Anzug und Blaumann - Christopher Andrews-Shreveport - E-Book

Anzug und Blaumann E-Book

Christopher Andrews-Shreveport

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Beschreibung

Till, ein Bankangestellter, und Holm, ein Bauarbeiter, sind ein glückliches, schwules Paar aus Hannover. Sie leben allerdings oft von einander getrennt, weil Holm meistens auf Montage außerhalb der Stadt ist. Beide haben völlig unterschiedliche Fantasien. Während Till schon seit geraumer Zeit von einer heißen Liebesnacht mit einem Asiaten träumt, würde Holm gerne einmal ein Rollenspiel auf der Baustelle erleben. Als Holm eine Renovierungsmaßnahme in Hannover zugewiesen bekommt und dort einen jungen Thailänder zum Kollegen hat, bietet sich die Gelegenheit, endlich aus den Fantasien Realität werden zu lassen. Doch der Thailänder ist eigentlich ein Hetero und beim Rollenspiel werden sie inflagranti erwischt. Schadet es ihrer Beziehung, dass Traum und reales Leben doch immer noch zwei verschiedene Seiten einer Münze sind?

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Veröffentlichungsjahr: 2017

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Christopher Andrews-Shreveport

Anzug und Blaumann

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Der junge Asiate

Als der Feierabend nahte, eilte ich ganz schnell von meinem Arbeitsplatz bei der Niedersachsenbank in mein Haus in der Braunschweiger Straße hier in Hannover. Ich war geil und einsam. Ich wartete auf meinen Freund Holm. Dieser hatte mir per Handy sein Kommen angekündigt. Sehnsüchtig sah ich seit gut 20 Minuten zum Fenster raus. Es waren zwanzig ewig werdende Minuten, doch dann endlich hielt er mit seinem Auto vor der Haustür und mein Herz schlug Purzelbäume vor Freude. Ich hatte mich so auf diesen Moment gefreut, mir das Wochenende selten so sehr herbei gesehnt und nun kam mein Schatzi endlich von der Montage heim. Letztes mal gesehen und tief in mir gespürt, hatte ich Holm am Sonntag vor einer Woche.

 

Er fickte mich so liebevoll und geil, dass wir Zeit und Raum vergaßen. Sein schweißgebadeter Körper, schien überhaupt nicht zur Ruh kommen zu wollen. Immer wieder und wieder drückte er seinen stahlharten Schwanz in meinen Arsch. Er zog ihn raus wenn es am schönsten wurde, wartete etwas und fickte mich derweil mit den Fingern weiter. Über 3 Stunden hatten wir Sex und nur einen einzigen Orgasmus! Der war dafür so heftig, das wir beide völlig erschöpft, aneinander gekuschelt einschliefen. Was viel zu spät für Holm war, der noch in der Nacht um 3 Uhr los fahren musste um die 400 Kilometer zu schaffen. Er musste um 7 Uhr in der Früh auf der Baustelle sein, und ich mag nicht daran denken, was alles hätte passieren können mit nur 4 Stunden Schlaf und der anstrengenden Sexnummer.

 

Doch für mich war es einfacher ihn so lange gehen zu lassen, hatte ich doch seinen frischen Samen in mir und das brennen meiner Rosette. Ich glaube jetzt noch seinen warmen Samen in mir spüren zu können, doch das lag wohl an etwas anderem! Da stieg er aus hob lächelnd die Hand und winkte mir zum Küchenfenster hinauf.

 

In meinem Schritt herrschte das absolute Gefühl. "Endlich bist du da, ich will sofort von dir vernascht werden", hechelte ich gegen die Scheibe.

 

Mir war egal, dass er es nicht hörte, für mich war nur klar, dass ich ihn sofort ins Schlafzimmer buchsieren würde und ihm die Sachen vom Körper reisen würde.

 

Ich drückte mit dem Zeigefinger gegen meine Rosette, umrundete sie wieder und wieder. Ich schmierte mir vor verlangen immer mehr des flutschigen Gleitgels an die Rosette. Solange, bis es mir langsam aber sicher zum Sack herunter lief und von dort auf dem Küchenboden tropfte.

 

Ich schrie innerlich stumm auf, konnte ich doch nicht glauben was ich nun da unten sah.

 

Eine weitere Person stieg aus dem Auto! "Nein warum? Ich hab mich so darauf gefreut, dich, kaum das du zur Tür rein bis, an die Hand zu nehmen, dich hinter mir her ins Schlafzimmer zu ziehen und dich so liebevoll zu begrüßen, dass dein Liebeszauberstab gänzlich hart in der Arbeitshose drückte. So dass du mich von dem nutzlosen Stück Stoff befreien würdest und wir...!" hauchte ich flüsternd und stoppte im Satz, als meine Stimme sich leicht weinerlich anhörte und ich einen dicken Kloß im Hals verspürte.

