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Ich, Anna, eine verheiratete Frau, möchte Euch einladen, an meinen Abenteuern teilzunehmen. Mein manchmal ausschweifendes Leben macht mir Freude, auch wenn mein Mann nichts ahnt. Keine Sorge! Er kommt auch nicht zu kurz! Ich brauche aber mehr körperliche Betätigung, die ich nicht im Fitnessstudio finde, sonst wird meine Orgasmusfähigkeit nicht ausgeschöpft. Ich gehe natürlich sehr diskret vor, um nicht peinlich aufzufallen. Bisher ist es mir sehr gut gelungen.
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Seitenzahl: 155
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Anna, eine junge, sehr attraktive Frau mit Familie, braucht mehr als der Alltag hergibt. Ihre Fantasie bringt sie manchmal an den Abgrund. Dennoch kann sie nicht davon lassen, sie meidet komplizierte Beziehungen, die ihre gute Ehe gefährden könnten.
Begleiten Sie Anna bei ihren Versuchen, jeder Situation im Leben eine lustvolle Seite abzugewinnen.
Ihre Freundinnen Mira, Karin oder Babette spielen hierbei eine lustvolle Schlüsselrolle. Mehr will ich Ihnen noch nicht verraten.
Frauen fühlen sich von meinen Abenteuern möglicherweise aufgefordert, ihrer Lust im Leben mehr Bedeutung beizumessen und männlichen Lesern kann es nicht schaden, sich mit den heimlichen Wünschen einer Frau auseinander zu setzen.
Ich hoffe, Sie haben beim Lesen genau so viel Freude, wie ich beim Schreiben.
Ihre
Victoria
★ ★Aufgrund expliziter Szenen erst ab 18! ★★
Wenn Ihnen/ Dir meine Geschichten gefallen, freue Dich auf die Fortsetzung, die schon in Arbeit, was sage ich im Vergnügen ist.
Der Titel wird wieder Anna lauten.
Mehr ist nicht genug 3
Anna, ca. 30 Jahre: Ehefrau, Mutter, Freundin, Geliebte... in vielerlei Hinsicht immer noch auf der Suche nach dem Kick des Lebens.
Ihre Philosophie: Sie schont die Familie, ohne ihr eigenes Lustleben zu beschneiden!
Original-Leseprobe aus einem Kapitel:
Wieso habe ich es geschafft, ohne viele Umstände Mira so nahe zu sein? Ich bin nicht lesbisch. Aber meinem geliebtem Mann ständig fremd gehen, war auch nicht die Lösung, obwohl ich an einem saftigen Schwanz wenig auszusetzen hatte. Mit einer Frau sexuelle Fantasien auszuleben schien mir das kleinere Übel. Zudem gibt es hierbei von Seiten der Männer trotz vieler Möglichkeiten nahezu kein Misstrauen. Ich versuchte also Kontakte zu pflegen, ohne irgendeine dauerhafte Emotion. Sex mit Mann oder Frau, ja, aber ohne Gefährdung meiner ehelichen häuslichen Beziehung. Neben seiner anspruchsvollen Arbeit konnte ich meinen Mann zwar verwöhnen, jedoch nicht mit der vollen Wucht meiner sexuellen Fantasien und Bedürfnisse belasten. Ich hatte mir weitere Ventile zugelegt.
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Da bin ich wieder. Für alle die den Teil 1 nicht kennen, füge ich dieses Kapitel nochmal zur Einstimmung ein. Dann folgen aber wieder einige neue saftige Abenteuer, versprochen!
Diesmal wird es ziemlich französisch.
Park & Ride
Clubleben
Dampfsauna
OMNIbus
Der Bock
Die Schule des Volkes VHS
Meine Schatulle (kleiner Ausriß brush script MT)
Brustwarze
Frankreich, Frankreich
La primiere nuit
Samstag
Der Samstag gehörte der Familie
Die Schaukel
Kaffeeklatsch auf dem Bauernhof
Bauernhof?
