Antonia mutiert zum Adult Baby - Petronella Finkenberger - E-Book

Antonia mutiert zum Adult Baby E-Book

Petronella Finkenberger

5,0

Beschreibung

Antonia Fischer hat ein schrecklich peinliches Erlebnis in einem Supermarkt: Nachdem sie sich bei einer Fahrradfahrt im Regen in nassen Klamotten verkühlt hatte, spielt ihr nun die Blase einen Streich. Mitten beim Einkauf kann sie nicht mehr an sich halten und macht sich in die Hose. Sie ist aufgrund des Missgeschicks den Tränen nahe, doch es gibt eine Rettung: Die hübsche Kundin Gaby erkennt die Notlage und geleitet die eingenässte Antonia unauffällig nach draußen. Retterin Gaby bietet ihrer neuen Bekannten an, ihr einige trockene Klamotten zu leihen und auch eine Windel zu besorgen. Was Antonia nicht ahnt: Dieses Erlebnis wird ihr Einstieg in die Welt der Diaper-Erotik werden und ihre Transformation zum "Adult Baby" einleiten.

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Antonia mutiert zum Adult Baby

Missgeschick im SupermarktSchmetterlingSchnuller im MundDer ArztDie VormundschaftWüste GedankenWieder auf der WickelkommodeHöhepunkt der ErniedrigungenLesbenspieleHand in HandImpressum

Missgeschick im Supermarkt 

Ich stehe im Kaiser's Tengelmann Supermarkt in der Tiefkühlabteilung und kann es nicht fassen. Meine Blase drückt und ich werde es nicht mehr lange halten können. Mein Blick wandert durch den Laden aber ich kann keine Toilette erkennen. Eigentlich ist das auch Zwecklos, denn ich bin bestimmt drei Mal in der Woche hier und habe noch nie eine gesehen.

Ich muss raus aus dem Kaiser's, kann aber nicht laufen. Mein Bauch schmerzt und meine Oberschenkel presse ich so stark zusammen, dass jede Bewegung zu einer Katastrophe führen wird.

Kann ich ihnen helfen? Eine freundliche Stimme erklingt und neben mir steht eine Frau in kurzen Hosen, einer bunten Bluse und weißen Chucks. Ich schaue sie an und will eigentlich nein danke zu ihr sagen. Aber an ihrem Gesichtsausdruck merke ich, dass sie das nicht akzeptieren wird.

„Ich muss dringend auf die Toilette.“

„Oh, da haben Sie aber Pech, hier gibt es keine Öffentliche und die Verkäuferinnen lassen nur Kinder auf ihre Personaltoilette.“

Ich klammere mich an meinen Einkaufswagen und merke, wie meine Blase den Kampf gewinnt. Es läuft aus mir heraus, als hätte ich seit einer Woche keine Toilette mehr gesehen. Dabei ist es erst eine halbe Stunde her, dass ich noch auf Arbeit beim Wasser lassen war. Ich bin sogar noch einmal nach dem Ausstempeln aufs Klo gegangen.

„Ich glaube wir gehen erst einmal an die frische Luft. Können sie laufen.“

Meine leichte Stoffhose ist platsch Nass und am Boden hat sich ein kleiner See gebildet. Selbst meine Socken und meine Schuhe haben etwas abbekommen. Ich schaue die Frau jetzt genauer an. Denn meine Bauchschmerzen und der Druck auf meiner Blase sind in meiner Hose gelandet. Sie hat ein wunderschönes Gesicht und ihre schulterlangen brünetten Haare mit einem Gummi zusammen gebunden.

„Komm lassen Sie den Wagen hier stehen. Die Putzfrau wird das schon aufwischen.“

„Ok, können Sie vor mir her laufen?“

„Es ist wohl besser, wenn ich sie am Arm etwas stütze.“

Um mich wird es jetzt ganz schwarz und bevor ich hier noch auf den Boden liege, gehe ich mit der Frau lieber in Richtung Ausgang. Zum Glück müssen wir nicht an den Kassen vorbei.

Es ist Freitag 17 Uhr und natürlich sind jede Menge Menschen im Geschäft. Doch die meisten kümmern sich nicht um uns. Nur zwei oder drei Leute sehen mich an. Aber keiner von ihnen schaut auf meine nasse Hose.

Draußen gehen wir direkt zu einer Bank und wir setzten uns erst einmal.

„Hallo ich bin die Gaby und wir können ruhig du zu einander sagen."

" Ich bin Antonia Fischer."

"Passiert dir das öfter Antonia?“

Mir kommen die Tränen und Gaby gibt mir ein Tempo.

„Nein, ich war am Dienstag baden und bin danach mit meinen nassen Sachen auf dem Rad nach Hause gefahren.“

„Dabei hast du dir sicher die Blase verkühlt. Wohnst du hier in der Nähe?“

„Nein ich arbeite in der Anwaltskanzlei da vorne. Ich wohne in der Schiller Straße.“

„Da musst du ja mit dem Bus und der U Bahn fahren. Oder hast du ein Auto?“

„Nein ich bin mit dem Bus hier."

Ich schaue Gaby wieder in die Augen. So schöne, glänzende braune Augen habe ich noch nicht gesehen. Ihr Gesicht ist nicht Geschminkt und ich schätze sie auf höchstens 30 Jahre.

„Danke für deine Hilfe.“

„ Pass auf kleine, dass Beste ist, du kommst mit mir mit. Ich arbeite hier in der Nähe und da kann ich dir sicher helfen.“

Da ich in meinen Zustand nicht nach Hause fahren kann und nicht zurück zur Anwaltskanzlei will, nehme ich ihre Hilfe gerne an. Gaby gibt mir aus ihrer Tasche noch eine kleine Flasche Wasser zum trinken.

„Hier trink etwas, wir haben schließlich immer noch 30°C.“

Ich trinke das Wasser und wir gehen in Richtung Eigenheim Siedlung. Gaby hält meine Hand und führt mich so in die gewünschte Richtung. Mit gesenktem Kopf folge ich ihr und zum Glück kommen uns nur wenige Menschen entgegen.

„Guten Tag Gaby musst du heute arbeiten?“

Vor uns steht eine Frau mit einem Sportkinderwagen in dem ein kleiner Junge liegt. Neben ihr steht ein kleines Mädchen, dass sicher ihre Tochter ist.

