer noch gefesselt von dem extravaganten Reisebericht. „Finde ich auch. Oh, du hast ja gar nichts zu trinken. Warte. Ich hole dir ein Glas Bowle.“ Anita nutzt die kurze Pause um sich wieder hier einzufinden und schaute sich unter den Anwesenden um. Die Urlaubsgeschichte ihrer Bekannten ließ sie nicht recht los. Vögel Urlaub in Afrika? Der Gedanke wurde immer spannender und ihr Körper begann sich aufzuheizen.

Während sie auf den Drink wartete, fiel ihr Blick auf einen Ihr noch unbekannten, gutaussehenden jungen Mann, der anscheinend niemanden hier so richtig kannte. Sie steuerte also direkt auf ihn zu: „Schöner Abend heute. Wie kommt´s, dass sie so alleine sind?“ Anita fackelte nicht lange. Beim Näherkommen stellte sie fest, dass hier ein gepflegter, sportlicher Typ mit knackigem Po und schickem Outfit ganz alleine herumstand.

So geht das aber nicht, dacht sie schmunzelnd.

„So, Anita, hier dein Drink. Wie ich sehe, hast du Paul, meinen Nachbarn, schon kennengelernt. Oh, da kommen Elsa und Bernd. Entschuldigt mich.“ Und schon war Bill wieder weg.

Es fiel keinem der Beiden auf. Sie schauten sich tief in die Augen. „Sie sind also Paul?“ fragte Anita mit zur Seite gelegtem Kopf. „Ist ihr Appartement auch so seltsam eingerichtet?“ „Eigentlich nicht.“ gab Paul zur Antwort. „Wenn du willst, kann ich es dir ja mal zeigen?“ Das war eigentlich keine Frage. Klar würde er Anita lieber jetzt als gleich in sein Schlafzimmer abschleppen und den restlichen Abend so richtig die Sau rauslassen. Aber er kannte Anita nicht mal fünf Minuten. „Wie soll ich das jetzt bloß anstellen“, dachte er bei sich.

„Was meinst du? Sollen wir uns vom Acker machen und du zeigst mir deine – Wohnung?“ Anita bekam als Antwort ein wortloses Nicken, er fasste ihre Hand und zog sie vorbei an den anderen Gästen zur Tür, öffnete diese mit viel Schwung und zog Anita hinter sich her auf den Flur.

Die Tür war kaum geschlossen, da fielen sie sich schon um den Hals, schauten sich kurz tief in die Augen und drückten dann gierig und lustvoll ihre Lippen aufeinander.

“Warte“, sagte Paul nach Luft ringend, drehte sich auf dem Absatz herum und schloss seine Wohnungstür auf. Klar. Nachbar. Er zog Anita hinter sich her, direkt ins Schlafzimmer, warf sie aufs Bett und sich auf sie.

Das Bett ächzte unter der plötzlichen Belastung. Sie zogen, nein rissen sich die Kleidung vom Leib und warfen sie im hohen Bogen hinter sich. Wie von Sinnen, wie zwei verdurstende die endlich die rettende Oase erreicht hatten, wühlten sie die letzten Kleidungsstücke vom Körper des anderen.

Als sie seine bestes Stück in voller Pracht vor sich aufgerichtet sah, lächelte Anita genussvoll und begann ihn sanft zu kneten, was Paul mit lustvollem Stöhnen quittierte. Sie schwang sich auf ihn, platzierte den Lustkolben zischen ihre schon feuchte Muschi und ließ sich langsam nieder. Sie spürte die pralle Eichel in ihre Grotte eindringen und mit einem gehauchten Stöhnen ließ sie ihn ganz in ihr verschwinden. Herrlich, dachte sie. Was für ein prächtiger Schwanz. Ihr Ritt wurde nun wilder und ihre prallen Brüste schwangen direkt vor Pauls Gesicht hin und her. Seine Hände gruben sich in ihren Hintern und zogen die Backen auseinander, um auch wirklich alles unterzubringen.

Sie wechselten die Stellungen ihrer Vereinigung immer wieder, um auch ja nichts auszulassen. Mal sie oben, mal er. Mal er hinter ihr, dann sie auf seinem Gesicht. Mal in „69“, dann wieder diagonal… Sie fickten sich in einen wahren Rausch. Keiner von beiden konnte am Ende sagen wer wie oft gekommen ist. Sie lagen zum Schluss einfach erschöpft keuchend nebeneinander. Als sich ihr Puls wieder einigermaßen beruhigt hatte, schauten sie sich an und mussten laut prustend lachen. Wow.

Was für ein Sex!

Was für ein Erlebnis!

„Möchtest du was trinken?“ fragte Paul.

„Ja gerne. Hast du vielleicht ein kaltes Bier?“

„Klar, habe ich. Möchtest du ein Pils?“

Anita war ein Fan eines guten Bieres. Am liebsten Pilsener. „Ja. Gerne.“

Sie wischte sich die verschwitzten Haare aus dem Gesicht und schaute Paul hinterher. Sie hatte bis jetzt noch keine Zeit gehabt, sich den strammen Burschen genauer anzuschauen. Jetzt war die erste Gelegenheit. Er lief nackt aus dem Zimmer, so dass sie ihn von hinten betrachten konnte. Wirklich ein strammen Po. Muskulöser Rücken, gerade Beine. Wahrlich, ganz und gar nicht schlecht! Sie setze sich auf und lehnte sich mit dem Rücken gegen den Bettrahmen. Anita ruckte ihre Brüste zurecht und wartete. Paul kam auch kurz darauf mit zwei Gläsern Bier um die Ecke – und blieb in der Tür wie angewurzelt stehen.

„Wow! Anita. Jetzt, wo ich dich so nackt im Bett sehe, wird mir erst klar, was du für eine wunderbare, schöne, grandiose, unvergleichliche, einmalige…“

„Du aber auch, mein Lieber,“ fiel ihm Anita ins Wort. „Wenn ich dich und deinen Freund so in der Türe stehen sehe, muss ich sagen: Perfekt gestaltet. Da kriege ich gleich Lust auf mehr.“

Paul, der nach dieser Erfahrung wusste, dass er eine Frau wie Anita wohl nie mehr finden würde, spürte zum ersten Mal so was wie Eifersucht.