Das Paket
Euro
Geistiger Beistand
Feldstudie
Eine schlimme Nacht
... im Darkroom
Irgendwann muss mich der Teufel geritten haben, ich fuhr zu einem jener Parkplätze, die Berufspendler benutzen.
Ich parkte den Golf so, dass seine Schnauze zu den Büschen zeigte, ich verschloss von innen die Zentralverriegelung und beobachtete ein paar Minuten das alltägliche Treiben auf dem Parkplatz. Noch wusste ich nicht genau was ich eigentlich vorhatte. Ich merkte nur meine Erregung, sie würde mir gleich einen Weg zeigen mich wieder glücklich zu machen.
Der Gedanke an Männer, die nur daran dachten schnell umzusteigen und nur ja keine Zeit zu verlieren und ich hier verschwenderisch in der Zeit, mit dem Willen nichts übereilt oder gar hastig zu machen. Ich konnte mir Zeit lassen, dennoch wurde meine innere Unruhe größer. Also begann ich ganz langsam meine Bluse zu öffnen, von unten her, oben sollte alles wie sonst aussehen. Ich streichelte meine kleinen Brüste, als Anfang ein erprobtes Mittel. Dann drehte ich mich ganz langsam, so dass mein kleiner Hintern ans Armaturenbrett stieß. Meine Knie ruhten auf dem linken und rechten Sitz. Mein Rock hing bis zu den Knien herab. Im Zeitlupentempo senkte ich meinen Po, meine Schenkel begannen vor Erregung zu zittern, obwohl ich noch nicht am Ziel angekommen war. Ganz langsam dachte ich, nichts überstürzen, der nächste Augenblick wird wunderbar sein. Da war er, hart und kalt. Letzteres würde sich gleich ändern. Diesmal wollte ich keine Hände zur Hilfe nehmen. Auch wenn es länger dauern würde. Ich verstärkte den Druck, begann langsam vor und zurück zu rutschen, noch waren meine Lippen geschlossen und trocken, auch wenn ein paar Zentimeter weiter die Schleusen bereits begannen sich zu öffnen. Die Lippen genossen den sanften Druck, sie schwollen an und wurden fester. Ich rieb etwas schneller, immer noch hart, aber gar nicht mehr kalt. Die Hitze meiner Schenkel hatten ihn bereits erwärmt. Ich spürte jede Vertiefung der aufgeprägten sechs Gänge auf seiner Oberfläche. Ich wollte den Druck auf ihn erhöhen, aber es befiel mich jedes mal die Angst, ob er nicht zu groß sein würde. Ich hielt kurz inne. Dann dachte ich an all die wunderschönen Augenblicke die ich schon erlebt hatte. Ich presste also weiter und merkte wie sich meine Lippen öffneten. Die Angst stieg wieder in mir auf. Gleichzeitig wollte ich ihn mit aller Gewalt tief in mir spüren. Es gab wie immer eine Stelle, an der ich glaubte es geht nicht weiter. Meine Schenkel begannen zu zittern, ich stützte mich nach vorne auf der Mittelkonsole ab. Weiter, nicht aufgeben, noch ein kleines Stück, dann ist der Engpass überwunden. Ich weiß nicht, ist es Schmerz oder Genuss. Dieser Gedanke bringt mich nicht weiter. Entweder ganz zurück und neu beginnen oder durchhalten. Ich entscheide mich für letzteres. Noch ein kleiner Ruck und ich spüre, wie meine Weichteile ganz langsam nach ihm greifen. Stück für Stück wandert auf die andere Seite. Plötzlich dieses unbeschreibliche wohlige Gefühl. Nun hat er viel mehr Platz. Ich atme tief durch, meine Schenkel beruhigen sich ein wenig. Nun kann`s los gehen. Ich will jede Bewegung genießen. Also lasse ich meinen kleinen Freund erst mal so tief in mich gleiten wie es nur geht. Ich freue mich, das ich an dieser Stelle so sparsam war, keine sportliche Kurzausstattung gewählt zu haben, sonst wäre jetzt schon der Anschlag erreicht. Ich lote genüsslich die gesamte Länge des Schaftes aus aus. Diese Stelle muss ich mir für die nächsten Minuten merken. Ich steige langsam wieder nach oben, ich wiederhole einige male diese Bewegungen und merke wie alles in mir kocht. Ich verspüre das unbändige Verlangen den Augenblick des ersten Eindringens zu wiederholen. Also hebe ich meinen kleinen Hintern langsam so hoch, dass ich erneut an die Stelle mit der regelmäßigen Beklemmung komme. Ich weiß, alles ist feucht, er wird gleich wieder aus mir herausspringen, um so lustvoller wieder einverleibt zu werden. Ich trainiere damit meine V-Muskeln so, dass ich sie nach Belieben anspannen oder locker lassen kann.