„Hallo Carmen wie geht es dir?

Man Mari du hast aber ein schönes Kleid an."

"Ja ich habe das ganze Wochenende Dienst. Ist halt Urlaubszeit.“

„Du ärmste, bei diesem schönem Wetter.

Uns geht es allen gut.

Aber ich sehe schon, wir halten dich wohl ein wenig auf.“

„Ja, da ist ein kleines Malör passiert. Antonia ist neu bei uns und naja da kann man nichts machen.“

„Komm doch am Samstag vorbei wenn du nur ein oder zwei Kinder hast. Wir grillen und haben von allem reichlich.“

„Ja das mach ich sicher. Da habe ich wenigstens etwas Abwechslung. Tschüss Carmen und Tschüss Mari.“

Gaby lässt nun meine Hand los und beugt sich in den Kinderwagen und kitzelt etwas den kleinen Jungen.

„Also bis morgen Gaby.“

Sie nimmt wieder meine Hand und wir gehen zum Glück in die andere Richtung wie die Mutter mit ihren Kindern.

„So jetzt sind wir gleich da, siehst du das große Weiße Haus dort hinten?“

„Ja, das kann ich. Was machst du denn beruflich und wieso musst du das ganze Wochenende arbeiten?“

Gaby erzählt mir, dass sie in einer Einrichtung für Kinder und leicht behinderte Erwachsene arbeitet. Wir stehen jetzt vor dem Haus und Gaby öffnet das Gartentor. Vor der Garage steht ein VW Bus der hinten ein blaues Rollstuhl Zeichen und viele Sponsoren Aufkleber hat. Sie öffnet die Eingangstür und wir stehen im Treppenhaus.

„Hier unten sind die Krippe und die Kita untergebracht. Die haben aber Sommerferien und machen erst am 1. September wieder auf. Lass uns nach oben gehen.“

Wir gehen die Treppen hinauf. Gaby öffnet noch eine Tür und wir stehen in einen großen Raum. An den drei Wänden stehen Bänke und Regale wie man sie vom Kindergarten her kennt. Die Haken für die Jacken sind alle leer und in den Regalen, stehen nur Hausschuhe. Unter dem Fenster steht ein großer Tisch, der mit Kunstleder bezogen und gepolstert ist. Bevor ich mich richtig umsehen kann, nimmt mich Gaby wieder an die Hand und geht mit mir durch einen Raum mit Stühlen und Tischen. Aber auch hier kann ich nicht viel sehen, da es jetzt in ein großes Badezimmer geht. Hier steht eine Badewanne, die aber ganz schön hoch ist, zwei Duschen und unter dem Fenster sind zwei große Tische wie im Vorraum und an der Seite eine Bank mit einer Menge übergroße Babytöpfe. Daneben eine Toilette, die aber keine Brille hat.

„So Antonia hier kann ich dir helfen. Das Beste ist, wenn du dich erst einmal hier rauf setzt.“

Gaby zeigt auf einen der Tische und nun begreife ich auch, dass es sich hier um Wickelkommoden handelt. Ich überlege nicht lange und setze mich auf die mit dem Handtuch. Gaby steht jetzt vor mir und ich kann ihr wieder in ihre schönen Augen schauen.

„Was machen wir denn jetzt?“ frage ich Gaby.

„Ich werde dir erst einmal aus deinen nassen Sachen helfen und dann kannst du duschen. Mal schauen, aber wir haben sicher noch ein paar Sachen für dich, die dir passen könnten.“

Gaby hilft mir aus meiner Bluse und ich lege mich auf den Wickeltisch. So kann sie mir die Schuhe, Hose, Socken und den nassen Slip ausziehen. Jetzt liege ich nackt vor ihr. Sie schaut dabei aus dem Fenster und wird auf einmal richtig bleich im Gesicht.

„Verdammt, da kommt meine Oberste Chefin. So ein Mist. Wir dürfen hier eigentlich keine Fremden mit bringen. Pass auf Antonia sei so lieb und sage jetzt kein Wort. Sie kann sicher nicht lange bleiben und da sie nicht alle aus meiner Gruppe kennt, wird sie auch keinen Verdacht schöpfen. Ich mache dir jetzt ein Bad setzte dich rein und werde sie schnell abwimmeln. Können wir das so Machen? Sonst bekomme ich großen Ärger und verliere vielleicht noch meinen Job“

Mir stockt der Atem und es wird wieder schwarz vor meinen Augen.

„Ja ich glaub schon.“ Stammele ich ihr entgegen.

Sie nimmt meine Sachen und steckt sie in eine Tüte und da klingelt es schon. An der Wand mit den Töpfen ist ein Bildschirm angebraucht und ich kann auf diesem eine Frau erkennen. Gaby nimmt den Hörer neben den Fernseher ab, drückt einen Knopf und sagt: „Es ist offen Frau Zille.“

Sie geht zur Badewanne lässt Wasser ein und ruft mich zu sich rüber.

„Und jetzt nichts sagen, bitte. Ich wasche dich und wenn sie länger bleibt, muss ich dir eine Windel anlegen. Aber das hätten wir ja so wie so gemacht.“

Ich kann kaum atmen und sie hilft mir in die Wanne. Dabei muss ich auf zwei kleine Stufen steigen um mich hinein zusetzten. Das Wasser ist schön warm und ich spiele etwas mit dem Schaum in der Wanne.

Frau Zille kommt ins Bad. Sie hat kurzes blondes Haar ist stark geschminkt und sicher schon über 50 Jahre alt. Über der Schulter trägt sie eine Tasche und in der anderen Hand einen Leitzordner.

„Hallo Gaby wollte nur nachschauen, ob alles in Ordnung ist.“

Sie schaut zu mir und kommt direkt auf mich zu.

„Na kleine, dich kenne ich ja noch gar nicht.“

„Das ist Antonia Fischer. Ihre Mutter hat heute Mittag bei mir angerufen und kurzfristig das Wochenende gebucht.“

„Genau, die Eltern fahren zum Baden und ihre Kinder laden sie bei uns ab. Na ist egal so verdienen wir unser Geld und du hast wenigstens keine Langeweile.“

„Die habe ich doch nie.“

Sie geht in ein anderes Zimmer und Gaby zwinkert mir zu.