Eifersucht auf alle Männer, die Anita genauso gerne besitzen wollten wie er. – Moment. Besitzen geht ja gar nicht.

Was war es dann? Hatte er sich etwa verliebt?

So schnell und gründlich, dass er nur noch mit Anita zusammen sein wollte? Immer?

Ihm wurde auf einmal bewusst, dass es genau das war: Er hatte sich verliebt.

Und jetzt? Er beschloss, mit einem Gespräch über Gefühle noch zu warten. Es erschien ihm einfach zu schnell.

Er gab Anita das Bierglas, legte sich neben sie und trank seins in einem Zug aus.

An diesem Abend schoben sie noch eine „Ruhige Nummer“, kuschelten sich aneinander und schliefen gemeinsam ein.

Am nächsten Morgen, es war ja Sonntag, gingen sie zum Frühstück gemeinsam in ein nahegelegenes Café und anschließend spazieren.

Anita merkte Paul an, dass er etwas sagen wollte, aber irgendwie nicht damit herauskam.

„Was ist denn los mit dir, Paul. Ich habe schon den ganzen Morgen das Gefühl, dass du mir was sagen willst. Nun rück schon damit raus.“ Anitas Stimme war sanft, aber auch bestimmend.

„Tja, meine Liebe. Es ist so schwer die richtigen Worte zu finden. Weißt du…?“

„Nun rück schon raus. Was ist los?“

„Anita. Ich habe mich unsterblich in dich verliebt. Ich will mit dir zusammen sein und ein gemeinsames Leben aufbauen.“ So es war raus. Wie würde ihre Antwort wohl ausfallen?

„Wow! Das ist wirklich überraschend, und auch wieder nicht. Ich muss ehrlich gestehen, dass auch ich ein Kribbeln im Bauch verspüre, wenn ich bei dir bin.“

Paul schaute sie mit großen Augen an. Echt jetzt?! Sollte Anita so fühlen wie er?

„Ich möchte dich auf jeden Fall besser Kennenlernen,“ sagte Anita. „Wie wäre es, wenn wir uns auch außerhalb des Bettes näherkommen und so besser zueinander finden. – Was hältst du davon?“

„Sehr viel“, antwortete Paul, fasste ihre Hände und gab ihr einen zarten Kuss auf ihre verführerischen Lippen.

Das Reisebüro

In den nächsten Tagen trafen sie sich immer wieder, aber ins Bett, so vereinbarten sie, sollte es nur am Wochenende gehen! Netter Vorsatz! Nicht durchzuhalten! Sie hatten nur noch Augen für einander. Und so blieb es auch nicht aus, dass sie sich auch menschlich und emotional immer näherkamen.

Im Büro und während der Arbeit konzentrierte Anita sich so gut es ging ausschließlich auf die zu bewältigenden Aufgaben. Als sie in der Cafeteria, noch auf das aktuelle Projekt fokussiert einen Latte holte, hörte sie hinter sich eine Stimme rufen: „Hallo, Anita“. Ach ja - dachte Anita, die sich zur Ruferin umdrehte, die Afrikaurlauberin.

„Hallo auch. Na, habt ihr nach der Einweihungsparty noch ordentlich einen drauf gemacht?“ fragte Anita mit gespieltem Interesse.

„Oh ja! Wir hatten ein sehr erfüllendes Wochenende. Da blieb kein Loch verwaist!“ Das süffisante Lächeln hätte sie sich sparen können, dachte Anita. Aber bitte.

„Ach, wo ich dich gerade treffe. Hast du schon das Reisebüro besucht? Du weißt schon. Afrikaurlaub…“ Die Neugier ihres Gegenübers sprang Anita förmlich an.

„Oh, nein. Dazu bin ich bis jetzt noch nicht gekommen. Vielleicht diese Woche.“

„Das solltest du auf keinen Fall verpassen! So was wirst du nie wieder erleben. Ehrlich! Melde dich mal, wenn du Zeit hast. Bis dann mal.“ Und schon war sie durch die Tür verschwunden.

Jaja, dachte Anita bei sich. Dieser Urlaub unter Wilden. Und dass jetzt, wo sich zwischen ihr und Paul gerade eine echte Beziehung entwickelte. Und da so ein Urlaub? Anita war zwischen Abenteuerlust und Beziehung hin und hergerissen.

Am Nachmittag hatte sie einen Außentermin, der eher als erwartet zu Ende war. Das Geschäft war abgeschlossen und so schlenderte Anita durch die Einkaufsstraße dieses Viertels, in das sie eher selten kam.

War hier nicht auch das spezielle Reisebüro? Anita kramte in ihrer Tasche nach der Karte. Und richtig. Das Reisebüro war keine 300 Meter weiter die Straße entlang. Soll ich mal reinschauen? Anita überlegte kurz, nickte sich innerlich zu: „Naja. Fragen kostet nichts.“

Eine altmodische Klingel ertönte, als Anita die Tür zum Reisebüro öffnete. „Guten Tag meine Dame, was kann ich für Sie tun?“ Oh, dachte Anita bei sich, hier wird man aber zuvorkommend begrüßt. „Ja. Guten Tag. Ich komme auf Empfehlung einer guten Bekannten und wollte mich nur mal informieren. Ist das möglich?“

„Aber ja. Dafür sind wir ja hier. Bitte nehmen sie doch Platz. Möchten sie einen Kaffee oder ein Wasser?“ „Gerne einen Kaffee, bitte.“ So freundlich empfangen zu werden gefiel Anita und sie setzte sich auf den weichen, bequemen Stuhl gegenüber dem der jungen Angestellten, die hinter einem Paravent verschwunden war, um den Kaffee zu holen. „Rrrrrrrrrrr-Schschsch“, machte es hinter dem Paravent. Wow. Frischer Kaffee. Anita entspannte sich immer mehr und überlegte, wie sie die Reiseanfrage, diese besondere Reiseanfrage, formulieren sollte.

„Bitte sehr Ihr Kaffee. Ich habe auch Milch und Zucker dazugestellt. Bitte bedienen Sie sich. Wie kann ich ihnen denn weiterhelfen“, fragte die junge Frau und schaute Anita mit einem fragenden Lächeln an.