 

Er konnte es doch nicht hören, und doch sah er in diesem Moment zu mir rauf. Ich schob mir wütend und enttäuscht den Finger durch meine weich gefettete Rosette und stöhnte auf.

 

Ich hätte schreien können vor Wut, doch mein Finger schaffte es, mich zu beruhigen und ich begann, mir derbe geile Sachen mit den beiden vorzustellen.

 

Ich fingerte mich und schnell empfand ich das Duo da unten als ansprechend und konnte mir sogar vorstellen mich beiden hinzugeben. Es war die Geilheit die mich einen Traum träumen ließ, indem die beiden Kerle mich gleich ins Schlafzimmer schafften und mich nacheinander (oder zusammen) durch fickten.

 

Obwohl mich dieser, um einiges kleinere Boy, den Holm da mit nach Hause brachte, nicht wirklich erfreute, hatte er etwas, was mich beeindruckte oder neugierig machte. Zumindest war es etwas was meine Erregung immer weiter ansteigen ließ.

 

Ich sah wie seicht seine Bewegungen, wie weich sein Gang war. Er schien fast aus dem Auto zu gleiten und schwebend ging er zu Holm, zum Kofferraum. Im Gegensatz zu meinem muskulösen Schatz, war dieser Junge eher ein zierlicher, unschuldiger Kerl. Holm hatte ihm scheinbar gesagt das ich am Fenster stand und zu ihnen hinab sah. Woraufhin der Besuch seine Tasche nahm und nun feste männliche Schritte tat.

 

Erst jetzt, da er zu mir hinauf sahen, konnte ich dem Mann ins Gesicht sehen und erkannte, das er eher ein Jungen und vor allem ein Asiat war. Was meine Meinung über unseren Besuch schlagartig änderte. Hatte ich doch auch schon einmal versucht, solch einen geilen asiatisch Kerl kennen zu lernen.

 

Es war bevor ich mit Holm zusammen kam. Ich hab viele Filme mit diesen, meiner Meinung nach ästhetischen aussehenden Boys und die hab ich mir beim Wichsen rein gezogen. Immer und immer wieder hab ich mir vorgestellt, wie mich ein Asiat nimmt, mir den kleinen Pimmel in den Arsch schiebt und mich nach Strich und Faden durchvögelt.

 

Irgendwann spürte ich, wie sehr ich mich an einen dieser zarten Körper schmiegen, den Duft asiatischer Geilheit einatmen und mich ganz von ihnen verzaubern lassen wollte.

 

Das Bedürfnis einen Asiaten kennen zu lernen wuchs von Tag zu Tag und schließlich gab ich Anzeigen in allen Gayforen die ich fand auf.

 

Doch das Schicksal wollte mir nicht gestatten, das ich mit einem, Asiaten meine sexuellen Träume auslebte.

 

Nachdem ich einen Monat lang vergeblich gewartet und gehofft hatte einen Asiaten kennen zu lernen, lernte ich bei einer Party Holm kennen und wir verliebten uns in einander.

 

Drei Monate später zogen wir zusammen. Er ist 21 Jahre und voll süß, besonders wenn er ein oder zwei Woche nicht bei mir sein konnte, weil er auf Montage war hatte er einen so dringenden Nachholbedarf, das wir kaum aus dem Bett heraus kamen und ich am Montag Schwierigkeiten hatte mich vor lauter Muskelkater zu bewegen.

Zu kurz geduscht

 

Holm liebt es ständig andere Stellungen auszuprobieren und mit Sex überrascht zu werden. Dabei kam es auch vor, das wir bei einem Geburtstag kurzerhand in ein Zimmer verschwanden und uns heiß und innig liebten. Doch für uns gab es halt nur das Wochenende, sonnst war er viel auf Montage. Ich hatte fast ganz vergessen das Holm und der Asiat auf dem Weg nach oben waren. Noch immer fingerte ich meine Rosette und mir liefen schon die ersten Freudentropfen über die Eichel. Grade noch rechtzeitig hörte ich den Schlüssel, wie er sich im Schloss umdrehte und die Tür aufsprang.

 

Ich zog mir die Shorts hoch und spürte wie schmierig und kalt es sich im Schritt anfühlte, als sich die Shorts um meine Eier zog. Nicht nur der Küchenboden hatte von dem tropfendem Gleitgel abbekommen, sondern auch meine Shorts und das fühlte sich geil an.

 

Ich schob die Tube mit dem Gleitgel rasch in meinen Schritt und spürte den Druck, den die starren Spitzen der Tube auf meinen fest zusammen gesogenen Sack ausübten.

 

"Till" hörte ich meinen Schatz rufen, kaum das er in der Wohnung war.

 

"Ja Holm, noch in der Küüüüüche!", trällerte ich unbeschwert tuend.

"Ich möchte dir einen Kollegen vorstellen!"