Im ersten Augenblick bin ich natürlich mehr an der Entspannung interessiert. Später mache ich bestimmte Muskeln härter, um den Genuss noch zu steigern. Speziell dann, wenn ich kurz vor dem Höhepunkt bin. Aber noch ist es nicht soweit. Ich gönne mir vor dem großen Ritt noch eine Verschnaufpause. Nun ist es soweit. Er ist tief in mir, wartet nur darauf sein lustvolles Werk zu vollenden. Mein Blut jagt, gleichzeitig muss ich innerlich darüber lachen, wie viele Männer mit diesem unscheinbaren Gegenstand wohl tauschen möchten. Aber heute bin ich mit meinem kleinen Freund alleine ganz zufrieden. Keine Fragen. Keinerlei Rücksichnahme. Keine Beschränkungen, nur ich, ganz frei. Genug der Gedanken an die, die nicht hier sind. Die Welt um mich herum hatte ich völlig verbannt. Da klopfen ein paar Männer ans Fenster und fragen ob sie mir helfen könnten. Ob es mir nicht gut ginge. Ich bitte einen der Männer mir zu helfen. Die anderen solle er bitte wegschicken. Er sagt den Männern, es sei alles in Ordnung. Er käme allein zurecht. Die anderen Männer verziehen sich nicht ohne noch einmal durchs Fenster hereinzuschauen. Auch wenn sie nichts sehen können, unattraktiv bin ich wirklich nicht.
Ich öffne die Türe, sage: „Bitte setzen sie sich auf den Beifahrersitz, die Lehne klemmt.“
Der Herr steigt ein, setzt sich auf den Beifahrersitz. Ich schließe wieder die Zentralverriegelung.
„Ich habe da eine Bitte, ich glaube ich habe mich verhakt, würden sie bitte einmal zum Schalthebel greifen und mich loshaken. Aber bitte nicht gucken."
Der Mann greift unter den Rock, sucht den Schalthebel Entschuldigt sich, weil er scheinbar neben das Höschen gegriffen hat. Er zuckt zurück.
„Tschuldigung“
Ich sage ganz leise: „Bitte helfen sie mir."
Der Mann versucht es ein zweites mal. Plötzlich zuckt er ein zweites Mal, erstarrt und schaut mir in die Augen. Er hat begriffen, dass der Schalthebel an einer für ihn unerwarteten Stelle gelandet ist. Es bricht ihm der Schweiß aus. Ich setze mein unschuldigstes und zugleich Hilfe erbettelndes Gesicht auf. Er weiß immer noch nicht, ob er aussteigen und weglaufen soll oder ... Ich sage:
„Ich sage ihnen wie sie mir helfen können.“
Ich nehme seinen linken Arm, lege ihn flach auf die Ablage und schiebe seine Hand unaufhaltsam auf meine Muschi zu. Er ist angekommen, zuckt erneut. Langsam beginnen seine Finger sich zu bewegen. Er ist noch unentschlossen, ob er mit dem Daumen oder den Fingern sein Werk fortsetzen soll. Ich merke, er nimmt den Daumen weg, schiebt Mittel- und Zeigefinger in Richtung Schalthebel, stößt dagegen und ändert die Richtung noch oben. Ich freue mich darüber, wie er sich ganz auf mich konzentriert. Ich stütze mich wie zufällig auf sein linkes Bein. Versetze meine Hand in kleinen Schritten aufwärts.