„Nun, das ist gar nicht so einfach,“ begann Anita. „Ich habe vor ein paar Wochen von einer Freundin Ihre Karte bekommen.“ Mit den Worten legte sie die Karte auf den Tisch. „Und, na ja, ich wollte einfach mal wissen, um was es dabei überhaupt geht. Sie hat nur ein paar Andeutungen gemacht.“ Dass es dabei um dicke große Schwänze ging, behielt Anita lieber für sich.

„Aah. Sie haben unsere „Special Adventure“ Karte. Da muss ich Sie an meine Kollegin Veronica weiterleiten. Sie hat ihr eigenes Büro für diese Anfragen. Einen Augenblick bitte.“ Sie stand auf und ging zu ihrer Kollegin im Nebenraum, um Anita an diese weiterzuleiten. „Guten Tag Madame. Mein Name ist Veronica und stehe Ihnen ganz für Ihre Fragen zur Verfügung.“ Also, dachte Anita, für ein Reisebüro ist diese Frau aber sehr sexy gekleidet. Strammes Dekolletee, Korsage, sehr kurzer Rock, schwarze Strümpfe mit Naht, High Heels. Die Reisefauchfrau schaute Anita lächelnd an „Bitte folgen Sie mir in mein Büro.“ Anita folgte ihr und die Kollegin trug ihren Kaffee nebst Beilagen hinterher.

„Danke“, sagte Veronica, als die Kollegin das Büro verließ und die Tür schloss.

Sie merkte, dass Anita sie fragend anschaute, und kam ihrer Frage zuvor. „Wir haben für Kundinnen unserer speziellen Reiseangebote auch eine spezielle Visitenkarte. So können wir meistens etwas peinlichen Fragen zuvorkommen und gleich ein Gefühl der Intimität und Verschwiegenheit aufbauen. Seien Sie gewiss. Nur wer mit dieser speziellen Karte herkommt, bekommt unseren exklusiven Service präsentiert. So vermeiden wir unschöne Zusammentreffen. Aber jetzt bitte, kommen wir zu Ihnen. Sie haben die Karte von einer Freundin?“ „Ja“, antwortete Anita. „Sie hat mir einige Andeutungen zu einem Afrikaurlaub, den sie über ihr Büro gebucht hatte, gemacht. Sehr eindeutige Andeutungen. Ich weiß nicht recht, ob das ernst gemeint war oder nur ein Scherz?“

„Ja“ erwiderte Veronica, während sie auf ihrem Stuhl Platz nahm. „Es ist nicht leicht einen adäquaten Einstieg in unser Reiseangebot zu finden, aber wenn wir Ihr Vertrauen gewinnen können, ist es nicht mehr so schwierig. Zuerst möchte ich Ihnen versichern, dass unsere Angebote absolut vertraulich sind und auch alle gesundheitlichen Vorkehrungen und Tests vor Ort strengstens eingehalten werden. Unser guter Ruf und der unserer Kunden geht über alles. Sie erwarten Diskretion, wir bieten sie.“

„OK. Das klingt schon mal sehr gut“, antwortete Anita, obwohl diese Informationen sehr einstudiert klangen. „Aber um was geht es hier wirklich. Urlaub mit Sex in Afrika. Da muss ich nicht erst lange fliegen, um einen schwarzen Schwanz zu vögeln. Die gibt’s hier auch.“

„Oh, ich glaube da sind Sie nicht ganz richtig informiert.“ Veronika holte einen Prospekt aus der Schublade ihres Schreibtisches und legte ihn vor sich ab. Anita versuchte die Überschrift zu lesen. „Urlaub in Afrika wie vor, …. hundert Jahren“ konnte sie entziffern.

„Sie machen es echt spannend“, sagte Anita.

„Entschuldigung. Ich erkläre mich sofort. Also: Unsere Angebote beziehen sich auf Urlaub unter Wilden, wie sie vor zweihundert Jahren in unserer Fantasie hätten sein können.“

„In unserer Fantasie.“

„Ja genau. Es geht hier ausschließlich um ihre Wünsche und Fantasien, die durch uns möglichst authentisch erfüllt werden. Sehen Sie. Realität haben wir ständig um uns, wir bieten ihnen einen fantasiereichen, mit sexuellen Möglichkeiten gespickten Urlaub. Sie bestimmen, was geht und was nicht. Sie haben alle Möglichkeiten zu bestimmen, was ihnen im Afrika des 19. Jahrhunderts zustoßen soll.“

Anita schaute jetzt doch etwas irritiert zu Veronica rüber.

„Ich möchte Sie nun wirklich nicht überfordern, aber das Wichtigste ist, dass Sie selbst ihre Abenteuer festlegen, bevor sie Ihre Reise antreten. Um das besser zu verstehen, habe ich hier einen Prospekt für Sie. Er enthält Ablaufbeispiele und Anregungen, wie Ihr Sexurlaub aussehen könnte. Männer fliegen nach Bangkok um sich ausnehmen zu lassen und infiziert wiederzukommen. Wir Frauen sind da schon etwas anders gestrickt. Sicherheit geht vor. Spaß soll nicht ausarten. Sie haben natürlich auch ein Safeword, mit dem Sie jederzeit den Ablauf stoppen können, wenn etwas nicht nach Ihren Wünschen abläuft.“

„Moment, wollen Sie damit sagen, dass ich mir für das Abenteuer den Ablauf selbst aussuchen soll oder kann?“

„Genauso ist es,“ gab Veronica zur Antwort. „Zum Beispiel: Sie kommen am Nachmittag in Ihrem Camp…“ „Meinem Camp?“, unterbrach Anita. „Ja, dem Camp mit den Einwohnern, die Sie sich vorher ausgesucht haben.“

„Also jetzt kann ich Ihnen nicht mehr folgen.“

„Ich erkläre es Ihnen an einem Beispiel: Wie gesagt, Sie kommen am Nachmittag in Ihrem Camp an. Netter Empfang, Abendessen, und als Dessert hätten Sie gerne einen kräftigen Farbigen Ureinwohner in historischer Tracht, der es ihnen so richtig besorgt. Welche Aktionen stattfinden, können Sie bestimmen oder Sie lassen sich einfach überraschen.“

„Also, das ist jetzt doch ein wenig, sagen wir, strange. Sie reden davon, in einem Camp mit Einwohnern meiner Wahl Sexerlebnisse gestalten zu können?“

„Ich hätte es nicht besser formulieren können,“ gab Veronica zur Antwort. „Aber damit es ein Urlaub mit Kick wird, können Sie auch ein Überraschungspaket buchen.“

„Ein Überraschungspaket?“, fragte Anita neugierig.