„Super machst du das. Komm mach deine Haare nass und stell dich hin ich seife dich ab.“

Ich tauche unter damit meine Haare nass werden. Nun stehe ich vor ihr und sie seift mich von oben bis unten ein. Für meinen Intimbereich nimmt sie ein anderes Duschgel und greift mir damit direkt in den Schritt. Sie verteilt das Gel, bis alles ordentlich eingeschäumt ist. Es gefällt mir sogar, wie sie mit ihrer Hand über meine Muschi fährt und meine Scham massiert.

„Kannst dich wieder setzen kleine.“

Frau Zille kommt wieder ins Bad. Sie hat jetzt keine Handtasche und keinen Ordner mehr bei sich. Sie hält nun ein geöffnetes Buch vor sich und schaut durch eine Lesebrille.

Ich höre wie Gaby so ein Mist, so ein Mist flüstert. Dabei nimmt sie etwas Haarshampoon und wäscht mir die Haare.

„Gaby, du hast Antonia nicht ins Anwesenheitsbuch geschrieben!“

„Ja, ich weiß, aber sie ist erst 10 Minuten da und hat sich bei der Übergabe ganz nass gemacht. Ich mach es nach dem wickeln.“

„Lass gut sein. Ich trage sie gleich ein. Wie sagtest du, heißt sie genau.“

„Antonia Fischer.“

„Ok und sie bleibt das ganze Wochenende, bis Sonntag oder bis Montag?“

„Bis Montag.“

„Ich bestell gleich das Mittagessen für sie. Sonst ist da kein Mensch mehr.“

Ich kann die Frau nicht mehr sehen da ich sonst Shampoon in die Augen bekomme und Gaby mir gerade die Haare ausspült. Aber ich glaube sie hat den Raum wieder verlassen.

„Komm kleines stell dich hin, damit ich dich abtrocknen kann.“

Ich stehe auf, steige aus der Wanne, stelle mich auf eine Stufe und Gaby trocknet mich mit einem großen Badehandtuch ab. Frau Zille kommt ins Bad, hat jetzt aber wieder ihre Handtasche und den Ordner dabei. Ich stehe genau zwischen den beiden, bin ganz nackt und obwohl ich auf eine Stufe stehe, bin ich immer noch kleiner wie die beiden. In diesen Moment komme ich mir wie ein Kindergartenkind vor, welches mal wieder eingelullter hat.

„Gaby ich mache jetzt Feierabend, denke daran, dass du noch einkaufen must. Die Kreditkarte hat dir Frau Mayer ja gegeben.“

„Ja das hat sie Frau Zille. Ich wünsche ihnen ein schönes Wochenende.“

„Danke, dir auch. Hast ja nächste Woche frei. Und entferne der kleinen bloß die Haare. Manche Eltern machen auch gar nichts.“

„Ist klar, aber erst gehen wir einkaufen. Sonst wird es zu spät.“

„Ok. Das machst du schon. Ich verlass mich auf dich. Tschüss“

„Tschüss Frau Zille.“

Die Frau verlässt das Haus und wir gehen wieder zum Wickeltisch. Gaby schaut dabei noch aus dem Fenster und sieht zu, wie Frau Zille weg fährt.

„Danke Antonia, du hast mir das Leben gerettet. Was mache ich denn jetzt mit dir?“

„Warum? Du sagtest doch etwas von anderen Sachen.“

„Ja genau. Aber ich mach dir erst ein Mal eine Windel um. Denn du hast deine Blase nicht mehr unter Kontrolle. Hast sicher nicht gemerkt, wie du in die Wanne gepullert hast? Lege dich mal schön hin, dass geht ganz schnell.“

Ich bin ganz geschockt, denn den Supermarkt habe ich schon fast vergessen. So lege ich mich hin und Gaby nimmt aus einem Regal eine Windel, schaut zu mir rüber und sagt zu sich die Kleine wird reichen. Sie kommt zu mir breitet die Windel aus und legt sie mir unter meinen Hintern. Neben mir steht ein Topf Creme mit dem Gaby mir meine Scham und den Po einschmiert. Auf meiner Muschi verreibt sie noch etwas Babypuder. Das erregt mich gleich, wie beim waschen in der Wanne. Der Duft von Creme und Puder sind auch sehr angenehm für mich.

Sie schließt jetzt die Windel und ich reibe mit meiner Hand über mein Lustdreieck. Kann aber nicht viel spüren. Bemerke nur ein angenehmes Gefühl wenn ich über die Windel streiche.

„Das ist angenehm auf der Haut. Was hast du denn an diesem Wochenende vor?“

„Eigentlich nichts. Mein Freund hat letzte Woche mit mir Schluss gemacht und meine Freunde sind alle an der Ostsee gefahren und meine Mutter ist schon vor Jahren nach Spanien ausgewandert. Sind dort in der Tüte meine nassen Sachen?“

„Ja, ich spüle sie dir gleich noch aus. Will aber erst mal schauen, was wir noch an Kleidung hier haben.“

Gaby geht zu einem Schrank, ich kann aber nicht sehen was in ihm ist. Sie frägt mich nach meiner Kleidergröße und ob ich auch ein kurzes Kleid tragen will. Ich sage ihr, dass es kein Problem für mich ist und schaue dabei auf die Tüte mit meinen nassen Sachen. Mir wird wieder ganz schwarz vor den Augen und ich lege mich erneut hin. Gaby kommt zu mir zurück und schaut mich fragend an.

„Kleines ist dir schlecht, musst du dich übergeben?“

„Nein, nein aber mir ist gerade eingefallen, dass ich meine Handtasche auf der Toilette von der Anwaltskanzlei vergessen habe.“

„Das ist doch nicht so wild, wir fahren nachher einfach vorbei und du kannst sie holen.“

„Oh nein, mein Chef hat nach mir alles abgesperrt und er kommt erst am Montag wieder. Der fährt jedes Wochenende an die Ostsee, zu seiner Yacht.“

Ich setze mich wieder und Gaby gibt mir noch eine kleine Flasche Wasser.