Es ist nicht mehr zu übersehen er hat voll angebissen. Die Beule in seiner Hose spricht eine deutliche Sprache. Ich streife im wegnehmen meiner Hand wie zufällig diese prächtige Beule. Diesmal zuckt nur ein kleiner Teil von meinem Mann. Er bohrt seine Finger mit viel Geschick und erstaunlichem Druck in meine saftige Höhle. Ich greife ohne ein Wort nach seinem Reißverschluss, schaue ihn dabei an, er sitzt breitbeinig da, den Kopf etwas in den Nacken gelegt und seinen Mund leicht geöffnet. Ich finde ein Prachtexemplar in einer nicht mehr ganz aktuellen Unterhose. Aber was soll's, ich sammle ja Schwänze und nicht... Ich ziehe seinen Schwanz mit aller Erfahrung aus seinem engen Gefängnis. Er glänzt und trieft bereits. Ich bin hoch zufrieden. Ziehe seine Vorhaut zurück und halte seine glitschige blanke Eichel zwischen den Fingern. Er stöhnt auf, sagt aber immer noch nichts. Er hat mein Spiel scheinbar verstanden. Ich merke wie er ab und zu aufhört seine Finger zu bewegen. Für mich ein Zeichen, das ich bald mit heftigeren Reaktionen rechnen muss. Aber noch ist es nicht soweit. Ich lasse ihm noch Zeit, kümmere mich mal um seine Eier. Fühlen sich prächtig an. Nun endlich hat er soviel Mut, dass er seine Finger zu einem Haken geformt hat und mein Innerstes zum Kochen bringt. Mir bricht der Schweiß aus. Meine Beine zittern. Ich bin gerade fantastisch gekommen. Ich muss ebenfalls einige Sekunden innehalten, ich merke wie sich das Innerste meiner Muschi zusammenzieht um Knauf und Hand. Der Junge ist prima, er genießt ohne seine Hand auch nur einen Millimeter zurück zu ziehen. Für ihn könnte es sogar schmerzhaft sein, so an das kalte Metall gepresst zu werden. Er weiß es wird nicht ewig sein. Danke, mein unbekannter Freund .... Nun zu ihm. Ich ergreife seinen Schwanz, er ist kein bisschen kleiner geworden, eher noch härter. Ich merke an seinem Gesichtsausdruck, das auch seine Zeit gekommen ist. Um ihm zuhause und auch mir keine häuslichen Probleme zu machen überrasche ich ihn noch einmal, indem ich meinen Mund blitzartig über seine saftige Eichel stülpte und ein paar Mal die Zunge kreisen lasse. Bevor ich richtig darüber nachdenken kann, wonach es diesmal schmeckt, kommt er, wie ich selten einen Mann erlebt habe. Fünf kräftige Schüsse oder sollte ich besser sagen Schlucke. Das ist nicht alltäglich. Er zuckte noch drei- bis viermal um sich dann zu legen. Ich wischte mir mit der linken Hand den Mund. Danach betrachtete ich mein Werk. Seine Hose war sauber geblieben, die Sitze meines Golf hatten nichts abbekommen. Jetzt musste ich aber meine vorgespielte Zwangslage beenden. Ich hob also meinen kleinen Hintern und er verfolgte mit seinen Fingern jede meiner Bewegungen. Er glitt zusammen mit dem Schalthebel heraus. Ich ruhte mich noch einen Augenblick auf seiner warmen Hand aus. Dann erhob ich mich mit zitternden Knien und ließ mich auf dem Fahrersitz nieder. Um mir zu zeigen wie sehr er alles genossen hatte, steckte er seine Finger in den Mund und leckte sie versonnen ab. Dieser Mann, ein Naturtalent, wie ich. Ich schaute ihn an.