„Ja. Sie sagen uns, was Sie nicht möchten, und wir erstellen Ihnen einen Programmablauf, den Sie allerdings nicht kennen werden. Sonst wäre ja die Überraschung weg!“

„OK. Das klingt echt interessant.“ Vor ihrem geistigen Auge tauchten dunkle Männer in Baströckchen auf. Die nackte Brust zierten Ketten mit Löwenzähnen und sie trugen einen Speer und eine Maske. Sie tanzten um ein Feuer zum Klang von Trommeln und dem Gesang der Frauen, die barbusig um das Feuer saßen, und im Rhythmus klatschten. Den Männern lugte beim Tanzen immer mal wieder der Lümmel zwischen den Bastfäden heraus…

„Wenn Sie wollen,“ Veronica unterbrach Anitas Traum, „können wir den Prospekt in Ruhe durchgehen und die einzelnen Module unseres Angebotes durchgehen“.

„Ja, das würde ich sehr gerne machen. Zwei Fragen hätte ich da aber noch. Was kostet das Abenteuer und wie sind die Termine?“

„Nun, die Preise variieren sehr stark. Da kommt es auf die Pakete und die Zeit an, die Sie in Afrika verbringen möchten. Was die Termine angeht, so haben wir für dieses Jahr nur noch einen im September, also in gut sechs Wochen, frei. Danach starten wir erst wieder im Februar.“

„Das ist jetzt aber - kurzfristig.“ Eine bessere Antwort fiel Anita einfach nicht ein. Sehr kurzfristig, aber doch… „Ich würde mir das Programm in Ihrem Prospekt gerne genauer ansehen und in Ruhe die Möglichkeiten zu Hause studieren.“

Veronika zögert etwas, bevor sie antwortete: „Es ist eigentlich nicht erlaubt, aber wenn Sie mir versprechen, niemandem den Prospekt zu zeigen und ihn mir bis Samstag zurückbringen, mache ich eine Ausnahme. Aber ich möchte Sie bitten, dass ich Ihren Ausweis kopieren darf, damit ich Ihre Personalien habe. Als zukünftige Kundin.“

Anita verstand Veronikas Ansinnen durchaus. Solch einen Prospekt konnte Sie nicht einfach so hergeben. Und da Sie ja noch keine Kundin war, übergab sie Veronica ihren Ausweis zum Kopieren. Anschließend verpackte Veronika den Prospekt noch in eine neutrale Tüte und gab ihr eine der speziellen Visitenkarten. „Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie mich gerne an. Ansonsten, bis Samstag dann, Anita.“

„Bis Samstag“, bestätigte Anita.

Beim Verlassen des Reisebüros erklang abermals diese altmodische Klingel, die Anita wieder in New York ankommen ließ.

Schon irgendwie ein bizarrer Laden, dachte Anita bei sich. Aber die Tasche mit dem Prospekt bestätigte ihr, dass das alles Wirklichkeit war.

Auf dem Weg in ihr Appartement dachte sie immer wieder an Paul und ihre aufkeimende Beziehung. Würde solch eine Reise ins Land der Sexfantasien nicht alles zerstören? Was sage ich Paul, oder soll ich es vor ihm verheimlichen? Geht das überhaupt?

Am späten Nachmittag rief Paul an, ob sie sich zum Essen bei „Antonio´s“ treffen wollten. Anita war einverstanden, und hatte sogar noch zwei Stunden Zeit, in ihrem Reiseprospekt zu blättern.

Im Prospekt gab es nicht nur tolle Landschaftsbilder, nein, auch die Akteure waren mit ihren hervortretenden Eigenschaften abgebildet. Frauen und Männer. Und die Beschreibungen ließen keine Wünsche offen. Der Prospekt war eigentlich ein Pornoheft!

Neben den Angeboten waren zwei ganze Seiten als Fragebogen gestaltet. Hier sollte die Urlauberin die No Goes eintragen bzw. ankreuzen. Die Palette war echt krass. Anitas Fantasie drehte bei den Möglichkeiten fast durch!

Aufgelistet wie eine Exceldatei, sollte man hinter den Beschreibungen bei Ja oder Nein ein Kreuz eintragen, um so ein Gestaltungsprofil für den Aufenthalt erarbeiten zu können. Was hier so alles beschrieben wurde, war echt nichts für Anfänger! Wer das noch nicht gesehen oder gar erlebt hatte war echt überfordert.

Hier sollte Anita doch en Detail ankreuzen, wie sie gefickt werden wollte: Sie unten oder oben, Doggy-Style, Frosch- Löffelchen- oder Reiter-Stellung, Brezel oder Vis-à-Vis und noch einiges mehr.

Welches maximale Format sollte der Joystick haben? Umfang und länge in cm! Anita holt schnell ihr Maßband aus der Garderobe, um ja nicht falsch zu liegen beim Schätzen.

Der nächste Abschnitt befasste sich mit ihr als Teilnehmerin. Was für Möglichkeiten stelle sie selbst zur Verfügung: Vaginal? Oral? Anal? Alles?

Ist ein Gangbang gewünscht? Wenn ja, mit wieviel Männern, oder auch mit Frauen?

Bukkake? Schlucken? Anspritzen?

Die angebotenen Möglichkeiten hörten gar nicht auf! Sogar zwei Lustkolben gleichzeitig in Muschi oder … im … . Anita klappte den Prospekt zu, atmete tief durch und dachte: Nee, also echt jetzt? Das ist doch kein Urlaub!