„Was machen wir denn da? Hast du niemanden den du anrufen kannst?“

„Nein alle sind im Urlaub oder ich habe ihre Telefonnummern nicht. Mein Handy ist auch in meiner Tasche. Ich werde wohl einen Schlüsseldienst anrufen müssen. Weiß aber gar nicht, ob der mir hilft. Denn mein Ausweis und mein EC–Karte ist in meiner Tasche.“

„Komm kleines, zieh erst einmal das Kleid an und das Beste ist, wenn du das Wochenende bei mir in der Einrichtung bleibst. Hier kann ich für dich sorgen, habe etwas Gesellschaft und bin nicht so allein. Außerdem hat dich Frau Zille ja höchst persönlich ins Anwesenheitsbuch geschrieben und das Essen bestellt.“

Ich hebe meine Hände und Gaby streift mir ein Kleid über. Es ist weiß mit vielen rosa Blüten. Eigentlich ist es ganz rosa und mehr für ein acht Jähriges Mädchen gedacht. Ich stelle mich hin und Gaby richtet mir das Kleid ordentlich aus. Beim stehen kann ich deutlich die Windel zwischen meinen Beinen spüren und den Duft von der Creme und dem Puder riechen.

„Also was sagst du? Ist bestimmt das Beste.“

Ich nicke mit den Kopf und frage sie, was denn ist, wenn wieder einer kommt.

„Dann machen wir es genauso wie bei der Zille. Du sagst einfach nichts und lässt mich machen. Wie alt bist du eigentlich Antonia?“

„Ich bin letzte Woche 19 geworden.“

„Na dann noch mein Glückwunsch nachträglich. Das passt ja perfekt. Die meisten Mädchen aus meiner Gruppe sind so zwischen 16 und 21 Jahre alt und wie 19 siehst du ja noch nicht aus. Ich werde dir ein paar Zöpfe machen, dann fällt es keinen auf.“

„Ok dann bleibe ich einfach bei dir, wenn es dir nichts ausmacht und du keinen Ärger bekommst.“

„Genau kleine so machen wir es. Jetzt müssen wir aber noch einmal in den Supermarkt. Schließlich konnte ich vorhin gar nicht einkaufen. Dafür muss ich dich aber mitnehmen, denn hier kannst du nicht alleine bleiben.“

Selbstverständlich bin ich damit einverstanden spüre aber gleich wieder die Windel zwischen meinen Beinen. Das Kleid ist ziemlich kurz und die Windel schaut unter dem Rock hervor. Ich ziehe etwas am Kleid und Gaby schaut mir dabei zu.

„Das muss dir nicht peinlich sein. Zum einen sieht man es kaum und zum anderen tragen alle aus meiner Gruppe Windeln und wir gehen oft mit ihnen zum Einkaufen. Mich kennen hier in dieser Gegend sehr viele und wenn du an meiner Hand bleibst, ist es für sie das Normalste von der Welt.“

Ich nicke ihr zu und Gaby holt einen Kamm und zwei Zopfhalter, so wie es die kleinen Mädchen im Kindergarten sie tragen. Meine Haare sind nur noch leicht feucht und Gaby ist beim kämmen und Zöpfe machen sehr geschickt.

„So jetzt sind wir fertig und immer schön an meiner Hand bleiben.“

Das Telefon klingelt und ich gehe zu einem Spiegel welcher neben der Tür hängt. Ich bekomme einen schönen Schreck. Vor mir steht ein kleines Mädchen von höchstens 8 Jahren. Der Spiegel macht mich noch kleiner wie ich eh schon bin. Mit meinen 1,60 bin ich nicht sehr groß und das Kleid und die Zöpfe machen aus mir ein richtiges Kleinkind.

Gaby geht ans Telefon. Sie nimmt aber nicht den Hörer ab. Sie drückt die Freisprecheinrichtung und meldet sich mit Sozialstation Bergstraße. Am anderen Ende meldet sich eine Frau Kunz.

„Hallo Gaby, ich bin es Anne vom Sanitätshaus Kleber. Wir wollten vorhin deine Sachen abliefern, aber es war keiner da.“

„Mensch Anne dich habe ich ganz vergessen. Kannst du noch einmal kommen.“

„Nein leider nicht unsere Fahrer haben schon alle Feierabend. Aber wenn du kommen willst dann bleibe ich noch im Geschäft. Es ist ja nicht all zu viel.“

„Ja genau, ich mach mich gleich auf den Weg. Sonst bekomme ich wieder mecker von der Zille. Ich bin in einer viertel Stunde bei dir, kannst du warten?“

„Ja natürlich für dich doch immer.“

Gaby beendet das Gespräch und sagt zu mir, dass es schon fast 18 Uhr ist und wir uns beeilen müssen. Ich ziehe mir noch schnell meine Schuhe an, muss aber feststellen, dass diese noch feucht sind und überhaupt nicht zum Kleid und meinem Aussehen passen.

„Nein kleines das geht so nicht. Mit den Hochhackigen Schuhen kannst du nicht laufen. Komm mal mit.“

Wir gehen in den Vorraum und Gaby schaut in alle Regale. Sie sagt zu mir dass ich mich schnell auf den Wickeltisch setzen soll und kommt mit ein paar Kindersandalen. Mit den Worten, „die passen einfach super zu deinem neuen Kleid“ zieht sie mir diese an. Jetzt bin ich Komplet in rosa gekleidet. Denn nicht nur mein Blümchenkleid und die Sandalen sind in rosa gehalten, sondern auch die Zopfhalter. Diese sehen wie die Blümchen an meinen Sandalen aus. Nur die Windel ist weiß und hat in der Mitte einen blauen Streifen. Gaby nimmt mich an die Hand und wir gehen zum VW Bus der vor der Garage steht. Sie öffnet die Schiebetür.

„Du musst leider hier hinten sitzen. Das ist Vorschrift. Setze dich mal gleich in den Sitz.“

Ich setze mich in den ersten. Das ist aber auch der Einzige normale, die anderen sehen alle wie große Kindersitze aus. Gaby nimmt gleich meinen Gurt und schnallt mich fest. Sie schiebt die Tür kraftvoll zu und ich berühre mit beiden Händen die Windel zwischen meinen Beinen. Durch die Creme und dem Puder, fange ich langsam das Schwitzen an.

„Wir fahren jetzt schnell ins Sanitätshaus und holen eine Lieferung ab. Dort ist auch ein Supermarkt, in den ich einkaufen darf. Danach fahren wir wieder hier her und wir machen uns einen schönen Abend.“

Sie dreht sich noch einmal zu mir um und fährt ganz schön zügig durch den Feierabend Verkehr. Wir fahren in Richtung Klinikum. In dieser Gegend war ich noch nie und so vergehen die 15 Minuten ziemlich schnell. Im sitzen bemerke ich, wie sich meine Blase wieder meldet.