Er sagte nur „Danke, sie sind super!“ dann stieg er aus, nicht ohne mir einen Kuss auf die Wange zu geben. Ich hörte eine Autotüre, war es seine? Ich konnte mich im Augenblick nicht mehr konzentrieren. Ich merkte wie meine Schenkel feucht und kalt wurden. Es war Zeit nach Hause zu fahren und ein Bad zu nehmen. Auf der Heimfahrt dachte ich, ob er wohl möglich erst bei seinem ersten Kunden bemerkt, das seine Hose noch offen ist. Ich merkte, wie mich dieser Gedanke unerwarteterweise kalt ließ. Für heute war es genug.
Ich liebe Notrufe, warum kommen die immer alle bei mir an. Die Stimme am anderen Ende der Leitung war ungewöhnlich hektisch. Mira hatte ein Problem sexueller Art, nicht, dass sie Rat in diesen Dingen des Lebens brauchte, sie war Expertin. Aber da sie als erfolgreiche Maklerin arbeitete, ging sie manchmal etwas mehr auf ihre Kunden zu, als branchenüblich. Genau da lag ihr Problem. Ihre Mutter hatte an diesem Wochenende einen runden Geburtstag und sie hatte einem Kunden einen gemeinsamen Abend versprochen. Welcher Mann würde nicht mit ihr ausgehen wollen. Hübsches Gesicht, tolle Oberweite, eine witzige Gesprächspartnerin, aber sie hatte den Termin mit ihrer Mutter im Eifer des Geschäftes übersehen. Der Termin für den Vertragsabschluss drängte und konnte nicht um eine Woche verschoben werden. Sie bat mich, ihr einen riesigen Gefallen zu tun. Dieser Top-Kunde wollte mit ihr in einen Club gehen. Über meine Garderobe brauche ich mir keine Sorgen zu machen, in diesem Club genügte eine Bluse und ein Slip. Ich war nicht wenig überrascht, wen sie da aufgetan hatte. Ich hatte durch sie ja schon andere schräge Vögel kennengelernt. Mir fiel spontan unsere Radtour der Spitzenklasse ein. Mira verstand es wie keine andere, mich zu Dingen zu verleiten, die ich alleine nicht gewagt hätte. Nicht, dass ich schüchtern bin, aber es ergeben sich für einen Hausfrau halt nicht so viele Möglichkeiten. Nachdem ich mich ein wenig gesträubt hatte, diesen Sonderauftrag zu übernehmen, erklärte mir Mira die Einzelheiten. Mein Auftrag sei es nicht mit dem Kunden wild rum zu vögeln, sondern ihn in einen Pärchenclub zu begleiten. Ohne Frau kein Pärchen! So lief das also. Und wenn wir dann drin wären, brauchte ich mich nur in seiner Nähe aufzuhalten oder könne überall gucken, mehr nicht. Ich dachte nur, wenn das mal gutgeht. Sie versicherte, dass niemand zu irgendetwas gezwungen werde, dies sei die wichtigste Spielregel. Außerdem gebe es überall Kondome, so dass ich mir keine Sorgen machen brauche. Mira dein Wort in ... Ob der mir an solch sündigem Ort helfen würde, war mir doch etwas zweifelhaft. Mira sagte, ich solle zu ihr kommen, da könnte ich mich noch etwas einpüffen und herrichten, bevor er mich abholen würde. Zuhause ging natürlich nicht. Ich verabschiedete mich zuhause mit der fadenscheinigen Ausrede Mira bei den Vorbereitungen zum Geburtstag ihrer Mutter zu helfen. Mein Mann war solche Aktivitäten schon gewohnt und meinte, dann könne er ja ausgiebig fernsehgucken, ohne jemanden zu stören. Er liebte unter anderem Dmax mit seine technischen Sendungen, die mich gar nicht interessierten.. Ich bereitete das Abendessen mit leicht klopfenden Herzen vor. Früher war ich in solchen Augenblicken so aufgeregt gewesen, dass ich meinte, mein Mann müsste mir die aufsteigende Geilheit ansehen. Mittlerweile hatte ich mich etwas besser im Griff und dachte möglichst nicht an später, sondern nur an den leckeren Nudelsalat, den ich noch schnell zauberte.