Das ist … Ja was war das eigentlich. Während Anita noch versuchte, das alles einzuordnen, fiel ihr auf, dass ihr Bauch kribbelte und es zwischen ihren Beinen nicht feucht, sondern nass war! Das Blättern im Prospekt, die fantasievolle Vorstellung der Angebote und die Auswahl möglicher Aktivitäten hatte sie mehr als nur geil bemacht! Sie öffnete ihre Hose und schob eine Hand zu ihrer Spalte. Total nass! Sie legte den Prospekt beiseite. In Gedanken malte sie sich aus, was die strammen Kerle alles mit ihr anstellen würden. Sie spürte, wie eine wilde Geilheit sie übermannte. Was für Möglichkeiten stellen die Veranstalter zur Verfügung? Vaginal? Oral? Anal? Alles?!?

Ist Gangbang gewünscht? Wenn ja, mit wie vielen Männern? Anita versuchte sich mit geschlossenen Augen vorzustellen, wie viele Männer möglich wären! Sie begann, ihre Muschi zu streicheln. Die zärtlichen Berührungen ihrer Finger steigerten ihre Lust und beflügelten Ihre Fantasie. In ihrem Kopf stiegen lustvolle Bilder auf – geile Bilder, unanständig versaute Sachen, die die Kerle mit ihr machen würden: Bukkake? Schlucken? Anspritzen?

Beim Gedanken an einen dicken fetten Kolben in ihrem Mund hauchte sie ein gestöhntes: Ja! Fick mich, bis du kommst. Ihr Mund war weit aufgerissen. Ihre Spalte kochte vor Geilheit. Sie ließ das Gelesene in ihrem Kopf zu Bildern werden: Zwei Lustkolben gleichzeitig in Muschi oder … im Arsch!! Allein die Vorstellung ließ sie vor Geilheit sabbern. Wie eine rauschende Brandung überkam sie ein wilder Orgasmus, der ihren ganzen Körper erzittern ließ und ihr Atem nur noch stoßweise und keuchend seinen Dienst versah. Meine Fantasie, dachte Anita, meine Fantasie! Ich will es nicht nur träumen! Nein! Ich will es erleben! Ihr Entschluss stand fest: Da reise ich hin und erfülle mir Träume, von denen ich nicht mal wusste, dass ich sie habe!

Aber was war mit Paul? Sollte sie ihm alles sagen? Oder sollte sie in geheimer Mission reisen?

Puh. Jetzt nicht solche Gedanken. Sie legte den Prospekt wieder auf den Couchtisch, stand noch leicht schwankend auf und ging ins Bad. Eine Dusche und ein Kaffee würden wieder für Ordnung in ihrem Kopf sorgen.

Bei Antonio´s

Es war schon dunkel, als das Taxi mit Anita vor Antonio´s hielt. Ein Blick auf ihre Uhr bestätigte: Nur zehn Minuten zu spät. Also sogar pünktlich! Sie zahlte das Taxi und stieg aus. Anita strich ihr Kleid glatt, klemmte sich ihre Clutsh unter den Arm und ging, ihre Hüften sanft schwingend, in Richtung Tür. Ihr Kleid, welches sie wirklich nur zu eleganten Anlässen trug, war hier zwar total overdressed, aber heute wollte sie Paul nicht nur optisch einheizen. Nach den Ereignissen vom Nachmittag lechzte alles an ihr nach Sex!

Das, mit reichlich Pailletten versetzte Kleid lag unerhört eng an. Die dünnen Träger fielen gar nicht auf, sodass jeder das Dekolleté ihrer üppigen Brüste genießen konnte. Ein breiter Gürtel oberhalb der Hüfte betonte die Taille, wodurch ihre drallen Hüften noch runder wurden. Im Gegenlicht der Straßenbeleuchtung sah es aus, als wäre sie nackt! Gerade als sie an der Eingangstüre ankam, öffnete ein Gast, der mit seiner Begleitung das Restaurant verlassen wollte, die Türe. Er blieb beinahe erschrocken stehen und machte Anita Platz, verschlang sie gierig mit den Augen und vergaß dabei seine eigene Begleitung, die ihm auch gleich einen Tritt ans Schienbein verpasste. „Deren Abend ist versaut“, dachte Anita und grinste vergnügt in sich hinein.

„Hallo, mein lieber Antonio.“ Anita begrüßte den Inhaber dieses gehobenen, italienischen Restaurants heute besonders herzlich. Die Szene an der Eingangstür hatte ihre Stimmung sichtlich gehoben. Heute fühlte sie sich unwiderstehlich.

„Buonasera, cara signora. Ihr Begleiter ist bereits da. Bitte, darf ich sie zum Tisch begleiten?“

“Aber gerne doch”. Anita war sich so der Aufmerksamkeit aller anwesenden Herren, und Damen, gewiss. Sie legte noch einen Hüftschwung extra ein als sie den Tisch erreichten.

„Wow, Anita. Du siehst… einfach fantastisch aus, in diesem echt scharfen Kleid!“ Paul stand auf und zog den Stuhl zurück, damit Anita sich setzten konnte. „Danke, Paul. Aber ich möchte heute gerne mit dem Rücken zur Wand sitzen, um die Gäste zu beobachten. Das macht heute, glaube ich, besonderen Spaß.“ Anita zwinkerte ihm zu, und Paul ahnte schon, was sie vorhatte.

„Möchten Sie einen Aperitif?“, fragte Antonio, der seine Augen nicht aus Anitas Dekolleté erheben konnte. „Zwei Martini Bianco auf Eis, bitte“, erwiderte Paul.

„Du hast dich aber heute mehr als schick gemacht. Was hast du noch vor?“ Paul war, wie die meisten im Restaurant, doch irritiert, dass Anita ihre prallen Rundungen so, ja man kann schon sagen, aufreizend zur Schau stellte.

„Ach, weißt du. Ich bin schon den ganzen Tag so – wuschig. Ich freue mich auf unseren Abend und noch mehr auf unsere Nacht!“

„Aber, Anita! Heute ist doch erst Dienstag. Wir, du… ich meine… wir!“ Paul kam übers Stammeln nicht hinaus. Sein bestes Stück hatte schon die Regie übernommen und steuerte Paul wie eine Marionette. Wenn er nicht so eine stabile Jeans angehabt hätte, wäre seine Rute bereits durch den Stoff gebrochen!