Gaby parkt vor einem Geschäft und öffnet mir die Tür. Ich kann nicht schnell genug meinen Gurt lösen und so beugt sie sich über mich und öffnet mir diesen. Dabei hebt sie meinen Rock und fasst mir in den Schritt. Ich schaue sie entsetzt an und sie meint nur keine Panik. Das mache ich bei meinen Mädels auch immer. Wollte nur deine Windel überprüfen. Sie fasst mich bei der Hand und ich hüpfe aus dem Bus. Dabei komme ich mir wie ein kleines Mädchen vor. Wir gehen in das Geschäft und eine Verkäuferin kommt uns entgegen. Sie ist etwa 35 Jahre hat blonde kurze Haare und ist sehr schlank. Sie ist sehr freundlich und umarmt und küsst Gaby rechts und links leicht auf die Wange. Ich stehe daneben und sie gibt mir danach die Hand.

„Na meine kleine wie heißt du denn.“

Ich schau nach unten und sage leise Antonia.

„Das ist die kleine Antonia. Wir werden das Wochenende zusammen verbringen.“

„Musst du etwa das ganze Wochenende arbeiten, du ärmste.“

„Ja aber was soll ich denn machen die anderen haben alle Urlaub und Karla hat schon sieben Tage am Stück gearbeitet. Ist nur schade bei so einem schönen Wetter.“

„Heute soll es ja noch regnen. Komm mit deine Sachen stehen hier hinter.“

Ich gehe den beiden hinterher. Der Laden ist nicht sehr groß und sieht eigentlich wie ein normales Kleidergeschäft aus. Nur in einem hinteren Raum kann ich ein paar Rollstühle und einen Rollator sehen. Wir gehen an der Kasse vorbei und ich sehe mehrere verschieden große Kartons.

Gaby zeigt auf Drei kleine und zwei große Kisten.

„Ist das alles meins.“

„Ja, komm ich helf dir tragen ist nicht schwer.“

Gaby und Anne nehmen jeder eine große Kiste. Ich bücke mich und will auch zwei kleine tragen. Da merke ich, wie sich meine Blase öffnet und ein großer Schwall in der Windel landet. Kann aber weiteres Wasser lassen unterdrücken. Jetzt stelle ich mich hin und habe zwei leicht Pakete in der Hand. Die Windel hat scheinbar ihren Dienst zu erfüllt. Denn sie hat alles aufgesaugt, ist nur etwas dicker geworden und hängt jetzt etwas nach unten.

Gaby und Anne kommen wieder.

„Oh die kleine Antonia will uns auch helfen. Das ist aber nett. Gib mal Gaby die zwei Pakete und du nimmst das kleine da.“

Gaby nimmt mir die zwei Pakete ab und ich bücke mich um das letzte vom Boden aufzuheben. Dabei bemerke ich, wie mir Anne genau unter meinen Rock schaut. Sie geht vor mir zum Auto und Hält mir die Tür vom Geschäft auf. Ich gehe zu Gaby die hinten die Pakete einlädt und gebe ihr meines. Gaby schließt den Kofferraum und wir gehen wieder ins Geschäft. Die beiden laufen jetzt hinter mir und ich höre wie Anne zu Gaby sagt.

„Ich glaube da benötigt noch jemand eine frische Windel bevor du fährst.“

Gaby hebt auf offener Straße meinen Rock an. So kann jeder meine Windel sehen. Ich werde puder rot im Gesicht und spüre ganz deutlich die nasse Windel in meinen Schritt. Ich bleibe stehen und meine Blase entleert sich jetzt komplett.

„Oh ja. Da muss ich klein Antonia noch ein trockenes Höschen machen. Kannst du mir schnell mit einer Windel aushelfen?“

„Na klar. Ich habe erst gestern von allen Herstellern Probepackungen bekommen.“

Wir gehen ins Geschäft und Gaby fasst mich wieder an der Hand an. Sie macht das jetzt aber etwas energischer und geht mit mir direkt in einen Raum hinter dem Ladentisch. In dem steht der gleiche Wickeltisch wie im Badezimmer der Sozialstation.

„Gaby soll ich schnell die kleine Antonia wickeln und du unterschreibst mir gleich die Lieferscheine? Ich muss noch meine S – Bahn erwischen.“

„Na gut wenn dir das nichts ausmacht. So geht’s wohl schneller.“

Gaby geht wieder aus den Raum und ich stehe allein mit Anne vor dem Wickeltisch.

„Komm kleines schnell hier rauf. Behalte deine Schühchen nur an.“

Ich setzte mich auf den Wickeltisch und Anne schubst mich etwas. So liege ich vor ihr und sie winkelt mir meine Beine an und schiebt mein Kleid nach oben. Mit einem Ruck öffnet sie die Klebestreifen meiner Windel. Sie nimmt ein paar Feuchttücher und reinigt mir damit den Hintern und den Schambereich. Die Tücher lässt sie in der benutzten Windel und zieht mir diese unter meinem Hintern hervor. Ich hebe ihn dabei etwas an.

„Das machst du ganz prima kleines. Gaby was willst du für eine Windel haben?“

„Egal, nimm eine dickere am besten eine für die Nacht. Denn wir müssen noch zum einkaufen und ich habe keine Lust sie noch einmal im Auto zu wickeln.“

„OK. Ich gebe ihr eine Abri-Form Premium. Die hält mit Sicherheit.“

Ich liege unten rum nackt auf dem Wickeltisch und Anne holt eine Probepackung aus einem Regal. Sie faltet die Windel auseinander und verdreht sie etwas in sich. Nun breitet sie die Windel wieder aus und legt mir diese unter meinen Hintern. Dabei hebe ich wieder meinen Po etwas an. Jetzt verteilt Anne noch etwas Creme zwischen meinen Beinen und schließt die Windel. Ich merke gleich, dass diese viel dicker ist. Anne streicht noch mit ihren Fingern zwischen meine Beine und der Windel.

„So kleiner Spatz jetzt bist du wieder schön trocken.

Soll ich ihr noch eine Gummihose anlegen?“

Gaby kommt wieder ins Zimmer und schaut mir in die Augen. Mir kommen die Tränen.