Ich packte mir ein paar Kleinigkeiten ein und ging ungeschminkt zum Wagen. Bei Mira änderte sich die Stimmung schlagartig. Mira meinte, mach dich nicht zu schön, sonst meint er noch ich hätte ihm ein Geschenk gemacht. Er stehe üblicherweise auf dicke Titten, deshalb läge sie ja auch so gut im Rennen. Aber im Club würde er bestimmt eine Passende finden. Wenn ich Lust hätte, könne ich natürlich auch mitmachen. Ich war innerlich noch eher ablehnend, was das Mitmachen anging. Aber zugucken, das interessierte mich schon.
Es klingelte, ich war noch gar nicht richtig fertig, Mira sagte, keinen Lippenstift, der verschmiert sowieso nur. Also runter damit. Ich fand, ich sah fad aus. Dann kam er, etwas untersetzt und kleiner als ich erwartet hatte. Bis auf das Goldkettchen eine passable Erscheinung. Mira stellte mich natürlich mit einem anderen Namen vor. Heute hieß ich Angela. Was soll´s. Im Club braucht jeder einen Namen für den Schlüssel. Da werden wohl alle Namen Phantasieprodukte sein. Er wurde mir als Manni vorgestellt. Ich schaute unwillkürlich auf seine Schuhe, ob es da etwas ungewöhnliches gäbe. Er grinste freundlich, weil er wohl meine Gedanken erriet und sagte:
„Dann wollen wir mal, Angela!“
Er gab Mira einen Kuss auf die Wange und zog mit mir los. Ich saß plötzlich in einem schicken Jaguar und fühlte mich fast ein wenig nuttig. Neben mir ein wildfremder Mann, von dem ich nur seine sexuellen Vorlieben ein wenig kannte. Worauf hatte ich mich da bloß wieder eingelassen.
Wir fuhren in die nächste Stadt, er parkte in einer Nebenstraße und wir gingen die letzten Meter zu Fuß.
Ich hatte mir vorgestellt, wir würden in ein feudales Gebäude gehen, statt dessen handelte es sich um ein normales Stadthaus.
Außer einem kleinen beleuchteten Schild mit der Aufschrift Club, wies nichts auf die Dinge hin, die sich darin abspielten. Er klingelte und kurz darauf öffnete eine Asiatin die Türe. Sie lächelte und meinte, ihr könnt eure Sachen hier in den Spind hängen. Kaum drin, stand ich nur mit meinem kleinen schwarzen Slip und einem T-Shirt im Raum. Manni hatte für diesen Zweck einen etwas größeren Tanga, der mich eher abturnte mitgebracht. Er zahlte einen für Paare günstigeren Preis, Frauen die alleine kommen, brauchen gar nichts zu zahlen. In diesem Preis sind beliebige Getränke und Zwischenmahlzeiten enthalten, erklärte mir Manni, offensichtlich war er schon mal hier gewesen. Als wir den nächsten Raum betraten, waren wir von leicht bekleideten Männern und Frauen umgeben. Für mich zunächst der größte Unterschied zu meinen Saunabesuchen, niemand im Bademantel. Der Raum war gut beheizt, so dass niemand frieren musste. Wir suchten einen freien Tisch und bestellten unsere Getränke. Manni überraschte mich, als er statt Bier