„Ich weiß. Aber ich bin heute so geil auf dich! Da kann ich nicht warten! Ich hoffe es ist nicht zu erschreckend für dich, mein Lieber Paul, dass ich heute Sex mit dir will“

Erschreckend? Erschreeeeeeckend!?

Erschreckend war die doch nur die Vorstellung, diesen traumhaften Körper erst am Wochenende zu erforschen. Ihn durchzukneten und aufzuspießen, bis sie beide erschöpft und zufrieden in die Kissen fielen. Der gestrige Montag war schon die reinste Tortour. Paul musste seine Zauberflöte drei Mal spielen, um überhaupt schlaf zu finden. Immer sah er nur noch Anitas prallen Hintern vor sich. Ihre saftige Pflaume, die sie ihm genüsslich aufs Gesicht setzte. Ihre dicken Titten, die sie zusammendrückte, damit er sie ficken konnte, während sie die Eichel mit ihren gespitzten Lippen abbremste, bis er seine Ladung über ihr Gesicht spritzte…. Paul musste sich zusammenreißen, um nicht gleich über Anita herzufallen.

„Warum sind wir dann hier und nicht bei dir oder mir im Bett?“

„Weil ich heute einfach so aufgedreht bin. Ich weiß auch nicht recht warum!“ Klar wusste sie warum. Der Prospekt und ihre ungebremste Fantasie waren eindeutig die Auslöser dieser Eskapade.

„Ihre Drinks, bitte.“ Diesmal versuchte Antonio bei der Sache zu bleiben und nicht wieder in Anitas Dekolleté zu versinken. „Möchten Sie die Karte einsehen, oder unser Angebot des Tages: „Austern mit Dattel-Vinaigrette und anschließend Languste mit Kokos-Mango-Pilaw. Unser Koch hat sich mal wieder selbst übertroffen. Genau das richtige für ein verliebtes Paar wie sie!“

„Das klingt doch sehr verlockend. Aber bitte für eine Person, wir werden es uns teilen. Wenn ich zu viel esse, sprenge ich noch mein Kleid!“ Dabei zwinkerte sie Antonio zu, dass selbst er rot wurde. „Eine gute Wahl. Danke.“

„Was machst du denn mit dem armen Antonio?“ fragte Paul zu Anita gewandt, während Antonio in der Küche verschwand.

„Na dann, auf einen saftigen Abend. Zum Wohl.“

„Zum Wohl, mein Lieber.“ Anita lächelte Paul verträumt an. Aus dem Augenwinkel bemerkte sie etwas, das ihr Lächeln noch verschmitzter machte. An zwei Tischen tauschten die Frauen mit ihren Männern die Plätze, damit diese nicht länger Anita und ihre prallen Möpse anstarrten, die so dreist ihr Kleid zu sprengen drohten!

„Und noch zwei Abende versaut“, dachte Anita und war froh, dass sie dieses Kleid genommen hatte. Es entfaltete dank ihrer Kurven mehr als die gewünschte Wirkung.

„Ihre Austern. Bitte. Lassen Sie es sich schmecken.“ Heute bediente sie ausschließlich Antonio.

„Warum wohl?“, dachte Anita und grinste wieder.

„Du Paul, ich muss dir was gestehen.“

Paul setzte die Auster, die er gerade zum Mund führen wollte, wieder ab.

„Ja? Um was geht´s?“

„Ich habe unter dem Kleid kein Höschen an!

Ich wollte dir eine Freude machen!“

Paul bekam große Augen. „Du bist – nackt unter dem Kleid? Aber Anita! Ich bin schockiert!“ Paul spielte den Überraschten sehr überzeugend. Aber seine Augen verrieten seine Begeisterung, und wenn Anita von seinem Dauerständer wüsste…

„Du weißt schon, dass wir jetzt die Spannung auf die Spitze treiben? Ich meine, jetzt wo mich nicht nur dein Kleid, dass ja mehr zeigt als verhüllt, zum Wahnsinn treibt. Du hast kein Höschen an! Anita!“ Paul überlegte, was er jetzt tun sollte. Die einzige Möglichkeit, Anita ebenfalls zum Wahnsinn zu treiben war, sich Zeit zu nehmen. Sie in ihrem, statt in seinem Saft schmoren zu lassen, bis ihr schon beim Gedanken an ihre Vereinigung, einer Abging.

„Du weißt schon, dass ich gerade einen dicken Schnuller in der Hose habe? Aber wir sollten unser Essen auf jeden Fall noch beenden, um Antonio nicht noch mehr in Verlegenheit zu bringen. Du weißt doch, dass dich hier alle Herren, und auch einige Damen, schon mit den Augen ausgezogen haben. Und wie ich dich kenne, war das auch deine Absicht. Oder?“

Anita schaute gespielt verlegen auf ihr Besteck. „Erwischt!“, säuselte sie nur und schaute Paul von unten in die Augen. „Aber lass uns die Folter weiter genießen, ja?“

„Aber klar!“, antwortete Paul. „Spielen wir weiter.“

Und sie spielten. Anita ging sich zweimal die Nase Pudern, ließ ihre Serviette fallen, verschüttete ihr Wasser, und lachte sehr laut. Paul genoss seine exhibitionistische Freundin in dem Wissen, gleich mit ihr in die Kiste zu springen, und der Rest der Anwesenden würde nur davon träumen!

Geht das überhaupt?

Ihr Aufbruch von Antonio´s Restaurant war, zugegeben, etwas hastig. Während Paul das Essen mit Karte bezahlte, drückte er sich immer an die Theke, um seine Beule in der Hose nicht zu sehr zu präsentieren, während Anita hingegen, das freche Stück, extra langsam und nahe an den Herren vorbei schlenderte. Sie genoss die giftigen Blicke der Damen und die schmachtenden Blicke der Herren.

Paul zog Anita förmlich auf die Straße und in das wartende Taxi. Wohingegen sie vor Ihrer Wohnung Paul hinter sich herzog und bereits im Fahrstuhl seine Hose öffnete um mit festem Griff seinen Lümmel anzuwichsen, was nun wirklich nicht nötig war. Der stand schon echt lange bereit!