„Wir wollten nächste Woche eh neue bestellen. Dann kannst du die ja mit auf die Rechnung setzten. Die Unterlagen von heute habe ich unterschrieben, sie liegen neben der Kasse.“

„Genau, so machen wir es. Erinnerst mich halt noch einmal dran. Was soll ich dir denn für eine geben?“

„Irgend eine die nicht gleich so auffällt.“

„Ich habe leider nicht mehr allzu viele in ihrer Größe da.“

Anne dreht sich weg und geht wieder in das Geschäft. Gaby nimmt meine Hand und streicht mir mit ihrer anderen über meinen Kopf und wischt mir meine Tränen etwas ab.

„Ach kleines das ist aber ein ganz schön blödes Wochenende für dich. Halte durch in einer Stunde kannst du dich ausruhen.“

Anne kommt zurück und hält in ihrer Hand ein rosafarbenes Gummihöschen.

„Schau mal Gaby, was ich gefunden habe die letzte in S mit den bunten Luftballons.“

„Ja, die ist schön und passt so gut zu ihrem Kleid.“

„Na komm kleine, habe noch Mal deinen Popo etwas an.“

Ich hebe meinen Hintern etwas an, doch da die Windel so dick ist, kann Anne mir das Höschen nicht richtig runter schieben. Ich setzte kurz ab und hebe mit aller Kraft meinen Hintern noch einmal hoch. Jetzt lege ich mich auf die Gummihose und Anne zieht mir diese durch meinen Schritt und knöpft sie mir an den Seiten zu. Ich merke deutlich die dicke Windel und wie sich die Hose an meinen Körper anschmiegt. Anne hilft mir auf und jetzt stehe ich vor den beiden. Gaby hebt noch einmal mein Kleid hoch und richtet die Gummihose etwas aus. Sie fragt ob irgendetwas unbequem ist und zieht mir dabei das Kleid ordentlich an. Mit einem Klaps auf meinem Po, den ich überhaupt nicht spüre verabschiedet sich Anne von mir. Die beiden Frauen umarmen sich noch einmal und ich gehe mit Gaby zum Auto.

Schmetterling

Sie öffnet mir die Schiebetür vom VW Bus und ich setze mich. Gaby steht direkt neben mir und greift gleich nach dem Gurt. Ich sitze noch gar nicht richtig, da hat sie mich auch schon angeschnallt. Sie greift nach hinten und hat auf einmal eine Flasche Wasser in der Hand.

„Hier du musst viel trinken.“

Wir fahren jetzt ein kurzes Stück und stehen vor einen Supermarkt. Dieser gleicht dem bei meiner Arbeit zu 100 %.

„So wir gehen gleich hier einkaufen. Hast du die Flasche ausgetrunken?“

„Nein ich will doch nicht gleich wieder in die Windel pullern.“

„So ein Quatsch, du musst bei dieser Hitze viel trinken und die Windel ist ja dafür da, dass sie nass wird.“

Ich trinke die Flasche aus und in meinem Inneren freue ich mich richtig darüber, dass wir in einen anderen Supermarkt einkaufen. Denn es wäre mir echt Peinlich, heute noch einmal in den Supermarkt bei meiner Arbeit zu gehen.

Gaby öffnet die Tür und schnallt mich mal wieder ab. Sie verschließt das Auto und wir gehen beide zu den Einkaufskörben. Da diese nicht weit vom VW Bus entfernt sind, brauche ich sie dabei nicht anfassen. Sie gibt mir eine Münze und ich hole einen Korb. Diesen werde ich auch schieben, denn sie hält in ihrer Hand ein großes Portemonnaie und einen langen Einkaufszettel.

Es ist angenehm kühl im Laden. Beim gehen spüre ich deutlich die dicke Windel zwischen meinen Beinen und die Gummihose raschelt auch ständig, wenn ich gehe. Gaby richtet in der Obstabteilung noch einmal mein Kleid aus und zieht es etwas herunter. Dabei hebt sie aber den Rock so weit an, dass jeder, der hinter uns läuft mein Windelpacket sehen kann. Ich halte mich am Einkaufswagen fest und schiebe diesen hinter Gaby her. Sie kauft viel Obst, Milch, Kaffee, Zucker und Kondensmilch. Danach gehen wir in die Babyabteilung. Hier legt sie gleich ganze Paletten von Hipp Gläschen in den Korb. Gaby weiß genau was sie will und wo alles steht. Sie schaut nur kurz auf die Produkte und legt sie dann in den Korb. Zum Glück sind die Einkaufswägen sehr groß. Denn bei den Mengen an Babynahrung, die sie einkauft bräuchten wir wo anders sicher zwei oder sogar drei Körbe. Ich muss mich beim schieben jetzt richtig ansträngen und bemerke, wie mein viel zu kurzes Kleid wieder nach oben rutscht. Ich habe das Gefühl, als würde die Gummihose jetzt richtig zu sehen sein.

„Lass mal den Wagen hier stehen Antonia. Wir schauen mal ob wir ein paar Schuhe und ein T-Shirt für dich finden.“

Wir gehen jetzt ein Stück durch den Supermarkt zu den Kindersachen. Dabei muss ich aber wieder an ihrer Hand gehen.

„Ich kann dir nur etwas aus der Kinderabteilung kaufen, da ich sonst Ärger mit der Abrechnung bekomme. Aber du bist ja zum Glück nicht sehr groß und wir werden schon etwas Ordentliches für dich finden.“

Wir schauen uns gemeinsam die Kinderschuhe an. In meiner Größe können wir nur die gleichen Sandalen finden, welche ich schon an habe. Gaby lässt mich noch ein paar Ballerinnas anprobieren, doch diese passen mir nicht. Bei der Anprobe fasst sie mir kurz in die Windel. Ich spüre deutlich, wie ihre Finger über meine Muschi gleiten. Ich bekomme einen hoch roten Kopf.

„Bist noch schön trocken kleine?“

„Ja ich glaube schon. Können wir nach dem Einkaufen vielleicht mal bei meiner Arbeit vorbei fahren? Vielleicht ist ja doch noch jemand da.“

„Natürlich meine kleine.“

„Komm lass uns zur Kasse gehen.“

Wir gehen mit den Sandalen zu unserem Einkaufskorb und Gaby packt noch schnell ein paar rosafarben T-Shirts und eine Strumpfhose in meiner Größe ein. An der Kasse dauert es eine Weile, bis wir alles auf das Band gelegt haben. Gaby legt alles ordentlich wieder in den Korb und bezahlt danach mit einer Karte. Sie muss eine PIN eingeben und zusätzlich noch etwas unterschreiben. Dafür erhält sie aber nicht nur den Kassenzettel sondern auch eine Richtige Rechnung. Ich schiebe jetzt den schweren Wagen Richtung Auto und Gaby läuft mit ihrem Portemonnaie neben mir. Draußen hat es sich deutlich abgekühlt und man kann sehen, dass es gleich regnen wird. Wir packen alles in Klappkisten und stellen diese in den Kofferraum. Da es ganz schön viel ist und wir sonst nicht alles rein bekommen, müssen wir die kleinen Kisten vom Sanitätshaus auf den Beifahrersitz legen. Ich bringe den Wagen weg und beeile mich dabei ordentlich. Denn es fängt langsam an zu regnen. Beim Laufen flattert mein Kleid im Wind und jeder kann die Gummihose sehen. Das stört mich aber nicht so, denn alle ziehen ihre Köpfe ein und in dieser Gegend kennt mich eh keiner. Ich will mich gerade wieder auf meinen Platz setzen, da ruft und winkt Gaby nach jemand.

„Carmen, Mari kommt hier her.“

Ich sehe wie die Mutter, die mich vorhin noch mit meinen nassen Hosen gesehen hat auf uns zu kommt.

„Was macht den ihr hier.“

„Wir waren doch mit Felix beim Kinderarzt und haben noch schnell etwas zu trinken geholt. Jetzt wollen wir mit dem Bus nach Hause.“

„Kommt steigt ein! Ich nehme euch mit.

Antonia du setzt dich nach hinten und Mari gleich daneben.“

Ich stehe von meinen Platz auf und versuche mich in den großen Kindersitz zusetzten. Dabei sehe ich wie sich die kleine Mari gleich neben mir in den normal großen Kindersitz setzt. Die Mutter kommt zu uns nach hinten und schnallt Mari fest. Bevor ich irgendetwas sagen kann, hilft sie mir in den Sitz und schnallt auch mich an. Da ich zuerst auf den Gurtverschluss sitze, fasst mir Carmen unter meinen Hintern. Dabei kann sie natürlich die Gummihose und meine dicke Windel spüren.

Ich sitze jetzt in dem Sitz und kann mich nicht mehr rühren. Mein Kleid ist nach oben gerutscht und das Windelpacket ist deutlich zu sehen. Carmen setzt noch den kleinen Jungen in eine Babyschale und schnallt auch diesen fest. Draußen geht jetzt ein kräftiges Gewitter herunter und Gaby klappt noch den Kinderwagen zusammen, schiebt diesen ins Auto und schließt die Tür.

„Mami das Mädchen hat jetzt eine Windel um und ein Kleid an.“

„Ja ihre Hose war doch ganz nass und damit das nicht noch einmal passiert, hat Gaby ihr eine Windel angelegt.“

Ich merke, dass mein Kopf rot anläuft und drehe mich von beiden weg. Die Mutter bemerkt, dass es mir sehr peinlich ist und lenkt Mari von mir ab.

„Kümmere dich jetzt mal um deinen Bruder, denn ich sitze hier vorne und kann euch nicht sehen.“

Sie setzt sich nun auf den Platz ohne Kindersitz und Gaby steigt auch wieder ein und startet den Motor.

Wegen dem starken Regen, kann man nicht mehr durch die Fenster schauen. Die kleine Mari schaut immer noch auf meine Windeln und in mein Gesicht. Sie kann sicher nicht begreifen, warum eine so große Frau wie ich noch Windeln tragen muss. Da es durch den Regen sehr laut im Auto ist, fängt jetzt Felix das Schreien an. Seine Mutter versucht nach hinten zu schauen, da sie aber auch angeschnallt ist, kann sie nur ihre Tochter sehen. Sie reicht ihr einen Schnuller und eine Rassel, mit der Aufforderung dies Felix zu geben. Mari beugt sich zu ihren Bruder rüber und gibt ihm den Nuckel.

Ich bin ganz glücklich über diese Situation. Denn in dieser Zeit kann die Kleine mir nicht mehr auf meine Windeln starren.

Der Regen lässt jetzt etwas nach und wir haben es bald geschafft. Es ist aber noch immer sehr dunkel draußen. Wir fahren jetzt an meinem Arbeitsplatz vorbei und ich kann sehen, dass dort Licht brennt.

Na klar die Putzfrau. Sie kommt doch immer am Freitag so gegen 18 Uhr 30 und hat einen eigenen Schlüssel.

Gaby fährt an der Sozialstation vorbei und hält direkt vor dem Nachbarhaus. Carmen schnallt sich ab und öffnet die Schiebetür von innen. Ich denke mir noch, wie sie das so schnell geschafft hat. Bei mir, musste mich Gaby immer abschnallen und die Tür hätte ich auch nicht öffnen können. Gaby kommt dazu und hilft ihr beim Kinderwagen.

„Lass mich schnell den Kinderwagen in die Garage bringen.“

„Ja lass dir nur Zeit.“

Ich merke wie sich durch meine Aufregung meine Blase wieder meldet. Carmen soll sich keine Zeit lassen. Die Putzfrau ist sicher nicht mehr lange in den Büros und ich habe auch keine Ahnung wie ich sie erreichen kann.

Carmen kommt zurück und nimmt Felix aus seinen Sitz.

„Mami ich kann mich nicht allein abmachen.“

„Warte kurz ich bringe nur schnell Felix ins Haus.“

Ich werde immer nervöser und meine Blase macht sich mal wieder selbstständig. Gaby geht mit Carmen ins Haus und die kleine Mari starrt mich wieder an. Die Sekunden kommen mir wie Stunden vor und endlich erscheinen beide wieder. Carmen schnallt nun ihre Tochter ab, aber sie kommt von allein aus den Sitz.

„Danke Gaby. Du bist ein Schatz. Ohne dich wären wir jetzt alle patsch nass. Vergiss das Grillen morgen Abend nicht. Bring die kleine Antonia ruhig mit.“

„Ok das mach ich Carmen. Bis morgen. Hoffentlich regnet es nicht.“

Sie umarmen sich noch und Gaby steigt wieder ins Auto ein.