Es ging im Laufschritt zu ihrer Wohnungstüre. Hastiges Aufschließen, stürmisches Eintreten und spurt ins Schlafzimmer. Anita zog Paul an seinem Bohrhammer hinter sich her, warf ihn, ohne seine Stange loszulassen aufs Bett und stürzte sich mit weit aufgerissenem Schlund auf den Schwanz. „Gnumpf- gung-Schlürf.“ Wie ein wildes Tier warf sie den Kopf hin und her, fickte den Lustkolben und knetete seine Hoden dabei wie eine Wilde auf Schwanzentzug. „Aaaaaaahh! Das musste ich jetzt haben!“, stieß Anita hervor, als sie vom Schnuller abließ. „Und jetzt du!“ Sie stand wieder auf, ging zurück und zog ihr Kleid über den Kopf aus, um ihm ihre nackte Venusmuschel zu zeigen. „Sie war die ganze Zeit alleine. Willst du sie nicht trösten?“

Paul sprang aus dem Bett, um sich von seiner Hose zu befreien. Mit einem Satz kniete er vor Anitas Lustgrotte, drückte sie zurück, bis sie auf den Schlafzimmersessel, der hinter ihr stand, fiel. Er packte ihre Beine und drückte sie in die Luft und auseinander. Paul holte noch einmal, während er sie mit geilem Blick ansah, tief Luft und tauchte ab - zwischen ihre Schenkel. Paul schmeckte ihren Saft auf seiner Zunge, während er ihre Pflaume mit der Zunge gierig öffnete. Auch er schüttelte seinen Kopf hin und her, drehte ihn kreisend um die Lustgrotte und steckte endlich seine Zunge tief in sie hinein.

Zur Unterstützung seiner flinken Zunge ließ er ihr rechtes Bein los und legte es über die Armlehne des Sessels. Jetzt führte er seine Hand entlang des Oberschenkels zu ihrem Schätzchen, um sogleich zärtlich ihre Schamlippen zu liebkosen. Vorsichtig führte er den Zeigefinger ein, während er mit seiner Zunge den oberen Bereich der Lusthöhle bearbeitete. Anitas wollüstiges Stöhnen bestätigte sein Tun und ließ ihn forscher mit seinen Fingern werden.

Vorsichtig schob er ihr auch den Mittelfinger in ihre feuchte Muschi und spreizte beide Finger, als sie ganz in ihr steckten. „Jaahh…“ stöhnte Anita auf. Ihre Vagina begann die Finger zusammen zu pressen. Also drückte Paul dagegen, was nur zu noch heftigerem Zucken ihrer Muskeln führte. Um noch mehr Widerstand zu geben, zog er die Finger zurück um seine zusammengedrückten Finger, also die ganze Hand, nachzuschieben! „Oooh! Was…? Jaaaaa! Jaaaaaa!“ Paul bohrte seine Hand mit drehenden Bewegungen immer tiefer in ihre Möse. Er spürte, wie sie zusammenzuckte und wieder lockerließ, und wieder anspannte. Jetzt begann er mit der Hand Dreh- und Fickbewegungen zu fabrizieren und gleichzeitig mit breiter Zunge über ihre Perle zu fahren, dann mit schnellem Zungenschlag immer wilder zu umspielen.

Paul spürte, wie Anita unter ihm heftig mit dem Becken gegenhielt und am ganzen Körper zu zittern begann. „Genug? Soll ich aufhören?“ Anita sah sein breites Grinsen nicht sondern fauchte nur: „Quatsch nicht! Mach´s mir! Jaaa! Los! Weiter! Mehr!“

Und er machte weiter. Seine nasse Hand zog er so weit zurück, dass er den Daumen frei hatte, und schickte ihn auf die Suche. „Nein! – Ja! Oooh du Sau! Wohin?“ „Na in den Arsch! So kann ich richtig zupacken!“ „Aaaaahh!“ Stöhnte Anita auf, als sein nasser Daumen an ihrer Rosette spielte und dann mit sanftem Druck den halben Daumen einführte. Da er mit den übrigen vier Fingern weiter ihre Möse fickte, den Kitzler lutschte und laute, schmatzende Geräusche von sich gab, war Anita so aufgegeilt, dass sie alles zuließ. Und genoss! Und ja, jetzt war sein ganzer Daumen in ihrem Arsch und fickte wie die Finger in der Votze immer schneller, er saugte und biss und leckte den oberen Teil ihrer Spalte. Und weiter, und weiter. Anita schwanden die Sinne, zuckte wild, spritzte ab – als ein mächtiger Orgasmus die Anspannung in ihrem Körper löste und sie befreit aufschrie, zuckte, stöhnte und wild nach Luft hechelnd in den Sessel sank.

Paul schaute Anita grinsend an. Er steckte sich einen der vom Mösensaft triefenden Finger in den Mund und leckte ihn ab.

„Du wunderbare Sau!“, keuchte Anita. „Das war – das war wow! Ohne Worte.“

Genau. Ohne Worte kniete er sich jetzt vor Anitas weit gespreizte Beine, zog mit einer Hand seinen Eumel durch ihre Spalte und wieder runter, und schob ihn, ohne Zögern bis zum Anschlag in ihr Schätzchen. „He, aber!“ Mehr brachte Anita nicht heraus. Der dicke Lustkolben füllte sie fast komplett aus! „Ooooh! Jaa! Nimm mich!“

Aber Paul, bei aller Geilheit und dem mächtigen Druck in seinen Eiern, sann immer noch auf Rache für Anitas Auftritt im Restaurant. „Oh ja. Warts nur ab, du Luder!“

Paul begann mit langsamen Stößen ein und auszufahren. Schön behutsam rein und raus. Dann zog er den Zauberstab ganz raus und fuhr zwischen ihre Arschbacken, klopfte an die Hintertür, zog ihn dann wieder hoch, um gleich wieder in ihrem Haupteingang zu verschwinden. Dies machte er noch ein paar Mal, bis die Hintertüre schön eingeseift war. Dann schob er seinen Lustspender ganz in sie hinein, beugte sich nach vorne und begann an einem ihren Nippel zu knabbern. So abgelenkt, schob er Anita fast unbemerkt, wieder einen Finger in den Hintern. „Hee! Du willst doch nicht…?!“