„Kannst du ganz schnell zu meiner Firma fahren? Da hat eben noch Licht gebrannt. Vielleicht ist noch die Putzfrau da und ich komme an meine Handtasche.“

„Na klar Antonia, ich muss nur hier wenden und dann etwas anders fahren. Denn hier ist alles Einbahnstraße.“

Ich würde am liebsten aus diesem Sitz springen und zur Kanzlei laufen. Aber ich kann den Gurt nicht allein öffnen und meine Windel ist mal wieder nass. Sie hat am Anfang alles aufgenommen, doch durch meine Sitzhaltung spüre ich deutlich den Urin auf meiner Haut.

Gaby fährt los und es kommt mir so vor, als würde sie extrem langsam fahren.

Ihr Telefon klingelt und sie meldet sich über die Freisprechanlage.

„Hallo hier ist Gaby.“

„Hi Gaby ich bin's, Kerstin von der Sozialstation Südwest. Du die Zille hat vorhin bei mir angerufen und sie sagte, dass du bis Montag jemanden Betreuen musst.“

„Ja das stimmt. Heute zwei morgen nur ein und am Sonntag sind es drei. Wieso?“

„Ich wollte fragen ob ich dir für heute Nacht noch jemanden vorbei bringen kann? Das wäre echt nett von dir. So könnte ich heute frei machen. Bitte, bitte, bitte.“

„Wer ist es denn? Hoffentlich kein Junge, denn du weißt ja das wir nur Mädchen haben.“

„Es ist die acht Jährige Lisa. Du kennst sie, denn sie war schon mal für ein Monat bei euch, als bei uns die neuen Fenster eingebaut wurden. Ihre Mutter würde Lisa auch morgen um 9 Uhr bei dir abholen.“

„Na dann bring sie vorbei. Damit dein neuer Freund dich das gesamte Wochenende verwöhnen kann.“

„Dank, danke, danke Gaby. Ich komme in etwa einer Stunde. Hast etwas gut bei mir.“

Ich kann hören, wie Gaby das Telefon wieder abstellt. Wir halten direkt vor der Kanzlei. Aus meinen Sitz sehe ich nicht, ob im Büro noch Licht brennt. Gaby steigt aus und geht direkt zum Eingang. Ich sehe wie sie klingelt. Sie schaut nach oben und nach einer Weile kommt sie zu mir.

„Da rührt sich keiner. Scheinbar ist die Putzfrau schon weg.“

„Kannst du mir aus dem Sitz helfen, damit ich noch einmal schauen kann.“

„Natürlich.“

Gaby hilft mir aus meinen Sitz und ich sehe wie ein Auto von unseren Besucher Parkplätzen los fährt. Es ist die Putzfrau. Doch bevor ich aus dem VW Bus aussteigen und mich bemerkbar machen kann, biegt sie schon auf die große Hauptstraße ab.

Ich stehe jetzt auf dem Parkplatz und muss wie ein kleines Kind heulen. Mit meinem Kleid, den Sandalen und meinen Zöpfen muss ich aussehen wie ein Baby, das seinen Willen nicht bekommt. Gaby nimmt mich in ihre Arme und beruhigt mich.

„Ist doch alles nicht so schlimm meine kleine. Wir haben doch schon alles geklärt.“

„Aber ich will nicht bei dir in Windel das Wochenende verbringen.“

„Das mit den Windeln kann ich leider nicht ändern kleine. Schau mal du bist schon wieder nass. Selbst wenn du bei dir zu Hause wärst, müsstest du welche tragen. Komm las uns fahren. Morgen werde ich mit dir zum Arzt gehen und dann geht es dir bestimmt bald wieder besser.“

Sie umarmt mich noch eine Weile und mein Gejammer wird auch wieder etwas leiser. Ich steige ins Auto und da der Sitz von Carmen noch vor geklappt ist, setzt mich Gaby in den übergroßen Kindersitz und schnallt mich fest. Dabei spüre ich deutlich meine nasse Windel. Nur die Gummihose sorgt noch dafür, dass der Sitz nicht nass wird.

Wir fahren zur Sozialstation und Gaby hilft mir gleich aus meinen Sitz. Ich nehme zwei kleine Kisten und sie eine große. Gaby kann mit der Kiste noch gut alle Türen aufschließen und so bringen wir alle ins Bad.

„Soll ich dir noch schnell die Windel wechseln bevor ich alles auslade?“

„Ja bitte, denn so kann ich dir nicht helfen.“

„Dann lege dich mal schnell auf den Wickeltisch.“

„Ich kann mir die nasse Windel auch selber abnehmen.“

„Nein lass mal gut sein, ich glaube das geht bei mir etwas schneller.“

Ich lege mich auf den Wickeltisch und Gaby schiebt mir das Kleid hoch. Das öffnen der Knöpfe meiner Gummihose kracht förmlich im Bad. Ich hebe meinen Hintern sehr hoch, damit Gaby sie ohne Probleme entfernen kann. Sie öffnet meine Windel und ein Duft von Creme, Puder und vor allem Urin schwebt jetzt in der Luft. Es ist mir sehr peinlich, denn ich sehe, dass auch Gaby den unangenehmen Geruch riecht. Mit mehreren Feuchttüchern reinigt sie mein Schamdreieck.

„Nachher musst du sowieso duschen, also sollte das reichen. Ich muss mich etwas beeilen, denn in einer halben Stunde kommt Kerstin mit Lisa und eine Mutter mit ihrer Tochter.“

Das Anlegen der neuen Windel geht sehr schnell. Ich wundere mich nur, dass sie mir auch die Gummihose wieder anzieht. Gaby hilft mir beim Aufstehen und ich richte mein Kleid zu Recht. Sie schaut mir ins Gesicht, streichelt mir über meine Wange und bringt meine Zöpfe wieder in Ordnung.

„Hilfst du mir beim Ausladen kleine.“

„Natürlich Gaby.“

Wir gehen aus dem Badezimmer und ich merke, dass die Windel wieder etwas dünner ist und mich beim Laufen nicht so sehr behindert. Kurz bevor wir durch die Tür gehen, betrachte ich mich noch einmal im Spiegel und sehe wieder ein kleines Mädchen vor mir.