„Ja. Ich will!“

„Aber! Aber! Geht das überhaupt?“

„Wir werden es erleben!“

Paul zog seinen Schwanz aus Anitas Möse und buchsierte ihn vor ihre bereits bearbeitete Rosette. Der steife Büchsenöffner bohrte sich langsam einen Weg in ihr enges Loch. Er spuckte noch mal auf den Lümmel und schob weiter. „Ooooooo!“

„Sei locker. Er ist schon halb drin!“

„Was!!? Halb drin? Oh – wow. Was für ein Gefühl!“ Komm! Mehr!“

„Wie Sie wünschen, Madame!“

Und Paul bohrte weiter. Immer einen Schritt zurück und zwei vor. Hin und her. Anita begann mit dem Hintern nach rechts und links zu schuckeln und immer lauter zu stöhnen. „Oooooh!“ Mehr! Jaaaaah!“

Und ja. Er begann jetzt richtig den vollen Weg zu ficken. Er spürte, wie Anita jedes Mal, wenn er zurückfuhr, den Muskel zusammenzog. Gewollt oder Reflex. Es war überwältigend, mit welcher Kraft der Schwanz bei jedem Stoß bearbeitet wurde. Auf einmal begann Anita mitzuficken. Sie packte seine Arschbacken und krallte sich daran fest, begann sich selbst zu bearbeiten. Dann ließ sie eine Hand los und begann wie wild ihren Kitzler zu reiben. Anita war wie von Sinnen! Sie kreischte und warf ihren Kopf hin und her, während Paul sie wie ein wildgewordener Hengst durchrammelte. Ihr langgezogener Schrei: “Ich kooooooomme“ war bestimmt im ganzen Haus zu hören. Sie squirte alles auf Pauls Bauch, der immer noch wie ein Berserker ihren Arsch fickte. Aber als sie ihn vollspritzte, konnte ihn nichts mehr halten. Er warf den Kopf in den Nacken stemmte seinen Schwanz so tief wie möglich in Anita hinein und pumpte seinen Saft aus seinen Eiern. Bei jedem Stoß spritzte er ab. Wieder und wieder. Sein ganzer Körper zitterte unter diesem gewaltigen Orgasmus. Paul wurde schwarz vor Augen. Er hörte nur noch Anita quietschen, sein eigenes grunzendes Stöhnen und lautes nach Luft schnappen. Dann zog er seinen immer noch zuckenden und spritzenden Schwanz aus ihrem Arsch, ließ seinen Kopf auf ihre Brüste gleiten und versuchte wieder auf der Erde zu landen. Anita lag unter ihm, schwer nach Luft ringend, aber sonst zu keiner Regung fähig.

Nach einer gefühlten Ewigkeit rappelte Paul sich auf und schaute auf Anita. Sie hatte die Augen geschlossen und lag wie ohnmächtig im Sessel.

„Ich hole uns mal ein Bier.“ Paul ging, nackt wie er war, in die Küche. Anita öffnete ihre Augen, atmete tief durch und setzte sich langsam auf. So wild war ihr der Sex noch nie vorgekommen. Und Pauls Abstecher in ihren … Arsch. Dass sie so dabei abgehen würde, hätte sie im Traum nicht gedacht. Aber jetzt. Alles war irgendwie neu und anders. Was sie am meisten erstaunte, war aber, dass ihre Lust auf einen herrlich leckeren Schwanz gar nicht gestillt, nein eher noch größer geworden war.

Wo blieb nur Paul mit dem Bier? Ah, sie hörte die Kühlschranktüre zuschnappen. Und da stand auch schon Paul mit dem Bier vor ihr. „Sorry, hat etwas gedauert. Habe meinen Funkturm eben schnell unter den Wasserhahn gehalten.“ „Du kannst wohl Gedanken lesen?“ Anita grinste ihn von unten her an und nahm einen kräftigen Schluck aus dem Bierglas. „Aaaah. Das tut jetzt echt gut! Aber Moment. Da kommt mir eine Idee. Komm mal was näher.“ Paul trat vor sie. Sein Lümmel baumelte aufreizend nah vor ihrem Gesicht! „Darf ich mal?“ Sie wartete nicht auf eine Antwort, schnappte sich Pauls Willy und tunkte ihn in ihr Bierglas. Paul schaut erstaunt auf die belustigende Situation da unten: „Uuh! Das ist kalt!“ „Keine Angst, den wärme ich schnell wieder auf!“ Und schwupps, verschwand der erschrockene Lümmel in ihrem Mund. Da fühlte er sich sichtlich wohler, denn er reckte sich Anita flugs entgegen. „Hmmmm. So schmeckt beides irgendwie – neu.“ Sie schob den langsam erwachenden Bengel ganz in ihren Mund und kreiste mit der Zunge um ihn herum. Er wurde doch tatsächlich wieder hart, der süße Liebesknochen.

„Los! Aufs Bett mit dir!“ Anitas Befehl duldete keinen Einwand oder Verzögerung.

Also ließ sich Paul rücklinks auf das Bett fallen, wobei sein schon fast vollständig erigierter Lümmel auf seinen Bauch klatschte. Anita ging um das Bett herum, kletterte zu ihm, sodass sie neben ihm knien und ihre Titten auf seine Brust baumeln lassen konnte. Sie beugte sich noch etwas tiefer und drückte ihm einen heißen Zungenkuss auf. Ohne etwas zu sagen, schwang sie sich herum, platzierte ihre Fotze über seinem Gesicht und ihr eigenes direkt über seinen lustig wippenden Lümmel.

Ja! Die 69 ist eine tolle Stellung. „Vor allem, wenn man so geil ist“, wie ich, dachte Anita bei sich. „Jetzt will ich es wissen. Wie tief kriege ich den Schwanz in meinen Schlund?“

Sie angelte mit dem Mund, ohne ihre Hände zu Hilfe zu nehmen, nach dem Liebesdolch und begann zu saugen, zu lecken und zu ficken. „Oh“, dachte sie, „da ist ja seine Zunge wieder an, nein, in meiner Fotze. Uuuh, herrlich. Aber bleib bei der Sache Anita. Jetzt geht’s hier richtig rund. Freihändig und bis zum saftigen Ende. Das will ich jetzt wissen.“